FamilieNetz Dresden Jörg Reichert
|
|
- Michaela Pia Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jörg Reichert Qualitätssicherung: Elternberatung in der Neonatologie Bundesverband Das frühgeborene Kind e.v. Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen (ZQ), Einrichtung der Ärztekammer Niedersachsen Hannover, den
2 Agenda 1. Prolog 2. Konzept 3. Umsetzung 4. Epilog
3 Prolog Eltern Fürsorgesystem blockiert (< SSW) Kind als fremd erlebt (< 30 SSW) Interaktion mit Kind instabil (< 36 SSW) Davis et al. Early Hum Dev 2003;73(12): De Rouck et al. Patient education and counseling 2009;76(2): DiPietro et al. Psychophysiology 2004;41(4): George et al. Handbook of attachment: Theory, research, and clinical applications, Latour et al. The Journal of pediatrics 2010;157(2): Wigert et al. Scand J Caring Sci 2006;20(1):35-41.
4 Prolog Kind eingeschränkt lernfähig vermindert ausdrucksfähig kurzzeitig sozial aufmerksam Contingency detection Signalschärfe % Aufmerksamkeit NBW LBW VLBW t (Min.) Feldman. Directions Psychol Science 2007;16(6): Eckerman et al. Develop Psychology 1999;35(1): Feldman et al. Dev Psychobiol 2007;49(3): NBW (V)LBW
5 Agenda 1. Prolog 2. Konzept 3. Umsetzung 4. Epilog
6 Konzept Strukturelle und funktionale Unreife des Kindes Psychisch & physisch begrenzte Handlungsmöglichkeiten (Mutter) Entwicklungsorientierte Begleitung Stimulation Interaktion Psychologischsozialmedizinische Versorgung Bindung
7 Konzept Psychologisch-sozialmedizinische Versorgung Reichert & Rüdiger. Stuttgart: Ligatur, 2012.
8 Agenda 1. Prolog 2. Konzept 3. Umsetzung 4. Epilog
9 Eltern sind keine Besucher, sondern die Spezialisten ihrer Kinder! Das FamilieNetz berät, begleitet und unterstützt Sie gerne! Leitung Beratung Pflege Medizin/ Ambulanz PD Dr. Jörg Reichert Tel.: Nicola Zöllner (KIK-ITS) Tel.: Patricia Judith Hennig Hinner (KIK-S6) Tel.: Cesryn Hócza (GYN) (KIK-S8, GYN) Tel.: Marion Sommerfeld Tel.: Jörg Bergander Franziska Fischer Annett Freymann Ulrike Barb Hölzer-Noah Mühlbach Eric Dr. Sascha Anders Ifflaender Tel.: Patrizia Hinner
10 Elternberatung Entlassungsmanagement Elternschulung Stationärer Aufenthalt (Schwangere, Kind) < 2d Assessment Sozialberatung Entwicklungs- und Familienbegleitung Begleitung von Diagnosegesprächen Krisen- und ggf. Sterbebegleitung Konsile (psychopathologische Entwicklung) Vermittlung externer/interner Hilfen Sozialvisite
11 Elternberatung Entlassungsmanagement Elternschulung Stationärer Aufenthalt (Schwangere, Kind) < 2d Assessment Sozialberatung Entwicklungs- und Familienbegleitung Begleitung von Diagnosegesprächen Krisen- und ggf. Sterbebegleitung Konsile (psychopathologische Entwicklung) Vermittlung externer/interner Hilfen Sozialvisite
12 Elternberatung Entlassungsmanagement Elternschulung Stationärer Aufenthalt (Schwangere, Kind) > 7d Planung der Entlassungsphase Vorbereitung der Entlassungsunterlagen Leitung der Entlassungsgespräche Vernetzung mit regionalen Angeboten Koordinierung der ambulanten Nachsorge Veranlassung der SMN (Bedarf) Vorbereitung der psych.-sozmed. Vorsorge Sozialvisite
13 Elternberatung Entlassungsmanagement Elternschulung Stationärer Aufenthalt (Schwangere, Kind) > 7d Planung der Entlassungsphase Vorbereitung der Entlassungsunterlagen Leitung der Entlassungsgespräche Vernetzung mit regionalen Angeboten Koordinierung der ambulanten Nachsorge Veranlassung der SMN (Bedarf) Vorbereitung der psych.-sozmed. Vorsorge Sozialvisite
14 Elternberatung Entlassungsmanagement Elternschulung Stationärer Aufenthalt (Schwangere, Kind) ElternKurs FrühchenSignale VideoFeedBack PflegeAnleitung Sozialvisite
15 Elternberatung Entlassungsmanagement ElternKurs FrühchenSignale Sozialvisite Elternschulung Halten & Bewegen Stationärer Aufenthalt (Schwangere, Kind) Stimulation & Massage Stillen & Ernährung Körperpflege Erste Hilfe Frühe Entwicklung I Frühe Entwicklung II PflegeAnleitung VideoFeedBack 7 x 60 Minuten
16 Elternberatung Entlassungsmanagement Elternschulung Stress Aufmerksamkeit Stationärer Aufenthalt (Schwangere, Kind) ElternKurs FrühchenSignale Autoregulation VideoFeedBack PflegeAnleitung 5 x 20 Minuten Sozialvisite
17 Elternberatung Entlassungsmanagement Elternschulung Stationärer Aufenthalt (Schwangere, Kind) ElternKurs FrühchenSignale VideoFeedBack 3 x 90 Minuten PflegeAnleitung Sozialvisite
18 Elternberatung Entlassungsmanagement Elternschulung Stationärer Aufenthalt (Schwangere, Kind) ElternKurs FrühchenSignale VideoFeedBack PflegeAnleitung 1 x 30 Minuten Sozialvisite
19 Fazit Eltern geben der kindlichen Erfahrungswelt eine Struktur. Dies setzt Verfügen über Fähigkeiten (Kenntnis der Entwicklungssignale) und Fertigkeiten (Stimulation des Kindes) voraus. Pflege und Versorgung des Kindes erfolgen unter Entwicklungs-eu-stress.
20 Agenda 1. Prolog 2. Konzept 3. Umsetzung 4. Epilog
21 Zahlen Ø N N N N N N Schwangere ,4 Kinder (Neo) ,4 550 Kinder (Päd.) , ,6
22 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Klinik & Poliklinik für Kinder- & Jugendmedizin FA Neonatologie/ Pädiatrische Intensivmedizin FamilieNetz Fetscherstraße 74, Dresden
Umgang mit den Familien Wo können wir ansetzen? Jörg Reichert
Jörg Reichert 6. Dresdner Symposium für Neonatologie und Pädiatrische Intensivpflege Drogen im Fokus, 20.09.2016 Frau Z. Anamnese: 31 Jahre, 3 Kinder Beruf, Wohnung, Partnerschaft Schwangerschaft in 30.
MehrElternberatung in der Neonatologie
Elternberatung in der Neonatologie vom Leitfaden zur Entwicklung eines Weiterbildungskonzepts 33. Münchner Konferenz für Qualitätssicherung 19.11.2015 G. Damm Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen
MehrFortbildungsveranstaltung Universität Mainz Ergebnisse des Niedersächsischen Frühgeborenen-Nachuntersuchungsprojekts G. Damm
Vorträge 2013 Fortbildungsveranstaltung Universität Mainz Ergebnisse des Niedersächsischen Frühgeborenen-Nachuntersuchungsprojekts 62. Jahrestagung der NDGKJ, Hannover Wie entwickeln sich fünfjährige ehemalige
MehrBetreuungs- und Nachsorgezentrum für krebs-, chronisch- und schwerkranke Kinder und deren Familien
Betreuungs- und Nachsorgezentrum für krebs-, chronisch- und schwerkranke Kinder und deren Familien Nachsorge in Trier Die Villa Kunterbunt stellt sich vor Am Anfang war ein und eine Idee daraus wurde 1.
MehrProjektverlauf Nachuntersuchung von Frühgeborenen
Projektverlauf Nachuntersuchung von Frühgeborenen Als Vorarbeiten dieses landesweiten Projektes sind zwei Projekte zu nennen, deren Ergebnisse die Grundlage für die Projektplanung lieferten: Nachuntersuchung
MehrDie Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis
Die Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis Case Management im Gesundheits- und Pflegewesen Stand und Perspektiven 4. Internationale Fachtagung ÖGCC 25. November 2011 2 Überblick Das
MehrJörg Reichert Mario Rüdiger (Hrsg.) Psychologie in der Neonatologie. Psychologisch-sozialmedizinische Versorgung von Familien Frühgeborener
Jörg Reichert Mario Rüdiger (Hrsg.) Psychologie in der Neonatologie Psychologisch-sozialmedizinische Versorgung von Familien Frühgeborener Psychologie in der Neonatologie Psychologie in der Neonatologie
MehrImmundefektzentren in Deutschland
Immundefektzentren in Deutschland Berlin ImmunDefektCentrum der Charité, Berlin IDCC, Berlin Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie Leiter: Prof. Dr. Volker Wahn Augustenburger
MehrInformation zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet)
Information zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet) Das wesentliche Ziel des mitonet ist der Aufbau eines deutschlandweiten Netzwerks aus Klinikern
MehrProjekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder
HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische
MehrSpezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden
Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden Andreas Müller Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden SAPV? 04/ 2007
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrArzt-Patienten-Kommunikation in der Telemedizin
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Telemedizin
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrWann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie?
Wann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie? Eva Sandner wissen. Referentin im Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) am Deutschen Jugendinstitut (DJI) DGVT-Kongress,
MehrNeue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe
BKH Augsburg, 29. September 2016 Neue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe Prof. Dr. Hans-Jörg Assion LWL-Klinik Dortmund Gesetz zur Weiterentwicklung der
MehrZur stationären Versorgung von Jugendlichen
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Lehrstuhl für Gesundheitswissenschaften/Public Health Zur stationären Versorgung von Jugendlichen Ein Sekundärdatenvergleich Sachsen mit Rheinland-Pfalz Peter Peschel
MehrGesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012
Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012 Gerontopsychiatrische Versorgung in den sozialpsychiatrischen Strukturen in Niedersachsen Caritas Forum Demenz, Marianne
MehrEntwicklungspsychologische Beratung
Tagung Frühe Hilfen für Eltern und Kinder Evangelische Akademie Tutzing Prof. Dr. Luise Behringer Kath. Stiftungsfachhochschule München Abt. Benediktbeuern 19. April 2008 Weshalb unterstützen wir Eltern
MehrEntwicklung der Säuglingssterblichkeit
Qualitätssicherung für die Zukunft der Pädiatrie Versorgungsstrukturen und Ergebnisqualität perinataler Versorgung in Europa R. Rossi Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Berlin-Neukölln 111. Jahrestagung
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
Mehr24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis
24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis Samstag, 26. September 2015 Beginn: 09:00 Uhr Sächsische Landesärztekammer Schützenhöhe, 01099 Dresden Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrVor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System -
IT-Technologie als Brücke zwischen Klinik und Praxis Vor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System - PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum
MehrDie Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge
Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung
MehrINTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE
INTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE Dr. Benigna Brandt, ASH Postdoc Stipendiatin Versorgungssystem Versorgungssystem Die
MehrBest-Practice-Beispiel: Das Poolkonzept des Universitätsklinikums Dresden Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden
Best-Practice-Beispiel: Das Poolkonzept des Universitätsklinikums Dresden 09.04.2016 Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden Katrin Mattern - Tomas Helbing - stv. Pflegedienstleitung STR, RAD,
MehrImpfen von gestillten Frühgeborenen was ist wann nötig?
Impfen von gestillten Frühgeborenen was ist wann nötig? Dr. A. Bigl, Neonatologie, Unikinderklinik Leipzig Empfehlungen STIKO: Frühgeborene sollten unabhängig von ihrem Reifealter und ihrem aktuellen Gewicht
MehrSoziale Fragen- Wer hilft mir weiter?
Soziale Fragen- Wer hilft mir weiter? Beate Thiel Leitung des Zentrum für Sozialberatung und Überleitung Klinikum der Universität Regensburg Franz Josef Strauß Allee 11 D 93053 Regensburg 1 Lebenssicherung
Mehr» Innovative Modelle im
» Innovative Modelle im Versorgungsmanagement durch Case-Management in zwei kommunalen Kliniken mit Evaluationsergebnissen Ulm, Michael Müller Pflegedirektor Klinikum Itzehoe » Zur Person» Diplom-Pflegewirt
MehrAusbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.
Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. DRK-Kinderklinik Siegen Das Kind als Patient DRK-Kinderklinik Siegen im
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrMobiles, web-basiertes System für Teleintensivmedizin- Konsile
Gefördert durch Mobiles, web-basiertes System für Teleintensivmedizin- Konsile 5. Bayerischer Tag der Telemedizin: Vernetzte Zukunft 28. März 2017 Dr. Kai Schwedhelm Zentrum für Telematik Abteilung Elektronische
Mehr7. Qualitätssicherungskonferenz
7. Qualitätssicherungskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung Perinatalmedizin Geburtshilfe Berlin, 02. Oktober 2015 Prof. Dr. Dr. Louwen (Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main) und
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrMedizinische Flüchtlingshilfe Migrationsambulanz am UK Halle (Saale)
27.11.2015 Potsdam Medizinische Flüchtlingshilfe Migrationsambulanz am UK Halle (Saale) Leiterin Zentrales Patienten- und Belegungsmanagement Universitätsklinikum Halle (Saale) Wer sind wir? Universitätsklinikum
MehrZentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE)
Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE) Ärztliche Informationsbedarfe bei der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen So selten und doch so zahlreich V. Lührs 1, T. Neugebauer
MehrUniversitätsklinikum Ulm
Universitätsklinikum Ulm Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. K.-M. Debatin Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Leiter: Prof. Dr. H. Hummler
MehrEnd of Life Care. Sektorenübergreifende Kooperation und Vernetzung bei der Versorgung sterbender Menschen in der Stadt Augsburg
Sektorenübergreifende Kooperation und Vernetzung bei der Versorgung sterbender Menschen in der Stadt Augsburg Dipl.Psych. Renate Salzmann-Zöbeley SIC Augsburg Sektorenübergreifende Kooperation & Vernetzung
MehrEntlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I
Medizinische Klinik I Direktor: Prof. Dr. G. Ertl Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I Hildegard Leister, Klinikpflegedienstleiterin der Medizinischen Klinik I
MehrSchriftliche Alternative zur präoperativen Pflegevisite. Beate Piskernik LKH Graz Süd-West
Schriftliche Alternative zur präoperativen Pflegevisite Beate Piskernik LKH Graz Süd-West Prinzip der präoperativen Pflegevisite seit 30 Jahren schwierige Umsetzung in die Praxis präoperative Information
MehrL o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname
Mehr5. Dresdner Operationskurs & Workshop
5. Dresdner Operationskurs & Workshop Erkrankungen des Ellenbogens und Handgelenks Anatomische Grundlagen operative Zugangswege Rekonstruktion Wiss. Leitung: Prof. Dr. Zwipp, Prof. Dr. Fitze, Prof. Dr.
MehrDas psychologische Gutachten in der Vorbereitung auf die Lebendnierentransplantation
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Medizinische Psychologie Das psychologische Gutachten in der Vorbereitung auf die Lebendnierentransplantation Prof. Dr. Friedrich Balck Medizinische Psychologie
MehrSIDS: Postnatale Risikofaktoren
SIDS: Postnatale Risikofaktoren Bauchlage Kein Stillen Schlafumgebung: zu weich, zu warm!!kopfkissen, Federbett!! (Elternbett) (Schnullerabneigung) (Anämie) 2 Senkung der SIDS-Sterblichkeit in NRW Anfang
MehrUniversitätsklinikum Ulm
Universitätsklinikum Ulm Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. K.-M. Debatin Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Leiter: Prof. Dr. H. Hummler
MehrZukunft der Pädiatrischen Weiterbildung Frankfurt,
Zukunft der Pädiatrischen Weiterbildung Frankfurt, 26. 10. 2012 Professor Peter F. Hoyer Direktor, Zentrum für Kinder und Jugendmedizin Universitätsklinikum Essen UEMS Council Meeting Cross Border Care
MehrPflege- und Sozialdienst: zwei Berufe, eine Einheit?
Pflege- und : zwei Berufe, eine Einheit? Sinnvolle Vernetzung der verschiedenen Qualifikationen 24.10.2014 Kurze Definition der Berufsbilder 24.10.2014 Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gesundheits-
MehrUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Klinik und Poliklinik für Orthopädie Direktor: Prof. Dr. Klaus-Peter Günther
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Klinik und Poliklinik für Orthopädie Direktor: Prof. Dr. Klaus-Peter Günther Möglichkeiten & Grenzen leitliniengestützter Indikation im klinischen i Alltag:
MehrDas wird auf uns zukommen
Wo sind die Kümmerer? Kümmern alleine reicht nicht! Es begrüßt Sie HANS ADOLF MÜLLER, Berater im Gesundheitswesen Bielefeld, 04.11.2015 0 Das wird auf uns zukommen Bielefeld, 04.11.2015 1 Während die Bevölkerungsanzahl
MehrDas Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation
Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Ein Vorher-Nachher-Vergleich auf einer neurochirurgischen Intensivstation der Charité Universitätsmedizin Berlin Stellen
MehrDeterminanten kinder- und jugendärztlicher Versorgung in Deutschland
Determinanten kinder- und jugendärztlicher Versorgung in Deutschland Demographie: Geburtenrate, Kinderzahl Pädiatrische Versorgungsstrukturen - - ambulant und stationär - Präventivmedizin, Ökonomisierung
MehrInstitutionen, Gesellschaften usw.
Institutionen, Gesellschaften usw. Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden INEK DIMDI DRG Research Group Münster Gesellschaft für Medizincontrolling
MehrTelepsychiatrischer Konsiliardienst
Telepsychiatrischer Konsiliardienst 2. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2012 Telemedizin Zukunft der Gesundheitsversorgung Kreisklinik Ebersberg, 09.05.2012 Dr. R. Meyrer Gliederung Epidemiologie Telemedizin
MehrQualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum
Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum 08. Mai 2009 Rostock-Warnem Warnemündende Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische Vertretung der auf die geriatrische
MehrWürde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern
Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Fachkonferenz der LSVfS Sterbehilfe (?) Aktuelle Gesetzeslage
MehrWissen schafft Gesundheit
und Schmerztherapie Einladung Jahrestagung DGAI und BDA Saarland 2016 Samstag, 1. Oktober 2016, ab 9 Uhr, Schloss Saarbrücken Wissen schafft Gesundheit Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen
MehrFormen und Strukturen Klinischer Ethikberatung
Formen und Strukturen Klinischer Ethikberatung Dr. Gerald Neitzke Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin Vorsitzender des der MHH Mitglied des Ethikkomitees, DRK-Kliniken Berlin neitzke.gerald@mh-hannover.de
MehrBest Practice CCS: Qualitätsorientierte, sektorenübergreifende, integrierte Schlaganfallversorgung
Best Practice CCS: Qualitätsorientierte, sektorenübergreifende, integrierte Schlaganfallversorgung Ulf Bodechtel Schlaganfallversorgung Ostsachsen Netzwerk Universitätsklinikum Carl Gustav Carus 05.05.2011
MehrSozialarbeit in der Rehabilitation
Reha 2020 Berufsgruppen in der Reha II Aktuelle Situation und zu erwartende Entwicklung Sozialarbeit in der Rehabilitation 1 Gliederung: Soziale Arbeit in der Rehabilitation Aktuelle Situation Auftrag
MehrVerzeichnis der nach Landesrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG
Verzeichnis der nach esrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG Stand: Januar 2012 Baden-Württemberg Ethik-Kommission bei der esärztekammer Baden-Württemberg Jahnstraße 40 70597
MehrVIPflege. Initiative für mehr Pflege-Fachkräfte in der Region Hannover Hannover Frank K. Nikolaus
VIPflege Initiative für mehr Pflege-Fachkräfte in der Region Hannover 07. 09. 2011 Hannover Frank K. Nikolaus Agenda 1. Ausgangslage 2. Status der Projektentwicklung 3. Ziele der Initiative 4. Handlungsfelder,
MehrKinder- und Jugendmedizin
Kinder- und Jugendmedizin Infos für Eltern, Patienten und Kooperationspartner Liebe Eltern, liebe Patienten, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde und Förderer, vom extremen Frühgeborenen bis zum
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
MehrAlopezie als Nebenwirkung der Chemotherapie - Ein Ansatz zur verbesserten Beratung
Alopezie als Nebenwirkung der Chemotherapie - Ein Ansatz zur verbesserten Beratung Facharbeit im Rahmen der Fachweiterbildung Onkologie 2013-2015 an der Carus Akademie am Uniklinikum Carl Gustav Carus
MehrWas ist Home Treatment?
Was ist Home Treatment? Nicolas Rüsch nicolas.ruesch@uni-ulm.de Stand der Dinge HT bisher nicht klar definiert Minimalkonsens, was zu HT gehört: - Hausbesuche (Anteil?) - multiprofessionelles Team (welche
MehrWundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand
Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand Köln/Berlin (21. Mai 2008) - Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung
MehrFührung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?
Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger
MehrPsychische Störungen in der hausärztlichen Versorgung
Psychische Störungen in der hausärztlichen Versorgung Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen als Hausärztin in Hannover seit 30 Jahren, Stellv. Vorsitzende
MehrDEPRENA: Reha-Nachsorge für depressive Patienten mit einer Smartphone-App
: Reha-Nachsorge für depressive Patienten mit einer Smartphone-App Stefan Schmädeke AHG-Klinik für Psychosomatik Bad Dürkheim Reha-Update E-Health in der Rehabilitation 19.Februar 2016 Psychische und somatoforme
MehrNeonatologen und Neugeborenenschwestern?
Wochenbettdepression eine Erkrankung auch für Neonatologen und Neugeborenenschwestern? Emil Nolde 22. Arbeitstagung AG Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Ruhr Universitätsklinikum Bochum, 9.
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrRehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Fachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Alwin Baumann Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Jahrestagung für Jugendamtsleiter/-innen Schloss Flehingen 05.02.2013
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrVermittlung in Rehabilitation Zugangswege und Hindernisse
Therapie und Teilhabe Entwicklungen und Zukunftsfragen in der Suchtkrankenversorgung 9. Fachtagung für Mitarbeitende von Suchthilfeeinrichtungen in Bayern 08.05.2017-09.05.2017, Kloster Irsee Vermittlung
MehrSozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin. ASFH; Arbeitsfeld Gesundheit; Kraus;
Sozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin 1 S. Kraus Tel.: (030)23 11-22 85 (d.) Email: s.kraus@alexius.de Dipl.- Sozialarbeiterin (FH)/Sozialmanagerin Zertifizierte Case Managerin (DGCC) Leiterin
MehrSoziale Arbeit im Krankenhaus
Harald Ansen Norbert Gödecker-Geenen Hans Nau Soziale Arbeit im Krankenhaus 10 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Harald Ansen lehrt an der Hochschule für Angewandte
MehrIst Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich?
Qualitätsentwicklung und-sicherung in der häuslichen Pflege Veranstaltung des DV am 24.Juni 2013 Ist Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich? 70% häusliche Pflege Warum dieses Thema? Davon
MehrDeutsches Netzwerk für mitochondriale Erkrankungen
Deutsches Netzwerk für mitochondriale Erkrankungen mitonet Patientenregister DGM Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e. V. 3 Information zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale
MehrBerücksichtigung psychosozialer Aspekte
Berücksichtigung psychosozialer Aspekte Das bio-psycho-soziale Schmerzmodell Psychische Funktionen Biologische/ körperliche Funktionen Soziale Funktionen Chronische Schmerzen 1. Edwards D et al. Pain Practice.
MehrLeben mit einem Kind mit Behinderung Bewältigung und gesundheitliche Folgen
Leben mit einem Kind mit Behinderung Bewältigung und gesundheitliche Folgen bvkm-fachtagung 10. Mai 2015 Prof. Dr. Christa Büker Überblick Epidemiologische Daten Gesundheitliche Situation pflegender Mütter
MehrBehandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?
dsai - Ärztefortbildung und Patiententreffen 05. November 2016, The Westin Hotel Leipzig Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?
MehrPostgraduale Weiterbildung Psychotherapie. Anerkannte SupervisorInnen
Postgraduale Weiterbildung Psychotherapie Anerkannte SupervisorInnen Änderungen sind vorbehalten. Die aktuelle Liste der SupervisorInnen ist einzusehen unter www.klaus-grawe-institut.ch Weiterbildung PsychologInnen
MehrSelektiv-Verträge in Bayern
Selektiv-Verträge in Bayern BDRh Kongress 2011, Leipzig Dr. med. Florian Schuch, Rheumatologische Schwerpunktpraxis Erlangen Rheumatologie in Bayern Stand 2010 Ärzte in Bayern (ohne Ermächtigte/mit Ermächtigte)
MehrDer demente Patient im OP und im Krankenhaus. Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz
Der demente Patient im OP und im Krankenhaus Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz Neue Herausforderungen für Krankenhäuser Demographischer Wandel Wandel der
MehrKarriereplanung in den Kliniken der Lielje Gruppe
Karriereplanung in den Kliniken der Lielje Gruppe Jörg C. M. Schmidt Chefarzt Orthopädie Nordsee Reha-Klinikum St. Peter-Ording Klinik I und II Hauptstadtkongress Berlin 04. Juni 2008 1 Inhalt Die Lielje
MehrInstitut für Musiktherapie an der Universität Augsburg
Institut für Musiktherapie an der Universität Augsburg Universitäres An-Institut und gemeinnütziger Trägerverein 26. werkstatt für musiktherapeutische forschung augsburg Februar 2014 Musiktherapie - Gesamtkonzept
MehrKlinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Klinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Diagnostik und Therapie bei Kindern drogenabhängiger Mütter 27. Kongress für Perinatale Medizin 1.
MehrVersorgungsepidemiologische Rückschlüsse aus der Analyse von QM-Routinedaten am Beispiel Dekubitus
Versorgungsepidemiologische Rückschlüsse aus der Analyse von QM-Routinedaten am Beispiel Dekubitus Thomas Petzold 1, Maria Eberlein-Gonska 2, Jochen Schmitt 1 1 Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung
MehrSPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz
Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:
MehrDas Versorgungsmanagement der mhplus BKK am Beispiel psychischer Erkrankungen
Das Versorgungsmanagement der mhplus BKK am Beispiel psychischer Erkrankungen Winfried Baumgärtner Vorstand, mhplus BKK BKK Fachkonferenz Berlin, Agenda Hintergrund Versorgungsmanagement mhplus BKK Praxisbeispiele
MehrDie stationäre Versorgung von Menschen mit Depressionen im Alter
Die stationäre Versorgung von Menschen mit Depressionen im Alter PD Dr. F. Godemann Chefarzt Klinik für seelische Gesundheit im Alter und Verhaltensmedizin Daten zu Depression im Alter Neben den dementiellen
MehrBetreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen
Betreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen FA "Komplementäre Einrichtungen"- Fachtagung 23.04.2013 - W&N Lebensräume ggmbh 1 Agenda 1. Zielgruppe und deren Besonderheiten 2. Unser Betreuungsansatz
Mehrie Abteilung der Neonatologie befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Kreißsälen. Somit w ird sowohl den Wünschen der Eltern als auch dem
Klinik für Kinder und Jugendmedizin Saalfeld Chefarzt: Robert Kästner Leitender Abteilungsarzt Neonatologie: Herr r. med. irk Wetzel Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Saalfeld Chefarzt: Herr r. med.
MehrDMPs - die Rolle der Rehabilitation
DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte
MehrPsychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen
Psychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen ein besonders wichtiger Behandlungsbaustein Judith Sinzig Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie LVR-Klinik Bonn Definition
MehrAngebote von refugio stuttgart e.v.
Angebote von refugio stuttgart e.v. Der Verein refugio stuttgart e.v. hat es sich zum Ziel gesetzt, extrem traumatisierten Menschen, Folter- und Vergewaltigungsopfern, Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
Mehr