Thaler Predigt. Fürchte dich nicht Jesaja 43,1. von Pfr. Christian Münch gehalten am 7. August 2011 in der paritätischen Kirche Thal

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1 Thaler Predigt Fürchte dich nicht Jesaja 43,1 von Pfr. Christian Münch gehalten am 7. August 2011 in der paritätischen Kirche Thal

2 Jesaja 43, 1-5: So spricht der HERR, der dich ins Leben gerufen hat, Volk Israel, du Nachkommenschaft Jakobs: «Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir. Wenn du durch Wasser gehst - ich bin bei dir, und durch Flüsse - sie überfluten dich nicht. Wenn du durch Feuer schreitest, wirst du nicht verbrannt, und die Flamme versengt dich nicht. Denn ich, der HERR, bin dein Gott, der Heilige Israels, dein Retter. Ägypten habe ich als Lösegeld für dich hingegeben, für dich Kusch und Saba. Weil du teuer bist in meinen Augen, geachtet bist, und weil ich dich liebe, gebe ich Menschen für dich und Völker für dein Leben. Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! ( )» Römer 6, 3 11 Wisst ihr nicht, dass wir, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? Wir wurden also mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt worden ist, auch wir in der Wirklichkeit eines neuen Lebens unseren Weg gehen. Wenn wir nämlich mit dem Abbild seines Todes aufs Engste verbunden sind, dann werden wir es gewiss auch mit dem seiner Auferstehung sein. Das gilt es zu erkennen: Unser alter Mensch wurde mit ihm gekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht mehr Sklaven der Sünde seien. Denn wer gestorben ist, ist von allen Ansprüchen der Sünde befreit. Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir fest, dass wir mit ihm auch leben werden. Denn wir wissen, dass Christus, einmal von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn. Sofern er starb, starb er der Sünde ein für alle Mal; sofern er aber lebt, lebt er für Gott. Das gilt auch für euch: Betrachtet euch als solche, die für die Sünde tot, für Gott aber lebendig sind, in Christus Jesus. 2

3 Predigt über Jesaja 43,1 Haben Sie Angst? fragte ich einst eine kranke Person im Spitalbett. Nein kam als Antwort. Doch dann wurde dieses Nein relativiert bis letztendlich sich grosse Angst zeigte. Angst vor der Zukunft. Was wird die Krankheit noch für Schmerzen bereiten? Angst vor dem Unbekannten. Wie wird das sein, wenn man stirbt? Liebe Gemeinde, ich denke jeder Mensch kennt Angst dazu muss man nicht im Krankenbett liegen. Der eine hat Angst, irgendwann nicht mehr gesund zu sein. Der andere hat Angst, dass andere etwas Schlechtes über ihn denken oder sagen. Und er dritte hat Angst, nicht gut genug zu sein. Es ist vielleicht auch eine Typfrage, wie sehr jemanden Ängste plagen. Doch auch wenn jemand stark und unerschütterlich wirkt, ist es oft doch nur eine Maske und dahinter steck ein verletzlicher Mensch. Es ist halt schwer, über Ängste zu reden. Man macht sich verletzbar, wenn man zugibt: Ich habe Angst. Man weiss nie, wie andere darauf reagieren. Manchmal wird die Angst nicht ernst genommen, verharmlost, nicht selten mit dem Satz: Ist doch nicht so schlimm. Du machst dir nur zu viele Gedanken. Oder was vielleicht noch schlimmer ist; das Gegenüber erzählt das Anvertraute dritten weiter. Der für die heutigen Gedanken gewählte Bibelabschnitt nimmt die Angst der Menschen ernst. «Fürchte dich nicht» ist eine schöne Ermutigung gegen die Angst und ein Aufruf zum Vertrauen. «Fürchte dich nicht» das ist auch eine Zusage und nicht zuletzt auch eine Erinnerung an ein Versprechen. Dieser Vers gilt in unseren Kirchen als ein traditioneller Taufvers. Er wird oft nach der Taufe als Zusage dem Getauften mitgegeben. Doch ein Zusammenhang ist auf den ersten Blick 3

4 kaum ersichtlich. Der Satz ist genau genommen ein Zuspruch an Gottes Volk, den Nachkommen Jakobs. Die Israeliten lebten damals, gut 600 Jahre vor Christus, im babylonischen Exil und fühlten sich verloren, ohne Perspektiven, ohne Hoffnung. Es scheint, als hätten viele den Bund, den Gott mit Moses auf dem Berg Horeb geschlossen hatte, schon aufgegeben. Sie hatten resigniert und nicht wenige hatten Angst vor der Zukunft. Was wird aus uns werden? In diese Situation spricht der Prophet im Auftrag Gottes: «Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.» Gott will sein Volk im Exil an den Bund vom Sinai erinnern und sie damit aus der Lethargie des Glaubens wachrütteln. Er sagt damit: Gott schläft nicht. Gott hat dich sogar gerufen und hat dich erlöst. Gerade dies ist ein Bild aus dem orientalischen Wirtschaftsrecht. Wenn jemand seine Schulde nicht mehr zurückzahlen konnte, verlor er die Freiheit für eine bestimmte Zeit oder sogar für immer. Frondienst musste er leisten oder sogar Sklavendienst. Nicht selten, so berichten die Religionswissenschaftler, seien Frau und Kinder des Zahlungsunfähigen durch den Gläubiger in Pfand genommen oder sogar verkauft worden, um so wenigsten einen Teil der Schulden zurück zu erhalten. Im Judentum waren durch die mosaischen Gesetze diesem Sklavenhandel gewisse Riegel geschoben. Trotzdem galten auch im Judentum diese Schulden als Ehrenschulden einer Grossfamilie, die mit allen ihren Kräften versuchten, ihre Angehörigen aus der Schuldsklaverei wieder freizukaufen. Das dafür verwendete hebräische Wort wird in diesem Abschnitt übersetzt mit erlösen. Man wird von der Schuld erlöst. Der Prophet braucht diesen Begriff, um Gottes Wirken zu beschreiben. Gott übernimmt die Ehrenschuld für Israel, weil eben ein Bund besteht nicht ein Familienbund, sondern der 4

5 Bund vom Sinai. Gott habe ganz gezielt den Namen seines Volkes gerufen und es losgekauft oder eben erlöst. Manches in diesem Abschnitt bleibt trotz Suchen nach einer Erklärung ein Rätsel. Das gilt für die Aussage, dass Ägypten als Lösegeld für Israel gegeben wird, wie auch für die Aussage, dass Gott Menschen und Völker als Lösegeld hingibt. Auch die Aussagen über die totale körperliche Bewahrung ist kaum eins zu eins zu interpretieren. Aber der ganze Abschnitt ist, trotz diesen kaum zu interpretierenden Aussagen dazwischen, ein grosses Rufen Gottes. Ein Erinnern an den ersten Bund mit den damit verbundenen Zusagen. Es ist regelrecht eine Heilszusage, dass niemand sein Volk vernichten könne und er es immer wieder aus allen Himmelsrichtungen in das verheissene Land zurückrufe und zurückführe. Speziell daran ist die personalisierte Form. Nicht irgendjemand wird Gott in sein Land führen, sondern sein Volk. Er hat es einst erwählt, beim Namen gerufen, aus der Schuld freigekauft, respektive aus der Versklavung erlöst und sich auf den Bund berufen. Darum soll sich das Volk nicht fürchten und Gott vertrauen. Es ist somit ein Ruf mitten in die Erfahrung der Gottverlassenheit hinein, mitten ins Dunkle des Lebens, mitten in die Resignation. Da hinein ruft Gott: Fürchte dich nicht. Hab vertrauen. Der Bund gilt. Dieser Ruf des Propheten hat eine klare Adresse hatte: Israel. Doch er kann auch als ein Zuruf Gottes an uns interpretiert werden. Die Brücke dazu haben die Apostel geschlagen, als sie in Christus und dem Karfreitagsereignis den Bund Gottes mit den Menschen wiedererkannten. Hat nicht Christus bei der Einsetzung des Abendmahls vom Bund gesprochen, an den wir 5

6 uns immer wieder erinnern sollen. Nach dem Dank- und Lobspruch über dem Kelch hatte er die erklärenden Worte gesagt:: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut. Der Kelch ist das Zeichen dafür und durch das Feiern, sollen wir uns immer wieder daran erinnern. Der Apostel Paulus greift im Abschnitt, den wir in der Lesung gehört haben, dies noch von einer andern Seite auf von der Taufe. Durch die Taufe hätten wir Anteil am Freikauf aus der Sklaverei der Sünde. Wir sind von ihr durch Christus erlöst. Er brauchte die genau gleichen Begriffe. Christsein ist auch bei ihm keine anonyme Sache. Es ist persönlich. Es geht um einen Bund zwischen Gott und den Christusnachfolgern. Der Apostel hätte wie der Prophet Jesaja sogar schreiben können: Hab darum in deiner Not keine Angst. Der Bund mit den Verheissungen gilt. Du bist ein Kind Gottes. Er wird dich von allen Himmelsrichtungen zu seiner Zeit in sein Reich hinziehen, denn er hat dich freigekauft; erlöst aus aller Schuld. Unsere Erlösung, unser Freikauf aus der Gefangenschaft von Sünde, Schuld und Bedrängnis ist durch Christus mit dem Gott seinen Bund erweitert hat. Jesus selbst ist das Lösegeld, das Gott für uns gegeben hat. Darauf sind wir getauft. Das wird jedem Einzelnen in der Taufe zugesprochen. Darum ist der Ruf des Propheten auch so passend für eine Taufe. Denn in meinem Leben darf jeder Christ wissen: Gott hat mich beim Namen gerufen, erlöst, befreit. Ich gehöre ihm zu seiner Familie. Darüber brauche ich mir keine Sorgen mehr zu machen. Das gilt. Amen. 6

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