Stationen einer Biografie: Effis innere und äußere Entwicklung

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1 Kap Kap. 1 5 Berlin Kap Kessin Kap Aufgaben: = äußere Entwicklung = innere Entwicklung 1. Stellen Sie die äußere und innere Entwicklung Effis im obigen Kreisdiagramm dar. Nutzen Sie dazu die Ihnen zur Verfügung stehenden Puzzleteile. 2. Begründen Sie Ihre Zuordnungen. 23

2 Äußere Entwicklung Ende der Affäre, Abschied Ehe (in Kessin) Krankheit Scheidung Ehe (in Berlin) Verlobung Tod Affäre mit Crampas Hochzeit, Hochzeitsreise Jugend (im Elternhaus) (Duell, Tod Crampas ) Aufdeckung der Affäre Heimkehr (ins Elternhaus) Innere Entwicklung Gesellschaftliche Akzeptanz Unbeschwertheit Wunsch nach Versöhnung Schuldgefühle Verzweiflung Übermut Lebenslust Einsicht soziale Isolation Resignation Wunsch nach Freiheit Einsamkeit Natürlichkeit Spontaneität Scham Angst (vor dem Chinesen) Wut Dankbarkeit Demut Hoffnung auf Neuanfang Sehnsucht nach Abwechslung schlechtes Gewissen Gefühl der Bedrohung Langeweile Leichtsinn Verführbarkeit 24

3 Lösung Tod Jugend (im Elternhaus) Krankheit Einsicht Natürlichkeit Verlobung Demut Unbeschwertheit Hochzeit Heimkehr (ins Elternhaus) Schuldgefühle Dankbarkeit Wunsch nach Versöhnung Kap Kap. 1 5 Übermut Lebenslust Hochzeitsreise Scheidung (Duell, Tod Crampas ) Schlechtes Gewissen Gesellschaftliche Akzeptanz Aufdeckung der Affäre Berlin Kap Hoffnung auf Neuanfang Verzweiflung Wut Resignation Scham soziale Isolation Ehe (in Berlin) Kessin Kap Sehnsucht nach Abwechslung Leichtsinn Abschied Einsamkeit Langeweile Angst (vor dem Chinesen) Gefühl der Bedrohung Wunsch nach Freiheit Verführbarkeit Spontaneität Ende der Affäre Affäre mit Crampas Ehe (in Kessin) 25

4 O KV 4d Warum scheitert die Ehe? Effi Innstetten Ich bin Ich bin Ich erwarte von Dir Ich erwarte von Dir Ich heirate dich, weil Aufgaben: 1. Ergänzen Sie die fiktiven Satzanfänge. Beziehen Sie sich dabei vor allem auf folgende Textstellen: Kapitel 10 (S. 98 f.): Eine halbe Stunde später bis So sind alle Frauen, lachte Innstetten. Kapitel 10 (S. 103 f.): Effi nahm seine Hand bis wo soll es hingehen? Kapitel 13 (S. 128 f.): Effi war gerührt bis ohne sie recht zu erwidern. Kapitel 15 (S ): Aber Papa, bis als ob es irgendein Don Juan oder Herzensbrecher gesprochen hätte. 2. Vergleichen Sie Effis und Innstettens Ehevorstellungen und setzen Sie diese in Beziehung zum Text Strukturwandel der Ehe (S. 26). 3. Beurteilen Sie vor diesem Hintergrund das Scheitern der Ehe zwischen Effi und Innstetten. Ich heirate dich, weil 27

5 Warum scheitert die Ehe? KV 4d Lösung Aufgaben 2 und 3 Innstetten ist eine Person der Öffentlichkeit, zunächst Landrat in Kessin, dann Minis terialrat in Berlin. Er verkörpert das Muster eines preußischen Beamten: Er agiert nüchtern-sachlich, zuverlässig-korrekt. Er zeigt eine militärische Haltung, ist schneidig. Pflicht, Gesetz, soziale Normen stehen im Zentrum seines Denkens und Handelns. Daneben hat er auch eine davon deutlich differente private Seite. Hier zeigt er sich als Zärtlichkeitsmensch, lässt sich von seinen Gefühlen leiten und handelt emotional einfühlsam. Seine Erwartungen an die Ehe folgen seiner doppelten Identität. Einerseits braucht er für seine öffentliche Existenz eine Karrierebegleiterin, die eine angemessene gesellschaft liche Repräsentation ermöglicht. Andererseits erwartet er von seiner Ehefrau einen Kontrast zur öffentlichen Rolle als Vernunftmensch. Im Privaten soll die Frau für psychischen Rückhalt und emotionale Kompensation sorgen. Er heiratet Effi, weil er sie liebt. Er begehrt sie, ist gebannt von der jungen Frau, die was Verführerisches hat. Er ist fasziniert von dem Kontrast, den Effi ihm zum vernunftorientierten Gesellschaftsleben bietet. Er liebt sie somit vielleicht gerade auch als verwöhntes Kind Effi zeigt sich als noch nicht gereifte Persönlichkeit und ist eher Kind als Frau. Vor Innstetten präsentiert Effis Mutter die unbekümmerte Natürlichkeit und das wilde Temperament ihrer Tochter. Als verwöhntes Kind stellt Effi ihr Vergnügen vor Pflicht und Verantwortung. Sie wirkt oberflächlich und ungebildet und hat keinen reflektierten Begriff von Liebe und Sinnlichkeit. Sie erwartet von der Ehe gesellschaftlichen Glanz, Reichtum und Erfolg. Ihr Wunsch nach kurzweiligem Amüsement, nach der Befriedigung eigener Bedürfnisse soll sich in der Ehe fortsetzen. Sie erwartet von Innstetten Huldi gungen, Anregungen, kleine Aufmerksamkeiten : galante Bestätigung ihrer Exklusivität. Sie heiratet Innstetten aus Ehrgeiz. Statt Liebe begründet gesellschaftliches Kalkül ihre Verbindung mit Innstetten. Sie und ihre Mutter halten die Ehe mit dem Baron für vorteilhaft und nützlich. Fazit: Nur im Streben nach gesellschaftlichem Erfolg lässt sich eine gemeinsame Basis zwischen Innstetten und Effi ausmachen. Ihre Persönlichkeiten sind zu unterschiedlich, nicht nur aufgrund der deutlichen Altersdifferenz. Sie teilen keine Interessen. Innstettens Interesse an Kunst (Malerei, Baukunst, Literatur, Musik) langweilen Effi ebenso wie Politik. Effis Wunsch nach Unterhaltung, Anekdoten, Klatsch erfüllt Inn stetten nur unwillig. Beurteilung Der Text Strukturwandel der Ehe erläutert, wie im 18./19. Jahrhundert ein neues Verständnis der Ehe entsteht und sich allmählich durchsetzt. Der Riss zwischen einer alten, vormodernen und der neuen Ehevorstellung verdichtet sich exemplarisch in der Ehe zwischen Innstetten und Effi. Effi denkt deutlich im Modell einer veralteten Nützlichkeits-Ehe von Adligen. Liebe und eine emotional fundierte Familie bilden hier noch nicht die Ehe-Grundlagen, sondern Fragen des Standes und gesellschaftlichen Erfolgs. So bietet auch ein Kind keine gemeinsame Basis, das ebenso vormodern von einer Gouvernante erzogen wird. Deshalb kann Effi auch ihren Ehebruch nicht bereuen. Im Gegensatz dazu steht der moderne Innstetten, der Emotionalität und Sinnlichkeit exklusiv in der Ehe verwirklicht sehen will. Diese Ehe scheitert, weil hier zwei Repräsentanten unterschiedlicher Epochen zusammenkommen. Sie ist ein gelebter Epochenumbruch, eine Kollision differenter Vorstellungen und Voraussetzungen, die nicht zu integrieren sind. Diese Ehe hat deshalb von vornherein keine Aussicht auf Erfolg. 28

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