Learning for Jobs. OECD Review of Vocational Education and Training (VET) Tagung zur Zukunft der Berufsbildung Bern Westside, September 2010

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1 Learning for Jobs OECD Review of Vocational Education and Training (VET) Tagung zur Zukunft der Berufsbildung Bern Westside, September 2010 Kathrin Höckel Education and Training Policy Division OECD, Directorate for Education

2 Das schweizerische duale Berufsbildungssystem aus internationaler Sicht 1) Was kann aus dem schweizerischen Modell im Ausland übernommen werden? 2) Welche Charakteristika sind weniger zur Nachahmung geeignet? 3) Was wird im Ausland eher kritisch beurteilt?

3 Die Zielsetzung und Arbeitsweise der OECD International vergleichbare Daten und Statistiken Internationaler Fragebogen zur Berufsbildung Arbeitsmarktdaten zum Vergleich der Bildungsrenditen Peer Reviews und Identifizierung von best practice Länderberichte (policy reviews) in 17 Ländern Kein Ranking! (wegen der Heterogenität der Systeme) Internationaler Vergleichsbericht mit generellen Empfehlungen Unterstützung für Implementierung Lokale Besonderheiten (z.b. Arbeitsmarkt) werden respektiert Empfehlung von Modellen nur wenn sie umsetzbar sind Zusammenarbeit mit Partnern im Land von zentraler Bedeutung

4 Die Stärken des schweizerischen Systems Beteiligung der Sozialpartner Gut integriertes duales System (Schule-Arbeitsplatz) Flexibilität und Mobilität (Verbindung zur Tertiärbildung) Ausreichende Ressourcen (öffentlich und privat) Vorbereitung/Ausbildung des Berufsbildungspersonals Qualitätssicherung in der Lehre Systematische Berufs- und Karriereberatung Case Management für gefährdete Lernende Balance Verantwortung und Unterstützung für Lernende Rolle von Forschung/Daten für das policy making

5 Was ist für andere Länder interessant? Beschreibung und Erklärung des dualen Systems Das schweizerische duale System ist sehr entwickelt, enthält alle relevanten Teilelemente und ist hoch professionell Viele andere Länder haben kein Berufsbildungs- System und können von einem reifen System lernen Aufzeigen konkreter Beispiele (best practice) Die Schweiz hat innovative Ansätze im Bereich Berufsbildung und funktionierende Institutionen (z.b. das EHB) Argumentieren mit Forschungsergebnissen Die schweizerische Berufsbildungsforschung ist weiter entwickelt als in vielen anderen Ländern (Leading Houses) Liefert wertvolle Resultate und Argumente für Empfehlungen

6 Konkrete Beispiele für Empfehlungen Duale Elemente für die schwedische Berufsbildung Schweden hat ein fast ausschließlich schulisches Berufsbildungssystem, die OECD empfiehlt, das Arbeitsplatzelement zu stärken Schweiz als Vorbild für die Entwicklung eines dualen Systems herangezogen Resultat: bilaterale Kooperation, wechselseitige Besuchsprogramme CH-SWE Die QualiCarte zur Verbesserung der Lehrqualität Empfohlen im internationalen Vergleichsbericht und diversen Länderstudien Grund: die meisten Länder haben praktisch keine Qualitätskontrolle für die Ausbildung am Arbeitsplatz; die QualiCarte fördert Qualitätskontrolle ohne zu hohe administrative Kosten Forschung zu Kosten und Nutzen in der Berufsbildung In der Schweiz u.a. verwendet als Argument, um Arbeitgeber zu überzeugen Auch für andere Länder relevant, die mehr Ausbildungsplätze brauchen, v.a. im internationalen Bericht zitiert

7 Jedoch: Kontextfaktoren als Erfolgsdeterminanten Das schweizerische Berufsbildungssystem baut wesentlich auf der Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern auf Verschiedene Parteien definieren sich weit weniger in Opposition zu einander (Arbeitgeber-Gewerkschaften, Bund-Kantone) als in anderen Ländern Das Engagement der Sozialpartner wird erleichtert durch Existenz von Institutionen (z.b. Arbeitgeberverbände) Diese lassen sich ebenso wenig exportieren wie andere Vorteile (Landesgröße) oder relevante Spezifika (Arbeitsmarkt, Zusammensetzung der Industrie)

8 Was ist weniger geeignet: das Berufsprinzip Arbeitsmärkte und Ausbildungstraditionen sind international so unterschiedlich, dass das Berufsprinzip als Kernelement des schweizerischen Modells kaum übertragen werden kann Am anderen Ende des Spektrums: die Vereinigten Staaten Anstelle des Berufsprinzips - Ausbildung von Generalisten Fokus auf Allgemeinbildung (basic skills) Arbeitgeber erwarten keine fertigen Facharbeiter; Firmen sind bereit, in die Weiterbildung ihrer Angestellten zu investieren Kein Interesse an der Ausbildung eines Systems, das auf dem Berufsprinzip basiert

9 Was wird kritisiert: zu große Spezialisierung Die Vertreter der Ausbildungssysteme, welche mehr Wert auf die Allgemeinbildung legen, kritisieren das schweizerische System als zu spezialisiert Argument: die modernen Arbeitsmärkte erfordern Flexibilität und Anpassungsfähigkeit Folglich: die Halbwertszeit der skills ist in spezialisierten Systemen kürzer Zusätzlicher Vorwurf: das schweizerische System ist per se reaktiv und kann zukünftigen Fachkräftebedarf nicht antizipieren Empfehlung: gezieltes Monitoring der Bildungsrenditen

10 Learning for Jobs OECD Review of Vocational Education and Training (VET) Für weitere Information: Die Projekt-Website:

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