FLEXIBLE PHOTOVOLTAIK INTEGRIERT IN TRANSLUZENTE PTFE-
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- Georg Dieter
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1 FLEXIBLE PHOTOVOLTAIK INTEGRIERT IN TRANSLUZENTE PTFE- UND TRANSPARENTE ETFE-MEMBRANEN ZUR ANWENDUNG IN DER GEBÄUDEHÜLLE Dr.-Ing. Jan Cremers, Vorstand (CEO) SolarNext AG/ Hightex Group, Nordstrasse 10, D Rimsting/ Chiemsee, Tel / ZUSAMMENFASSUNG Nicht nur Glas sondern auch eine Reihe anderer lichtdurchlässiger Materialien üben eine besondere Anziehungskraft auf Architekten aus: Kunststoffe, perforiertes Blech und Metallgewebe aber vielleicht am meisten transluzente und transparente Membranmaterialien, die auch selbst Lasten abtragen können. Frühere Anwendungen von Textilien im Baubereich dienten dem Zweck des Witterungsschutzes, also dazu, Sonne, Wind, Regen und Schnee abzuhalten und boten den Vorteil enormer Spannweiten und einer großen Vielzahl unterschiedlicher Formen. Die Entwicklung von Hochleistungsmembranen und Folienwerkstoffen auf der Basis von Fluorpolymeren, z.b. transluzenten Membranmaterialien wie PTFE (Poly Tetrafluorethylene) beschichtetes Glasfasergewebe oder transparenter Folie aus einem Copolymer aus Ethylen und Tetrafluorethylen (ETFE) bilden Meilensteine auf der Suche nach geeigneten Materialien für Gebäudehüllen. Die Vielfältigkeit in Art und Größe der von Hightex und anderen Firmen realisierten Bauwerke und Objekte zeigt das enorme Potenzial dieser hochtechnischen Gebäudematerialien auf, die in ihrer ursprünglichsten Erscheinungsform zu den ältesten der Menschheit gehören ihre Vorgänger, die Tierhäute, wurde verwendet, um die ersten Gebäudehüllen zu konstruieren, nämlich Zelte. Hightex gründete SolarNext, um alle jetzigen Möglichkeiten und besonders auch das zukünftige Potenzial der Membrananwendungen auszuschöpfen, das sich durch die Erforschung und Entwicklung geeigneter Solar-Technologien ergeben wird. Dies umfasst die Arbeiten an passiven Maßnahmen wie der verbesserten Kontrolle des solaren Eintrages (sommerlicher Wärmeschutz), Wärmedämmung (winterlicher Wärmeschutz), akustische und Tageslicht-Eigenschaften. In diesem Beitrag möchten wir eine unserer anspruchsvollsten aktuellen Entwicklungen vorstellen und von den Erfahrungen berichten, die wir bei der Umsetztung der weltweit ersten Prototypen sammeln konnten: auf transluzente Membranmaterialien aufgebrachte bzw. vollständig in transparente Folienkonstruktion integrierte flexible Photovoltaik, die wir 'PV Flexibles' nennen. Diese Anwendungen erzeugen nicht nur elektrische Energie, sondern können auch einen wirkungsvollen Beitrag zum sommerlichen Wärmeschutz leisten. Die Technologie basiert auf hochflexiblen Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von amorphem Silizium (a-si), eingebettet in Fluorpolymer-Folien. Diese komplexen Laminate können zu größeren Flächen zusammengesetzt oder auf Membranmaterialien aufgebracht werden und als einlagige Dächer oder Fassaden zum Einsatz kommen. Aber sie können auch verwendet werden, um zum Beispiel die obere Lage eines Folienkissens zu ersetzen. Im Vergleich zu den freitragenden, einlagigen Anwendungen sind diese aufblasbaren Strukturen als Beitrag zur Architektur (und nicht nur als ein 'Stück Tragwerk') noch relativ wenig verbreitet sie haben erst in den frühen 1960er Jahren Einzug in diese Welt gehalten [1]
2 DIE ANWENDUNG VON PHOTOVOLTAIK IN MEMBRANKONSTRUKTIONEN Aus verschiedenen Gründen weist die Integration von Photovoltaik in Gebäude (engl. 'Building Integrated Photovoltaic BIPV') ein großes Zukunftspotenzial auf. Unter anderem finden sich hierzu in der Literatur folgende stützenden Argumente: Die Photovoltaik benötigt keine zusätzliche Unterkonstruktion, da sie ein integrierter Bestandteil des Gebäudes beziehungsweise dessen Hülle ist. Im Hinblick auf ästhetische Kriterien bietet eine integrierte Lösung grundsätzlich ein weitaus größeres Potenzial gegenüber einer additiven Lösung. Die Photovoltaik liefert in einer solchen Anwendung nicht nur Elektrizität, vielmehr kann durch eine entsprechende Integration in transparente oder transluzente Bauteile auch eine in vielen Fällen notwendige Verschattung erreicht werden, die die solare Erwärmung des Gebäudeinneren im Sommer reduziert und dadurch hilft, die Kühllasten und den damit verbunden oftmals sehr hohen Energieverbrauch zu minimieren. Dieser Synergie-Effekt ist besonders wichtig, da er prinzipiell dazu beiträgt, die so genannten System-Balance-Kosten (Balance of System BOS) der Photovoltaik Anwendung zu reduzieren. In einem Bericht veröffentlicht die International Energy Agency (IEA) eine Abschätzung des Anwendungspotenzials von gebäudeintegrierter Photovoltaik in einer Höhe von 23 Milliarden Quadratmetern. Dies entspräche ungefähr 1000 GWp (Giga-Watt-Peakleistung) bei einer niedrigen durchschnittlichen Effektivität von nur 5% [2]. Bisher gab es jedoch keine Lösung für die Integration von Photovoltaik in freitragende Folien- und Membrankonstruktionen, obwohl diese Strukturen für den großflächigen Einsatz von Photovoltaik prädestiniert sind (Einkaufszentren, Stadiondächer, Flughäfen usw.). Es gibt Studien und Experimente mit Photovoltaik in transparenten PVC-Membranen (vergl. Abb. 1), aber diese Gruppe von Materialien erwies sich als nicht geeignet, da sie für einen Langzeiteinsatz nicht ausreichend beständig sind. Aus wirtschaftlicher Sicht wird in der Regel eine Rentabilität einer Investition in Photovoltaik innerhalb einer angemessenen Zeitspanne erwartet. Dies bedingt eine ausreichende Lebensdauer des Basismaterials zur Einbettung der Photovoltaik. Wir glauben daher, dass es von großer Bedeutung ist, Photovoltaik nicht in oder auf PVC zu applizieren, sondern dafür langlebige Polymere wie z.b. Fluorpolymere wie ETFE oder PTFE einzusetzen
3 Abb. 1: Der PVC-Photovoltaik Pavillon für die Ausstellung Under the Sun, 1998, für das Cooper Hewitt / National Design Museum (US), entworfen von den Architekten Kiss + Cathcart mit FTL Associates (beide New York, USA) Quelle: Nicholas Goldsmith, FTL (NY) MÖGLICHES POTENZIAL DER ETFE MIT PHOTOVOLTAIK UND DER PTFE MIT PHOTOVOLTAIK ANWENDUNG Während PTFE beschichtete Membranmaterialien schon seit länger Zeit im Bauwesen Verwendung finden, kann in den letzten Jahren eine beachtliche Steigerung der installierten Flächen pneumatischer Strukturen unter Verwendung von ETFE verzeichnet werden. Die meisten Anwendungen betreffen Dächer, in letzter Zeit kommen aber auch Fassaden in dieser Bauweise zur Ausführung. Bis jetzt konnte keine dieser beiden Konstruktionen mit integrierter Photovoltaik ausgerüstet werden. Die Entwicklungen, die hier beschrieben werden ermöglichen es, sich auch den Marktanteilen im Baubereich zu zuwenden, die nicht für starre und schwere konventionelle Solarmodule geeignet sind. PHOTOVOLTAIK - TECHNOLOGIE UND PRINZIPIEN DER ANWENDUNG Die eingesetzte Photovoltaik-Technologie wurde an der Universität von Neuenburg (Université de Neuchâtel) in der Schweiz [3] entwickelt und wird inzwischen von der ausgegründeten Firma VHF Technologies weiter entwickelt und hergestellt [4,5]. Dabei ist die Basis ein spezieller Prozess zur Herstellung von Dünnschicht-Photovoltaik-Zellen aus amorphen Silizium auf dünner Polymerfolie. Die Photovoltaik-Zellen werden in einem kontinuierlichen Produktionsprozess (Rolle-zu-Rolle-Verfahren) in mehreren Beschichtungsschritten auf das Polymer-Trägermaterial aufgebracht. Als Variante der Dünnschicht-Technologie für amorphes Silizium benötigt dieses Verfahren wesentlich weniger Silizium und Energie im Vergleich zur Herstellung von Solarzellen auf Basis von mono- oder polykristallinem Silizium. Diese Technologie hat zudem das Potenzial zu geringeren Systemkosten gegenüber Dünnschicht-Silizium auf Glas. Auch die Energy Pay- Back Time ist relativ kurz (etwa 1,2 Jahre für konventionelle a-si-module im Vergleich zu 2 Jahren für Mono-Si-Module) [6]. Und das Kosten-Einsparungspotenzial dieser Technologie ist gemäß einer Studie der Firma Q-Cells allen anderen überlegen: für 2010 können die Gesamtsystemkosten bis zu 70% niedriger sein als die gegenwärtigen Kosten der meisten Si- Systeme (multi-si, mono-si, string ribbon Si; Werte für 2006) [7]
4 Abb. 2: Ein a-si-dünnschicht-photovoltaik Muster, absolut flexibel (noch nicht laminiert) a b c d Abb. 3: Die einzelnen Prozess-Schritte a. Die Photovoltaik-Zellen (Rollenware) b. Das Laminat aus ETFE-Photovoltaik-ETFE c. Die zusammengesetzten Laminate d. Die synklastische Form eineriintegrierten- Photovoltaik-ETFE-Membran-Struktur Das sich so ergebende Photovoltaik-Zellen-Rollenmaterial ist sehr dünn (ca. 51µm) und von sehr geringem Gewicht. Daher ist es besonders prädestiniert für mobile Anwendungen. Die gleichzeitig vorhandene hohe Flexibilität eröffnet jedoch die besondere Option für den Einsatz in Membran-Konstruktionen (s. Abb. 2)
5 Abb. 4: Die zwischen zwei Lagen ETFE-Folie einlaminierten a-si-dünnschichtzellen sind immer noch sehr flexibel Die hergestellten Photovoltaik-Rollen können dazu entsprechend der projektspezifischen Anforderungen auf Länge geschnitten werden (Abb. 3a). Die Streifen werden dann ausgerichtet und zu einem Laminat zusammengesetzt (s. Abb. 3b und Abb. 4): Die Photovoltaik-Folienschicht ist dann zwischen zwei ETFE-Lagen gleicher oder unterschiedlicher Stärke eingebettet. Diese Kaschierung schützt die Photovoltaik-Zellen vor mechanischen Belastungen und Spannungen, vor Feuchtigkeit, Bewitterung usw. Seit Jahrzehnten wird ETFE bereits in der Bauindustrie für lichtdurchlässige oder gar vollständig transparente Gebäudehüllen eingesetzt und hat seine hohe Beständigkeit gegenüber den Witterungseinflüssen einschließlich UV-Strahlung unter Beweis gestellt. Ein Alterungsprozess ist kaum messbar und die einzigartigen Oberflächenqualitäten bleiben dauerhaft erhalten (Anti-Adhäsion, ungestörte und hohe Transparenz). [8] Die Größe der Laminate wird derzeit durch die Abmessungen der eingesetzten Laminiermaschinen bestimmt (etwa 3m x 1,5m). Daher müssen für viele Projekte die einzelnen Laminate zu größeren Flächen kombiniert werden, wie sie für Dächer oder Fassaden als einlagige Konstruktionen oder mehrlagige Kissen (pneumatische Strukturen) benötigt werden. Die Laminate werden dann entsprechend der ermittelten 3D-Form zugeschnitten und anschließend in einem besonderen Schweißprozess an den Kanten miteinander verbunden (Abb. 3 c+d) Abb. 5: Prinzipien der Photovoltaik-Integration in kissenartige Folienkonstruktionen Einsatz beispielsweise in der Mittellage (links) oder in der Oberlage (rechts)
6 Die Photovoltaik kann so in pneumatische Konstruktionen wie zum Beispiel Folienkissen (s. Abb. 5) integriert werden. Der Einsatz in der mittleren Schicht schützt die Photovoltaik, begrenzt aber gleichzeitig den Energieertrag aufgrund der Lichtbrechungseffekte der oberen Folienschicht und wegen der Aufheizung der absorbierender mittleren Lage, die nicht durch die Konvektionseffekte durch den Kontakt mit der Außenluft reduziert wird. Daher wird die Integration in der Oberlage des Kissens effizienter sein. Abb. 6: Prototyp für gebäudeintegrierter Photovoltaik in einer Pneumatischen Konstruktion a b c d Abb. 7: Die einzelnen Prozess-Schritte a. Die Photovoltaik-Zellen (Rollenware) b. Die Laminate c. Die aufgebrachten Laminate d. Die antiklastische Form einer Integrierten Photovoltaik- PTFE-Membran-Struktur Für die Anwendung in Verbindung mit transluzentem PTFE beschichtetem Membrangewebe werden ebenfalls Fluorpolymere verwendet, die sich mit der PTFE-Beschichtung der Membrangewebe kraftschlüssig verbinden lassen. (Abb. 7 a-d, 8) - 6 -
7 Abb. 8: Auch in der Verbindung mit der PTFE Membran, bleibt das System noch sehr flexibel (links: PV auf ungebleichtem Material, rechts: PV auf gebleichtem Material) Abb. 9 vermittelt den visuellen Eindruck der Integration in eine einlagige PTFE Membran- Konstruktion wie sie in naher Zukunft möglich sein wird. Abb. 9: Das Bild rechts zeigt eine Photomontage flexibler Photovoltaik integriert in eine große Membrankonstruktion (hier: Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart, Deutschland) als Ausblick auf zukünftige Optionen. Das Bild links zeigt den gegenwärtigen Zustand des Stadiondaches. PHOTOVOLTAIK-ERTRAGSPROGNOSE Die Vorhersage des Ertrags der in Membrankonstruktionen integrierten Photovoltaik ist gegenüber konventionellen Photovoltaik-Modulen weitaus komplexer - und zwar aus folgenden Gründen: Die Geometrie der jeweiligen Struktur wird für jedes Projekt variieren und erfordert dadurch unterschiedliche Anordnungen für die integrierte Photovoltaik. Es gibt so gut wie kein Standard-Szenario (was eine einheitliche, Produkt-ähnliche Entwicklung erlauben würde). Die Ausrichtung der Photovoltaik zur Sonne kann innerhalb eines Projektes variieren: Die Formfindung der Folien oder Membrane, bestimmt durch die Gebäudegeometrie, die - 7 -
8 Unterkonstruktion und die Lasten, ist auch die bestimmende Geometrie für die Photovoltaik. Prinzipiell sollten die Oberflächen mindestens in eine, aber wesentlich besser noch in zwei Richtungen (antiklastisch) gekrümmt ausgebildet werden, da sie anderenfalls statisch nicht stabil wären. Die komplexen, dreidimensionalen Formen gestalten zudem die Abschätzung möglicher Verschattungseffekte schwierig. DER VERFASSER Dr.-Ing. Jan M. Cremers ist Vorstand (CEO) und Director Envelope Technology der SolarNext AG/ Hightex Group in Rimsting am Chiemsee. REFERENZEN 1. Pneumatische Strukturen wurden bereits früh untersucht von Otto Frei (zum Beispiel veröffentlicht in seinem Werk Tensile Structures, 1962) und später von dem Architekten Thomas Herzog. vergl. hierzu Herzog Thomas: Pneumatic Structures - A Handbook for the Architect and Engineer. Crosby Lockwood Staples, London, Suitable existing roofs and facades with good sunshine exposure in selected 14 IEA countries (Source: Report IEA PVPS T7-4:2002) 3. Shah, A. et al.: Thin-film Silicon Solar Cell Technology. Progress in Photovoltaics: Research and Applications, 2004-Vol. 12, pp , VHF-Techologies SA, Avenue des Sports 18, CH-1400 Yverdon-les-Bains, Schweiz 5. Bailat, J. et al.: Recent Development of Solar Cells on Low-Cost Plastic Substrates. Proceedings of the 20th EU Photovoltaic Solar Energy Conference, Barcelona, Spain, pp , Die Energy Pay-Back Time wird für ein im Süden Europas befindliches Aufdach-System mit konventionellen Dünnschicht-Modulen (keine ETFE-Laminate) als Ergebnis des SENSE Projekts angegeben. Cp. Alsema, E. et al.: 'Environmental Impacts of PV Electricity Generation - A Critical Comparison of Energy Supply Options', 3rd PV Industry Forum in Dresden, Germany, 2006, p et seq. 7. Hartley, O.; Malmström, J.; Milner, A.: Driving the PV industry towards competitiveness (Q-Cells presentation), 3rd PV Industry Forum in Dresden, Germany, 2006, p ( ) 8. Koch, Klaus-Michael (Ed.): Membrane Structures. Prestel, Munich-Berlin-London-New York, 2004 Das Urheberrecht aller Abbildungen liegt beim Autor und der SolarNext AG/ Hightex Group, Ausnahmen sind jeweils genannt
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