Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
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- Reinhardt Richter
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1 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
2 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER
3 Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS)
4 Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
5 Themenschwerpunkte Grün- und Freiflächen im Siedlungsbereich Städtebauliche Konzepte, ökologisches Grünflächenmanagement, naturnahe Pflege, Erhalt von naturnahen Flächen im Siedlungsbereich, Schaffung von Naturerlebnisräumen innerhalb des Siedlungsraumes, Verwendung von heimischen und gebietsspezifischen Arten Arten- und Biotopschutz Biotopverbundsysteme, Artenschutzprogramme, Gewässerschutz Nachhaltige Nutzung Tourismus, Gewässer, Land- und Forstwirtschaft Bewusstseinsbildung und Kooperation Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, Umweltbildung, interkommunale Zusammenarbeit
6 Instrumente & Handlungsfelder Informationsaustausch Vernetzung von Akteuren; Sammlung und Herausgabe von Best-Practice-Beispielen und Handlungsanleitungen; Internetplattform; Organisation von Workshops und Kongressen etc. Öffentlichkeitsarbeit Bekanntmachen des Themas Biologische Vielfalt in der Öffentlichkeit und in der eigenen Verwaltung; Herausgabe von Broschüren; Konzeptionierung von Ausstellungen; Newsletter etc. Gemeinsame Umsetzungsprojekte Initiierung von gemeinsamen Aktionen und Projekten; Koordination der Kooperationsprojekte; Initiierung von Forschungsprojekten, Untersuchungen etc. Politische Lobbyarbeit Vertretung der Interessen der Kommunen gegenüber Bund, Ländern und der europäischen Ebene; Vertretung des Bündnisses bei nationalen und internationalen Veranstaltungen etc.
7 II. VEREINSORGANE
8 Mitglieder Einwohner Anzahl < > > > > > > > Summe 113 Bundesland Anzahl Baden-Württemberg 23 Bayern 21 Nordrhein-Westfalen 17 Hessen 15 Niedersachsen 14 Schleswig-Holstein 12 Mecklenburg-Vorpommern 2 Rheinland-Pfalz 2 Sachsen 2 Sachsen-Anhalt 2 Brandenburg 1 Bremen 1 Thüringen 1 Summe 113
9 Vorstand Peter Gaffert, Stadt Wernigerode, Oberbürgermeister Dr. Heino Kamieth, Landeshauptstadt Hannover, Leiter Bereich Forsten, Landschaftsräume und Naturschutz Volker Rothenburger, Stadt Frankfurt am Main, Leiter Untere Naturschutzbehörde Dr. Tillmann Stottele, Stadt Friedrichshafen, Leiter Abteilung Natur und Umwelt Wolfgang Erichson, Stadt Heidelberg, Bürgermeister & Dezernent für Umwelt, Bürgerdienste und Integration Ekkehard Fauth, Gemeinde Aidlingen, Bürgermeister Anja Ritschel, Stadt Bielefeld, Erste Beigeordnete & Dezernentin für Umwelt/Klimaschutz Jörg Sibbel, Stadt Eckernförde, Bürgermeister Annette Vedder, Stadt Augsburg, Leiterin Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen
10 III. AKTIVITÄTEN
11 Stadtgrün Artenreich und Vielfältig Label Grünflächenmanagement Empowerment Stadtgrün Artenreich und Vielfältig Förderung Pilotkommunen Kampagne
12 Pilotkommunen & -projekte Stadt Neu-Anspach: Hessen, Einwohner, 36 km² Umgestaltung Grünfläche Theodor-Heuss-Straße Stadt Kirchhain: Hessen, Einwohner, 91 km² Kirchhain blüht auf Stadt Wernigerode: Sachsen-Anhalt, Einwohner, 170 km² Erhaltung und naturnahe Gestaltung der Mühlgräben Stadt Frankfurt am Main: Hessen, Einwohner, 248 km² Naturnahe Gestaltung artenarmer Vegetationsflächen im Straßenbegleitgrün
13 Auszeichnung von zwei aus 36 Projekten
14 Arbeitskreis Landwirtschaft Geplante Maßnahmen: Workshop Sammlung und Aufbereitung von Projekt-/Maßnahmenbeispielen Mitgliederbefragung Diskussionspapier
15 Veranstaltungen 150 Teilnehmer Fachtagung Stadtnatur: Gesund, lebenswert, artenreich Grüne Kommunen im 21. Jahrhundert am 3. Mai 2016 in Hannover
16
17 Vierteljährlicher Newsletter
18 Publikationen
19 Flyer Kostenlos für Mitglieder
20 III. MITGLIED WERDEN
21 Mitglied werden Unterzeichnung der Deklaration "Biologische Vielfalt in Kommunen Ratsbeschluss Mitgliedsbeitrag
22 IV. PARTNER
23 Partner Das Bündnis wird unterstütz von:
24 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
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