Lehrmittel Grundlagen, Band A Beziehungen pflegen (S ) Sie/er führt die Händehygiene durch und hält die Arbeitssicherheit ein.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrmittel Grundlagen, Band A Beziehungen pflegen (S ) Sie/er führt die Händehygiene durch und hält die Arbeitssicherheit ein."

Transkript

1 Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 2. Semester Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 und Anatomie und Physiologie, Verlag Careum 3. überarbeitete Auflage 2011 Kompetenzbereich 1 Kompetenz 1.2 Ausrichtung des beruflichen Handelns an den Klientinnen und Klienten und Personen in deren Beziehungsumfeld und im sozialen und kulturellen Kontext Sie/er arbeitet mit den Personen im Beziehungsumfeld der Klientinnen und Klienten unterstützend zusammen. Lehrmittel Grundlagen, Band A Beziehungen pflegen (S ) Kompetenzbereich 2 Kompetenz 2.1 Hygiene und Sicherheit Sie/er führt die Händehygiene durch und hält die Arbeitssicherheit ein. 15 L Lehrmittel Kompetenzbereich 2, Hygiene und Sicherheit, Band C Infektionen, Infektionskette, Übertragungswege und Prinzipien der Hygiene (S. 2-12) Hygienemassnahmen (S ) Infektionskrankheiten und Pflegemassnahmen bei Menschen mit Infektion oder Infektionskrankheit (S / S ) Hygiene am Arbeitsplatz und Brandschutz 1/7

2 Kompetenzbereich 3 Kompetenz 3.1 Pflege und Betreuung Sie/er führt die Bedarfs- und situationsgerechte Pflege von Klienten gemäss bestehender Pflegeplanung und unter Berücksichtigung der altersspezifischen, kulturellen und religiösen Gewohnheiten aus. 16 L Lehrmittel Grundlagen, Band A Grundlagen der Entwicklungspsychologie, Konflikte, Belastungen (S , S ) Kompetenzbereich 3 Kompetenz 3.4 Pflege und Betreuung Sie/er unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung. 30 L Lehrmittel Kompetenzbereich 3, Pflege und Betreuung 2/3, Band D2 Bedeutung der Ausscheidung, Beobachtung und Beurteilung der Ausscheidung (S ) Ekel und Scham, Untersuchung von Urin uns Stuhl (S ) Unterstützende Massnahmen bei der Ausscheidung (S ) Pflege von Menschen mit einem transurethralen Blasenkatheter (S ) Lehrmittel Anatomie und Physiologie Harnsystem und ableitende Harnwege (S ) Unterstützen bei der Ausscheidung Teil 1/2 2/7

3 Kompetenzbereich 3 Kompetenz 3.7 Pflege und Betreuung Sie/er geht angemessen mit anspruchsvollen Pflegesituationen um, unter anderem mit Menschen mit Kommunikationseinschränkungen. 16 L Akute und chronische Verwirrtheit Lehrmittel Kompetenzbereich 3, Pflege und Betreuung 3/3, Band D3 Kommunikationseinschränkungen (S ), Sprech- und Sprachstörungen (S ) und Aggressionen (S ) Kompetenzbereich 4 Kompetenz 4.1 Medizinaltechnik Sie/er kontrolliert die Vitalzeichen und erstellt die Flüssigkeitsbilanz. 10L 3.Sem. 8 Lehrmittel Kompetenzbereich 4, Medizinaltechnik 1/2, Band E1 Vitalzeichenkontrolle: Puls und Blutdruck (S. 3-11) Hypertonie (S ), Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit (S ), Herzinfarkt (S ) Hinweis: die Medikamente werden in der Kompetenz 4.3 als Medikamentengruppe unterrichtet. Lehrmittel Anatomie und Physiologie Herz- Kreislaufsystem, wichtige Gefässe des Körpers (S )) Vitalzeichen kontrollieren Flüssigkeitsbilanz, prae- und postoperative Massnahmen 3/7

4 Kompetenzbereich 4 Kompetenz 4.2 Medizinaltechnik Sie/er führt venöse und kapillare Blutentnahmen durch. 10 L 16 L 3. Sem. Lehrmittel Kompetenzbereich 4, Medizinaltechnik 1/2, Band E1 kapillare und venöse Blutentnahme Grundlagen, Vermeiden übertragbarer Infektionen, Varizen, Thrombose, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Pflegemassnahmen bei Menschen mit venösen und arteriellen Gefässerkankungen (S ) Venöse und kapillare Blutentnahmen Kompetenzbereich 5 Krise und Notfall Kompetenz 5.2 Sie/er wirkt bei der Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens mit. 4 L Lehrmittel Kompetenzbereich 5, Krise und Notfall, Band F Grundlage Krise und Kommunikation in Krisensituationen (S ) Kompetenzbereich 7 Kompetenz 7.1 Alltagsgestaltung Sie/er gestaltet mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag und berücksichtigt dabei deren Bedürfnisse und soziales Umfeld. 24 L Lehrmittel Kompetenzbereich 7, Alltagsgestaltung, Band H Alltagsaktivitäten (S ), Bedeutung von Aktivität und Ruhe (S., S.37-44) und Biographie(S.55-56) Wohnumfeld, Wohnbedürfnisse, Feste, Rituale, Bräuche, Haustiere (S.5-19/ S.28-31) Alltagsgestaltung 4/7

5 Kompetenzbereich 7 Kompetenz 7.2 Alltagsgestaltung Sie/er leitet Klientinnen und Klienten beim Aufbau einer Tagesstruktur an und unterstützt sie dabei, sich daran zu halten. Lehrmittel Kompetenzbereich 7, Alltagsgestaltung, Band H Anleiten, Aktivierung ( S.37-43) Tagesstrukturen Kompetenzbereich 8 Kompetenz 8.1 Ernährung Sie/er begleitet und berät die Klientinnen und Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt dabei Ernährungsgrundsätze, den Gesundheitszustand und individuelle und kulturelle Gewohnheiten. 10 L Lehrmittel Kompetenzbereich 8, Ernährung, Band I Grundlagen Ernährungslehre und Nahrungsmittelpyramide (S.5-23) Lehrmittel Medizinaltechnik 2/2, Band E2 Diabetes Mellitus Ursachen Typ 1 und Typ 2, Symptome, Diagnosestellung und Therapie, Komplikationen und Pflegemassnahmen bei Menschenmit Diabetes mellitus (S ) 5/7

6 Kompetenzbereich 9 Kompetenz 9.1 Kleidung und Wäsche Sie/er stellt sicher, dass sich die Klientinnen und Klienten der Situation, dem Klima und den Gewohnheiten angepasst kleiden, und unterstützt die Versorgung mit sauberer Wäsche. 20 L * Lehrmittel Kompetenzbereich 9, Kleidung und Wäsche, Band J 1.Semester Textilien, Einkauf, Kleiderwahl, Ökologische Verantwortung (S.5-14/S.27-29) 2.Semester Wäschekreislauf (S.14-26) Unterstützen An- und Auskleiden Kompetenzbereich 10 Haushalt Kompetenz 10.1 Sie/er sorgt für eine saubere und sichere Umgebung und berücksichtigt dabei die Grundbedürfnisse der Klientinnen und Klienten. 16 L Lehrmittel Kompetenzbereich 10, Haushalt, Band K 1.Sem. Arbeitsorganisation, Sicherheit im Haushalt ( S.23-28) 2.Sem. Haushalt, Reinigung des Wohnumfeldes, Umwelt( S.5-23/ S.28-34) Kompetenzbereich 10 Kompetenz 10.2 Haushalt Sie/er stellt in Kollektivhaushalten die Schnittstellen zu den verschiedenen Dienstleistungserbringern im hauswirtschaftlichen Bereich sicher. 4 L Lehrmittel Kompetenzbereich 10, Haushalt, Band K Schnittstellen zu den Leistungserbringern (S.38-45) 6/7

7 Kompetenzbereich 12 Kompetenz 12.1 Logistik Sie/er organisiert und koordiniert planbare Transporte und begleitet Klientinnen und Klienten auf geplanten Transporten. 15 L Lehrmittel Kompetenzbereich 12, Logistik, Band M Leistungserbringer (S. 5 u. 6) Interne u. externe Transportmöglichkeiten (S. 6 8) Konsequenzen für die Begleitung bei Transporten Bemerkung: AKAD Profession (Kalaidos): : Der allgemeinbildende Unterricht (ABU) findet über alle 3 Lehrjahre verteilt statt. 3 Lektionen pro Woche. * Kann je nach Klasse und Semester variieren. Bitte die jeweiligen Stoffverteilungspläne beachten. Der Sportunterricht findet jede Woche in einer Doppellektion statt. 7/7

Kompetenzen/Fähigkeiten der Pflegehelfer/-in SRK (PH SRK)

Kompetenzen/Fähigkeiten der Pflegehelfer/-in SRK (PH SRK) Kompetenzen/ der Pflegehelfer/-in SRK (PH SRK) Kompetenzen / der Pflegehelfer/-innen SRK 1/6 Die PH SRK übernimmt im Rahmen der ihr übertragenen Kompetenzen Aufgaben in der Pflege und Begleitung von gesunden,

Mehr

Informationsveranstaltung Berufsbildung KSW 19. Februar 2013

Informationsveranstaltung Berufsbildung KSW 19. Februar 2013 Informationsveranstaltung Berufsbildung KSW 19. Februar 2013 1 InderSchweizstehenüber200LehrberufezurWahl. Top 10 der meist gewählten Berufe 2011: 1. Kaufmann/-frau EFZ 2. Detailhandelsfachmann/-frau EFZ

Mehr

Inhalt. Wahrnehmung und Kommunikation. Orientierung im Gesundheitswesen

Inhalt. Wahrnehmung und Kommunikation. Orientierung im Gesundheitswesen Orientierung im Gesundheitswesen 1 2 1.1 Sozialversicherungen 10 1.1.1 Krankenversicherung 11 1.1.2 Pflegeversicherung 13 1.1.3 Unfallversicherung 14 1.1.4 Rentenversicherung 15 1.1.5 Arbeitslosenversicherung

Mehr

Bedeutung des ICD 10 im IHP

Bedeutung des ICD 10 im IHP Bedeutung des ICD 10 im IHP Darstellung von ICD 10 Feststellungen und damit verbundenen Hilfeaspekten Zur Person Sie ist am 65 Jahre alt- Lebt seit 8 Jahren in einem Einzelzimmer in einem Wohnheim (vollstationärer

Mehr

Die Therapie der peripheren Durchblutungsstörung. Let`s work 2012. 11. Arbeitstagung für Heilpraktiker. HP Karl Vetter

Die Therapie der peripheren Durchblutungsstörung. Let`s work 2012. 11. Arbeitstagung für Heilpraktiker. HP Karl Vetter Die Therapie der peripheren Durchblutungsstörung Let`s work 2012 11. Arbeitstagung für Heilpraktiker In Deutschland leiden etwa 20 Prozent der Bevölkerung über 55 Jahre an Durchblutungsstörungen. Männer

Mehr

Diagnose: Reif für neue Herausforderungen.

Diagnose: Reif für neue Herausforderungen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern

Mehr

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern

Mehr

Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung

Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des

Mehr

Anforderungsprofil für die Betreuung

Anforderungsprofil für die Betreuung Seite 1 Dieses PDF-Formular können Sie vor dem Ausdrucken bequem am PC ausfüllen. 1. Beginn der Betreuung Voraussichtlicher Beginn: von bis unbegrenzt 2. Ansprechpartner/ Kontaktperson Vorname Nachname.

Mehr

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 20. Dezember 2010 (Stand am 1. Januar 2012) 86913 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA/ Assistent Gesundheit

Mehr

Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement

Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement Eine Information Der Chirurgischen Kliniken Für Patienten und Deren Angehörige Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen Chirurgische Kliniken Auf moderne

Mehr

Name. Vorname. Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person. Straße. Telefon. Fax. E-Mail. Name/Vorname. Geburtsdatum. Größe.

Name. Vorname. Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person. Straße. Telefon. Fax. E-Mail. Name/Vorname. Geburtsdatum. Größe. BITTE IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN 1. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name Vorname Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person Straße PLZ / Ort Telefon Fax E-Mail 2. Angaben zur zu betreuenden

Mehr

9. Sozialwissenschaften

9. Sozialwissenschaften 9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2

Mehr

Tätigkeitsnachweisheft

Tätigkeitsnachweisheft Wiesenstraße 6 680 Stade Tel. 044/954 950 Fax. 044/954 958 E-mail: verwaltung wi@bbsstade.de Tätigkeitsnachweisheft Name, Vorname: Geb. am: Straße, Nr. Plz, Ort Telefon: E-Mail: Beginn und Ende der Ausbildung

Mehr

Protokollnotiz zu den DMP-Verträgen Anlage 1 Katalog der DMP-begründenden Diagnosen Diagnosen für DMP-Prüfung KHK Stand: 17.07.2014 ICD ICD_Bezeichnung I11.0 Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver)

Mehr

Informationsblatt Patient Pflege Zuhause

Informationsblatt Patient Pflege Zuhause Informationsblatt Patient Pflege Zuhause Betreuungsbedürftige Person Anrede: Herr Frau Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Telefon (Erreichbarkeit Pflegerinn):

Mehr

SPITEX AareGürbetal «in der Pflege zu Hause»

SPITEX AareGürbetal «in der Pflege zu Hause» SPITEX AareGürbetal «in der Pflege zu Hause» Allgemeines Sind Sie für kurze oder längere Zeit in Ihrem Alltag auf fremde Hilfe angewiesen? Geht es um Betreuung und Unterstützung in der Pflege und/oder

Mehr

Vergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.07.2015

Vergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.07.2015 Vergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.07.2015 Nr. Leistungsart Inhalte Preis 01 Ganzwaschung 1.Waschen, Duschen, Baden 2.Mund, Zahn - und Lippenpflege 3.Rasieren 4.Hautpflege 5.Haarpflege(Kämmen,ggf.Waschen)

Mehr

Wie behandelt man Lungenhochdruck?

Wie behandelt man Lungenhochdruck? 3. Expertenforum Lungenhochdruck 27. November 2012 München Wie behandelt man Lungenhochdruck? - Leitliniengerechte Therapie - Claus Neurohr Medizinische Klinik und Poliklinik V Medizinische Klinik und

Mehr

Das Psychiatriezentrum Münsingen Sven Andersson, Berufsschullehrer Praxis / MAS Mental Health. Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern

Das Psychiatriezentrum Münsingen Sven Andersson, Berufsschullehrer Praxis / MAS Mental Health. Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Das Psychiatriezentrum Münsingen Sven Andersson, Berufsschullehrer Praxis / MAS Mental Health Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Leistungsauftrag GEF: Stationäre Allgemeine Psychiatrie

Mehr

Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.

Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06. Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband

Mehr

Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung

Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung Kottbusser Damm 68 10967 Berlin +49 (0)30 55 57 82 40 www.medical-yoga.academy info@medical-yoga.academy Medical Yoga Academy Yogalehrer und Heilpraktiker

Mehr

OFFENE SEMINARE 2016 GREIFSWALD

OFFENE SEMINARE 2016 GREIFSWALD OFFENE SEMINARE 2016 GREIFSWALD Herzlich willkommen bei SEM direkt, unsere Offenen Seminare bieten Ihnen oder Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit sich in einem unserer Schulungs- und Seminarräume vor Ort

Mehr

Name des Patienten: Geburtsdatum: Telefonnummer. (Privat): Mobilnummer:

Name des Patienten: Geburtsdatum: Telefonnummer. (Privat): Mobilnummer: I. Allgemeine Angaben Name Kontaktperson: Vorname Kontaktperson: Adresse: Straße und Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Telefonnummer (Privat): Telefonnummer (Büro): Mobilnummer: e-mail: Verwandtschaftsgrad

Mehr

Herzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand

Herzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand Herzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand Bernhard Metzler Klin. Abt. für Kardiologie Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck bernhard.metzler@uki.at Häufigste Todesursachen Unfälle 2%

Mehr

Zusatzqualifikation. in Pflege-Einrichtungen der Caritas-Altenhilfe ggmbh/des Caritasverbandes Konstanz e.v.

Zusatzqualifikation. in Pflege-Einrichtungen der Caritas-Altenhilfe ggmbh/des Caritasverbandes Konstanz e.v. Anlage 1 Zusatzqualifikation zur Übernahme von Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1 und 2 und anderen Pflegeleistungen durch Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen in Pflege-Einrichtungen

Mehr

Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements. Fachleute Hauswirtschaft Gesundheits- und Sozialwesen Stoffplan 1.

Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements. Fachleute Hauswirtschaft Gesundheits- und Sozialwesen Stoffplan 1. Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements Fachleute Hauswirtschaft Gesundheits- und Sozialwesen Stoffplan 1. Ausbildungsjahr 2 GRUNDSÄTZLICHE BEMERKUNGEN Der vorliegende Stoffplan gibt Auskunft

Mehr

BAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung

BAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung Fragebogen zur Seniorenbetreuung Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit aus. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt und werden nicht an Dritte weitergegeben, sofern dies nicht nach Ihrer

Mehr

Diabetes was heißt das?

Diabetes was heißt das? Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,

Mehr

Name der Kursleitung: Kursnummer: Datum: ausgezeichnet... sehr schlecht. ausgezeichnet... sehr schlecht

Name der Kursleitung: Kursnummer: Datum: ausgezeichnet... sehr schlecht. ausgezeichnet... sehr schlecht 8.3 Fragebögen 8.3.1 Eingangsfragebogen für die allgemeine, präventive Rückenschule Bitte füllen Sie diesen Fragebogen gewissenhaft aus. Die Informationen unterstützen Ihre persönliche Betreuung während

Mehr

Informationen über Arterielle Durchblutungsstörungen (Arterielle Verschlusskrankheit = AVK)

Informationen über Arterielle Durchblutungsstörungen (Arterielle Verschlusskrankheit = AVK) Informationen über Arterielle Durchblutungsstörungen (Arterielle Verschlusskrankheit = AVK) Durch Ablagerungen in den Gefäßwänden können Verengungen oder Verschlüsse der Schlagadern (Arterien) entstehen.

Mehr

Schullehrplan für den Bereich Pharmakologie 3. und 4. Lehrjahr

Schullehrplan für den Bereich Pharmakologie 3. und 4. Lehrjahr Abteilung Drogist/-in in Schullehrplan für den Bereich Pharmakologie 3. und 4. Lehrjahr Verwendete Lehrmittel: Drogisten-Lehrmittel Bänder E,F,G und H Pharmakologie/Pathophysiologie Arbeitsblätter 5..

Mehr

Entwurf 26.4.01. Berufsprofil Fachangestellte/r Gesundheit (Arbeitstitel)

Entwurf 26.4.01. Berufsprofil Fachangestellte/r Gesundheit (Arbeitstitel) Entwurf 26.4.01 Vorwort : Die Arbeitsgruppe "Berufsprofil Sekundarstufe II" hat den vorliegenden Entwurf an der Sitzung des Bildungsrates vom 8. Februar 2001 vorgestellt. Die Reglementierung dieses Profils

Mehr

Wer ist Vertragspartner? Auftraggeber Betreute Person Wer ist Rechnungsempfänger? Auftraggeber Betreute Person

Wer ist Vertragspartner? Auftraggeber Betreute Person Wer ist Rechnungsempfänger? Auftraggeber Betreute Person Pflegepersonal-Vermittlung idulo-seniorenbetreuung.de Anfrageformular Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Fax an: 0049 (0) 89 215 46 744 oder per E-mail an: info@idulo-seniorenbetreuung.de

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2 Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus

Mehr

KASUISTIK PTA. S.J. geb. am 14.3.1934. Dr. Stratznig

KASUISTIK PTA. S.J. geb. am 14.3.1934. Dr. Stratznig KASUISTIK PTA S.J. geb. am 14.3.1934 Dr. Stratznig ANAMNESE Patient klagt über Schmerzen beim Gehen am rechten Bein, so dass er immer stehen bleiben muss. Außerdem habe er eine rote Stelle am Nagel der

Mehr

Umschlüsselungstabellen

Umschlüsselungstabellen Liste_Diagnose-Code Seite 1 Version 1.0 von Juni/2004, gültig ab Abrechungszeitraum 07/2004 Umschlüsselungstabellen ICD-10 HV-Code Diagnose ICD-10-CODE 000 NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE G45.- 001 TIA/Schlaganfall/Hirnblutung

Mehr

Arztinformation für Sachsen und Thüringen

Arztinformation für Sachsen und Thüringen Arztinformation für Sachsen und Thüringen zu den Kooperationsverträgen zwischen der AOK PLUS und den Kassenärztlichen Vereinigungen Sachsen und Thüringen über Sekundärprävention und deren Befürwortung

Mehr

13. Bremer Hausärztetag 23.11.2011. Iris Schluckebier

13. Bremer Hausärztetag 23.11.2011. Iris Schluckebier 13. Bremer Hausärztetag 23.11.2011 Iris Schluckebier 1 DMP Diabetes Worauf achte ich bei der Fußuntersuchung? Wie stelle ich eine Schulungsgruppe zusammen? Warum sollten Diabetiker zum Augenarzt? Iris

Mehr

INSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004

INSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004 Adresse INSTITUTION TRANSPLANTATIONSZENTRUM München Deutsches Herzzentrum Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004 TRANSPLANTATIONEN Organherkunft

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2 Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus

Mehr

Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen

Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Die Diagnose Die Diagnose, an Krebs erkrankt zu sein, ist für die meisten Menschen erst einmal ein Schock. Das Leben scheint angehalten

Mehr

Familien Support Bern West Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5

Familien Support Bern West Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5 Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5 AUSBILDUNGSMATRIX (=ALLGEMEINE LERN- UND AUSBILDUNGSZIELE) 1. Wissenskompetenz Praktikantin Studierende berufsbegleitend- - - Vollzeit-Studierende in Studienmitte 1.1. Organisationswissen

Mehr

Gesundheitsökonomische Evaluation des TK-Telefon-Gesundheitscoach

Gesundheitsökonomische Evaluation des TK-Telefon-Gesundheitscoach Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Gesundheitsökonomische Evaluation des TK-Telefon-Gesundheitscoach Pressekonferenz Berlin, 22.01.2014 Prof. Dr. Hans-Helmut König Dr. Herbert Matschinger

Mehr

Ziele der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Ziele der Betrieblichen Gesundheitsförderung ivitale Das Produkt Ziele der Betrieblichen Gesundheitsförderung Wecken des Bewusstseins für den eigenen Gesundheitszustand selber aktiv die Verantwortung für die Gesundheit übernehmen gemeinsam sind wir

Mehr

Künstlicher Hüftgelenksersatz

Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk

Mehr

Gesundheitsmonitor 2005

Gesundheitsmonitor 2005 Jan Böcken, Bernard Braun, Melanie Schnee, Robert Amhof (Hrsg.) Gesundheitsmonitor 2005 Die ambulante Versorgung aus Sicht von Bevölkerung und Ärzteschaft Disease-Management-Programme in der gesetzlichen

Mehr

Ambulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien

Ambulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien Ambulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien FACETTENGELENKSINFILTRATIONEN Definition: Eine Injektion von Lokalanästhetikum und Kortisonpräparat

Mehr

PROGRAMM. Innere Medizin

PROGRAMM. Innere Medizin PROGRAMM Innere Medizin 11. 15. November 2009 Leopold Museum Wien Wissenschaftliche Gesamtleitung Univ. Prof. Dr. G. Krejs Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag,

Mehr

Seminarthemen für Inhouse-Seminare. in sozialen Institutionen

Seminarthemen für Inhouse-Seminare. in sozialen Institutionen Seminarthemen für Inhouse-Seminare in sozialen Institutionen Arbeitsagogische Grundlagen - Agogische Methoden - Arbeit als agogisches Instrument - Grundsätze von Zielvereinbarungen und Absprachen - Arbeitsagogisches

Mehr

pflegeo Erhebungsbogen

pflegeo Erhebungsbogen pflegeo Erhebungsbogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Erhebungsbogen per E-Mail an info@pflegeo.de per Fax an 089 71 67 75-111 per Post an Pflegeo, Kobellstr. 2a, 80336 München A. Allgemeine Angaben

Mehr

S T U N D E N P L A N HF 14_2 (2014 / 2017) Blockkurs 02 / Woche 01

S T U N D E N P L A N HF 14_2 (2014 / 2017) Blockkurs 02 / Woche 01 Blockkurs 02 / Woche 01 parallel mit HF 12_06 1 / 09 23. Februar bis 22. Mai 2015 23. Februar 2015 24. Februar 2015 25. Februar 2015 26. Februar 2015 27. Februar 2015 GM 12 1 PM 07 07.45-08.30 Englisch

Mehr

Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein

Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,

Mehr

Damit Würde Wirklichkeit wird

Damit Würde Wirklichkeit wird Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen Stiftung privaten Rechts Georg-Haccius-Straße 9 29320 Hermannsburg Postfach 1109 29314 Hermannsburg Damit Würde Wirklichkeit wird Grundsätze der Entwicklungsarbeit

Mehr

Leistungskomplexe der Pflegeversicherung in NRW. Häusliche Krankenpflege Wagschal GmbH

Leistungskomplexe der Pflegeversicherung in NRW. Häusliche Krankenpflege Wagschal GmbH e der Pflegeversicherung in NRW Häusliche Krankenpflege Wagschal GmbH Kölner Landstr. 115 40591 Düsseldorf Telefon: 0211/977 977 GÜLTIG AB 1. Februar 2012 k05 1/6 Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Mehr

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt

Mehr

Quick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle. Erkenntnisse dank der Hausärztedatenbank FIRE

Quick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle. Erkenntnisse dank der Hausärztedatenbank FIRE Quick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle Sven Streit, Vladimir Kaplan, André Busato, Sima Djalali, Oliver Senn, Damian N. Meli und die FIRE Studiengruppe Symposium Versorgungsforschung

Mehr

Grundpflege nach SGB XI

Grundpflege nach SGB XI Grundpflege nach SGB XI LK1 Ganzwaschung LK 2, 15a - 21, 23-29 Waschen, Duschen, Baden Mund-, Zahn- und Lippenpflege Rasieren Hautpflege Haarpflege (Kämmen, ggf. Waschen) 6. Nagelpflege 7. An- und Auskleiden

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungs -komplex Leistungsart Leistungsinhalte Punkte 1 Ganzwaschung LK 2, 15a - 21, 23-29 2 Teilwaschung 3 LK 1, 15a - 21, 23-29 Ausscheidungen LK 16-21, 23 28

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungskomplex Leistungsart Leistungsinhalte Punkte 1 Ganzwaschung LK 2, 15a - 21, 23-29 2 Teilwaschung 3 LK 1, 15a - 21, 23-29 Ausscheidungen LK 16-21, 23-28 4

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Label. Beste Klinik Allgemeine Chirurgie. Patientenblatt. Seite 1 von 7. Patient: Mustermann, Erika Geb-Dat: 12.08.1964, OP-Dat: 11.09.2013.

Label. Beste Klinik Allgemeine Chirurgie. Patientenblatt. Seite 1 von 7. Patient: Mustermann, Erika Geb-Dat: 12.08.1964, OP-Dat: 11.09.2013. Seite 1 von 7 Patientenblatt Geschlecht: weiblich Adresse: 51147 Köln Heidestrasse 17 OP-Dat: 11.09.2013 Saal: 2 Behandlung: Stationär Krankenkasse: AOK Diagnose: Magen-TM Größe: 165 cm Gewicht: 60 kg

Mehr

Berufskenntnisse schriftlich Teil 3

Berufskenntnisse schriftlich Teil 3 Qualifikationsverfahren 203 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil 3 Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 60 Minuten Hinweis: Die erreichbare Punktzahl ist bei

Mehr

Serviceangebote. für Ihre individuelle Lebensplanung. Selbst bestimmt ganzheitlich rundum versorgt

Serviceangebote. für Ihre individuelle Lebensplanung. Selbst bestimmt ganzheitlich rundum versorgt Serviceangebote für Ihre individuelle Lebensplanung Selbst bestimmt ganzheitlich rundum versorgt Caritas-Sozialstation Haardtstr. 45 57076 Siegen Tel.: 0271/22220 Email: sozialstation@caritas-siegen.de

Mehr

2. Auflage Bernhard Hellmich

2. Auflage Bernhard Hellmich 2. Auflage Bernhard Hellmich Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie.^-jä^hrigie Patientin mit rezidivierendem

Mehr

Herz-Kreislauf- Erkrankungen bei Frauen

Herz-Kreislauf- Erkrankungen bei Frauen Herz-Kreislauf- Erkrankungen bei Frauen Alexander Kluttig, Stefanie Bohley Institut für Med. Epidemiologie, Biometrie u. Informatik Inhalt Epidemiologie der Herz-Kreislauf-Erkrankungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Mehr

Erste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt

Erste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt 6 Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 Das ärztliche Gespräch: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nächsten Schritte: Psychologische

Mehr

Vergütung häuslicher Pflegeleistungen

Vergütung häuslicher Pflegeleistungen Vergütung häuslicher Pflegeleistungen Leistungskomplexsystem 1 Erweiterte kleine Körperpflege 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An- /Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mundpflege und Zahnpflege

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungskatalog der Pflegeversicherung (NRW) Leistungskomplex Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungsart Leistungsinhalte 1 Ganzwaschung 1. Waschen, Duschen, Baden 2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege

Mehr

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Diese Broschüre wird Ihnen von der Arbeitsgruppe Diabetes Selbstmanagement (DSM) des Verbands der Schweizer Medizintechnik, FASMED, zur Verfügung

Mehr

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von

Mehr

INSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2005

INSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2005 Adresse INSTITUTION TRANSPLANTATIONSZENTRUM Bad Oeyenhausen Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über

Mehr

INSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004

INSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004 Adresse INSTITUTION TRANSPLANTATIONSZENTRUM Bad Oeynhausen Ruhr Universität Bochum Herzzentrum Nordrhein-Westfalen Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums

Mehr

Behandlungspflege 0. Diese Leistung ist nicht neben den Behandlungspflegen I V abrechenbar.

Behandlungspflege 0. Diese Leistung ist nicht neben den Behandlungspflegen I V abrechenbar. Übersicht der Behandlungspflegen Behandlungspflege 0 Medikamentengabe als Verabreichen von ärztlich verordneten Medikamenten, insbesondere Tabletten, Augentropfen, Einreibungen, Mundpflege zur Infektionsbehandlung

Mehr

Betreuungsfragebogen S.1

Betreuungsfragebogen S.1 S.1 1. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name Vorname Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person Straße PLZ / Ort Telefon Fax E-Mail 2. Angaben zur zu betreuenden Person (Leistungsempfänger)

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI LK Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Preis 1 Ganzwaschung 1. Waschen, Duschen, Baden 410 17,83 2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3. Rasieren 4. Hautpflege LK 2,

Mehr

BEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING

BEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING BEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING BEGLEITETE ARBEIT Besuchsdienst Ambiente zu Hause Integrierte Arbeitsplätze Job Coaching EINLEITUNG Ihr Anliegen

Mehr

Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben.

Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung Ein complexes Thema einfach erklärt Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung ist weltweit die häufigste Erkrankung, von der Sahara bis nach Grönland. Würde

Mehr

Eine Pneumonie ist eine Entzündung des Lungengewebes. Sie kann durch physikalisch-chemische, allergische oder infektiöse Faktoren ausgelöst werden.

Eine Pneumonie ist eine Entzündung des Lungengewebes. Sie kann durch physikalisch-chemische, allergische oder infektiöse Faktoren ausgelöst werden. Definition: Eine Pneumonie ist eine Entzündung des Lungengewebes. Sie kann durch physikalisch-chemische, allergische oder infektiöse Faktoren ausgelöst werden. Wir unterscheiden zwei Formen der Pneumonie:

Mehr

Pressemitteilung. Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit

Pressemitteilung. Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit Pressemitteilung Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit Nach Schätzungen haben in Deutschland zwischen 18** und 35*** Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck. 30 bis 40 % der erwachsenen Bevölkerung

Mehr

Leistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH

Leistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Leistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Wiesharder Markt 13d 24983 Handewitt Telefon 04608/263

Mehr

Josefine Fauland. Ist für die Feststellung des Pflegebedarfes eine Erhebung vor Ort durch uns erforderlich, wird diese getrennt in Rechnung gestellt.

Josefine Fauland. Ist für die Feststellung des Pflegebedarfes eine Erhebung vor Ort durch uns erforderlich, wird diese getrennt in Rechnung gestellt. Josefine Fauland Neugasse 38 A-8200 GLEISDORF +43 677 618 301 02, http://www.pflege24.team Ich, der/die Unterzeichner(in), bin auf der Suche nach einer Haushaltshilfe, Pflegehilfe, bzw. 24-Stunden-Betreuung

Mehr

Schmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?

Schmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es? Schmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es? Matthias Boentert Klinik für Neurologie, Sektion Schlafmedizin Universitätsklinikum Münster mb mb Schmerzen Schmerz ist

Mehr

Soziotherapie. Unterstützung Begleitung Beratung. Informationsschrift für MitarbeiterInnen der psychiatrischen Klinik

Soziotherapie. Unterstützung Begleitung Beratung. Informationsschrift für MitarbeiterInnen der psychiatrischen Klinik Informationsschrift für MitarbeiterInnen der psychiatrischen Klinik Unterstützung Begleitung Beratung Ambulante Dienste Perspektive ggmbh 0. Zu dieser Informationsschrift Sehr geehrte MitarbeiterInnen

Mehr

Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission

Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission Leitfaden, Wegleitungen Bestellung möglich unter www.pkorg.ch www.pkorg.ch www.oda-g-zh.ch www.zag.zh.ch Programm 14.30 Uhr - Begrüssung OdA G 14.40 Uhr - Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren 14.45

Mehr

Zielgruppe der Geriatrischen Rehabilitation

Zielgruppe der Geriatrischen Rehabilitation Zielgruppe der Geriatrischen Rehabilitation Geriatrische Rehabilitation beinhaltet: Medizinische Stabilisierung multimorbider älterer Patienten Beseitigung oder Kompensation entstandener körperlicher Funktionseinschränkungen

Mehr

Willkommen beim Pflegedienst Kathrin Bosold

Willkommen beim Pflegedienst Kathrin Bosold Begrüßung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich Ihnen für Ihr entgegengebrachte Vertrauen danken. Ich freue mich, dass Sie sich für uns entschieden haben. Ich, die Pflegedienstleitung sowie

Mehr

Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.

Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung

Mehr

Fortbildung für Pflegeprofis. Seminarthemen 2016

Fortbildung für Pflegeprofis. Seminarthemen 2016 Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2016 Fortbildung für Pflegeprofis, Heike Palte, Sperlingsberg 6, 06526 Sangerhausen Mobil: 0177 2772767, www.fortbildung-pflegeprofis.de 1. Allgemeine Gerontologie

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungskomplex

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungskomplex Übersicht der e 1 Ganzwaschung 1. Waschen, Duschen, Baden 410 17,63 2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3. Rasieren 4. Hautpflege 5. Haarpflege (Kämmen, ggf. Waschen) 6. Nagelpflege 7. An- und Auskleiden

Mehr

Handlungshilfen zur häuslichen Pflege

Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Reflektionsfragen Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Reflektionsfragen Die Pflege und Betreuung von bedürftigen Menschen Die Pflege und Betreuung von bedürftigen

Mehr

Psychische Belastungen

Psychische Belastungen Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Veranstaltung GDA Pflege Gesund pflegen Gesund bleiben 23.02.2012 Osnabrück Dr. Christiane Perschke-Hartmann 1. Was

Mehr

Willkommen zum. Weltnierentag 2012. Stadtspital Waid Zürich! Nephrologie

Willkommen zum. Weltnierentag 2012. Stadtspital Waid Zürich! Nephrologie Willkommen zum Weltnierentag 2012 am Stadtspital Waid Zürich! Vortrag Video Erfahrungsbericht eines Patienten Fragen und Diskussion Apéro Nierentest 3 Steckbriefe von Nierenkranken Wie manifestiert

Mehr

Handlungshilfen zur häuslichen Pflege

Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Reflektionsfragen Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Reflektionsfragen Die Pflege und Betreuung von bedürftigen Menschen Die

Mehr

24.04.2013. Die Heilkundeübertragungsrichtlinie- Vorteile für die Patienten und die Gesellschaft? Historie

24.04.2013. Die Heilkundeübertragungsrichtlinie- Vorteile für die Patienten und die Gesellschaft? Historie SGB V 63 / Abs. 3c Die Heilkundeübertragungsrichtlinie- Vorteile für die Patienten und die Gesellschaft? 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v. 11./

Mehr