Kai Maaz Aktuelle Trends im Bildungswesen Herausforderungen und Perspektiven

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1 Kai Maaz Aktuelle Trends im Bildungswesen Herausforderungen und Perspektiven Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 Landesvertretung Hamburg in Berlin 21. Juni 2016

2 Der Bericht wurde unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung von einer Autorengruppe erstellt, deren Mitglieder den folgenden Einrichtungen angehören: Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Prof. Dr. Kai Maaz (DIPF), Sprecher der Autorengruppe Prof. Dr. Martin Baethge (SOFI) Regierungsdirektorin Pia Brugger (Destatis) Prof. Dr. Hans-Peter Füssel (DIPF) Leitender Regierungsdirektor Heinz-Werner Hetmeier (Destatis, bis ) Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (DJI) Prof. Dr. Ulrike Rockmann (StLÄ) Prof. Dr. Susan Seeber (Universität Göttingen) Prof. Dr. Andrä Wolter (DZHW/Humboldt-Universität zu Berlin) Wissenschaftliche Koordination: Dr. Stefan Kühne (DIPF) 2

3 Bildung in Deutschland 2016 Das deutsche Bildungssystem zwischen Bildungsexpansion und -integration 3

4 Das deutsche Bildungssystem zwischen Bildungsexpansion und -integration Anhaltende Expansion zu höherer Bildung und Probleme im unteren Qualifizierungsbereich Soziale Disparitäten als bekanntes, anhaltendes Strukturproblem Regionale Disparitäten als bekanntes, sich verschärfendes Strukturproblem Verschiebungen in der Qualifikationsstruktur Bedarfsgerechtigkeit des öffentlichen Bildungssystems als Problem Migration als multidimensionale Herausforderung und Chance 4

5 Bildungsabschlüsse der Bevölkerung ab 15 Jahren 2014 nach Altersgruppen und Migrationshintergrund (in %) 5

6 Das deutsche Bildungssystem zwischen Bildungsexpansion und -integration Anhaltende Expansion zu höherer Bildung und Probleme im unteren Qualifizierungsbereich Soziale Disparitäten als bekanntes, anhaltendes Strukturproblem Regionale Disparitäten als bekanntes, sich verschärfendes Strukturproblem Verschiebungen in der Qualifikationsstruktur Bedarfsgerechtigkeit des öffentlichen Bildungssystems als Problem Migration als multidimensionale Herausforderung und Chance 6

7 Veränderung der Leseleistung bei Viertklässlerinnen und 15-Jährigen nach sozioökonomischen Status Kompetenzzuwachs von etwa 1,5 Lernjahren (44 Punkte) bei Jugendlichen mit niedrigem sozioökonomischen, aber weiter bestehende Disparitäten Ebenfalls hat sich der Anteil der kompetenzschwächsten Leserinnen und Leser seit 2000 von 23 auf 15 % reduziert 7

8 Das deutsche Bildungssystem zwischen Bildungsexpansion und -integration Anhaltende Expansion zu höherer Bildung und Probleme im unteren Qualifizierungsbereich Soziale Disparitäten als bekanntes, anhaltendes Strukturproblem Regionale Disparitäten als bekanntes, sich verschärfendes Strukturproblem Verschiebungen in der Qualifikationsstruktur Bedarfsgerechtigkeit des öffentlichen Bildungssystems als Problem Migration als multidimensionale Herausforderung und Chance 8

9 Angebots-Nachfrage-Relation in der dualen Ausbildung 2015 nach Arbeitsagenturbezirken Extreme regionale Disparitäten in Angebots- Nachfrage-Relation v. a. in West-Ost-Richtung Besonders prekäre Ausbildungsmärkte in Verdichtungsräumen Nordrhein-Westfalens, Hessens und Niedersachsens sowie in Schleswig-Holstein 9

10 Das deutsche Bildungssystem zwischen Bildungsexpansion und -integration Anhaltende Expansion zu höherer Bildung und Probleme im unteren Qualifizierungsbereich Soziale Disparitäten als bekanntes, anhaltendes Strukturproblem Regionale Disparitäten als bekanntes, sich verschärfendes Strukturproblem Verschiebungen in der Qualifikationsstruktur Bedarfsgerechtigkeit des öffentlichen Bildungssystems als Problem Migration als multidimensionale Herausforderung und Chance 10

11 Absolventen/Abgänger aus allg./berufl. Schulen 2006 bis 2014 nach Abschlussarten (in % der gleichaltrigen Wohnbevölkerung) Kontinuierlicher Rückgang der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss Anhaltender Anstieg beim mittleren Abschluss und der allgemeinen Hochschulreife Zunehmend erreichen Jugendliche im Zeitverlauf mehrere Schulabschlüsse 11

12 Das deutsche Bildungssystem zwischen Bildungsexpansion und -integration Anhaltende Expansion zu höherer Bildung und Probleme im unteren Qualifizierungsbereich Soziale Disparitäten als bekanntes, anhaltendes Strukturproblem Regionale Disparitäten als bekanntes, sich verschärfendes Strukturproblem Verschiebungen in der Qualifikationsstruktur Bedarfsgerechtigkeit des öffentlichen Bildungssystems als Problem Migration als multidimensionale Herausforderung und Chance 12

13 Zahl der Hochschulen nach Hochschulart und Trägerschaft, Wintersemester 1995/96 bis 2014/15 13

14 Das deutsche Bildungssystem zwischen Bildungsexpansion und -integration Anhaltende Expansion zu höherer Bildung und Probleme im unteren Qualifizierungsbereich Soziale Disparitäten als bekanntes, anhaltendes Strukturproblem Regionale Disparitäten als bekanntes, sich verschärfendes Strukturproblem Verschiebungen in der Qualifikationsstruktur Bedarfsgerechtigkeit des öffentlichen Bildungssystems als Problem Migration als multidimensionale Herausforderung und Chance 14

15 Schulabgänger ohne Abschluss 2006 bis 2014 differenziert nach Herkunft 25,0 20,0 15,0 10,0 16,8 16,0 15,0 13,8 12,8 11,8 11,4 10,7 11,9 5,0 7,0 6,4 6,2 5,8 5,4 5,0 4,9 4,6 4,9 0, Deutsche Ausländer Insgesamt 1 5

16 Schulabgänger ohne Abschluss 2006 bis 2014 differenziert nach Herkunft und Geschlecht 25,0 20,0 15,0 10,0 19,8 13,5 18,8 13,0 17,2 16,1 11,8 11,5 15,0 10,5 13,8 13,3 9,7 9,4 12,4 8,9 13,2 10,6 5,0 0, Ausländer männlich Ausländer weiblich Insgesamt Ausländer insgesamt 16

17 Analyse von Strukturveränderungen I Öffnung der Wege zur Hochschulreife 17

18 Regionale Unterschiede im Gymnasialbesuch in der 7. Jahrgangsstufe 2006 und 2014 (in % aller Schülerinnen und Schüler) Regionale Unterschiede erfordern die Betrachtung der Schulstruktur 18

19 Verteilung der Schulangebote in den Ländern 2014/15 nach Schularten (in % aller allgemeinbildenden Schulen) Zunehmender Trend einer 2- Säulen-Struktur neben der Förderschule Länderunterschiede in der Kombination und schulinternen Organisation mehrerer Bildungsgänge innerhalb einer Schulart Immer mehr Schülerinnen und Schüler in integrierten Klassen 19

20 Einmündung in den allgemeinbildenden Sekundarbereich II 2014/15 nach Schularten (in % der Anfängerinnen und Anfänger im Ausbildungsgeschehen) Berufliche Schulen bedeutsam für den Erwerb der Hochschulreife Nach der G8-Reform bieten inzwischen 6 Länder wieder die Möglichkeit an, in 9 Jahren zum Abitur zu gelangen (G9) 20

21 Analyse von Strukturveränderungen II Entwicklung von Schulen in freier Trägerschaft 21

22 Schulen in freier Trägerschaft 2006/07 und 2014/15 nach Ländern Freie Träger stellen 11 % des Schulangebots, darunter v. a. kirchliche Träger Starker Anstieg insbesondere in Ostdeutschland In ländlichen Regionen ersetzen sie teilweise das rückläufige Angebot öffentlicher Schulen 22

23 Allgemeinbildende Schulen im Zeitreihenvergleich öffentliche und private Träger von Index (1998 = 100%) 350% 300% 250% 200% 150% 100% Dtl. - privat Dtl. - öffentlich West - privat West - öffentlich Ost - privat Ost - öffentlich 50% 0% '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 '14 nach: Kühne & Kann, 2012

24 Schulen und Schüler an Schulen in privater Trägerschaft Allgemeinbildende Schulen 50 Anteil allgemeinbildender Schulen in privater Trägerschaft an allen allgemeinbildenden Schulen in % ,6 15,5 7,9 14,7 14,3 18,0 13,4 11,3 10,6 12,1 14,7 8,0 5,8 7,1 6,9 8,1 13,7 0 DE BE HB HH BB MV SN ST TH BW BY HE NI NW RP SL SH 50 Anteil SuS an allgemeinbildenen Schulen in privater Trägerschaft in % ,8 9,9 10,3 10,7 9,9 10,7 9,6 8,5 8,3 9,6 11,5 7,2 6,2 8,3 8,3 8,5 4,8 0 DE BE HB HH BB MV SN ST TH BW BY HE NI NW RP SL SH

25 Schulen und Schüler an Schulen in privater Trägerschaft Grundschulen 50 Anteil Grundschulen in privater Trägerschaft an allen Grundschulen in % ,4 13,9 14,0 12,6 9,6 9,6 10,7 6,8 5,5 6,8 4,4 6,1 4,5 1,9 1,9 2,5 4,3 DE BE HB HH BB MV SN ST TH BW BY HE NI NW RP SL SH 50 Anteil SuS an Grundschulen in privater Trägerschaft in % ,9 10,3 7,6 7,7 7,9 7,2 7,1 3,4 5,1 2,8 3,7 2,8 0,8 1,3 2,0 2,4 3,3 DE BE HB HH BB MV SN ST TH BW BY HE NI NW RP SL SH

26 Anspruch und Realität der Bildungsberichterstattung Analyse von Strukturveränderungen und Prozessen? 26

27 Verteilung der Schulangebote in den Ländern 2014/15 nach Schularten (in % aller allgemeinbildenden Schulen) Führt eine Verschlankung des Schulangebots zu einer Reduktion von Risikokonstellationen? Profitieren alle Schülerinnen und Schüler von dieser Struktur? Lassen sich soziale Disparitäten des Kompetenzerwerbs weiter abbauen? 27

28 Ganztagsschulen im Primarbereich und Sekundarbereich I 2002, 2007 und ,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, GR HS RS SMBG GY IGS FÖ Deutliche regionale Unterschule sowie unterschiedliche Organisationsformen Wenig bekannt ist bislang zur Wirkung von Ganztagesbildung, über die Prozesse

29 4- und 5-Jährige mit MGH in Kitas, die zu Hause vorwiegend nicht Deutsch sprechen Über ein Drittel der Kinder mit nicht deutscher Familiensprache besucht Kindertageseinrichtungen, in denen die Mehrheit der Kinder zu Hause ebenfalls kaum oder wenig Deutsch spricht In Ballungszentren betrifft dies mehr als die Hälfte aller Kinder mit nicht deutscher Familiensprache 29

30 Quote der Bildungsbeteiligung von 1- bis 5-Jährigen in Tageseinrichtungen und -pflege 2006 und 2015 (in %) 30

31 Anteil Sprachförderbedürftiger 3- bis 5-Jähriger 2013/14 (in %) 31

32 Zusammenfassung Positive Entwicklungen in vielen Bereichen in Bezug auf Beteiligung, Kompetenzen und Zertifikate Bestehende Disparitäten bleiben in unterschiedlich ausgeprägter Intensität bestehen, regionale Ungleichheiten sind weiterhin in den Blick zu nehmen Institutionelle/strukturelle Entwicklungen in allen Bildungsbereichen Institutionelle Settings und Infrastrukturen sind für das Erreichen von Bildungserfolgen eine notwendige aber keine hinreichende Voraussetzung die Betrachtung der Prozessebene rückt hier in den Fokus, die bislang u.a. aufgrund der Datenlage nur unzureichend berücksichtigt wurde 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33

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