Bedienungsanleitung. Handwasch- und Ausgussbeckenkombination

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Adam Armbruster
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1 Bedienungsanleitung Gerät: Typ: Handwasch- und Ausgussbeckenkombination HWA/ W / SWN / SWB HWA/ F / SFN / SFB Bitte beachten Sie die mitgelieferten Hinweise und Anleitungen vor der Inbetriebnahme des Gerätes, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten! Stand: 5. April 2007 Seite 1 von 9

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gerätetypen Lieferumfang... 4 Prinzipskizze Technische Daten... 5 Installation und Inbetriebnahme... 5 Anschlussschema Sanitär Anschlussschema Elt Reinigung und Instandhaltung...7 Entsorgung... 8 Schlussbemerkungen...8 Verschleiß- und Ersatzteilliste...9 Erläuterung der verwendeten Symbole wichtige Textstelle zusätzliche Information Umweltinfo Beobachten Ausführen Stand: 5. April 2007 Seite 2 von 9

3 1.Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für die Handwasch- und Ausgussbeckenkombination der G.S. Stolpen GmbH & Co. KG entschieden haben. Die von unserer Firma angebotenen Geräte sind ausschließlich für den Einsatz in der Küche entwickelt worden. Die Kombination aus Handwaschbecken und Ausgussbecken vereint die Funktionen der Einzelgeräte in Einem. Es kann z.b. unabhängig voneinander gespült und anfallende Flüssigkeit entsorgt werden oder ein Eimer mit Frischwasser befüllt werden. Dieses komplett aus Edelstahl gefertigte Erzeugnis besteht aus zwei übereinanderliegend angeordneten Becken mit unterschiedlicher Größe. Beide Becken sind tiefgezogen und fugenlos in die Abdeckung eingeschweißt. Von außen sind sie mit Edelstahl verkleidet, wobei die untere und obere Beckenverkleidung vorn abnehmbar ausgeführt werden. Komplettiert wird das Erzeugnis durch eine auf dem Beckenrand des Handwaschbeckens montierte Einloch-Mischbatterie 1/2 und ein auf dem Ausgussbecken angebrachtes Klapprost sowie die im Korpus integrierte Installation. Typenplan: HWA/W - wandhängende Ausführung /SWN - wandhängende Ausführung mit zusätzlicher Sensormischbatterie ( Netzbetrieb) am Handwaschbecken /SWB - wandhängende Ausführung mit zusätzlicher Sensormischbatterie ( Batteriebetrieb) am Handwaschbecken HWA/F /SFN /SFB - Ausführung mit Fußgestell - Ausführung mit Fußgestell und zusätzlicher Sensormischbatterie ( Netzbetrieb) am Handwaschbecken - Ausführung mit Fußgestell und zusätzlicher Sensormischbatterie ( Batteriebetrieb) am Handwaschbecken Verwenden Sie das Gerät ausschließlich in der Weise und zu dem Zweck, wie hier in der Bedienungsanleitung beschrieben. Ein bestiungswidriger Gebrauch kann zu Sachschäden führen. Reparaturen und technische Wartung am Gerät dürfen nur von dafür autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Wenden Sie sich gegebenenfalls bitte an Ihren Händler. Stand: 5. April 2007 Seite 3 von 9

4 2. Lieferumfang Abb.1 Prinzipskizze Typ HWA/W Abb.2 Prinzipskizze Typ HWA/F Die Lieferung der Handwasch- und Ausgussbeckenkombination umfasst folgende Komponenten: Grundgerät Standardausführung ggf. Sonderausstattung entsprechend Lieferschein ( z.b.: Sensor-Mischbatterie) Bedienungsanleitung ggf. Montagematerial ( z.b.: Wandschiene bei HWA/ W ) Stand: 5. April 2007 Seite 4 von 9

5 3.Technische Daten TYP : HWA/W HWA/F Geräteabmessungen: Länge Tiefe Beckenhöhe (oben/unten) Beckengröße: Handwaschbecken Ausgussbecken / / x240x x340x / (900)/ 550(600) Einloch-Mischbatterie 1/2 Inkl. Inkl. Mögliches Zubehör: Sensor- Mischbatterie - mit Netzanschluß 230V - mit Batteriebetrieb Handtuchspender HSP X X Seifenspender SSP X X Tab. 1 X X X X 4. Installation und Inbetriebnahme Installationsarbeiten sind nur von dafür ausgebildetem Fachpersonal auszuführen! Die Beckenkombination auf ihren vorgesehenen Standort stellen. Die Höhe und die waagerechte Lage des Beckenrandes durch Verdrehung der Stellfüße korrigieren. Hierbei ist ein max. Ausgleich von ±15 möglich. Bei wandhängender Ausführung muß die mitgelieferte Befestigungsschiene in waage und in entsprechend der Arbeitshöhe angebracht werden. Anschließend kann die Installation der Beckenkombination an die örtlichen Gegebenheiten für Wasserver- und entsorgung angeschlossen werden. Stand: 5. April 2007 Seite 5 von 9

6 Abb. 3 Anschlussplan Typ HWA/W Abb. 4 Anschlussplan Typ HWA/F Stand: 5. April 2007 Seite 6 von 9

7 Abb. 5 Anschlußplan Typ HWA/S 5. Reinigung und Instandhaltung Verwenden Sie zur Reinigung feuchte Tücher und handelsübliche, nicht scheuernde und stets chlorfreie, nicht bleichende Putzmittel! Chlor fördert den ungewollten Rostansatz bei Edelstahl! Um den Effekten der Spaltkorrosion vorzubeugen, für gute Durchlüftung bzw. Trocknung der Flächen im Bereich der aufgesetzten Mischbatterien und der Scharniere des Klapprostes sorgen. Kalk-, Fett-, Stärke- und Eiweißschichten durch regelmäßige Reinigung entfernen. Das Entkalken kann mit handelsüblichen Entkalkern oder mit 10%iger Essigsäure erfolgen. Sensorfenster an der Armatur stets sauber halten. Wird das Sensorfenster für ca. 6 sek. mit dem Finger abgedeckt, bleibt die Armatur für 60 sek. geschlossen und schaltet danach automatisch wieder ein. Stand: 5. April 2007 Seite 7 von 9

8 6. Entsorgung Die Entsorgung dieses Gerätes darf nur über autorisierte Entsorgungsunternehmen erfolgen! Darüber hinaus können wir sie gern bei der Suche und Auswahl geeigneter Entsorgungspartner unterstützen. 7. Schlußbemerkung Diese Anlage ist ausschließlich für die im Abschnitt 1 beschriebene Anwendung konzipiert. Eine abweichende Verwendung dieses Produktes bewirkt einen Verlust der Garantie- und Gewährleistungsansprüche. Stand: 5. April 2007 Seite 8 von 9

9 Verschleiß- und Ersatzteilliste Nr Benennung Bestellnuer 1 Baugruppe Klappenrost f. HWA (komplett) Größe: 406x TYP HWA / W /SWN /SWB / F /SFN /SFB X X X X X X 2 Scharnier f. Klappenrost SC X X X X X X 3 Stoßpuffer KG X X X X X X 4 Lamellenstopfen 20x20 KG X X X X X X 5 Stellfuß KG X X X 6 Ab- und Überlaufgarnitur AR X X X X X X 7 Geruchsverschluß 1 1/2 AR X X X X X X 8 Panzerschlauch 500 KG X X X X X X 9 Einloch- Mischbatterie 1/2 AR X X X X X X 10 Sensormischbatterie Netzbetrieb 230V AR X X 11 Netzteil für Sensormischbatterie AR X X 12 Sensormischbatterie Batteriebetrieb Tabelle 2 AR X X Die Batterie der Sensormischbatterie ist nicht im Gewährleistungsumfang enthalten. Stand: 5. April 2007 Seite 9 von 9

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