Ethikmanagement. Profilfach. Institut 570 C Profilfachverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Schramm

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1 Institut 570 C verantwortlicher: Prof. Dr. Michael Schramm schramm@uni-hohenheim.de

2 Worum geht es? 2 Beispiel 01: Sind die Managergehälter gerecht? 2. Dezember 2007 Handelt es sich bei Managergehältern reguläre Marktentlohnungen? Gibt es einen empirischen Zusammenhang zwischen Managergehältern und der Aktienperformance? Wer sollte über die Höhe entscheiden (Aufsichtsrat; Hauptversammlung...)? Sind die Managergehälter transparent?

3 3 Beispiel 02: Setzt der Shareholder Value Anreize zur Bilanzfälschung? Der Fall von

4 4 Beispiel 03: Wie sieht ein moralökonomisches Umweltmanagement aus? Brent Spar (1995) Die ISO ist die internationale anerkannte Norm für Umweltmanagementsysteme. Durch das Erfüllen ihrer Anforderungen können Unternehmen ihr Verantwortungsbewusstsein zeigen und nachweisen, dass Sie umweltschonendes Verhalten in ihren Prozessen implementiert haben.

5 5 Beispiel 04: Welche Rolle spielen individuelle Wertidentitäten von Top-Managern?

6 6 ist der Versuch einer moralisch integren und ökonomisch tragfähigen Governance moralökonomischer Unternehmensprobleme. Wer ist beteiligt? Prof. Dr. Michael Schramm 570 C Prof. Dr. Werner F. Schulz 510 M Prof. Dr. Eugen Buß 540 D

7 7 Wie sieht die Struktur des s aus?

8 8 Wie sehen die Lehrveranstaltungsinhalte aus? Vorlesung Unternehmensethik in Theorie und Praxis Theorie: unvollständige Verträge ; Compliance & Integrity; Stakeholder Theory; Ethiktheorie (Utilitarismus; Gerechtigkeitstheorie);... Themen: Korruption; familienorientierte Personalpolitik; Unternehmensmitbestimmung; Managergehälter; Investivlohn;... Fallbeispiele:...

9 9 Vorlesung Betriebliches Umweltmanagement Modul im Rahmen des es Dozenten: Prof. Dr. Werner F. Schulz / Dr. Volker Diffenhard Vorlesung ab WS 2008/2009 (Prüfungsklausur Pflicht) Inhalt 1. Umweltmanagement als Baustein der Unternehmensethik 1.1 Ausgangslage: Ausgewählte Umweltprobleme und Handlungsfelder 1.2 Handlungsfeld Umweltethik 2. Nachhaltiges Wirtschaften: warum und wohin? 2.1 Nachhaltige Entwicklung: Begriff und gesellschaftspolitische Bedeutung 2.2 Nachhaltigkeitsdreieck und Managementregeln 2.3 Nachhaltigkeitsgrade 2.4 Nachhaltigkeit durch Kosteninternalisierung 2.5 Unternehmen und Nachhaltigkeit 3. Umweltpolitische Rahmenbedingungen und betriebliche Strategien 3.1 Ziele, Instrumente und Akteure der Umweltpolitik 3.2 Umweltorientierte Unternehmensstrategien 3.3 Energiemanagement 4. Umweltmanagementsysteme 4.1 Managementsysteme: Grundlagen und Praxis 4.2 ISO und EMAS 5. Umweltcontrolling 5.1 Funktionen des Umweltcontrolling 5.2 Ökobilanzen

10 10 Vorlesung Wertewandel und Unternehmensidentität Im Rahmen der Veranstaltung wird der Wertewandel in der modernen Gesellschaft sowie seine Relevanz und Rückwirkungen für Menschen und Organisationen beleuchtet. Thematisiert werden insbesondere: - Die Grundlagen der Unternehmensidentität - Die Bedeutung des Wertemonitoring für Unternehmen und Organisationen - Wertewandel und Unternehmenskultur - Wertewandel und Führung - Praxisbeispiel: Identitätsmanagement

11 11 Seminarmodul Seminar bedeutet: Sie halten ein Referat und/oder schreiben eine Seminararbeit (ca. 15 Seiten) Seminarmöglichkeit 1: Konzepte der Wirtschafts- und Unternehmensethik (Schramm; ab SS 2008) Seminarmöglichkeit 2: Angewandtes Umweltmanagement (Schulz; ab SS 2008) Seminarmöglichkeit 3: Managementinstrumente moderner Führung (Buß; ab SS 2009)

12 12... eine Meinung zum Schluss: Es ist unbedingt erforderlich, dass die nächste Generation globaler Wirtschaftsführer ihr Examen nicht nur mit dem richtigen Fachwissen macht, sondern auch mit ethischem Tiefgang (Carly Fiorina, 2003 CEO Hewlett Packard) Zit. nach: Handelsblatt 21./22. November 2003, S. 5

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