Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2015 für die Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock

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1 Wirtschaftsinstitut Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 215 für die Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock Bevölkerungsprojektion bis zum Jahr 22 für die Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock Ergebnisse für die Stadt Güstrow Aufgestellt vom WIMES Wirtschaftsinstitut Barbara Genschow Franziska Händler, Gunar Kachel Auftraggeber Regionaler Planungsverband Mittleres Mecklenburg/Rostock Rostock, November 27

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung - Ziele und Grenzen einer Bevölkerungsprognose Methodik der Bevölkerungsprognose Datenbasis Prognoserechnung Die Prognosemodelle (Annahmen) Ergebnisse der Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 22 realistisch-natürliches Szenario Ausgangsbedingungen und Dateninput Prognoseergebnisse realistisch-natürliches Szenario Ergebnisse der Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 22 regional-realistisches Szenario Prognoseergebnisse regional-realistisches Szenario Zusammenfassung Bevölkerungsprognose regional-realistisches Szenario Vergleich mit den vorhandenen Aussagen der 3. Landesprognose des Landes Mecklenburg-Vorpommern auf Kreisebene Schlussfolgerungen für die Ausstattung mit zielgruppenspezifischer Infrastruktur (regional-realistisches Szenario) Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildungen Tabellen...41 Seite 2

3 1 Einleitung - Ziele und Grenzen einer Bevölkerungsprognose Die Prozesse der Entscheidungsfindung über Ziele und Prioritäten der Stadtentwicklung sowie daran anschließende kommunale Planungsprozesse bedürfen der umfassenden Information über die Struktur der Bevölkerung in der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock als Ganzes als auch in ihren einzelnen Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden. So ist für die Ausrichtung der Kommunalpolitik das Wissen über künftige Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung unerlässlich. Prognosen über Zahl und Struktur der Bevölkerung sind Basisinformationen, um künftige Entwicklungen besser einschätzen, Engpässe voraussehen oder gar bestimmte prognostizierte Entwicklungen vermeiden zu können. Sie haben beratende Funktion und sollen als Orientierungshilfe für die Planung dienen, sind jedoch selbst keine Planung. Die Prognoseergebnisse sind immer vor dem Hintergrund der zugrunde liegenden Annahmen zu sehen. Kurzfristige Abweichungen der prognostizierten und der realen Entwicklung müssen noch nicht bedeuten, dass die Prognose in Frage zu stellen ist. Prognosen kommen in der Regel zu linearen Verläufen, die reale Entwicklung hingegen wird schwanken. Demographische Strukturen ändern sich im Laufe der Entwicklung selbst. Sie unterliegen aktuellen äußeren Einflüssen und nachhaltigen Entwicklungen der Vergangenheit und sind räumlich differenziert. Da für alle Bevölkerungsvorausberechnungen Annahmen über die Entwicklung der Einflussfaktoren auf die Zahl und Struktur der künftigen Bevölkerung getroffen werden müssen, unterscheiden sich die Prognosen vor allem hinsichtlich ihrer Annahmen. Die Wahl der Annahmen entscheidet letztlich auch über die möglichen Aussagen der Prognose. Die prognostizierte künftige Bevölkerungsentwicklung und die zugrunde liegenden Annahmen haben stadtplanerische Konsequenzen. Veränderungen im Altersaufbau und in der räumlichen Verteilung der Bevölkerung können zu Verschiebungen in der sozialen Infrastruktur wie z.b. im Bedarf an Kindertagesstätten, Schulen oder auch Senioren- und Pflegeheimen führen. Die Bevölkerungsprognose für die Planungsregion MM/R wurde auf der Grundlage der zurückliegenden statistischen Daten der Einwohnermeldestellen der Ämter, amtsfreien Städten und Gemeinden bis einschließlich erstellt. Im Mittelpunkt der Prognose stehen die Vorausberechnung der Bevölkerungszahlen (Hauptwohnsitz), der Alters- und Geschlechtsstruktur, der Geburten- und Sterbefälle sowie die Prognose der Wanderungsbewegungen. Zudem wurden verschiedene Indikatoren, wie Arbeitslosigkeit, Beschäftigung, Wohnbauflächen, infrastrukturelle Ausstattung, berücksichtigt. Seite 3

4 2 Methodik der Bevölkerungsprognose Ein wesentliches Kriterium für die Akzeptanz einer Bevölkerungsprognose ist ihre Güte. Diese ist abhängig von der Qualität der Ausgangsdaten, vom Prognoseverfahren sowie von den Annahmen. 2.1 Datenbasis Reale demographische Daten sind Grundlage für Aussagen über die Zukunft. Für die Berechnung der Bevölkerungsprognose wurden umfangreiche Materialien durch die Einwohnermeldestellen und Fachabteilungen der Ämter der Gemeinden in der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock sowie durch die Kommunale Statistikstelle der Hansestadt Rostock zur Verfügung gestellt, insbesondere die Alters- und Geschlechtsgliederung der Bevölkerung mit Hauptwohnsitz seit 21 und die Zuzugs- und Wegzugszahlen nach Alter und Geschlecht, die Geburten- und Sterbefälle sowie das Alter der Mutter bei Geburt des Kindes. 2.2 Prognoserechnung Die Bevölkerungsprognose bzw. Projektion basiert auf der demografischen Grundgleichung: Bevölkerung t+1 = Bevölkerung t + Geburten t,t+1 - Sterbefälle t,t+1 + Zuzug t,t+1 - Wegzug t,t+1 Für die Berechnung wird diese Gleichung auf ein Komponenten-Kohorten-Modell übertragen, welches sich aus 121 Kohorten, die Altersgruppen von bis 12 nach Geschlecht, und den einzelnen Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden in der Planungsregion MM/R zusammensetzt. Somit resultiert die Einwohnerzahl im Prognosejahr t+1 aus der Bevölkerung im Jahr t sowie den im Zeitraum von t bis t+1 stattfindenden Bevölkerungsbewegungen, d. h. den Geburten, Sterbefällen sowie den Zu- und Wegzügen. Im Rahmen der gesamten Prognoserechnung von 26 bis 22 wird dieser Zyklus 14-mal durchlaufen. Für das Startjahr 26 steht die Zahl der Bevölkerung fest, für die folgenden resultiert sie jeweils aus dem vorangegangenen Prognosezyklus. 2.3 Die Prognosemodelle (Annahmen) Prognoseannahmen bilden immer die größte Quelle für mögliche Unsicherheiten. Prognosen sind typischer Weise Wenn-dann-Aussagen. Das bedeutet, wenn die Entwicklung der Prognoseparameter Fruchtbarkeit, Sterblichkeit und Wanderungen so verläuft wie angenommen, dann treten die prognostizierten Tendenzen ein. In der Regel muss man etwas tun, damit eine bestimmte Entwicklung eintritt. Die für die Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock relevante Prognose der Bevölkerungsentwicklung, wird in zwei Szenarien gerechnet. o Realistisch-natürliches Szenario Das erste Szenario folgt der üblichen Strategie eines didaktischen Ansatzes, in dem insbesondere die natürliche Bevölkerungsbewegung berechnet wurde. Seitens der Migration wurde aber das Alter der Mutter bei der Geburt des Kindes berücksichtigt. Dieses Szenario dient hauptsächlich dem Hinweis auf die Bedeutung der natürlichen Bevölkerungsbewegung in Abhängigkeit von der Alters- und Geschlechtsgliederung der Bevölkerung, es hat überwiegend eine didaktische Bedeutung und ist als "Verständnishilfe" notwendig. Seite 4

5 o Regional-realistisches Szenario In diesem Szenario finden die engeren räumlichen Verflechtungen der Umlandgemeinden mit den Städten Berücksichtigung. Eine besondere Bedeutung spielt dabei die Tatsache, dass sich von den Abgewanderten der vergangenen 15 viele Menschen im Umland niedergelassen haben und damit durchaus noch als "funktionale Bevölkerung" der Städte in der Planungsregion MM/R zu verstehen sind. Sie sind zuweilen täglich als Arbeitspendler, zum Einkaufen, zum Arztbesuch, zur Nutzung der technischen und der sozialen Infrastruktur auf die Städte ausgerichtet. Diese Bevölkerung befindet sich in einer bestimmten biographischen Situation, in der insbesondere die Kinder der Umlandgemeinden zum großen Teil als potenzielle Bevölkerung der Städte zur Verfügung stehen. Diesem Szenario sind umfangreiche Auswertungen zu den Wanderungsbewegungen zugrunde gelegt worden. Einwohner mit Nebenwohnsitz wurden in der Bevölkerungsprognose nicht beachtet. Die Berechnung der Bevölkerungsprognose für die Planungsregion MM/R erfolgte einzeln auf Ebene der 24 Ämter und amtsfreien Städte/Gemeinden 1. Jeder dieser Berechnungen liegen Annahmen zugrunde, die sich an der bisherigen Entwicklung der natürlichen Migration sowie der Wanderungen nach verschiedenen Kriterien in den einzelnen Ämtern bzw. amtsfreien Städten/Gemeinden orientieren, einschließlich unterschiedlicher Kennziffern der Fertilität und der Mortalität. 1 Siehe Langfassung: Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 215 für die Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock, Bevölkerungsprojektion bis zum Jahr 22 für die Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock, aufgestellt von WIMES, November 27, 229 Seiten Seite 5

6 3 Ergebnisse der Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 22 realistisch-natürliches Szenario 3.1 Ausgangsbedingungen und Dateninput Die natürliche Bevölkerungsentwicklung ergibt sich aus dem Saldo der Geburten- und Sterberaten. Die natürliche Bevölkerungsentwicklung stellt also das Verhältnis der Geburten zu den Sterbefällen dar. Sie ist für die Gesamtmigration von Bedeutung, denn fällt das Verhältnis der Geborenen zu den Gestorbenen deutlich zugunsten der Sterbefälle aus, so begünstigt dies eine Abnahme der Einwohneranzahl und umgekehrt kann ein Geborenenüberschuss Bevölkerungsverlusten durch Abwanderung entgegenwirken. Abbildung 1: Entwicklung der Geburten und der Sterbefälle in der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock Natürliche Bevölkerungsentwicklung in der Planungsregion Mittleres/Mecklenburg/Rostock von 21 bis 26 Geborene Gestorbene Im Jahr 199 lag das Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt der Kinder in M-V noch bei 25,2 n, im Jahr 25 lag dieser Wert bei 27,5 n. Für den LK Güstrow wurden ähnliche Werte errechnet. Im LK Bad Doberan, wie auch in der Hansestadt Rostock, wurde für das Jahr 26 im Vergleich dazu ein Durchschnittsalter der Gebärenden von 28,1 n ermittelt. Diese Werte fanden Eingang in die Prognoseberechnungen für die Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock. Die Geburtenhäufigkeit (zusammengefasste Geburtenziffer) nimmt seit 1995 wieder langsam zu. Sie lag in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 25 bei 1,29 Kindern je Frau, im Jahr 199 waren es noch 1,63 Kinder je Frau. Für die Prognoseberechnungen wurde ein Durchschnittswert für die Planungsregion MM/R von 1,3 Kindern je Frau, mit leicht steigender Tendenz, in den Prognosejahren angesetzt. Seite 6

7 Abbildung 2: Durchschnittsalter der Mutter bei der Geburt des Kindes Durchschnittsalter der Mutter bei der Geburt des Kindes im Vergleich () M-V 199 M-V 25 MM/R 26 Die Sterbeziffer (nach Alter und Geschlecht) = Gestorbene bestimmen Alter und Geschlecht je 1. Lebende gleichen Alters und Geschlecht. Die Lebenserwartung als Ergebnis einer Modellrechnung in der abgekürzten Form der Sterbetafel wird jährlich für einen Dreijahresdurchschnitt ermittelt. Sie ergibt sich in Abhängigkeit des bereits erreichten Alters die Zeitspanne in n an, die eine Person bei vollendetem Altersjahr x als künftige Lebenserwartung durchschnittlich hat. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern zeigt folgende Abbildung (im Jahr 24=Männer 83,9 und Frauen 86,6 ). Für unsere Prognoseberechnung wurden die Werte für die Planungsregion MM/R minimal nach oben gesetzt, das heißt, wir lassen die Menschen etwas älter werden! Abbildung 3: Durchschnittliche Lebenserwartung entsprechend der Sterbetafel M-V und die Annahme für die Prognoseberechnung 3 Sterbefälle je 1. Einwohner Annahme Alter () Männlich Weiblich M-V Polynomisch (Männlich) M-V Polynomisch (Weiblich) Um unspezifische Schwankungen der Sterbefälle in den Einzelaltern im Zeitverlauf auszugleichen, wurde für die Prognose ein gewichtetes Mittel der Sterbeziffer der 24 bis 26 verwendet. Im Durchschnitt des Landes M-V liegt die Sterbeziffer gesamt bei 1 männlichen und 1,3 weiblichen Sterbefällen je 1. Einwohner. Für die Planungsregion MM/R wurde ein Durchschnittswert von 9,5 männlichen und 9,8 weiblichen Sterbefällen angenommen. Seite 7

8 3.2 Prognoseergebnisse realistisch-natürliches Szenario Stadt Güstrow Die Zahl der Gestorbenen lag im Betrachtungszeitraum stets über der Zahl der Geborenen, das heißt, der Saldo der natürlichen Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Güstrow war negativ. Folgende Abbildung zeigt die vergangene sowie prognostizierte Entwicklung. Abbildung 4: Verhältnis Geborener zu Gestorbenen Geborene und Gestorbene - Güstrow, Stadt realistisch-natürliches Szenario Geborene Gestorbene Saldo Natürliche Migration Nach dem realistisch-natürlichen Szenario wird ein Einwohnerverlust von 5,3 % prognostiziert, dies sind Personen. Folgende Abbildungen geben einen Überblick Gliederung der Bevölkerung nach Altersjahrgängen und Geschlecht zu Beginn und Ende des Prognosezeitraumes entsprechend dem realistisch-natürlichen Szenario. Abbildung 5: Alters- und Geschlechtsgliederung nach dem realistisch-natürlichen Szenario Alters- und Geschlechtsgliederung der Bevölkerung Güstrow, Stadt 26 Alters- und Geschlechtsgliederung der Bevölkerung Güstrow, Stadt 22 Altersjahre männlich weiblich Altersjahre männlich weiblich Gesamt: Gesamt: Männlich: Weiblich: Männlich: Weiblich: Seite 8

9 4 Ergebnisse der Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 22 regional-realistisches Szenario 4.1 Prognoseergebnisse regional-realistisches Szenario Stadt Güstrow Ausgangssituation Wanderungen beeinflussen im Allgemeinen die Bevölkerungsentwicklung noch stärker als die natürliche Migration (Geborene/Gestorbene), deshalb ist die Beobachtung der Wanderungen von großer Bedeutung und für die Berechnung einer realistischen Bevölkerungsprognose unerlässlich. In den n 23, 24 und 26 lag die Zahl der Zuzüge leicht über der Zahl der Fortzüge, somit ergibt sich für diese ein positiver Wanderungssaldo. Im Jahr 26 standen Zuzügen Fortzügen gegenüber, dies entspricht einem positiven Wanderungssaldo von 12 Personen (Eingangswerte für die Prognose). Abbildung 6: Entwicklung der Zuzüge und der Fortzüge Wanderungen - Stadt Güstrow von 21 bis 26 Zuzüge Fortzüge Saldo Wanderungen Abbildung 7: Altersstruktur der Zu- und Fortzüge in den n 23 bis 25 Altersstruktur der Wanderungen Güstrow, Stadt 23 Zuzüge Fortzüge Saldo ab 75 Seite 9

10 Altersstruktur der Wanderungen Güstrow, Stadt 24 Zuzüge Fortzüge Saldo ab 75 Altersstruktur der Wanderungen Güstrow, Stadt 25 Zuzüge Fortzüge Saldo ab 75 Die Betrachtung der Wanderungen der Stadt Güstrow nach Altersgruppen im Zeitraum im Zeitraum 23 bis 25 zeigt eine unterschiedliche Entwicklung. Bei jenen Altersgruppen, welche für die derzeitige als auch kommende Geburtenzahl von Interesse sind, stellt sich die Entwicklung schwankend dar und insbesondere in der Altersgruppe der 15-25jährigen stelle sich der Negativsaldo im Vergleich zu den anderen Ämtern des LK abgeschwächter dar. Seite 1

11 Abbildung 8: Wanderungen ausgewählter Altersgruppen nach dem Geschlecht Wanderungen der Altersgruppe Güstrow, Stadt (weiblich) Zuzug Fortzug Saldo Wanderungen der Altersgruppe Güstrow, Stadt (männlich) Zuzug Fortzug Saldo Wanderungen der Altersgruppe Güstrow, Stadt (weiblich) Zuzug Fortzug Saldo Wanderungen der Altersgruppe Güstrow, Stadt (männlich) Zuzug Fortzug Saldo Abbildung 9: Entwicklung des Migrationssaldo gesamt Migrationssaldo - Stadt Güstrow von 21 bis 26 Saldo natürliche Migration Saldo Wanderungen Migrationssaldo gesamt Seite 11

12 Annahme Abbildung 1: Annahme zur Entwicklung der Wanderungen Güstrow, Stadt Zuzug Vergangenheit / Prognose Fortzug Vergangenheit / Prognose Wanderungssaldo Saldo Trendlinie Zuzug Trendlinie Fortzug Trendlinie Ergebnis der Prognoseberechnung regional-realistisch Das Verhältnis der Geborenen zu den Gestorbenen entwickelt sich im Prognosezeitraum weiter zugunsten der Sterbefälle auseinander, wobei der Negativsaldo natürliche Migration im Jahr 22 wahrscheinlich bei -212 Personen liegen wird. Die Zahl der Fortzüge sinkt in geringerem Maße als die der Zuzüge, so dass sich der positive Saldo der Wanderungen hin zu einem relativ ausgeglichenen Niveau bewegt. Der Migrationssaldo gesamt verläuft zunächst noch im positiven Bereich, ab 212 stellen sich aber aufgrund der Zunahme des negativen Saldos der natürlichen Migration und des Rückgangs des Positivsaldos der Wanderungen negative Werte ein, wobei die Verluste bis zum Ende des Prognosezeitraumes zunehmen. Abbildung 11: Prognose der Entwicklung der Geburten und Sterbefälle sowie der Zuzüge und der Fortzüge Gesamtmigrationssaldo 2. Entwicklung der Migration - Güstrow, Stadt regional-realistisches Szenario Geborene Gestorbene Zuzug Fortzug Migrationssaldo Nach dem regional-realistischen Szenario wird ein Einwohnerverlust von 4, % in der Stadt Güstrow prognostiziert. Folgende Abbildungen zeigen die Veränderungen der Entwicklung ausgewählter Altersgruppen absolut und prozentual entsprechend der prognostizierten Gesamtentwicklung dieses Szenarios. Seite 12

13 Abbildung 12: Gesamtergebnis regional-realistisch und Entwicklung der Einwohner im Haupterwerbsalter (25-65 ) Entwicklung ausgewählter Altersgruppen - Güstrow, Stadt regional-realistisches Szenario (absolut) >25 bis 64 gesamt Abbildung 13: Veränderung der Einwohnerzahl nach ausgewählten Altersgruppen Entwicklung ausgewählter Altersgruppen - Güstrow, Stadt regional-realistisches Szenario (absolut) bis 6 >6 bis 15 >15 bis 25 ab 65 Abbildung 14: Veränderung der Anteile ausgewählter Altersgruppen in % Entwicklung ausgewählter Altersgruppen - Güstrow, Stadt regional-realistisches Szenario (Altersgruppen in %) ,3 23,6 23,9 24,1 24,4 24,6 24,7 24,8 24,8 24,9 24,9 25, 25,2 25,4 25, ,3 13,9 13,2 12,3 5,8 5,7 5,8 6, 6,3 6,6 6,9 7,1 5,4 5,5 5,6 5,7 11,4 1,6 9,7 8,8 8, 7,6 7,3 7,4 7,5 7,7 7,8 8, 7,3 7,2 7,3 7,5 5,8 5,9 5,9 6, 6,1 6,1 6,2 6,2 6,2 6,1 6, , 8, bis 6 >6 bis 15 >15 bis 25 ab 65 Seite 13

14 Folgende Abbildungen geben einen Überblick über die Entwicklung der Altersjahrgänge nach dem Geschlecht in den Prognosezeiträumen 21, 215 und 22 entsprechend dem regional-realistischen Szenario. Abbildung 15: Alters- und Geschlechtsgliederung regional-realistisches Szenario Alters- und Geschlechtsgliederung der Bevölkerung Güstrow, Stadt 26 Alters- und Geschlechtsgliederung der Bevölkerung Güstrow, Stadt 21 Altersjahre 1 Altersjahre 1 95 männlich weiblich 95 männlich weiblich Gesamt: Gesamt: Männlich: Weiblich: Männlich: Weiblich: Alters- und Geschlechtsgliederung der Bevölkerung Güstrow, Stadt 215 Alters- und Geschlechtsgliederung der Bevölkerung Güstrow, Stadt 22 Altersjahre 1 Altersjahre 1 95 männlich weiblich 95 männlich weiblich Gesamt: Gesamt: Männlich: Weiblich: Männlich: Weiblich: Seite 14

15 4.2 Zusammenfassung Bevölkerungsprognose regional-realistisches Szenario Die folgenden Tabellen zeigen die Veränderungen der Einwohnerbestände (Hauptwohnsitz) seit dem Basisjahr 26 nach dem regional-realistischen Szenario in den Prognosejahren 21, 215 und 22 nach Ämtern und amtsfreien Städten und Gemeinden in der Planungsregion MM/R. Tabelle 1: Veränderung der Einwohnerbestände (Hauptwohnsitz) nach dem regionalrealistischen Szenario im Prognosezeitraum Entwicklung Bevölkerung nach dem regional-realistischen Szenario absolut in % Amt Bad Doberan Land ,9 Amt Carbäk ,5 Amt Neubukow-Salzhaff ,9 Amt Rostocker Heide ,6 Amt Schwaan ,9 Amt Tessin ,3 Amt Warnow West ,6 Amt Warnow-Ost ,3 Stadt Bad Doberan ,4 Gemeinde Graal-Müritz ,1 Stadt Kröpelin ,7 Stadt Kühlungsborn ,8 Stadt Neubukow ,1 Gemeinde Sanitz ,1 Gemeinde Satow ,3 Landkreis Bad Doberan ,6 Amt Bützow Land ,8 Amt Gnoien ,8 Amt Güstrow Land ,1 Amt Krakow am See ,1 Amt Laage ,5 Amt Mecklenburgische Schweiz ,8 Stadt Güstrow , Stadt Teterow ,8 Landkreis Güstrow ,5 Hansestadt Rostock , Planungsregion MM/R , Seite 15

16 Tabelle 2: Einwohnergewinn bzw. -verlust absolut und in % im Prognosezeitraum Bevölkerungsentwicklung seit 26 - regional-realistisches Szenario Gemeinde absolut in % absolut in % absolut in % Amt Bad Doberan Land 162 1, ,5-15 -,9 Amt Carbäk 4 4, , ,5 Amt Neubukow-Salzhaff -56 -, , ,9 Amt Rostocker Heide 24 2, , ,6 Amt Schwaan , , ,9 Amt Tessin , , ,3 Amt Warnow West -51 -,3-17 -, ,6 Amt Warnow-Ost 72 1, 26 2,8 17 2,3 Stadt Bad Doberan -13 -, , ,4 Gemeinde Graal-Müritz 125 3, 328 7, ,1 Stadt Kröpelin -36 -, , ,7 Stadt Kühlungsborn 42, , ,8 Stadt Neubukow -7-1, , ,1 Gemeinde Sanitz 22,4 56 1, 7,1 Gemeinde Satow 26,4 53,9-18 -,3 Landkreis Bad Doberan 12, , ,6 Amt Bützow Land , , ,8 Amt Gnoien , , ,8 Amt Güstrow Land , , ,1 Amt Krakow am See , , ,1 Amt Laage , , ,5 Amt Mecklenburgische Schweiz , , ,8 Stadt Güstrow 53, , , Stadt Teterow , , ,8 Landkreis Güstrow , , ,5 Hansestadt Rostock 1.664, , , Planungsregion MM/R , , , Folgende Abbildungen geben einen Überblick über die Einwohnergewinne bzw. -verluste in den Prognosezeiträumen 26-21, und nach Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden entsprechend dem regional-realistischen Szenario. Seite 16

17 Abbildung 16: Einwohnergewinn bzw. -verlust im Prognosezeitraum Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Amt Bützow Land Amt Mecklenburgische Schweiz Kreise Ämter Bevölkerungsentwicklung (%) bis 5-5 bis -1 bis -5 Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Stadt Teterow Abbildung 17: Einwohnergewinn bzw. -verlust im Prognosezeitraum Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Amt Bützow Land Amt Mecklenburgische Schweiz Kreise Ämter Bevölkerungsentwicklung (%) 5 bis 1 bis 5-5 bis -1 bis -5-2 bis -1 Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Stadt Teterow Seite 17

18 Abbildung 18: Einwohnergewinn bzw. -verlust im Prognosezeitraum Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Bevölkerungsentwicklung (%) 1 bis 2 5 bis 1 bis 5-5 bis -1 bis -5-2 bis -1-3 bis -2 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Abbildung 19: Veränderung des Durchschnittsalters im Prognosezeitraum im Vergleich Entwicklung des Durchschnittsalters im Vergleich (in n) Landkreis Bad Doberan Landkreis Güstrow Hansestadt Rostock Planungsregion MM/R 5 49, , ,3 47, , ,1 46,2 46, ,2 43,1 42,9 44,4 44,3 44,1 45, , Seite 18

19 Der Kinder-/Jugendquotient ist das zahlenmäßige Verhältnis der Kinder bis 15 zu den Personen im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 65. Der Indikator weist auf den Versorgungsaufwand der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter für die jüngere Generation hin. Wird die Zahl der Senioren ab 65 in Relation zur Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 65 betrachtet, ergibt sich der Altenquotient. Ziel der Gegenüberstellung ist es, zum Ausdruck zu bringen, inwieweit die erwerbstätigen Personen die nicht mehr erwerbstätigen Personen unterstützen müssen bzw. durch diese "belastet" werden. Jugend- und Altenquotient zusammengefasst ergeben den Gesamtquotienten, auch als Gesamtbelastung bzw. Belastungsquote bezeichnet. Dieser Wert spiegelt das Verhältnis der Inaktiven zu den Aktiven wider. Sowohl der Jugend- als auch der Altenquotient weisen im Prognosezeitraum einen Anstieg auf, wobei dieser für den Altenquotienten mit Ausnahme der Hansestadt Rostock höher ausfällt als für den Jugendquotienten. Aufgrund der sinkenden Geburtenrate flacht die Entwicklung des Jugendquotienten im letzten Drittel des Prognosezeitraumes aber ab. Die sich aus Alten- und Jugendquotient ergebende Belastungsquote weist demzufolge von 26 bis 22 auch eine steigende Tendenz auf. Der Anstieg fällt aufgrund der Entwicklung des Jugendquotienten aber weniger stark aus als im Falle des Altenquotienten. Abbildung 2: Veränderung des Jugendquotienten im Prognosezeitraum im Vergleich W IMES Entwicklung des Jugendquotienten (Kinder bis 15 je 1. Einwohner im Alter von n) Landkreis Bad Doberan Landkreis Güstrow Hansestadt Rostock Planungsregion MM/R Abbildung 21: Veränderung des Altenquotienten im Prognosezeitraum im Vergleich W IMES 27 Entwicklung des Altenquotienten (Senioren ab 65 je 1. Einwohner im Alter von n) Landkreis Bad Doberan Landkreis Güstrow Hansestadt Rostock Planungsregion MM/R Seite 19

20 Abbildung 22: Veränderung der Belastungsquote im Prognosezeitraum im Vergleich W IMES Entwicklung der Belastungsquote (Kinder bis 15 und Senioren ab 65 je 1. Einwohner im Alter von n) Landkreis Bad Doberan Landkreis Güstrow Hansestadt Rostock Planungsregion MM/R Die Senioren-Kinder-Relation als Maß zur Beschreibung der Altersstruktur einer Bevölkerung gibt an, wie viele Personen von 65 n der Bevölkerung im Alter bis 15 n gegenüberstehen. Abbildung 23: Veränderung der Senioren-Kinder-Relation im Prognosezeitraum im Vergleich Entwicklung der Senioren-Kinder-Relation (Senioren ab 65 je 1 Kinder bis 15 ) Landkreis Bad Doberan Landkreis Güstrow Hansestadt Rostock Planungsregion MM/R Seite 2

21 Folgende Tabellen und Abbildungen geben einen Überblick über die Belastungsquote sowie die Senioren-Kinder-Relation in den n 26, 21, 215 und 22 nach Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden entsprechend dem regional-realistischen Szenario. Tabelle 3: Belastungsquote und Senioren-Kinder-Relation im Jahr 26 Belastungsquote und Senioren-Kinder-Relation 26 (je 1) -15 >15-64 ab 65 Belastungsquote Senioren- Kinder- Relation Amt Bad Doberan Land Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Amt Rostocker Heide Amt Schwaan Amt Tessin Amt Warnow West Amt Warnow-Ost Stadt Bad Doberan Gemeinde Graal-Müritz Stadt Kröpelin Stadt Kühlungsborn Stadt Neubukow Gemeinde Sanitz Gemeinde Satow Landkreis Bad Doberan Amt Bützow Land Amt Gnoien Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Laage Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Güstrow Stadt Teterow Landkreis Güstrow Hansestadt Rostock Planungsregion MM/R Seite 21

22 Tabelle 4: Belastungsquote und Senioren-Kinder-Relation im Jahr 21 Belastungsquote und Senioren-Kinder-Relation 21 (je 1) -15 >15-64 ab 65 Belastungsquote Senioren- Kinder- Relation Amt Bad Doberan Land Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Amt Rostocker Heide Amt Schwaan Amt Tessin Amt Warnow West Amt Warnow-Ost Stadt Bad Doberan Gemeinde Graal-Müritz Stadt Kröpelin Stadt Kühlungsborn Stadt Neubukow Gemeinde Sanitz Gemeinde Satow Landkreis Bad Doberan Amt Bützow Land Amt Gnoien Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Laage Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Güstrow Stadt Teterow Landkreis Güstrow Hansestadt Rostock Planungsregion MM/R Seite 22

23 Tabelle 5: Belastungsquote und Senioren-Kinder-Relation im Jahr 215 Belastungsquote und Senioren-Kinder-Relation 215 (je 1) -15 >15-64 ab 65 Belastungsquote Senioren- Kinder- Relation Amt Bad Doberan Land Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Amt Rostocker Heide Amt Schwaan Amt Tessin Amt Warnow West Amt Warnow-Ost Stadt Bad Doberan Gemeinde Graal-Müritz Stadt Kröpelin Stadt Kühlungsborn Stadt Neubukow Gemeinde Sanitz Gemeinde Satow Landkreis Bad Doberan Amt Bützow Land Amt Gnoien Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Laage Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Güstrow Stadt Teterow Landkreis Güstrow Hansestadt Rostock Planungsregion MM/R Seite 23

24 Tabelle 6: Belastungsquote und Senioren-Kinder-Relation im Jahr 22 Belastungsquote und Senioren-Kinder-Relation 22 (je 1) -15 >15-64 ab 65 Belastungsquote Senioren- Kinder- Relation Amt Bad Doberan Land Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Amt Rostocker Heide Amt Schwaan Amt Tessin Amt Warnow West Amt Warnow-Ost Stadt Bad Doberan Gemeinde Graal-Müritz Stadt Kröpelin Stadt Kühlungsborn Stadt Neubukow Gemeinde Sanitz Gemeinde Satow Landkreis Bad Doberan Amt Bützow Land Amt Gnoien Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Laage Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Güstrow Stadt Teterow Landkreis Güstrow Hansestadt Rostock Planungsregion MM/R Seite 24

25 Abbildung 24: Belastungsquote im Jahr 26 im Vergleich Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Belastungsquote 26 6 bis 1 5 bis 6 4 bis 5 3 bis 4 2 bis 3 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Abbildung 25: Belastungsquote im Jahr 21 im Vergleich Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Belastungsquote 21 6 bis 1 5 bis 6 4 bis 5 3 bis 4 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Seite 25

26 Abbildung 26: Belastungsquote im Jahr 215 im Vergleich Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Belastungsquote bis 2 6 bis 1 5 bis 6 4 bis 5 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Abbildung 27: Belastungsquote im Jahr 22 im Vergleich Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Belastungsquote 22 1 bis 2 6 bis 1 5 bis 6 4 bis 5 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Seite 26

27 Abbildung 28: Senioren-Kinder-Relation im Jahr 26 im Vergleich Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Senioren-Kinder-Relation 26 2 bis 4 15 bis 2 1 bis 15 5 bis 1 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Abbildung 29: Senioren-Kinder-Relation im Jahr 21 im Vergleich Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Senioren-Kinder-Relation 21 4 bis 1. 2 bis 4 15 bis 2 1 bis 15 5 bis 1 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Seite 27

28 Abbildung 3: Senioren-Kinder-Relation im Jahr 215 im Vergleich Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Senioren-Kinder-Relation bis 1. 2 bis 4 15 bis 2 1 bis 15 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Abbildung 31: Senioren-Kinder-Relation im Jahr 22 im Vergleich Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Senioren-Kinder-Relation 22 4 bis 1. 2 bis 4 15 bis 2 1 bis 15 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Seite 28

29 Folgende Tabelle und Abbildungen geben einen Überblick über den Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung in den n 26, 21, 215 und 22 nach Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden entsprechend dem regional-realistischen Szenario. Tabelle 7: Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung im Vergleich (in %) Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung (in %) Entwicklung (Prozentpunkte) Amt Bad Doberan Land 12,4 8,7 6,9 8,2-4,2 Amt Carbäk 14,5 9,5 5,3 5,4-9, Amt Neubukow-Salzhaff 13,1 9,5 6,4 5,6-7,5 Amt Rostocker Heide 15,2 1,2 6,2 6,7-8,5 Amt Schwaan 13,4 1,2 6,5 6,6-6,9 Amt Tessin 13,4 9,8 6,7 7,3-6,1 Amt Warnow West 12,6 8,4 6,1 7, -5,6 Amt Warnow-Ost 15,2 1,3 5,8 6,4-8,7 Stadt Bad Doberan 12,5 1,5 7,8 8,2-4,3 Gemeinde Graal-Müritz 9,7 6,4 4,4 4,4-5,3 Stadt Kröpelin 14,3 1,8 7,5 7,6-6,7 Stadt Kühlungsborn 12,1 8,4 6, 6,1-6, Stadt Neubukow 14,3 1,1 7, 7,6-6,6 Gemeinde Sanitz 13,7 9,1 5,9 5,8-7,8 Gemeinde Satow 12,8 9,1 7,5 8,2-4,5 Landkreis Bad Doberan 13,2 9,4 6,4 6,8-6,4 Amt Bützow Land 13,5 9,8 6,9 7,5-6, Amt Gnoien 11,9 8,4 6,3 6,2-5,7 Amt Güstrow Land 13,8 9,5 6,1 6,5-7,4 Amt Krakow am See 13,4 8,6 6, 6,2-7,2 Amt Laage 13,9 1,8 7, 6,2-7,7 Amt Mecklenburgische Schweiz 12,9 9,9 7,5 7,6-5,3 Stadt Güstrow 14,3 11,4 7,6 8, -6,3 Stadt Teterow 13,4 9,8 6,5 7,1-6,3 Landkreis Güstrow 13,6 1,1 6,9 7,2-6,4 Hansestadt Rostock 16,1 13,3 8,9 9,6-6,6 Planungsregion MM/R 14,7 11,4 7,7 8,2-6,5 Seite 29

30 Abbildung 32: Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung im Jahr 26 Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung 26 (%) 15 bis bis 15 9 bis 12 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Abbildung 33: Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung im Jahr 21 Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung 21 (%) 12 bis 15 9 bis 12 6 bis 9 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Seite 3

31 Abbildung 34: Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung im Jahr 215 Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung 215 (%) 6 bis 9 3 bis 6 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Abbildung 35: Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung im Jahr 22 Graal-Müritz Amt Bad Doberan Land Amt Rostocker Heide Hansestadt Rostock Stadt Bad Doberan Stadt Kühlungsborn Amt Carbäk Amt Neubukow-Salzhaff Sanitz Amt Warnow West Amt Tessin Satow Amt Warnow Ost Stadt Neubukow Amt Schwaan Amt Laage Amt Gnoien Kreise Ämter Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung 22 (%) 9 bis 12 6 bis 9 3 bis 6 Amt Bützow Land Stadt Güstrow Amt Güstrow Land Amt Krakow am See Amt Mecklenburgische Schweiz Stadt Teterow Seite 31

32 Landkreis Güstrow Abbildung 36: Veränderung der Bestände im Prognosezeitraum nach ausgewählten Altersgruppen (absolut) Bestände ausgewählter Altersgruppen im Landkreis Güstrow im Vergleich (absolut) bis 6 >6 bis 15 >15 bis 25 >25 bis 64 ab 65 Abbildung 37: Veränderung der Anteile der Einwohner im Prognosezeitraum nach ausgewählten Altersgruppen (in %) Anteil ausgewählter Altersgruppen an der Gesamtbevölkerung im Landkreis Güstrow im Vergleich (in %) 5, 46,6 45, 4, ,5 35, 3, 25, 2, 18,4 21,8 15, 11,9 1, 5, 4,7 3,8 5,8 5,9 5,6, bis 6 >6 bis 15 >15 bis 25 >25 bis 64 ab 65 Nach Altersgruppen betrachtet, ist nach diesem Szenario einzig mit Einwohnergewinnen in der Altersgruppe der Senioren ab 65 zu rechnen. Demgegenüber wird sich der Bestand der Altersgruppe der 15-25jährigen bis zum Jahr 22 mehr als halbieren. Die Zahl der Kleinkinder bis 6 wird sich im Prognosezeitraum insgesamt um 21,6 % verringern. Der Bestand der Kinder im Alter von 6 bis 15 n bleibt relativ stabil. Seite 32

33 Abbildung 38: Einwohnergewinn bzw. -verlust im Prognosezeitraum nach ausgewählten Altersgruppen (absolut und in %) Gewinn/Verlust ausgewählter Altersgruppen im Landkreis Güstrow 26 bis absolut in % -21, , ,1-15,5 15, bis 6 >6 bis 15 >15 bis 25 >25 bis 64 ab 65 Der Zuwachs bei den Senioren ab 65 im Prognosezeitraum ist einzig der Entwicklung des Bestandes der älteren Senioren ab 75 geschuldet. Ihre Einwohnerzahl nimmt von 26 zu 22 um 56,8 % zu, der Bestand im Alter von 64 bis 74 erfährt dagegen einen Verlust von knapp 1 %. Diese unterschiedliche Entwicklung der Bestände innerhalb der Altersgruppen wirkt sich auch auf das relative Altersgefüge aus und bedingt Verschiebungen im Altersaufbau zugunsten der älteren Senioren. Beläuft sich ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 26 nur auf 8, %, so steigt er bis 22 auf 14,5 % und liegt damit dann über dem Wert der jüngeren Senioren. Wird im Startjahr 26 noch ein Verhältnis der jüngeren zu den älteren Senioren von 164:1 erreicht, so ist für 22 ein Wert von 94:1 zu erwarten. Abbildung 39: Entwicklung der Bestände in den Altersgruppen 65 bis 74 und ab 75 im Landkreis Güstrow Entwicklung der älteren Bevölkerung im Landkreis Güstrow regional-realistisches Szenario (absolut) bis 74 ab 75 Seite 33

34 Abbildung 4: Entwicklung des Anteils der Altersgruppen 65 bis 74 und ab 75 an der Gesamtbevölkerung im Landkreis Güstrow Entwicklung der älteren Bevölkerung im Landkreis Güstrow regional-realistisches Szenario (Anteil an der Gesamtbevölkerung in %) 16, 14, 12, 1, 8, 6, 13,1 13,2 13,3 13, 9,5 8,9 8,4 8, 12,4 1,1 11,7 1,7 11,4 11,3 12,1 1,8 12,9 1,5 13,5 1,5 14,2 1,6 14,4 11,1 14,7 11,7 14,7 12,4 14,5 13,6 4, 2,, bis 74 ab 75 Seite 34

35 5 Vergleich mit den vorhandenen Aussagen der 3. Landesprognose des Landes Mecklenburg-Vorpommern auf Kreisebene Die 3. Landesprognose Mecklenburg-Vorpommern fand nach rein demographischen Kriterien statt. Die Prognose der Landesregierung unterscheidet sich zu unserer Prognose bereits durch die Eingangsdaten. Mit Rückgriff auf die offiziellen Daten des Statistischen Amtes M-V wird auf einem Datenapparat aufgebaut, der den Nachteil besitzt, dass keine "Streichungen von Amts wegen" erfolgen können. Entstandene Fehler können also seit der letzten Volkszählung von 1981 (!) kumuliert werden. Die jetzt vorgelegte Prognose greift auf völlig andere Daten zurück, differenziert auf Amtsebene und auf der Grundlage der Bevölkerungsdaten nach dem Geschlecht und ihrer Struktur der Einwohnermeldestellen der Ämter in der Planungsregion MM/R und sie schließt vor allem die Erfahrung mit der allgemeinen Entwicklung bis heute ein. Die absolute Differenz zu unseren Daten, die durch die Meldeämter in der Planungsregion MM/R bereitgestellt wurden, betrug durchschnittlich seit 21 für den Landkreis Güstrow etwa 48 Einwohner, der Landkreis Bad Doberan erreichte einen Wert von knapp 77 Einwohner. Die Hansestadt Rostock erreichte gar eine durchschnittliche Differenz von über 25 Einwohnern im Zeitraum von 21 bis 26. Die 3. Landesprognose wurde nur auf der Ebene der Kreisfreien Städte und der Landkreise erstellt. Das heißt, die Prognose der Landesregierung wurde schon im Eingangsjahr mit über 1. Einwohnern für den Landkreis Bad Doberan mehr gerechnet, als unsere Prognose. Fast die Hälfte aller männlichen Abweichungen und ca. 7 Prozent aller weiblichen Abweichungen (absolute) entfallen allein auf die demographisch aktivsten Altersgruppen. Damit ist zugleich die Struktur der altersspezifischen Koeffizienten der natürlichen und der räumlichen Bevölkerungsbewegungen verzerrt, was sich mit jedem Prognosejahr exponentiell abweichend auf die Resultate auswirkt. Zudem erfolgte - logischer Weise - die Berechnung der 3. Landesprognose Mecklenburg- Vorpommern auf der Grundlage der Geburten- und der Sterbeziffer des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern. Beides war für unsere Prognose nicht anwendbar, weil schon im ersten Prognosejahr die Abweichungen zu den Sterbefällen und den Geburten des Basisjahres der Prognose sehr hoch waren. Im Jahr 199 lag das Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt der Kinder in M-V noch bei 25,2 n, im Jahr 25 lag dieser Wert bei 27,5 n. Für den LK Güstrow wurden ähnliche Werte errechnet. Im LK Bad Doberan, wie auch in der Hansestadt Rostock, wurde für das Jahr 26 im Vergleich dazu ein Durchschnittsalter der Gebärenden von 28,1 n ermittelt. Die Geburtenhäufigkeit (zusammengefasste Geburtenziffer) nimmt seit 1995 wieder langsam zu. Sie lag in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 25 bei 1,29 Kindern je Frau, im Jahr 199 waren es noch 1,63 Kinder je Frau. Für die Prognoseberechnungen wurde ein Durchschnittswert für die Planungsregion MM/R von 1,3 Kindern je Frau, mit leicht steigender Tendenz, in den Prognosejahren angesetzt. Für die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen wurde in der 3. Landesprognose bei den Männern ein Wert von 77,3 und bei den Frauen von 83,1 angenommen. Für unsere Prognoseberechnung wurden die Werte für die Planungsregion MM/R minimal nach oben gesetzt, das heißt, wir lassen die Menschen etwas älter werden! Um unspezifische Schwankungen der Sterbefälle in den Einzelaltern im Zeitverlauf auszugleichen, wurde für die Prognose ein gewichtetes Mittel der Sterbeziffer der 24 bis 26 verwendet. Im Durchschnitt des Landes M-V liegt die Sterbeziffer gesamt bei 1 männlichen und 1,3 weiblichen Sterbefällen je 1. Einwohner. Für die Planungsregion MM/R wurde ein Durchschnittswert von 9,5 männlichen und 9,8 weiblichen Sterbefällen angenommen. Seite 35

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