Stefan Eck hilft Team Edling

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1 Stefan Eck hilft Team Edling Edling will hochkonzentriert kämpfen daheim am Sonntag: Nach nur einem Punkt aus den vergangenen fünf Partien sind die Ebrachkicker vom ersten auf den zehnten Platz abgerutscht und befinden sich mittlerweile wieder einmal im Abstiegskampf der Kreisliga. Wie berichtet, hat man sich überraschend nach nur sieben Spielen von Neu-Trainer Thomas Kurzinger getrennt. Für ihn übernahm bereits unter der Woche wieder der zuvor leitende Trainer Stefan Eck (links weißes Shirt) das Ruder und agiert in den kommenden Wochen als Interimslösung. Auch der TuS Raubling befindet sich in einer mäßigen Situation, konnte sich jedoch durch einen Heimsieg gegen den DJK SB Rosenheim II ein wenig Luft im Abstiegskampf verschaffen. Doch auch der letztjährige Bezirksliga-Absteiger hatte sich mehr von dieser Saison erhofft, als in der unteren Tabellenhälfte der Tabelle zu stehen.

2 Somit treffen am kommenden Sonntag im Edlinger Ebrachstadion zwei Mannschaften aufeinander, die ihren Erwartungen ein wenig hinterher hinken. Durch den Sieg im letzten Heimspiel sollt der TuS Raubling jedoch mit ein wenig mehr Selbstvertrauen ins Ebrachstadion gehen. Doch die Bilanz spricht gegen die Raublinger, denn in der letzten Saison konnte der DJK-SV Edling beide Spiele für sich entscheiden und ließ hierbei gar kein Gegentor zu. Ob die Ebrachkicker diese Bilanz ausbauen können oder aber weiter in den Abstiegssumpf rutschen, wird sich am kommenden Sonntag zeigen. FC Grünthal wartet auf den Tabellenzweiten TUS Prien Nach zwei aufeinander folgenden Auswärtsspielen bestreitet der FCG am kommenden Sonntag um 15 Uhr sein nächstes Heimspiel. Gegner ist der TUS Prien, der am letzten Wochenende seine erste Saisonniederlage einstecken und so seine Tabellenführung an den SV Bruckmühl abgeben musste. Im Grünthaler Lager herrscht derzeit eine gute Stimmung, denn bisher musste man aus sieben Spielen den Platz nur einmal als Verlierer verlassen und das war am ersten Spieltag beim SV Ostermünchen. Viermal in dieser noch jungen Saison stand nach 90 Minuten hinten die Null. Genau diese Tatsache ist auch die Basis der momentan guten und konstanten Leistungen. Nur eine bessere Chancenauswertung der FCG-Offensive verhindert derzeit eine bessere Platzierung. Zwar hat man genauso wie Gegner Prien erst einmal verloren, dennoch trennen beide Mannschaften fünf Plätze. Grund hierfür sind die vielen Unentschieden, die der FCG bereits auf dem Konto hat. Der TUS aus Prien hat seinerseits die ersten Spiele allesamt mit einem Tor Unterschied für sich entscheiden können. Lediglich am letzten Spieltag zogen sie im Heimspiel gegen den SV Westerndorf mit einer 0:2 Niederlage den Kürzeren. Die Ewertz-Elf ist sicherlich eine der bisherigen Überraschungen der Liga, nachdem sie in der letzten Saison nur knapp den Klassenerhalt geschafft haben. Die Fans dürfen sich auf eine spannende Partie freuen, denn es treffen zwei selbstbewusste Mannschaften aufeinander, die beide einen guten Lauf haben und diesen unbedingt fortsetzen wollen.

3 Das Gästeteam will den Ausrutscher vom letzten Wochenende wieder gutmachen und zurück in die Erfolgsspur finden. Der FCG hingegen will vor heimischem Publikum an den Sieg in Großholzhausen anknüpfen und weiter in der Tabelle nach oben klettern. Das Vorspiel bestreitet das Grünthaler Kreisklassenteam gegen den SC Rechtmehring. ps Amerang empfängt am morgigen Samstag schon den aktuellen Tabellenführer Bruckmühl das Edbauer-Team ist klarer Außenseiter So spielt die Kreisliga an diesem Wochenende: Fr, :00 SV Westerndorf TSV Peterskirchen 19:30 SB DJK Rosenheim II SV Seeon-Seebruck Sa, :00 TSV Bad Endorf ASV Großholzhs. SV Amerang SV Bruckmühl SV Ostermünchen SV Riedering 15:00 FC Grünthal TuS Prien 15:00 DJK SV Edling TuS Raubling 15:00 So, :00 Am Ende war es ein Kopf-an-KopfRennen

4 Oldies gegen Youngsters 70 Tage lang lautete so die Ausgangslage eines Wettkampfes unter 400 Teilnehmern beim Sportpark Fit&Fun. Durch den Altersdurchschnitt aller Mitglieder (45 Jahre) wurden zwei Teams Oldies (Ü45) und Youngsters (U45) festgelegt. Am Ende von über 4200 Trainingseinheiten hatten die Jüngeren ganz knapp die Nase vorne. Diese Woche gab s jetzt die Preisverleihung.

5 Mit nur elf Punkten unterschied gewinnen am Ende die Youngsters. Die Oldies hatten 2115 Punkte gesammelt, die Youngsters 2126 Punkte. Der jüngste Teilnehmer war 15 Jahre alt, der älteste 80. Unter den Teilnehmern des Gewinnerteams wurden drei Hauptpreise per Losverfahren bestimmt. Den ersten Preise, ein Wellnesswochenende für zwei Personen gab es für Barbara Pledl. Den zweiten preis ein Vier-Gänge-Menü im Herrenhaus für zwei Personen holte sich Tobias Stalleder, den dritten, ein Wellnesstag für Zwei in der Erdinger Therme, Jona Blümlhuber. Zusätzlich gibt es ein Bonusgeschenk für das trainingsfleißigste Mitglied des Gewinnerteams: Jakob Hastreiter (mehr als 50 Trainingseinheiten) Er darf sich über einen Shopgutschein freuen.

6 Die Zwischenstände wurden wöchentlich erneuert und mit Hilfe der Ballsäule dargestellt. Zwischenzeitlich gab es einen großen Vorsprung für die Oldies. Beide Teams gaben bis zum Schluss alles. Hier ein Film zur Ziehung der Gewinner Foto ganz oben: Jenny Hilfer (20) und Max Kasper (81) beim trainieren.

7 Heimische Molkereien gemeinsam stark Für den bestmöglichen Erfolg ihrer Azubis gehen die Wasserburger Molkereien gemeinsame Wege: Am Freitag lud die Molkerei MEGGLE zu einem Betriebsbesuch ein. Rund 40 Auszubildende der Privatmolkerei Bauer folgten der Einladung und machten sich gemeinsam mit ihrem Ausbildungsleiter Manfred Stifter auf den Weg zu MEGGLE nach Reitmehring. Nach einer kleinen Stärkung erfuhren die jungen Erwachsenen auf der anderen Seite des Inns einiges über die Geschichte von MEGGLE, durften die Produktion besichtigen und wurden durch das Fertigwaren-Lager geführt. Nach einer letzten Station im Personalverkauf endete der Tag für die Auszubildenden der Privatmolkerei Bauer bei MEGGLE. Wir sind sehr froh, dass wir einen so engen Draht zu Bauer haben. Wir können voneinander lernen und somit den jungen Erwachsenen den bestmöglichen Ausbildungsplan anbieten. Auf den Gegenbesuch freuen sich die MEGGLE-Azubis natürlich auch schon, erklärt Andrea Jurochnik, die Ausbildungsleiterin bei MEGGLE. Die Kooperation der Molkereien umfasst aber nicht nur gegenseitige

8 Betriebsbesuche: Zusammen mit Alpenhain bereiten Bauer und MEGGLE die Auszubildenden auf die Abschlussprüfungen vor, auf Messen sind die Betriebe stets nebeneinander anzutreffen. In der sogenannten Milchstraße präsentieren sich die Ausbildungsbetriebe gemeinschaftlich. Foto: Zu Gast bei MEGGLE: Rund 40 Auzubildende der Privatmolkerei Bauer bei ihrer Betriebsbesichtigung am Freitagmorgen. Heute leuchtet Wasserburg Zum 15. Mal geht heute in der Altstadt Wasserburg leuchtet über die Bühne. Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren. Ab 20 Uhr startet das Spektakel in den Gassen und auf den Plätzen zwischen Rathaus und Ledererzeile. Dann wird es wieder bunt in Wasserburg. Wir verlosen zweimal zwei Eintrittskarten für die Veranstaltung am heutigen Abend.

9 Einer der Höhepunkte: Am so genannten Kerneck (Herrengasse/Salzsenderzeile) wird die Bad Endorfer Showtanzgruppe Hurricanes ihre Interpretation des Themas Emotionen auf die Bühne bringen. Die Bühne steht bereits. Mit Show, Tanz, Mimik, Akrobatik und spektakulären Hebe- und Wurffiguren haben die Hurricanes das Publikum bereits in unzähligen Auftritten begeistert. Zu sehen ist die Show stündlich ab 20 Uhr. Natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder kühle Getränke an der Bar! In der Herrengasse ist die Rosenheimer Band Brothers live zu hören. Ein Acoustic-Folk- und Pop-Trio, bestehend aus den Brüdern Manu (25) & Mario (22) Jackl und Chris Stief (22). Eine Mischung aus Ed Sheeran und Mumford&Sons. Und hier die weiteren Höhepunkte:

10 Hofstatt Handgemalte, farbintensive Projektionen von Evi Wackerle und Anette Rosin verwandeln die Häuserzeile. Diesmal wird der ganze Platz in abwechslungsreiche Chill-out Musik getaucht. Verschiedene Essen- und Getränke-Stände versorgen die Besucher mit allerlei Köstlichkeiten. Salzsenderzeile Mappingclips von Gerhard Höberth an den Hauswänden. Bewegte Lichtinstallationen von Stefan Jenn Klaus Hübner zeigt die leuchtenden POI-Bälle. Eine wahre Farbexplosion für das Auge. verschiedene Essen- und GetränkeStände versorgen die Besucher mit allerlei Köstlichkeiten Färbergasse Lasershow, Mappingclips von Gerhard Höberth, Feuertonnen von Fritz Schierl Fahrrad und Metallkunst Magischer Brunnen von Simon Klaff, Liegestühle zum Chillen,

11 Leuchtobjekte von Richard Wenzl, Schattenwerfende Schwebeteilchen von Roberto Klein. Herrengasse Bad Endorfer Showtanzgruppe Hurricanes, ab 20 Uhr jeweils stündlich. Die Band Brothers spielt am Frauenplatz. Bewegte Lichtinstallationen von Stefan Jenn Lichtskulptur von Illuminist. Das Museum Wasserburg in der Herrengasse (im Festbereich), hat von 18 bis 23 Uhr geöffnet, verschiedene Essen- und GetränkeStände versorgen die Besucher mit allerlei Köstlichkeiten Ledererzeile Openair-Kino mitten in der Altstadt. Ausgewählte Kurzfilme ab 20 und 22 Uhr, Lichtobjekte säumen die Straße, Bewegte Intallationen von Stefan Jenn, verschiedene Essen- und Getränke-Stände versorgen die Besucher mit allerlei Köstlichkeiten. Auf dem ganzen Festgelände Einzigartige Spezialprojektoren, die bewegte Gobos in extremer Intensität projizieren können, füllen verschiedene Hausfassaden. Kulinarische Schmankerl von der Bratwurst bis zum Crêpe, vom Bier bis zum Cocktail und selbstverständlich viele alkoholfreie Getränke gibt es im gesamten Festbereich. Das Brucktor wird mit farbintensiven handgemalten Projektionen verwandelt. Der Eintritt kostet acht Euro an der Abendkasse. Vorverkauf bei InnTime Uhren, Schmuck für sechs Euro. Unsere Kartenverlosung: Einfach bis heute, Freitag, 17 Uhr, eine Mail senden an: Stichwort: Leuchtet Vollständigen Namen und Wohnort nicht vergessen! Alle Einsender nehmen an der Karten-Verlosung teil. Die Verlosung findet gegen Uhr statt.

12 Die Gewinner werden noch rechtzeitig informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Kampf um den Super-Cup im Basketball Das erste Pflichtspiel für die Wasserburger BasketballDamen steht am morgigen Samstag auf dem Programm: Beim Champions Cup vergleichbar mit dem SuperCup im Fußball will der TSV gegen die Rutronik Stars Keltern den ersten Titel der Saison verteidigen. In Göttingen trifft der amtierende Meister und Pokalsieger vom Inn um Uhr auf Keltern, das in der letzten Spielzeit in beiden Wettbewerben auf Rang Zwei landete. Den Meister der 2. Ligen spielen um 17 Uhr Gastgeber Göttingen, der aus der 2. DBBL Nord aufgestiegen ist, und Heidelberg als Titelträger im Süden aus. Seit zwei Jahren gibt es den Champions Cup der planet photo DBBL und sowohl 2015 als auch 2016 konnte Wasserburg diesen Wettbewerb für sich entscheiden und so soll auch diesmal wieder vor der neuen Saison gleich der erste Titel nach Hause gebracht werden.

13 Für Head-Coach Georg Eichler steht aber ganz klar die Entwicklung der Mannschaft im Vordergrund. Nach nicht ganz drei Wochen Vorbereitung ist der Champions Cup für uns auch ein Vorbereitungsturnier, denn wir haben noch einige Dinge zu testen und müssen uns weiter kennenlernen, so der Wasserburger Trainer auch im Hinblick von 13 Partien in Meisterschaft, Pokal und EuroCup in den folgenden sieben Wochen. Auch beim Gegner Keltern hat sich im Vergleich zu den Finalspielen in der letzten Saison Einiges getan. Einerseits ist Ex-Wasserburgerin Stina Barnert nach ihren schweren Knieverletzungen wieder fit, andererseits muss Coach Christian Hergenröther sechs Neuzugänge einbauen. Darunter auch Katharina Fikiel, die letzte Sasion noch für den TSV aufgelaufen ist, und die beiden USAmerikanerinnen Schaquilla Nunn und Amber Orrange. Nicht mehr im Kader dort ist Steffi Wagner, die nach Marburg gewechselt ist. Ob die kurzfristig verpflichtete, weißrussische Nationalspielerin Tatsiana Likhtarovich in Göttingen schon auflaufen kann, wird sich herausstellen. Champions Cup-Sieger wird der Gewinner des Spiels Wasserburg gegen Keltern! Am Sonntag wird aber noch ein Spiel um Platz Drei und ein Finale des TurnierWochenendes ausgespielt. Die Verlierer des ersten Tages spielen um 11 Uhr und die Sieger um Uhr. Die heimischen Fans können per Live-Stream das Champions-Weekend mit vier Erstligisten verfolgen. Der Link dazu ist zu finden auf Foto: Andi Brei

14 Wer gewinnt, Griesstätt oder Ramerberg? Die Karten werden neu gemischt in der Fußball-Kreisklasse an diesem Wochenende. Und auch, wenn der Tabellenführer Griesstätt sich aktuell schon einen kleinen Vorsprung an der Spitze der Tabelle erarbeitet hat mit Hochspannung wird am Sonntag um 14 Uhr daheim das Derby gegen Ramerberg erwartet! Das Schmelcher-Team befindet sich gerade im Aufwind und will den Griesstättern ein Bein stellen. Parallel spielt zeitmäßig Babensham in Schwindegg Unser Foto zeigt die Ramerberger Fußball-Delegation um Coach Georg Schmelcher (ganz rechts) wo das Brack-Team unbedingt punkten will. Nach einem nahezu perfekten Saisonstart für den TSV Babensham, ergatterte man in den letzten drei Begegnungen nur mehr ein mikriges Pünktchen. Haderte

15 man bei der Niederlage gegen Vogtareuth und dem Remis gegen Oberndorf noch mit der Chancen-Verwertung, so gab es am letzten Wochenende bei der Niederlage gegen stark aufspielende Emmeringer nichts zu beschönigen. Mit einem eher blutleeren Auftritt gab es gegen die Gäste nichts zu holen und so stehen nach sechs Spielen magere acht Punkte auf der Habenseite. Nun gastieren Oberlinner, König & Co am Sonntag um 14 Uhr beim SV Schwindegg und sind auf Wiedergutmachung aus. Coach Christian Brack legte in den Trainingseinheiten wieder mehr Wert auf das Umschaltspiel nach Ballerorberung und erhofft sich so mit seinem Team, in die Erfolgsspur zurückzukehren. Nach sieben Gegentoren in den letzten drei Spielen wird es auch auf die Abwehrarbeit ankommen und so erhofft sich Babenshams Coach durch Urlaubsrückehrer Leo Kirchlechner mehr Stabilität. Fehlen wird auf alle Fälle Matthias Hintermayr (Unterarmbruch) und Tobias Aimer (Urlaub). Dafür bekommt Jonas Hintermayr seine Bewährungschance im Sturm und steht in dieser Saison erstmals in der Startelf. Wie ergeht es am morgigen Samstag den Rottern daheim gegen Schechen im brisanten Nachbarschafts-Derby? Und Oberndorf reist zu den euphorischen Emmeringern, die gerade auf Rang zwei der Kreisklasse rangieren und dort auch nicht weg wollen, zumal Verfolger Eiselfing pausieren muss, da spielfrei Bleibt noch ein weiteres interessantes Altlandkreis-Derby im Programm: Die Rechtmehringer treten bei Grünthals Zweiter an. Drei Punkte wären für beide Teams Gold wert. So spielt die Kreisklasse an diesem Wochenende: Sa, :00 SV Söchtenau-Kr. SV Vogtareuth 15:00 ASV Rott a. Inn SV Schechen 17:00 TSV Emmering DJK SV Oberndorf So, :00 FC Grünthal II SC Rechtmehring

16 14:00 SV Schwindegg 14:00 DJK SV Griesstätt TSV Eiselfing TSV Babensham SV Ramerberg spielfrei Eine Seefahrt, die ist lustig Die Badesaison am Chiemsee ist vorbei, doch eine Attraktion bleibt: Das Wikingerschiff FREYA (unser Foto) startet in den etwas kühleren Herbst! Egal, ob die Sonne scheint und ein Altweibersommer weiß-blauen Himmel über den Chiemsee zaubert, oder Petrus die Fahrgäste mit echtem Wikingerwetter mit Wind und Regen einem Härtetest unterzieht solange der See nicht vereist ist, geht FREYA auf große Fahrt. Seit dem Start des Wikingerschiffes Anfang August haben sich die Fahrten zu

17 einer echten Attraktion besonders auch für Firmen entwickelt, die ihren Beschäftigten ein tolles Erlebnis bieten möchten. Diese Fahrten sind bei den Unternehmen nicht nur wegen der herrlichen Kulisse am Chiemsee beliebt, so Geschäftsführer Manfred Eckerl. Mit FREYA bieten wir auch ein Teamerlebnis, denn die Passagiere an Bord dürfen auch kräftig unter Kommando rudern. Da zeigt sich oft, dass man schneller vorwärts kommt, wenn ein Team auch gut funktioniert. Zudem ist die Fahrt ein echter Bildungsevent. Denn man erfährt viel über die Seefahrtgeschichte der Wikinger und ihren Bootsbau. Inzwischen hat die Chiemsee Erlebnis GmbH auch ihre Mannschaft aufgestockt. Kapitän Lothar Böhm hat in seiner Segelschule sieben neue Schiffsführer ausgebildet. Dazu kommen drei neue Matrosen, die an Bord sowohl für die Sicherheit, als auch für die Unterhaltung der Fahrgäste sorgen. FREYA ankert am Hafen im Schramlbad und ist fast täglich auf dem See unterwegs. Die Abfahrtzeiten Die 13 als Glückszahl findet man unter

18 Die 13 ist ihre Glückszahl: Helena Seidinger aus Rechtmehring ist da! Die junge Dame wurde am 13. September mit Gramm und genau 50 Zentimetern im RoMed-Klinikum in Wasserburg geboren. Cornelia und Klaus Seidinger freuen sich so sehr über ihren lieben Familienzuwachs daheim in Rechtmehring. Fröhlich schmunzelt die kleine Emma (unser Foto unten) aus Bachmehring die mit Gramm und 54 Zentimetern das Licht der Welt erblickte.

19 Überglücklich sind ihre Eltern Anna Bednarova und Klaus Huber in Bachmehring. LaLeLu-Fotos / oder 01 62/ Für 300 Euro färb ich mir den Bart blau! Zwischen 150 und 750 Euro blätterten die Käufer für ihren Lieblingsburschen oder ihr Lieblingsmadl hin. Zum fünften Mal wurden gestern Abend auf dem Haager Herbstfest Dirndl und Burschen versteigert. Neun fesche Leute aus dem Haager Land versuchten, die Menge von sich zu überzeugen, damit ein möglichst hoher Preis dabei rausspringt zugunsten der Jugendfeuerwehr Haag. Es wurde gesungen, getanzt, gesägt, gebügelt und sogar ein Bart gefärbt Bei der Dirndl- und Burschenversteigerung auf dem Haager Herbstfest gilt es, das Publikum zum Bieten anzuregen. Am besten gelingt das, indem man seine Talente zeigt, sich lustige Aufgaben überlegt und mit skurrilen Wetten lockt. Außerdem sollte seit diesem Jahr das sogenannte Zuckerl-Barometer das Publikum zum Bieten bringen. Zusätzlich zu den Angeboten der Kanditaten bekamen die Ersteigerer noch ein paar Zuckerl obendrauf.

20 Die erste Kandidatin, die von Moderator Vitus Reger auf die Bühne geholt wurde, war Johanna Thaller, 17 Jahre, aus Babensham. Mit einem Geschenkkorb und einem Gutschein für ein Fußballspiel ihrer Mannschaft wollte sie die Ersteigerer locken. Am Ende schlug ihre Patentante Bettina bei 150 Euro zu und sicherte sich das Geschenk.

21 Gabriel Daumoser, 23, aus Albaching, hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Diejenige, die ihn ersteigert, muss mit ihm um die Wette bügeln. Falls er verliert, muss er seiner Kontrahentin einen Korb Wäsche bügeln. Er verlor. Julia aus Söchtenau freute sich für 290 Euro über die neue Haushaltshilfe.

22 Renate Blabsreiter, 26, aus Reichertsheim stellte ihr handwerkliches Geschick unter Beweis. Mit einer Stichsäge schnitt sie ein Herz aus Holz aus, verzierte es und schenkte es ihrem Ersteigerer Matthias aus Haag für satte 450 Euro.

23 Gloria Glasl, 17, aus Haag, demonstrierte ihre Beweglichkeit und versprach ihren Bietern Freigetränke und Eintrittskarten für die Partys der ihrer Gardegruppe Die Carambas kommenden Fasching. Für 340 Euro ließ sich Thomas aus Ramsau auf dieses Angebot ein.

24 Michael Binder, 19, aus Haag, schenkte seiner Höchstbietenden, Daniela aus Haag, für 200 Euro einen selbstgebauten Zwitscherkasten, der von außen wie ein Vogelhäuschen aussieht, aber für die Aufbewahrung von Schnaps gedacht ist.

25 Carmen Stemmer, 16, aus Eiselfing machte das selbe Angebot wie ihre Mannschaftskollegin Johanna. Für 200 Euro holte sich Sebastian aus Gars den Geschenkkorb und wird demnächst bei einem Spiel der Damenmannschaft des TSV Eiselfing/Babensham zuschauen.

26 Quirin Artmann, 19, aus Albaching verließ die Grenzen des guten Geschmacks, um seinen Preis nach oben zu treiben. Pro gebotenen 50 Euro ließ er sich Zutaten in seine Maß Bier schütten. Von harmlosem Limo über Gurkenwasser bis hin zum sauren Lüngerl. Immerhin 200 Euro von seinen Haager Gardekollegen brachte diese Taktik ein.

27 Katharina Friesinger, 22, aus Albaching bekam für ihre Gesangseinlage mit einem selbst umgeschriebenen Lied, begleitet von ihrer Schwester, Standing Ovations. Die gebotenen Summen schnellten nach oben. Florian aus St. Wolfgang war dieser Auftritt ganze 700 Euro wert!

28 Der letzte Kandidat, Alexander Bauer, 23, auch aus Albaching, konnte durch eine besonders ausgefallene Idee die Rekordsumme von 700 Euro sogar noch übertreffen. Für 300 Euro färbe ich mir meinen Bart blau, so der bekennende Bartliebhaber und FC Bayern-Fan. Die 300 Euro waren schnell zusammen, aber den Bietern war diese Idee sogar noch viel mehr wert. 750 Euro kamen am Ende zusammen. Seine Familie hat die Aktion unter anderem angetrieben. Wir finden schon lange, dass der Bart weg muss. Wenn er blau ist, dann wird er ihn ja hoffentlich nicht so stehen lassen, so sein Bruder Michael.

29 Der Gesamterlös, den die Dirndl- und Burschenversteigerung 2017 erzielt hat, kann sich sehen lassen. Die Organisatorin Sarah Zeilinger überreichte den Stellvertretern der Haager Jugendfeuerwehr am Ende einen Scheck von Euro!

30 Unsere Fotos:

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34 Obergeschoss zeitweise gesperrt Im Zuge der Erneuerung der Oberflächenbeschichtung im ersten Obergeschoss des Parkhauses an der Kellerstraße muss auch die Beschichtung im Bereich der Rampen erneuert werden. Aus diesem Grund ist von Mittwoch, 20. September, 18 Uhr, bis Donnerstag, 21. September, 6 Uhr, sowie am Donnerstag, 21. September, 18 Uhr, bis Freitag, 22. September, 6 Uhr, eine Nachtsperrung ab der ersten Etage (rote Ebene) nötig. Die ab der ersten Etage geparkten Fahrzeuge können während dieser Zeit nicht herausgefahren werden. Das Erdgeschoss (blaue Ebene) ist normal nutzbar. Während der Bauarbeiten wird es im gesamten Parkhaus zu unvermeidbaren Lärm- und Staubbelästigungen kommen. Gries: Parkplatz wird erneuert

35 Da der Plattenbelag des Parkplatzes am Gries in Wasserburg an vielen Stellen schadhaft ist, muss die gesamte Fläche saniert werden. Mit der Maßnahme soll noch dieses Jahr begonnen werden. Der Parkplatz am Gries wird daher wegen der Durchführung von Pflaster- und Straßenbauarbeiten in der Zeit vom 20. September bis voraussichtlich 17. November teilweise gesperrt, meldet das Stadtbauamt Es ist vorgesehen, die Arbeiten in zwei Bauabschnitten durchzuführen, so dass immer nur ein Teil des Parkplatzes nicht benutzt werden kann. Das Stadtbauamt bittet um Verständnis. Bei Rückfragen kann man sich an H. Huber vom Stadtbauamt, Telefon 08071/105-35, wenden.

36 Endlich auch daheim punkten Es zählt, Reichertsheim, es zählt und wie und zwar genau an diesem Sonntag: Denn der nächste, unmittelbare Konkurrent in der Bezirksliga klopft an der ASV Au. Würde vor heimischer Kulisse endlich auch hier der nächste Dreier gelingen, dann wäre ein kollektives Durchatmen angesagt! Die Fahnen im Wind: SGRRFans, der Anpfiff ist um Uhr Der neue Trainer der Spielgemeinschaft Michael Ostermaier feierte einen gelungenen Einstand im Auswärtsspiel gegen Ottobrunn. Seine Mannen schlugen den TSV mit 1:0 und setzten sich damit vor die Heimelf in der Tabelle. Die etwas defensivere Ausrichtung der SG RR machte sich bezahlt. Die Abwehr um Thomas Schaberl und Christian Bauer stand sicher und ließ wenige Torchancen zu. Zudem eröffnete die defensive Grundordnung einige Konterchancen für die Gäste. So erzielte auch Sebastian Pichlmeier das Tor des Tages nach einem schnellen Gegenstoß. Gegen den ASV Au am Sonntag muss jedoch die Chancenverwertung noch besser werden. Einige gute Möglichkeiten ließ die SG RR ungenutzt und machte damit die Partie gegen Ottobrunn unnötig spannend. Gute Nachrichten gibt es auch aus dem Lazarett der SG RR zu berichten. Offensivmann Albert Schaberl trainiert seit dieser Woche wieder mit der Mannschaft. Ein Einsatz am kommenden Wochenende ist aber wohl noch immer nicht möglich. Mit dem ASV Au reist eine, aus gemeinsamen Kreisligazeiten, bekannte Mannschaft nach Reichertsheim. In der Saison 2014/2015 lieferten sich der ASV

37 Au und die SG RR ein heißes Duell um die Meisterschaft in der Kreisliga. Au hatte das bessere Ende für sich, holte den Titel und stieg auf. Seitdem konnte sich der ASV in der Bezirksliga behaupten. Aktuell befindet sich Au auf dem 13. Tabellenplatz mit neun Punkten. Der letzte Sieg wurde am vergangenen Wochenende eingefahren. In der Partie gegen den TSV Dorfen zeigte sich die große Moral in der Truppe des TSV. Au drehte das Spiel in der Nachspielzeit durch zwei Tore von Franz-Xaver Pelz und gewann noch mit 2:1. So kämpft die Wochenende: Bezirksliga Fr, :30 TSV 1880 Wasserburg an diesem TSV Ottobrunn 20:00 TSV Ampfing SV-DJK Kolbermoor 20:00 TSV 1877 Ebersberg VfB Forstinning 20:00 SC Baldham-Vaterst. TSV Dorfen Sa, :00 VfL Waldkraiburg SpVgg 1906 Haidhausen 15:00 Sp.Gsch. Schönau FC Finsing So, :30 SV Reichertsheim ASV Au SV Saaldorf Kirchheimer SC 15:00 Eins links zwei rechts

38 Wenn auf Autobahnen und mehrspurigen Straßen der Verkehr stockt, dann ist es Pflicht, eine Rettungsgasse zu bilden und auch freizuhalten. Nach einem Unfall müssen Rettungsfahrzeuge die Verletzten schnellstmöglich erreichen können. Dabei zählt oft jede Minute. Die Autobahnpolizeidienststellen des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd in Rosenheim führten deshalb in den letzten Wochen eine Schwerpunktaktion durch. Die Beamten gingen dabei konsequent gegen Rettungsgassenverweigerer vor und ahndeten zahlreiche Verstöße. Auch auf den vielbefahrenen Autobahnen im südlichen Oberbayern müssen die Helfer von Polizei und Rettungsdienst immer wieder feststellen, dass sich die Bereitschaft, eine Rettungsgasse zu bilden, leider nicht spürbar gebessert hat. Und das, obwohl das Thema in den vergangenen Monaten breit in die Öffentlichkeit getragen wurde. Was sind die Gründe dafür? Die Helfer stellen im Einsatz fast täglich fest, dass neben Unwissenheit und Unaufmerksamkeit etliche Verkehrsteilnehmer die Pflicht, eine Rettungsgasse zu bilden, weiterhin bewusst ignorieren. Dieses rücksichtslose Verhalten stand in den zurückliegenden Wochen im besonderen Fokus der Autobahnpolizei im südlichen Oberbayern. Die verstärkten Kontrollen wurden im Vorfeld angekündigt. Bilanz der Schwerpunktkontrollen Die fünf Dienststellen in Weilheim, Holzkirchen, Rosenheim, Traunstein und Mühldorf überwachten insbesondere die Bundesautobahnen A95, A8, A93 und A94 bei größeren Staus aufgrund von Unfällen und Baustellen oder wegen des starken Ferienreiseverkehrs. Insgesamt 85 Verkehrsteilnehmer mussten ein Bußgeld in Höhe von 20 Euro zahlen, und 23 nichtdeutsche Autofahrer eine Sicherheitsleistung hinterlegen, weil sie trotz Stau keine Rettungsgasse gebildet oder nicht freigehalten haben. (Anmerkung: Die Höhe des Bußgeldes wird in Zukunft um ein Vielfaches höher liegen und auch mit einem Punkt in Flensburg verbunden sein). Zwei besonders dreiste und ignorante Verkehrsteilnehmer erhielten eine Anzeige, weil sie eine gebildete Rettungsgasse nutzten, um

39 schneller vorwärts zu kommen. Sie fuhren in der Gasse den Rettungs- und Einsatzfahrzeugen hinterher. Trotz dieser eher unerfreulichen Bilanz, stellten die Polizeibeamten aber auch fest, dass sehr viele Autofahrer die Bedeutung und Funktionsweise der Rettungsgasse mittlerweile gut kennen, und dass sich 90 Prozent der kontrollierten Verkehrsteilnehmer einsichtig und verständnisvoll zeigten. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass an mehreren Einsatztagen der letzten Wochen die Rettungsgasse vorbildlich funktionierte. Dies ist immer dann der Fall, wenn einer den richtigen Anfang macht; denn dann folgen die meisten anderen dem positiven Beispiel. Polizeipräsident Robert Kopp appelliert daher an alle Verkehrsteilnehmer: Seien Sie ein Vorbild und gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Eine funktionierende Rettungsgasse kann im Ernstfall auch Ihr eigenes Leben retten. Die Bildung einer Rettungsgasse muss daher selbstverständlich sein. Und je schneller eine Unfallstelle erreicht und geräumt werden kann, desto weniger Zeit verbringen Sie im Stau. Die Rettungsgasse rettet Leben Die Rettungsgasse muss schon dann gebildet werden, wenn Sie merken, dass der Verkehr stockt. Wenn die Fahrzeuge im Stau bereits dicht auf dicht stehen, dann ist es oft nicht mehr möglich, rechtzeitig Platz zu schaffen. Die Rettungsgasse ist für Fahrzeuge mit Blaulicht gedacht, die schnellstmöglich zum Unfallort vordringen müssen. Fahren Sie langsam nach dem Merksatz Eins links zwei rechts an den Fahrbahnrand. Die Fahrzeuge auf der linken Spur fahren also an den linken Fahrbahnrand. Die Fahrzeuge auf allen anderen Spuren nach rechts. Der Standstreifen (Pannenspur) bleibt frei Die Rettungsgasse bleibt offen, bis der Verkehr wieder rollt.

40 Als der Stimmzettel unterschrieben wurde Die Bundestagswahl 2017 rückt näher. Für das Wasserburger Stadtarchiv ein Anlass, einen Stimmzettel zur bayerischen Landtagswahl aus dem Revolutionsjahr 1848 vorzustellen. Am 24. September werden die Bürger ein Wahllokal in ihrem Wohnviertel aufsuchen, um in der Wahlkabine ihre Erst- und Zweitstimmen zu vergeben. Doch Wahlen verliefen nicht immer in der seit Gründung der Bundesrepublik vertrauten Form. Wie lange der Weg bis zur heute gewohnten Art von Wahlen und politischer Organisation gewesen ist, verdeutlicht schlaglichtartig ein Stimmzettel aus dem Revolutionsjahr 1848, der auf Umwegen den Weg ins Stadtarchiv Wasserburg gefunden hat. Im November und Dezember 1848 wurde ein neuer bayerischer Landtag bestimmt, nachdem zuvor das alte Parlament unter dem Druck der Straße zahlreiche Reformgesetze beschließen konnte, die König Ludwig I. zunächst lange verhindert hatte. Zu diesen Reformen hatte auch eine Verbesserung des Wahlrechts gezählt.

41 Der Stimmzettel auf unserem Foto oben zeigt jedoch, dass die damalige Wahl von heutigen demokratischen Standards weit entfernt war. Seine größte Auffälligkeit ist sicherlich, dass der Wähler darauf unterschreiben musste, direkt unter den Namen der gewählten Kandidaten. Die Wahl war also nicht geheim, bei der Auszählung konnte die Wahlbehörde namentlich zurück verfolgen, wer für welche Personen gestimmt hatte. Dementsprechend gehörte einiger Mut dazu, sich für der Monarchie unliebsame Kandidaten zu entscheiden. Bei genauerem Hinsehen ermöglicht das Dokument noch viele weitere kleine Entdeckungen: So waren die Stimmzettel durchnummeriert, vermutlich um Manipulationen zu verhindern. Außerdem wurde zumindest diese Stimme per Briefwahl abgegeben. Die dreieckigen Schnittspuren an der rechten Seite stammen vom Ausschneiden eines auf der Rückseite befindlichen Siegellackpunktes, mit dem der gefaltete Stimmzettel verschlossen worden war. Adressiert war er an das Landgericht Starnberg, die Verwaltungsbehörde des Wahlkreises. Darüber hinaus verrät der Stimmzettel, dass es sich um eine Wahl-Männerstimme handelt. In einem ersten Wahlgang hatten die eigentlichen Wähler schon aus ihren Reihen Wahlmänner bestimmt, die nun erst in einem zweiten Wahlgang die eigentliche Abgeordnetenwahl durchführten. Dieses System der indirekten Wahl ist uns heute noch von der amerikanischen Präsidentenwahl vertraut. Weiterhin ist aus dem Stimmzettel zu schließen, dass es keine Parteien gab. Die gewählten Kandidaten es gab keine Liste zum ankreuzen, sondern die Wunschkandidaten mussten von Hand eingetragen werden wurden mit Namen und Beruf bezeichnet. Tatsächlich gab es in Bayern nur lose Gruppierungen mit ähnlichen politischen Zielsetzungen, die sich aber erst nach den Wahlen in der zweiten Kammer des Landtags zusammen fanden und auch noch keine gemeinsamen Wahlkämpfe bestritten. Die Wähler mussten sich also viel stärker als heute selbst informieren, welche politische Position die verschiedenen Kandidaten vertraten, eine Groborientierung nach Parteien mit konkreten Wahlprogrammen existierte nicht.

42 Dem Wahlschein nicht zu entnehmen sind weitere Beschränkungen des Wahlrechts. Es durften nur Männer ab dem 25. Lebensjahr, die direkte Steuern zahlten, überhaupt wählen. Frauen, junge Männer und auch die zahlreichen armen Bürger, die keine direkten Steuern zahlten, waren ausgeschlossen. Es wird geschätzt, dass deshalb nur jeder sechste Bayer seine Stimme abgeben durfte. Und dabei war das Wahlrecht bereits gegenüber der Vormärzzeit verbessert worden! In den Jahrzehnten seit der Verabschiedung der ersten bayerischen Verfassung 1818 hatten aufgrund eines Klassenwahlrechts mit einem erheblichen Mindeststeuerbetrag weniger als zwei Prozent der Bayern tatsächlich wählen dürfen. 3 Bleibt noch die Frage zu klären, wie dieses spannende Dokument bayerischer Demokratiegeschichte aus dem damaligen Münchener Vorort Au nach Wasserburg gelangte? Es wurde 1961 als Teil einer Sammlung des ehemaligen Wasserburger Bürgermeisters Christoph Schnepf (im Amt 1882 bis 1896) vom Heimathaus erworben und danach dem Alten Archiv im Rathaus beigefügt. Wie der eigentlich vertrauliche Stimmzettel aber in dessen Sammlung gelangt ist, bleibt eine offene Frage. Unser Foto Archivalie des Monats: Stimmzettel zur bayerischen Landtagswahl 1848, Stadtarchiv Wasserburg, I3-318 (= Altes Archiv, Fremdprovenienzen). mh Christoph Nonnast 1 Archivalie der Monate Juli mit September: Stadtarchiv Wasserburg, I3-318 (= Altes Archiv, Fremdprovenienzen, Stimmzettel zur bayerischen Landtagswahl 1848). 2 Alois Schmidt (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Band IV Das neue Bayern von 1800 bis zur Gegenwart, Teil 1, Staat und Politik, 2. Aufl. 2003, S

43 3 Alois Schmidt (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Band IV Das neue Bayern von 1800 bis zur Gegenwart, Teil 1, Staat und Politik, 2. Aufl. 2003, S. 122f. Schrottkarre mit Full-Speed Rentner-Auto gegen jungen Techno-Bolliden. Was man auf den Straßen erleben kann, wird in Cars 3 Evolution zum Filminhalt. Tatsächlich ist der dritte Teil der Pixar-Reihe der beste. Weil hier eine gelungene Story den Animations-Streifen trägt und nicht nur die atemberaubenden Computer-Grafiken mit einem Budget von schlappen 175 Millionen Dollar! Die alternde Karre Lightning McQueen kommt daher wie Sylvester Stallone in Rocky Balboa: Ehemaliger Champ will es nach vernichtenden Niederlagen noch einmal wissen und stürzt sich ins letzte Gefecht. Fein gemacht und am Sonntag in der Preview des Aiblinger Kinos Darum geht s:

44 Lightning McQueen (Stimme im Original: Owen Wilson) ist ein alter Hase im Rennzirkus. Doch obwohl er von einer neuen Generation Rennwagen mehr und mehr ins Abseits gedrängt wird, will der rote Flitzer vom Ruhestand nichts wissen, vielmehr steckt er sich ein neues ehrgeiziges Ziel: Er will das Piston-CupRennen gewinnen und den Jungspunden zeigen, dass er immer noch das Zeug zum Sieger hat. Doch vor allem der blitzschnelle Newcomer Jackson Storm (Armie Hammer) ist für Lightning McQueen ein ernst zu nehmender Gegner und mit etlichen technischen Spielereien ausgestattet, über die McQueen nicht verfügt. Und so holt er sich Hilfe von der jungen Renntechnikerin Cruz Ramirez (Cristela Alonzo): Sie soll ihn trainieren und ihm die neuesten Tricks aus dem Rennzirkus beibringen. Und sie hat auch schon ein paar Ideen, wie sie Lightning zurück in die Spur helfen kann Darsteller: Owen Wilson, Larry the Cable Guy, Bonnie Hunt, Cheech Marin, Cristela Alonzo, Armie Hammer, Kerry Washington, Nathan Fillion, Lea DeLaria, Jeff Gordon, Richard Petty, Chase Elliott, Ryan Blaney, Daniel Suárez, Bubba Wallace Regie: Brian Fee Genre: Animation/Trick, Komödie Land: USA Altersfreigabe: freigegeben ohne Altersbeschränkung Laufzeit: 102 min. Verleih: Walt Disney Und hier das Kino-Programm an diesem Wochenende in Wasserburg: Freitag UHR Bullyparade Der Film UHR Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs UHR Die Migrantigen

45 18.15 UHR Tulpenfieber UHR Bullyparade Der Film UHR Die Migrantigen Samstag UHR Storm und der verbotene Brief UHR Bigfoot Junior UHR Tigermilch UHR Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs UHR Weit Die Geschichte von einem Weg um die Welt UHR David Lynch The Art Life UHR Bullyparade Der Film UHR Die Migrantigen Sonntag UHR Storm und der verbotene Brief UHR Bigfoot Junior UHR Tigermilch UHR Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs UHR Die Migrantigen UHR Tulpenfieber UHR Weit Die Geschichte von einem Weg um die Welt UHR Die Migrantigen Guten Morgen, Wasserburg! Gestern auf d Nacht war ich bei der Dirndl- und Burschenversteigerung aufm Haager Herbstfest. Das erste Mal, dass ich so was miterlebt hab und es war eine Riesengaudi. Wenn dann das Geld auch noch an einen guten Zweck geht, dann ist das natürlich subba Bericht und Fotos folgen!

46 Polizei eilte zu Fuß zur Kapelle Der entscheidende Hinweis an die Polizei kam am gestrigen Mittwochvormittag vom Pfarramt in Prien: Als zwei Männer gerade die Opferstöcke in der neben der Kirche am Marktplatz befindlichen Taufkapelle St. Johannes (Foto) plündern wollten, wurden sie von der zwischenzeitlich alarmierten Polizei auf frischer Tat ertappt. Es handelt sich um zwei 43 und 47 Jahre alte Bulgaren. Die Männer wurden festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Gegen beide Verdächtige wurde heute ein Haftbefehl erlassen, sie befinden sich in Untersuchungshaft. Sensibilisiert durch frühere Vorfälle bemerkte man im Pfarramt gegen halb elf Uhr die Verdächtigen und alarmierte umgehend die Polizei. Mehrere Polizisten eilten zu Fuß von der Dienststelle zur nahegelegenen Kirche unterstützt von Streifenwagen und konnten in der Kapelle zwei Männer, die sich offenbar an den Opferstöcken zu schaffen machten, antreffen und festnehmen.

47 Die beiden Bulgaren hatten einschlägig bekannte Gegenstände zum Herausfischen von Geldscheinen aus Opferstöcken bei sich. Bei der Durchsuchung der Männer fanden die Beamten zum Teil in der Kleidung versteckt Bargeld in Höhe von rund Euro. Bei der anschließenden Nachschau in deren am Friedhof geparkten Pkw fand die Polizei weitere Tatwerkzeuge und ein nach dem Waffengesetz verbotenes Würgeholz, ein sogenanntes Nunchaku. Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei 43 und 47 Jahre alte, bulgarische Staatsangehörige, die keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben. Die Männer hielten sich offenbar nur zur Begehung von Straftaten in Deutschland au, sagt das Polizeipräsidium heute am Nachmittag. Der 43-jährige Tatverdächtige war bereits polizeibekannt, er wurde letztes Jahr im Raum Regensburg wegen gleicher Vorgehensweise schon einmal festgenommen. Beide Männer leugnen die Tat, so die Polizei. Foto: Pfarrei Prien Lois Huber, Leidenschaft Maler aus

48 Drei Wochen vor seinem Tod malte er noch. Das Erbe des leidenschaftlichen Künstlers Lois Huber aus Evenhausen (1923 bis 2007) umfasst Tausende Gemälde. Das Museum Wasserburg widmet dem Maler nun erstmals eine Sonderausstellung zehn Jahre nach seinem Tod. Tochter Mathilde Fürstenberger betreibt parallel einen Bilderladen, wo zudem eine Verkaufsausstellung zu sehen sein wird. Ausstellungen Beide zeigen Auszüge aus dem Gesamtwerk Lois Huber, das die Landschaftsbilder und Porträts von seinen Reisen und Ausflügen ebenso einschließt, wie seine späteren Arbeiten Die Vernissage ist am kommenden Dienstag, 19. September.

49 Die Ausstellung im Museum Wasserburg vereint Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers aus sieben Jahrzehnten. Mit seiner expressionistischen Malweise fing Lois Huber die Berge, Seen, Dörfer und Städte des Chiemgaus ein, portraitierte die Menschen seiner Umgebung und gab die Eindrücke seiner zahlreichen Reisen wieder. Die gezeigten Bilder stammen fast ausnahmslos aus Privat- und Familienbesitz. Einzelne Werke können erworben werden. Anlässlich der Ausstellung ist eine Plakatserie mit vier unterschiedlichen Motiven gestaltet worden. Die Ausstellung im Museum Wasserburg dauert von 20. September bis 5. November. Im Bilderladen Parallel zur Ausstellung im Museum Wasserburg ist im Bilderladen in Evenhausen ebenfalls eine Verkaufsausstellung zu sehen. Der Bilderladen, der Lois Huber als Verkaufsraum seiner Werke auf dem Grundstück seines Wohnhauses diente, wird heute liebevoll von seiner Tochter Mathilde Fürstenberger und ihren Mitstreiterinnen, der Schwiegertochter Monika Huber und Kitty WindeStein, betreut. Öffnungszeiten der Verkaufsausstellung im Bilderladen in der Chiemgaustraße 40

50 in Evenhausen: 30. September, 1., 21. und 22. Oktober, 4. und 5. November, jeweils von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Die Biographie Lois Huber wurde 1923 in Evenhausen geboren. Nach einer Ausbildung zum Schreiner erkämpfte sich der junge Mann trotz der Widrigkeiten der Nachkriegszeit 1947 eine Ausbildung zum Kunstmaler an der Blocherer-Schule für angewandte Kunst in München. Ausgehend von seinem stark naturalistischen Frühwerk wandelte sich sein Malstil unter Auseinandersetzung mit den deutschen Expressionisten und den französischen Impressionisten zu einer eigenen Ausdrucksweise, die er zeit seines Lebens beibehielt. In den 1950er/1960er Jahren beteiligte sich Huber an Ausstellungen in Rosenheim, Wasserburg, Prien sowie an einigen anderen Orten im Chiemgau und in München. In dieser Zeit war er auch als Bauer und Schreiner tätig. Ab 1967 wechselte er in die Festanstellung als Grafiker bei der Firma Alpma in Rott und betrieb die Malerei bis zu seinem Tod im Jahr 2007 zunehmend privat.

51 Elf Sichtweisen auf die Welt Ein Jahr lang arbeiteten elf begeisterte Fotografen darauf hin, die Ausstellung projektraum wernerbauer in der Galerie Alte Brennerei in Ebersberg zu gestalten. Unter der Leitung des Dachauer Fotokünstlers Werner Bauer entwickelten sie elf völlig unterschiedliche Sichtweisen auf die Welt und breiten nun ein buntambitioniertes Kaleidoskop fotografischer Reflexionen und Sichtweisen aus. Die Vernissage der Jahresausstellung projektraum wernerbauer in der Galerie Alte Brennerei des Kunstvereins Ebersberg findet am Freitag, 22. September, um 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist noch zu sehen am 23. und von 14 bis 18 Uhr, weiter am 29. September von 18 bis 20 Uhr sowie am 30. September und 1. Oktober von 14 bis 18 Uhr. Die Ausstellung schließt mit einer Finissage am 1. Oktober ab 16 Uhr. Reinhold Bauer versucht eine Annäherung an seinen viel zu früh verstorbenen Vater mit dem Medium der Fotografie, jetzt, wo er so alt ist wie sein Vater damals eine Suche nach verschütteten Spuren der Familie und in sich selbst. Auch Evelyne Bob ist auf Spurensuche mit der Kamera in ihrem Geburtsort, den sie als Kind verlassen hat. Was erinnert sie dort noch an ihren Begriff von Heimat? Prosaischer geht Alois Englhard vor und sendet fotografisch verfremdete

52 Urlaubsgrüße aus seinem Traumland an Meer. Hingegen widmet sich Stephanie Greil dem essentiellen Charakter der Polaroid-Fotografie und erkundet, inwieweit die Form einer Polaroid-Aufnahme über deren Inhalt dominiert. Thomas Kirchgraber setzt sich mit der Auflösung der Formen in der Ballettfotografie auseinander. Aus definierten Körpern entwickeln sich durch lange Belichtungszeiten und bewegter Kamera fließende Bewegung und tänzerische Energieströme. Ihre bildnerischen Kunstwelten charakterisiert Ursel Klopsch kurz und bündig: Nichts ist so aufreizend wie Gelassenheit! William Martinez zeigt die Begeisterung von Kindern, indem er die Magie ihrer Wirklichkeit abbildet, die mit bloßem Auge nicht zu sehen ist. Spielerisch experimentiert Hans Dieter Schneider mit bunten Schneckenhäusern, die Raumschiffen gleich in realen Umgebungen schweben. Was für eine Welt hinterlassen wir?, fragt Barbara Steude in ihren Bildern, die sie selbst als eine Art entsorgtes Objekt in einer feindlichen Umwelt zeigt. Renate Rößner widmet sich in der japanischen Tradition des Wabi-sabi liebevoll den kleinen, unscheinbaren Dingen, die ihre Pracht erst bei näherem Hinsehen entfalten. Und schließlich beschäftigt sich Klaus D. Wolf mit einem typischen Element urbaner Vorstädte Garagen. Ober- und Untermenzing begehen heuer ihre 1200-Jahrfeier, und 1200 Garagen hat der Bildautor dort fotografiert. TOM

53 Die haben ihre rechte Fratze gezeigt

54 Der Wahlkampf wird auch hier in der Region schärfer. Nachdem die AfD am vergangenen Dienstag in der Rosenheimer Innenstadt parallel zum Auftritt von Bundeskanzlerin Merkel (wir berichteten) markige Worte in die Luft schmetterte und dabei so ziemlich jeden Kandidaten der anderen Parteien angriff, schlagen diese jetzt zurück. In einem offenen Brief an die Wähler warnt Bundestagskandidat Korbinian Gall (Foto) von den Grünen vor einem Rechtsruck in Rosenheim und im Landkreis. Diesem Brief haben sich auch die Bundestagskandidaten Michael Linnerer (FDP) und Abuzar Erdogan (SPD) angeschlossen. Tenor: Die AfD habe ihre rechte Fratze gezeigt. Wir leben hier in einer wunderschönen Gegend im Herzen Europas, mit intakter Natur und florierender Wirtschaft. Da scheint die Welt noch in Ordnung. Wer aber vorgestern in Rosenheim war, der hat gemerkt: Diese Gesellschaft, in der wir leben, ist in Gefahr! Hass, Fremdenfeindlichkeit und die Bedrohung von rechts schaden unserer Gegend und stehen allem entgegen, wofür die Region im Dreieck zwischen München, Salzburg und Innsbruck steht. In anderen Teilen des Landes und in Europa kann man die Folgen bereits beobachten. Unternehmen wandern ab, die Tourismusbranche schwindet, weil sich Urlauber nicht mehr wohl fühlen, und die, die bedroht werden, verlassen immer häufiger die Gegend, in der sie leben. Ich will nicht, dass Rosenheim als Hochburg der Rechtsradikalen Bekanntheit erlangt und weiß, dass es dem Großteil der Rosenheimerinnen und Rosenheimern genauso geht. Noch viel wichtiger ist mir aber, dass wir im Landkreis gemeinsam

55 den Menschen, die die AfD mit ihren Parolen angreift, weiterhin einen Ort bieten, in dem sie sicher und glücklich leben können. Die AfD fährt eine Strategie, die auf Provokation, Eskalation und Destabilisation ausgelegt ist. Hass und Parolen spalten das Land und führen in keinem Bereich zu einer Lösung. Wir brauchen wieder mehr Freiheit, Herzlichkeit und Mitmenschlichkeit. Das ist es nämlich, was unsere Region so stark gemacht hat. Deshalb habe ich mich gemeinsam mit meinen Mitbewerbern von der SPD und FDP entschlossen, einen offenen Brief zu verfassen und zu einer demokratischen Stimmabgabe bei der Bundestagswahl aufzurufen. Jede nicht abgegebene Stimme führt zu einem höheren Stimmenanteil für die AfD. Diese Partei hat ihre rechte Fratze gezeigt und ich will, dass wir alle bei der Bundestagswahl zeigen, dass das bei uns keinen Platz hat. Mehr Prozente für diese rechte Partei führen auch dazu, dass mehr Steuergelder in hetzerische Stimmungsmache fließt. Und weil jede Stimme zählt, meine Bitte an Sie: Gehen Sie zur Wahl und setzen Sie Ihr Kreuz bei einer demokratischen Partei! Ich stehe klar gegen rechte Hetze und bitte auch Sie aufzustehen und mit uns für einen Landkreis zu streiten, in dem Minderheiten ihren Platz haben, in dem Religion frei ausgeübt werden darf, in dem jemand, der vor Krieg flieht, willkommen ist und dafür, dass niemand Angst vor rechten Übergriffen haben muss. Ihr Korbinian Gall Direktkandidat Bündnis 90/Die Grünen Das Gespür fürs Tor sorry,

56 Ottobrunn! Wer eigentlich soll den TSV Wasserburg besiegen? Der Tabellenzweite Forstinning konnte es zuletzt nicht und es bleibt äußerst fraglich, ob es ausgerechnet den Ottobrunnern am morgigen Freitagabend in der Innstadt gelingen wird. Sind sie doch aktuell das Tabellen-Schlusslicht. Acht Siege aus acht Spielen, auf diese makellose Bezirksliga-Bilanz kann der Aufsteiger Wasserburg um Coach Leo Haas bislang blicken, alle anderen Teams haben mindestens schon zwei Niederlagen kassiert. Ja, es ist erst der neunte Spieltag von insgesamt 30 und trotzdem weht ein Hauch von Landesliga-Luft durchs Wasserburger Altstadt-Stadion. Wer am morgigen Freitag dabei sein will: Der Anpfiff ist um Uhr. Und nicht vergessen: Wasserburg wird leuchten an diesem morgigen Abend so oder so! Foto: Renate Drax Hier die aktuelle Spiel-Vorschau der Abteilung: Nach dem 2:0 Auswärtssieg beim direkten Verfolger Forstinnung, zählt die unglaubliche Siegesserie der Wasserburger mittlerweile acht Spiele. Noch ohne Punktverlust stehen die Innstädter damit klar an der Spitze der Tabelle. Der TSV Ottobrunn auf der anderen Seite musste zuletzt im Kellerduell gegen Reichertsheim eine bittere 0:1-Heimniederlage hinnehmen und hat damit die rote Laterne der Bezirksliga übernommen. Trotz der klaren Tabellensituation wird Löwen-Trainer Leo Haas das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Mannschaft aus dem Münchner Osten benötigt jeden Punkt und wird darauf brennen, den Wasserburgern die ersten Punkte abzunehmen.

57 Die Löwen wollen dagegen versuchen, durch eine konzentrierte Mannschaftsleitung den neunten Sieg in Serie einzufahren. Trainer Haas kann dabei auf die selben Spieler wie gegen Forstinnung zurückgreifen. Für Neuzugang Daniel Axthammer, der so langsam wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist, hat es noch nicht für einen Platz im Kader gereicht. Er brennt weiterhin darauf, sein Pflichtspieldebut im Löwendress geben zu dürfen. Auch auf Christoph Scheitzeneder, der gegen Schönau mit einer schweren Gesichtsverletzung vom Platz musste, müssen die Wasserburger weiterhin verzichten. Die Löwen freuen sich auf jeden Fall wieder auf zahlreiche Zuschauer und gute Stimmung am Altstadt-Sportplatz. Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt. Der Besuch des Spiels lässt sich übrigens optimal mit einem Besuch des Stadtfests Wasserburg leuchtet verbinden, das im Anschluss der Partie wunderschöne Illuminationen, Musik und eine ins Lichtermeer getauchte Stadtfassade bieten wird. stü SPD-Infostand Wahlkampfendspurt zum Der SPD Ortsverein veranstaltet am kommenden Samstag einen Infostand zur Bundestagswahl am übernächsten Sonntag. Ab 10 Uhr informieren die Mitglieder des Ortsvereins am Kerneck zwischen Herrengasse und Salzsenderzeile zu den politischen Zielen der Bundes-SPD und ihres Kanzlerkandidaten Martin Schulz. Vor Ort sein wird auch Abuzar Erdogan (Foto) aus Rosenheim.

58 Der Rosenheimer Stadtrat kandidiert auf der Bayerischen SPD-Landesliste für die Wahl in den Deutschen Bundestag. Er vertritt den Wahlkreis Rosenheim, der die Stadt Rosenheim und das Umland umfasst. Sollte Erdogan am 24. September in den Bundestag einziehen, wolle er sich vor allem für die soziale Gerechtigkeit in Deutschland einsetzen, damit der soziale Frieden erhalten bleibt: Dazu gehören in erster Linie ein zukunftsfähiges Rentensystem, faire Löhne und insbesondere bezahlbarer Wohnraum, so Erdogan. Wir verbünden Diktatoren uns mit 14 Jahre seines Lebens verbrachte er in Ländern des muslimischen Kulturkreises, war Lehrer in Alexandria und an der Deutschen Schule Beirut-Jounieh im Libanon und ist wohl einer der profundesten Kenner des Nahen Ostens, den Stadt und Altlandkreis zu bieten haben: Peter Rink, Leiter des LuitpoldGymnasiums, sprach gestern auf Einladung der CSU zum Thema Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten Chancen und Risiken. Und er brachte auf jede Parteipolitik verzichtend das Auditorium schnell zum Nachdenken. Langanhaltender Applaus zeigte, dass sein Vortrag die Zuhörer sie kamen übrigens aus verschiedensten politischen Lagern berührt hatte. Eingangs seines Referates nahm er die Forderung von Bundeskanzlerin Merkel unter die Lupe, Das Jahr 2015 soll und darf sich nicht wiederholen. Rink: Der

59 Satz ist erstaunlich, weil er keinen Handelnden benennt, als sei der Massentreck nach Deutschland im September 2015 eher schicksalhaft gewesen. Dann muss wohl das Schicksal nunmehr eine Wiederholung verhindern. Dabei wiederholt sich das, das sich eigentlich nicht wiederholen darf, aber gerade. Nicht in den Turnhallen und Flüchtlingsunterkünften, sondern in Nordafrika, auf dem Mittelmeer, in Italien oder der Türkei. Europa und Deutschland haben aus der Migrationskrise 2015 im Grunde eigentlich keine richtigen und zukunftsfähigen konsequenten Lehren gezogen. Die erste Migrationskrise von 2015 habe in einem Schwebezustand geendet, begründet durch zwei Notlösungen, nämlich die Schließung der Balkanroute und den Deal mit der Türkei. Nur Symptome wurden behandelt, einer Lösung führten wir das Ganze nicht zu. Nunmehr bilden wir die libysche Küstenwache aus. Wir verbündeten uns also mit Verbrechern, unterstützten Diktatoren, kommen aber innerhalb Europas leider zu keinem zukunftsfähigen Konsens. Migrationspolitik dürfe aber nicht von Fall zu Fall nach Gefühl gemacht werden. Dazu ist es nötig, dass wir in Europa aus der Migrationskrise lernen und künftig klare Prinzipien zur Richtschnur unserer Migrationspolitik erheben. Was uns fehlt ist außerdem ein klares Einwanderungsgestetz und eine klare Sprache. Wir unterscheiden nach wie vor nicht zwischen Zu-

60 und Einwanderung oder Asyl. Das wird alles in einen Topf geworfen. Dabei muss man wissen, dass nur zwei Prozent der Flüchtlinge bei uns Asyl suchen. Asylbewerber sind dem Grundgesetz nach Menschen, die in ihrer Heimat politisch oder religiös verfolgt werden, man könnte auch all jene mit einbeziehen, die vor kriegerischen Handlungen fliehen. Für diese Menschen darf es keine Obergrenze bei der Anerkennung geben. Bei den anderen 98 Prozent verhält sich der Fall aber anders. Rink weiter: Wir haben in Deutschland den Fehler gemacht, dass wir den kriminellen Schleuserbanden die Entscheidung überlassen haben, wer zu uns kommt und wer nicht. In den USA oder in Kanada gibt es Einwanderer, weil es dort ein Einwanderungsgesetz gibt. Ein solches Einwanderungsgesetz ist in Deutschland dringend erforderlich, weil wir nur so Zuwanderung legalisieren können. Eine naive Willkommenskultur unterstützt damit letztlich die Kriminellen. Zur Lösung des Flüchtlingsproblems stellte Peter Rink sechs Thesen auf. Hier eine Kurzfassung: I. Wir müssen unsere Grenzen sichern. Offene Grenzen begünstigen in der Migrationskrise das Recht des Stärkeren. Offene Grenzen begünstigen das kriminelle Geschäft der Schleuser, die offenen Grenzen lösen einen Wettlauf nach Europa aus. In Afrika warten aber zirka 900 Millionen Menschen auf ihre Migration. Sie sind möglicherweise noch nicht endgültig entschieden, aber offen für die Migration. Viele liefern sich dann den Menschenhändlern aus und riskieren ihr Leben: in der Wüste, auf dem Meer. Offene Grenzen und illegale Einwanderung befördern also das Geschäft der Schleuser und unterstützen den Tod auf dem Mittelmeer. Sie sind deshalb höchst inhuman. Schutz der Grenzen unterstützt Stabilität und Ordnung und rettet letztlich auch Menschenleben. II. Die Identitäten der Flüchtlinge muss geprüft werden Durch die Grenzöffnung 2015 und die dadurch eintretende unkontrollierte Einwanderung ist ein Sicherheitsrisiko für Europa eingetreten. Wir sollten aber wissen wollen, wer da zu uns kommt. Die Tatsache, das IS-Kämpfer und Taliban-

61 Mitglieder bei uns Asylanträge stellen, muss uns höchst peinlich sein. Die Posse um die 14 Identitäten des Anis Amri ist auch nur ein Ergebnis der Hilflosigkeit unserer Behörden. Noch im September 2016 hatte der marokkanische Geheimdienst die deutschen Behörden ausdrücklich vor Anis Amri gewarnt. Der Vorwurf, durch die Identitätsprüfung stelle man Migranten unter Generalverdacht, ist unsinnig und auch polemisch. Richtig ist das Gegenteil: Nur wer kontrolliert, schützt die Unbescholtenen vor einem Generalverdacht. III. Wir benötigen eine ehrliche ökonomische und kulturelle Analyse hinsichtlich der Einwanderung Mancher hat in den letzten zwei Jahren so getan, als sei die Flüchtlingskrise gut für unser Land, weil wir so die demographischen Probleme bei uns lösen könnten. Diese Behauptung war so naiv wie abwegig. Wer Einblicke in das Schulsystem in Syrien, im Irak oder gar in Afghanistan hat, weiß, dass die dortige Ausbildung den Anforderungen bei uns gar nicht beziehungsweise kaum entspricht. Von den vielen Menschen, die zu uns gekommen sind, konnten nicht einmal zehn Prozent in Beschäftigung gebracht werden. Eine überwiegende Mehrheit findet bei uns leider nicht, was sie sucht. Meist sind sie nur in den Niedriglohnsektor vermittelbar, in dem es bei uns immer weniger Jobs gibt, weil Europa wegen der Globalisierung viele Arbeitsplätze nach Ostasien oder Afrika verlagert hat. Im Ergebnis entsteht eine doppelte Heimatlosigkeit, die Aggressionen fördert und Gewalt. Deutlich humaner wäre es da nach meinem Dafürhalten, jene Menschen in Europa aufzunehmen, die wirklich die Chance haben, sich hier ein Leben und eine ökonomische Zukunft aufzubauen. Und dafür benötigen wir dringend ein Einwanderungsgesetz, wie es andere Staaten bereits besitzen. Die These, refugees welcome bring all

62 your families, überfordert letztlich sowohl die Flüchtlinge als auch die Europäer. IV. Wir sollten dringend daran mitwirken, den Missbrauch des Asylrechts abzubauen Das Dubliner Abkommen hat die südlichen Länder der EU die Last der Migration aus Afrika und dem Nahen Osten auferlegt. Die anderen Länder, gerade jene im östlicheren Teil der EU, konnten sich zurücklehnen und so tun, als habe die Migrationskrise eigentlich nichts mit ihnen zu tun. Wer in Europa angekommen ist, versucht um jeden Preis zu bleiben, auch dann, wenn sein Asylbescheid abgelehnt worden ist und er auch nur geringe Zukunftschancen hat. Sie fallen dann in den Schoß der Sozialsysteme. Ob das wünschenswert ist, wage ich nicht zu beantworten. Ich weiß nur, dass jene, die selbst auf die sozialen Sicherungen angewiesen sind, diese Frage nicht selten sehr dezidiert beantworten in einer Weise, die wir nicht wünschen können: Sie wählen und unterstützen die AfD. In den Niederlanden verlieren abgelehnte Asylbewerber nach 28 Tagen ihren Anspruch auf Unterstützung und gelten dann als Illegale. Duldungen gibt es keine. V. Es müssen legale Zugänge nach Europa geschaffen werden Im Moment helfen wir in Deutschland zirka drei Prozent Flüchtlinge und benötigen dafür über 90 Prozent der zur Verfügung gestellten Mittel. Die Menschen, die in ihren Heimatländern oder dessen Nähe leben, also 97 Prozent der Hilfe suchenden Menschen, müssen sich mit weniger als zehn Prozent der zur Verfügung gestellten Mittel begnügen. Wir sollten aber gezielt helfen wollen! Nicht mit Almosen, sondern mit Investitionen und Arbeit. Und darüber hinaus könnten wir mit Hilfe eines Einwanderungsgesetzes jene Menschen in unser Land holen, die wir hier benötigen und die deshalb eine realistische Chance haben, sich erfolgreich zu integrieren. VI. Wir müssen also daran arbeiten, die Ursachen der Flucht zu lindern

63 sollten dabei aber möglichst ehrlich zu uns selber sein Bildung ist der wesentliche Faktor, der Entwicklung antreibt, Flucht überflüssig macht. Dazu ist es aber notwendig, die Situation ehrlich zu analysieren. Die planlose Einladung von Afrika nach Europa führt zu Heimatverlust, ohne dass eine neue Heimat dagegen gesetzt wird, führt zu Aggressivität, nimmt damit leider Terror billigend in kauf. Europas Gesellschaften müssen aber ein gewisses Maß an Stabilität zeigen, wenn sie die Migrationsbewegungen der Zukunft erfolgreich bewältigen wollen, und dazu gehört auch, dass das Verächtlichmachen des Leitkulturgedankens aufhört. Die Menschen, die aus Afrika und dem Nahen Osten zu uns kommen, müssen wissen, worauf sie sich einlassen. Integration bedeutet immer Integration in die gelebte Alltagskultur der Mehrheit. Es gibt eben in jeder Gesellschaft eine Leitkultur, und wenn Frau Özoguz diesen Gedanken, mit Ausnahme der Sprache, einfach negiert, dann belügt sie sich möglicherweise auch selbst, ist, obwohl hier geboren und aufgewachsen, selbst möglicherweise nie richtig in Deutschland angekommen. Aber für diese Debatte, die in Großbritannien oder Frankreich so nie möglich wäre, sind wir in Deutschland selbst verantwortlich. Jahrzehntelang haben wir uns dafür geschämt, Deutsche zu sein und haben diese Politikfelder Radikalen überlassen, auch jenen von der AfD. Rink abschließen: Wir brauchen aber dringend kulturelle Stabilität, wenn wir die Herausforderungen der Migrationsbewegung auch nur halbwegs meistern wollen, denn ich möchte gerne, dass wir gesellschaftlich stabil und damit auch hilfsbereit bleiben. Und dafür müssen wir Migrationsbewegungen steuern und steuern wollen. Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung habe das Thema aber auf eine griffige Formel gebracht: Wenn Europa die Werte nichts mehr wert sind, ist Europa nichts mehr wert. Rink nannte ein Beispiel: In Berlin-Kreuzberg hat ein Kindergarten, eingedenk zahlreicher muslimischer Kinder in der Kindertagesstätte, den Vorschlag gemacht, man könne doch einmal ein Iftar, also das islamische Fastenbrechen während des Ramadan bei Sonnenuntergang durchführen, damit die deutschen Kinder lernen, wie im Islam gefastet wird. Ich fand die Idee sehr charmant, fragte mich aber, warum man nicht auch eine gemeinsame Adventsfeier im Dezember machte. Kultureller Pluralismus erfordert Begegnung von allen Seiten, Offenheit von allen Seiten, Respekt von allen Seiten.

64 Das Fazit des Referenten: All das, meine sehr verehrten Damen und Herren, wird die Migration nicht beenden. Migration und Flucht wird uns in den nächsten 50 Jahren begleiten und, so ist es zu befürchten, die Probleme werden gravierender werden. Das hat mit dem Bevölkerungswachstum zu tun und mit der fehlenden Bildung in den Ländern Afrikas. Nigeria, das derzeit knapp 190 Millionen Einwohner hat, wird im Jahre 2050 voraussichtlich 400 Millionen Einwohner haben und im Jahre 2080 dann 800 Millionen Einwohner. Und sein Schlusswort: Dumpfe Ablehnung von Migranten, die bei uns das suchen, was uns auch wichtig ist, nämlich Freiheit und Wohlstand, sollten wir gastfreundlich begrüßen. Wir sollten ihnen aber bitte nicht das Gefühl geben, als sei alles möglich und gut. Der Wohlstand will auch erarbeitet sein, und dazu bedarf es einer hartnäckigen Anstrengung, die mit Entbehrungen verknüpft sind. Das muss eigentlich jeder wissen, der zu uns kommt. Wenn wir ehrlich und offen mit den Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten umgehen, sie ernst nehmen und von ihnen auch etwas fordern, dann kann die Migrationsbewegung zu einer Chance werden für beide Seiten, die Migranten und für uns Ureinwohner Europas. Wasserburgs CSU-Vorsitzender Wolfgang Schmid hatte die Gäste im Sparkassensaal begrüßt und leitete nach dem Vortrag die rege

65 Diskussion. Eine unbequeme Wahrheit Immer noch eine unbequeme Wahrheit: Zehn Jahre sind vergangen, seit der ehemalige Präsidentschaftskandidat Al Gore mit seinem Film Eine unbequeme Wahrheit eine Dokumentation in die Kinos brachte, die eine große Masse an Menschen zum Thema Klimaerwärmung und globale Erwärmung erreichte. Für seine nicht weniger unbequeme Fortsetzung zu sehen an diesem Wochenende im Waldkraiburger Kino bereiste der Umweltschützer erneut die USA und die Welt, um zu zeigen, was sich seitdem zur EnergieRevolution getan hat oder eben nicht getan hat Al Gore, der unter Bill Clinton zwischen 1993 und 2001 der 45. Vize-Präsident der Vereinigten Staaten war, ist mittlerweile zum vehementen Verfechter der Umweltschutzbewegung geworden, um zugunsten der Natur und der Zukunft der Erde in einem Kampf einzutreten. Leidenschaftlich zeigt er auf, wie Menschen wie Donald Trump, die den

66 Klimawandel leugnen, zur Bedrohung für bereits angestoßene Entwicklungen im Bereich des Umweltschutzes werden können. Zugleich weist der Aktivist aber auch auf Meilensteine hin, die bereits erzielt wurden, wie das Übereinkommen von Paris im Jahr Regisseur: Bonni Cohen, Jon Shenk Darsteller: Al Gore Länge: 98 Minuten FSK: ab 6 Jahren Das Kino-Programm in Wasserburg bis zum kommenden Sonntag: Donnerstag UHR Weit Die Geschichte von einem Weg um die Welt UHR David Lynch The Art Life UHR Bullyparade Der Film UHR Die Migrantigen Freitag UHR Bullyparade Der Film UHR Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs UHR Die Migrantigen UHR Tulpenfieber UHR Bullyparade Der Film UHR Die Migrantigen Samstag UHR Storm und der verbotene Brief UHR Bigfoot Junior UHR Tigermilch UHR Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs

67 18.00 UHR Weit Die Geschichte von einem Weg um die Welt UHR David Lynch The Art Life UHR Bullyparade Der Film UHR Die Migrantigen Sonntag UHR Storm und der verbotene Brief UHR Bigfoot Junior UHR Tigermilch UHR Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs UHR Die Migrantigen UHR Tulpenfieber UHR Weit Die Geschichte von einem Weg um die Welt UHR Die Migrantigen 18-Jähriger leicht verletzt Gegen Uhr kam es gestern auf der B304 zwischen Obing und Altenmarkt zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein 18-jähriger Obinger fuhr mit seinem BMW in Fahrtrichtung Obing. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet der junge Mann mit seinem BMW auf die Gegenfahrbahn. Hierbei erfasste dieser das Auto einer 18-jährigen Trostbergerin. Weil die junge Frau noch versucht hatte, auszuweichen, geriet ihr Pkw ins Schleudern und ebenfalls auf die Gegenfahrbahn, so die Polizei. Dabei wiederum erfasste ihr Auto den Wagen eines weiteren Verkehrsteilnehmers. Der 48-jährige aus dem Landkreis Ebersberg stammende Mann war mit seinem Kia hinter dem Unfallverursacher hergefahren. Er konnte nicht mehr ausweichen und es kam zu einem weiteren Zusammenstoß.

68 Alle Beteiligten hatten Glück im Unglück: Durch den Unfall wurde nur der Verursacher leicht verletzt, meldet die Polizei heute. Der junge Mann wurde mit Kopfschmerzen zur ambulanten Behandlung in das Kreisklinikum Trostberg gebracht. Durch den Unfall entstand an den drei Pkw hoher Sachschaden, diese waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zudem entstand Sachschaden an mehreren Verkehrsleitpfosten und Schildern. Auch das Bankett muss erneuert werden. Insgesamt gab es durch den Unfall einen Sachschaden von zirka Euro. Die Feuerwehren aus Altenmarkt und Rabenden waren mit 30 Einsatzkräften zur Verkehrslenkung und Säuberung der Fahrbahn im Einsatz. Die B304 wurde für einen längeren Zeitraum komplett gesperrt. Betrunken mit BMW in Tankstelle gekracht Am Mittwochabend kam es in Rott zu einem Unfall auf dem Gelände der dortigen Tankstelle. Ein BMW krachte nach dem Einbiegen auf das Gelände in zwei abgestellte Pkw, touchierte noch den Schutzrahmen eines Gastanks und kam anschließend zum Stillstand. Der Halter des Fahrzeugs entfernte sich dann von der Unfallstelle, konnte aber im Umfeld der Tankstelle von der Polizei gestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über einem Promille. Zeugen des Vorfalls, vor allem ein Fahrzeugführer, der gerade beim Tanken stand und eine Frau, die über das Gelände ging, werden gebeten, sich bei der Polizei Wasserburg unter Telefon 08071/91770 zu melden.

69 Die Schadenshöhe beim BMW wird auf zirka Euro geschätzt. Die Höhe des Fremdschadens steht noch nicht fest. Zum Kaibeziang nach Babensham Die Kleinkunstbühne auf dem Dachboden des Gasthauses Brunnlechner in Babensham bietet stets ein tolles, abwechslungsreiches Programm. Kabarett und Musik in einem kleinen, intimen Rahmen und in einem herrlichen Ambiente gefallen den Besuchern. Nah dran am Geschehen

70 und den Künstlern, ohne viel technischem Aufwand, einfach nur pure Kultur! Diesmal ist ein besonders Beliebter zu Gast: Der Keller Steff! Am Freitag, 3. November, gibt es ab 20 Uhr (Einlass: Uhr) ein Konzert mit ihm. Bärige Musik irgendwo zwischen Blues und Rock n Roll, Reggae- und RockabillyAnleihen: Beim Keller Steff muss man sich bewegen, tanzen, klatschen und mitsingen. Die Isener Agentur SP Events veranstaltet diese Reihe Kultur PUR. Tickets sind ab sofort erhältlich bei den Filialen der Sparkasse Wasserburg, im Ticket-Center Wasserburg bei Gartner Versand-Profi, bei Reisebüro am Marienplatz in Wasserburg, bei Foto Lotto Flamm in Haag und Stellas Bleistifthimmel in Gars sowie im Internet zum Selbstausdrucken auf Wasser: Soyen kocht weiter ab! Noch immer keine Entwarnung für Soyen, was das Thema Abkochen des Trinkwassers angeht! An wenigen Mess-Punkten fehlen genau noch ein Hundertstel der Chlormenge von 0,1 mg pro Liter und deshalb könne das Gesundheitsamt das Abkochgebot noch nicht aufheben, heißt es heute von Soyens Bürgermeister Karl Fischberger gegenüber der Wasserburger Stimme. Man habe nun gestern deshalb eigens auch von der Rechtmehringer Seite her eine weitere Chloranlage installiert

71 Ein Riesenaufwand, heißt es aus dem Rathaus, und möglich, da Soyen mit Rechtmehring einen Wasser-Notverbund habe. Bürgermeister Fischberger geht aber davon aus, dass es sich jetzt nur mehr um wenige Tage handeln könne, bis das Abkochgebot von der Landkreis-Behörde aufgehoben werde. Aber da ein Wochenende bevorstehe, könne es durchaus sein, dass die Information an die Bevölkerung erst am Montag zu den Geschäftszeiten des Gesundheitsamtes herausgehe. Man müsse einfach noch etwas Geduld haben, der Gemeinde seien die Hände gebunden. Man könne nicht zu viel Chlor durchs System jagen, das sei ja auch wiederum gesundheitsschädlich und bei einem sensiblen Vorgehen bestehe nun mal die Gefahr, dass sich Chlor verflüchtige und gar nicht ankomme, wo es ankommen soll. Soyens Wasserwart Josef Eberl gebe jedenfalls seit Wochen sein Bestes und renne quasi von Messung zu Messung, sagt der Rathauschef. Dafür sei man in der Ursachen-Forschung der Verkeimung mit den coliformen Bakterien einen großen Schritt weiter gekommen, so Fischberger heute. Ein defektes Rohr, das nun bereits ausgetauscht werden konnte, sei größter Wahrscheinlichkeit nach ausschlaggebend gewesen, dass die Keime hineingespült wurden ins Soyener Netz. Zu keinem Zeitpunkt habe man hierfür die Landwirte verdächtigen dürfen, betonte Fischberger. Das sei von Anfang an klar gewesen. Kinder, was braucht Wasserburg?

72 Jährlich am 20. September dem nächsten Mittwoch erinnert der Weltkindertag an die besonderen Bedürfnisse, Interessen und Rechte, die Kinder haben. Die Mitarbeiter des Kinderschutzbundes Wasserburg und des Mehrgenerationenhauses laden deshalb am Freitag, 22. September, von 12 bis 13 Uhr in die Hofstatt ein, um ihr breites Angebot vorzustellen und zu erklären. Und sie haben vor allem ein offenes Ohr für alle Anliegen und Wünsche der Wasserburger Kinder und Familien: Welche Ideen habt ihr, um Wasserburg noch kindgerechter zu machen? Was stört euch, was fehlt euch, was ist zu teuer? Sagt es uns! Vor 28 Jahren haben fast alle Länder der Welt unterschrieben, dass sie die Rechte der Jüngsten schützen wollen. Sie sichern den Kindern unter anderem eine geschützte Umgebung zu, gewaltfreie Erziehung, Bildung sowie Spiel und Freizeit. Das diesjährige Motto des Weltkindertags lautet Kindern eine Stimme geben und appelliert für mehr Mitspracherecht von Kindern in beispielsweise Gemeinden, Schulen oder Kitas, aber auch in der Politik. Bei der Bundestagswahl dürfen Kinder nicht mit abstimmen. Deshalb fordern das Deutsche Kinderhilfswerk und UNICEF die Parteien auf, Ideen und Interessen von Kindern in ihren Wahlprogrammen zu berücksichtigen und in konkrete Politik

73 für Kinder umzusetzen. Im Landkreis Rosenheim macht sich der Kinderschutzbund Rosenheim mit seiner Zweigstelle in Wasserburg für die Kinderrechte stark und bietet Kindern und Familien wichtige Hilfen (wir berichten laufend). Für Kinder aus Trennungs-Familien beispielsweise gibt es das Besuchscafé oder den begleiteten Umgang. Über die Nummer gegen Kummer können sich Kinder wie Eltern kostenlos telefonisch Rat holen. Regelmäßig finden die professionellen Elternkurse Starke Eltern Starke Kinder statt. Familienpaten unterstützen Familien, die vorübergehend zwei Hände zusätzlich gebrauchen können. Das Mehrgenerationenhaus im Wasserburger Stadtteil Burgau bietet unter anderem zudem eine kostenlose Hausaufgaben- und Nachmittagsbetreuung für Schulkinder, Schach- und Tanzgruppen sowie die beliebten Ferienprogramme. Weitere Infos unter Dreimal Gold für Willi Atzenberger Der Deutsche Meister im Wurf-Fünfkampf zeigte auch bei den Bayerischen SeniorenMeisterschaften wieder, was er drauf hat. Dort ging er beim Kugelstoßen, Diskuswurf und im Speerwurf an den Start und ließ der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance. Im Kugelstoßen stieß er die 7260 Gramm schwere Kugel auf 12,96 Meter, was ihm souverän den ersten Platz bescherte. Auch im Diskuswurf (36,05 Meter) und im Speerwurf (50,51 Meter) hatten die anderen Teilnehmer keine Möglichkeit auf den Sieg. Das Ergebnis: Dreimal Gold für Willi

74 Atzenberger. Doch das war nicht der einzige Wettkampf, bei dem die Wasserburger glänzten. Am selben Tag fand in Rosenheim das Herbstfest-Meeting statt. Dort war vor allem die jüngere Generation des TSV vertreten, die dort auch großartige Leistungen erbrachte. Viermal Gold, einmal Silber, einmal Bronze und einmal der vierte Platz geht auf das Punktekonto der Wasserburger. Bei der M13 ging David von der Heyden im Weitsprung an den Start und sicherte sich den zweiten Platz mit guten 3,97 m. Im Diskuswurf der M14 warf Kilian Drisga die 1 kg Scheibe auf 33,20 m und holte sich somit die Goldmedaille. Die Mädchen führten die Erfolgsreihe der Burschen fort und so holte sich Anja Eggerl bei den 100 m der W14 mit einer Zeit von 14,31 s und einer Weite von 4,33 m im Weitsprung zweimal die Goldmedaille und ist somit die erfolgreichste Athletin zusammen mit Victoria Wimmer gewesen. Auch die ein Jahr ältere Victoria Wimmer holte sich zwei Siege. Sie gewann die 100 m in ihrer Altersklasse W 15 mit einer Zeit von 13,96 s und ihren ersten Dreisprung Wettkampf mit 9,36 m. Im Weitsprung ging die Bayerische Meisterin im Stabhochsprung, Ramona Forstner, an den Start und holte sich mit 4,32 m die Bronzemedaille. Laura Kurzbuch lief zudem als einige U18 Athletin des TSV Wasserburg über die 100 m und ergatterte sich mit 14,57 s den vierten Platz. Einen Tag später fand das TtC Saisonabschlussspringen in Gräfelfing statt, an dem vier TSV- Athleten teilnahmen. Max Kurzbuch fand an diesem Tag leider nicht richtig in den Wettkampf und musste sich so mit der Einstiegshöhe von 4.10 m zufrieden geben. Auch Leo Neuhoff blieb mit 3.45 m etwas unter seiner Bestleistung von 3.80 m. Bei den Mädchen zeigten Laura Kurzbuch und Ramona Fostner ihr Können. Laura überquerte gute 2,95 m und Ramona Fostner 2,55 m. Zudem haben dieses Wochenende drei Athleten des TSV noch wichtige Einsätze, bei denen sie nicht wie gewohnt für den Verein starten, sondern für das Land Bayern und den Bezirk Oberbayern:

75 Max Kurzbuch fährt nach Rovereto (Italien) und vertritt Bayern beim Stabhochsprung. Kilian Drisga begibt sich nach Hösbach und wird sein Bestes im Diskus geben. Ramona Forstner fährt nach Vöhringen und geht dort ebenfalls als Stabhochspringerin für Bayern an den Start. MR Hören, schmecken, genießen und staunen

76 Alle Sinne kommen beim Rundgang unter dem Motto Magentratzerl auf ihre Kosten. Kleine Kostproben, Magentratzerl, also individuelle Gaumenfreuden der Wasserburger Gastronomie, überraschen die Teilnehmer. Zwischen den Stationen gibt es interessante Gschichterl zur Geschichte der Stadt. Auf fünf Magentratzerl darf man sich freuen und am Ende gibt s für jeden ein Wasserburger Busserl! Die Führung am Dienstag, 19. September, beginnt um 19 Uhr vor dem Rathaus am Marienplatz. Pro Person kostet der Rundgang 18 Euro. Die Gebühr ist bei Anmeldung in der Gäste-Information zu bezahlen. Eine Absage ist bis drei Werktage vorher möglich. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt acht Personen. Maximal 20 können teilnehmen. Die Tour dauert zirka eineinhalb Stunden. Es besteht kein Anspruch auf das Abhalten der Veranstaltung, insbesondere bei einer zu geringen Teilnehmerzahl.

77 Technisches Helfer Hilfswerk sucht Das Technische Hilfswerk Rosenheim sucht neue Helfer, die Chance zum Einstieg bietet sich mit der Grundausbildung 2017/2018. Anstrengende und herausfordernde Einsätze, spannende Ausbildungen, gelebte Kameradschaft: Von A wie Atemschutzgeräteträger bis Z wie Zugtrupp gibt es vielfältige Möglichkeiten für ein Engagement als ehrenamtlicher Helfer im THW. Dazu findet am Dienstag, 19. September, um 19 Uhr in der Unterkunft,

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