KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4
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- Magdalena Langenberg
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Transkript
1 "Veranstaltungen für den guten Zweck" KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4 Ein Projekt von
2 "Veranstaltungen für den guten Zweck" HERZLICH WILLKOMMEN Petra Röhrl Leitung Kommunikation Haus des Stiftens ggmbh Monika Rittner Leitung Online-Marketing Haus des Stiftens ggmbh Ein Projekt von
3 KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN Inhaltsübersicht REVIEW: Veranstaltungsarten- und ziele I. Wer ist Ihre Zielgruppe? II. Kommunikation und Pressearbeit III. Printmaterial von der Einladung bis zur Pressemitteilung IV. Online-Kommunikation , Social Media, Website V. Nach der Veranstaltung ist vor der Veranstaltung 3
4 VERANSTALTUNGSARTEN- UND ZIELE Flohmarkt / Kleiderbazar / Büchermarkt / Weihnachtsbazar Benefizbrunch Benefizparty und Festlichkeiten Ausstellung und Vernissage Tombola und Auktion Sportveranstaltung Themenorientierte Veranstaltung Benefizkonzert Benefizgala / Benefizdinner 4
5 UMFRAGE Umfrage 1: Welche Kommunikationskanäle nutzen Sie bisher bei Ihren Veranstaltungen? (Mehrfachauswahl ist möglich) o o o o o Print-Material (Einladung, Plakate) Online (Newsletter, Mailing, Website) Pressemitteilungen Social Media Multiplikatoren, Vorbilder 5
6 IHRE ZIELGRUPPE Wie gut kennen Sie Ihre Zielgruppe? Wen möchten Sie erreichen? Wie groß ist die Zielgruppe? Wie gut kennt die Zielgruppe Ihre NPO? Was wollen Sie als NPO (re-)präsentieren? Was wollen Ihre Besucher sehen, hören, erleben, machen? Bild: Luna-Park.de Passt die Veranstaltung zu Veranstaltungszweck, Organisation und Zielgruppe? Wie kommunizieren Sie mit Ihrer Zielgruppe? Wie oft und mit welchen Maßnahmen? Wie gut erreichen Sie damit Ihre Zielgruppe(n)? Wie binden Sie Ihre Inhalte/Veranstaltungen ein? 7
7 ZIELGRUPPEN Relevanz Ihre Ziele Ihre Zielgruppe Kommunikation 8
8 WELCHE FAKTOREN BEEINFLUSSEN KOMMUNIKATION? Wer kommuniziert? Art der Organisation? Glaubwürdig? Branche? Profil? Bekannt? Absichten? Kommunikation: Informationen, Gefühle, Ideen, Erkenntnisse, Erfahrungen, Gemeinschaft 9
9 WELCHE FAKTOREN BEEINFLUSSEN KOMMUNIKATION? Wer kommuniziert? Kommunikation: Informationen, Gefühle, Ideen, Erkenntnisse, Erfahrungen, Gemeinschaft Mit wem? In welchem Alter? Geschlecht? Interessen? Vorwissen? In welcher Situation? Erreichbarkeit? 10
10 WELCHE FAKTOREN BEEINFLUSSEN KOMMUNIKATION? Wer kommuniziert? Kommunikation: Informationen, Gefühle, Ideen, Erkenntnisse, Erfahrungen, Gemeinschaft Mit wem? In welchem Umfeld? Land, Kultur, Sprache? Gesellschaftliche Trends? Technische Möglichkeiten? Politik, Recht, Wirtschaft? 11
11 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Ein paar Grundsätze 1. Die 3 Ks: Klar, konsistent, kontinuierlich! 2. Versetzen Sie sich in die Zielgruppe! 3. Bild schlägt Text! 4. Seien Sie realistisch! 5. Machen Sie das, was Sie machen, gut! 6. Fokus, Fokus, Fokus! 7. Überprüfen Sie das, was Sie tun. 12
12 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Terminübersichten Eigenes Magazin oder eigener Print-Newsletter Nutzen Sie auch Medien von Partnern! Anzeigenblätter, Lokalteil, Gemeindeblatt, Fachzeitschriften etc. Kurzinfo zur Ankündigung einer Veranstaltung: was, wann, wo, wer 13
13 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Terminübersichten 14
14 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Pressemitteilung Fließtext, Logo, Pressekontakt, Organisationsprofil und evtl. Foto Wichtig: Journalistische Schreibe in 3. Person! 5 W-Fragen im ersten Absatz: wer, was, wann, wo, wie Versand: Timing, Verteiler und Online-Presseportale (openpr, newsmax etc.) 15
15 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Anzeigen in Printmedien Eigene Magazine, Print-Newsletter Medien von Partnerorganisationen! Anzeigenblätter, Lokalzeitung etc. Eye-Catcher plus Eckdaten: wer, was, wann, wo, wie Plakatwerbung Eigene Einrichtungen Örtliche Läden, Lokale etc. Deutschlandweit oder lokal: Ströer, Crossvertise, Mein-Plakat etc. 16
16 PRINTMATERIAL Anzeigen in Printmedien 17
17 PRINTMATERIAL Plakatwerbung 18
18 PRINTMATERIAL Einladungskarten bis Flyer was passt? 19
19 NACH DER VERANSTALTUNG Wie binden Sie Ihre Teilnehmer an die Organisation? Dankesschreiben mit Foto(s) Per Post oder Bleiben Sie in Kontakt! Nachbericht mit Foto(s) Eigene Magazine oder Print-Newsletter Anzeigenblätter, Lokalzeitung, Fachzeitschrift etc. Nutzen Sie Partner-Medien Ihrer Organisation! 20
20 ONLINEKOMMUNIKATION (Mögliche) Bestandteile Ihrer Online-Kommunikation -Marketing Newsletter, Direct Mailing, Footer Online-Anmeldung/Tools Social-Media Facebook, Twitter & Co. Nutzen Sie Ihre Netzwerke Influencer, Multiplikatoren Website Infobox, Slider, Nachbericht Landingpage 21
21 MARKETING Einladung via Gestaltung, Text, Inhalte, Betreffzeilen, Anrede Versandzeitpunkt, CTA-Buttons Mobile Endgeräte Newsletter Infos zur Veranstaltung Review vergangener Veranstaltungen Tracking Öffnungen/Klicks Einladung in mehreren Mailingschritten Nachfassmails (zeitliche Planung) 22
22 SOCIAL MEDIA Facebook, Twitter & Co. Postings, FB-Veranstaltungen Bilder und Videos Multiplikatoren Netzwerke, XING, LinkedIn Partner BLOGs, Verweise 23
23 WEBSITE Homepage Slider, PopUp, Unterseite Review vergangener Veranstaltungen, z.b. Fotogalerie Landingpage Bildsprache Responsives Design Foto: Christophoruskirchgemeinde Dresden 24
24 ONLINEKOMMUNIKATION 25
25 ONLINEKOMMUNIKATION 26
26 ONLINE EINLADUNGEN Tools: Beispiele Eventbrite, Eventkingdom.com 27
27 UMFRAGE Umfrage 2: Wo waren bisher Ihre größten Herausforderungen in der Kommunikation (Mehrfachauswahl ist möglich) o o o o Organisatorisches (Aufwand/Planung/Timing) Zielgerichtete Ansprache der gewünschten Zielgruppe Pressearbeit/Resonanz Mangelnde Rückläufe zu Einladungen 28
28 NACH DER VERANSTALTUNG Controlling Zeit/Terminplanung Kosten Veranstaltungsziel Learnings Zusammenfassung 29
29 NACH DER VERANSTALTUNG Danke an die Gäste Fotos und Filmmaterial teilen Dankesschreiben Inhalte auf Website einstellen Ergebnisse kommunizieren! 30
30 LINKS VIELEN DANK! Teil V: "(Prominente) Vorbilder für Ihre Aktion finden" am 11. Mai 2017 Araba Pilic, Stiftung Menschen für Menschen Link: goo.gl/9wodhs Aufzeichnungen / Präsentationen Link: 31
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