Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz

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1 1 Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Mag. Stefan Spitzbart, MPH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

2 Was ist Gesundheitskompetenz? 2 Gesundheitskompetenz ist. Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen und Motivation im Alltag relevante Gesundheitsinformationen finden, verstehen, beurteilen und anzuwenden Entscheidungen fällen und handeln Domänen sind Krankheitsbehandlung, Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung Ziel ist es die Lebensqualität während des gesamten Lebenslaufs zu verbessern.

3 Gesundheitskompetenz und Krankkeitsbewältigung 3 Quelle: HLS EU-Studie; Pelikan et.al.

4 Gesundheitskompetenz und Prävention 4 Quelle: HLS EU-Studie; Pelikan et.al.

5 Rahmengesundheitsziel zur Gesundheitskompetenz 5 Ziel 3 Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken Die Gesundheitskompetenz (Health Literacy) ist ein wichtiger Eckpunkt zur Förderung der Gesundheit und der gesundheitlichen Chancengleichheit der Bevölkerung. Sie soll die Menschen dabei unterstützen, im Alltag eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, die ihre Gesundheit fördern. Dazu gilt es unter anderem, bei allen Bevölkerungsgruppen, insbesondere bei benachteiligten Gruppen, die persönlichen Kompetenzen und das Verantwortungsbewusstsein zu stärken, den Zugang zu verständlicher, unabhängiger und qualitätsgesicherter Information zu erleichtern sowie das Bewusstsein für Gesundheitsvorsorge zu fördern. Im Gesundheitssystem soll die Rolle der Patientinnen und Patienten bzw. Nutzer/innen und damit auch die Patientensouveränität gestärkt werden. Für die Menschen soll es auf einfache Weise möglich sein, sich im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialsystem zurechtzufinden und die Rolle als verantwortliche Partner/innen im System wahrzunehmen.

6 Gesundheitskompetenz im Bundes-Zielsteuerungsvertrag 6 Quelle: Bundes-Zielsteuerungsvertrag

7 Ergebnisse der Studie 7 Interventionen im Setting Krankenversicherung Systembezogene Interventionen Gesundheitskompetente Krankenversicherung Niederschwellige Teleberatung und Telemedizin Personenbezogene Interventionen Patientenwege erleichtern Plain Language Piktogramme Interventionen im Setting Krankenversorgung Systembezogene Interventionen Patientenbeteiligung Gesundheitscoaching Personenbezogene Interventionen Nachfragen von PatientInnen Patientenbildung für Chroniker etc. Interventionen im Setting Schule Interventionen im Setting Betrieb

8 Ergebnisse der Studie 8 Themen: Gesundheitsinformationen durch die Sozialversicherung, welche den Betroffenen kompetente (Mit)entscheidungen in Gesundheits- und Krankenbehandlungsfragen ermöglichen mit besonderer Beachtung der Aufbereitung solcher Informationen in einer einfachen, für Laien und weniger Gesundheitskompetente gut verständlichen Sprache Empowerment vor allem im Sinne der Befähigung, Informationen zu hinterfragen, und nachzufragen wenn diese unverständlich sind, sowie als Einbeziehung der Betroffenen in die Gestaltung von Gesundheitsinformation (auch über Multiplikatoren wie Patientenvertreter). Quelle: Pelikan, J. et al.: Gesundheitskompetenz verbessern. Handlungsoptionen für die Sozialversicherung (2013)

9 Ergebnisse der Studie 9 Medien: Eigene Einrichtungen der Sozialversicherung wie Rehabilitationszentren oder Ambulatorien, und Eigene, eventuell auch neue Kommunikationswege der Sozialversicherung wie telefonische und internet-basierte Beratungen ein Spektrum unterschiedlich intensiver Maßnahmen, die auch über Vertragspartner umgesetzt werden können: Information Beratung Coaching Schulung Zielgruppen: Größten Bedarf an Verbesserung der Gesundheitskompetenz haben Ältere und sozial Benachteiligte Quelle: Pelikan, J. et al.: Gesundheitskompetenz verbessern. Handlungsoptionen für die Sozialversicherung (2013)

10 Ein erster Ansatzpunkt 10 Sie wollen mitreden und mitentscheiden, wenn es um Ihre Gesundheit geht? Die Broschüre Kompetent als Patientin und Patient gibt Ihnen das nötige Rüstzeug dafür. Sie bietet eine Orientierungshilfe für PatientInnen und Versicherte.

11 Kapitel 1 11 Gesundheitsinformation bewerten Woran Sie gute Informationen erkennen Qualitätskriterien für Gesundheitsinformationen Wahrscheinlichkeiten richtig deuten Wie verlässlich sind Untersuchungen?

12 Kapitel 2 12 Gespräche mit Ärztinnen und Ärzten Gemeinsam entscheiden Gespräche vor- und nachbereiten

13 Kapitel 3 13 Passende Gesundheits- u. Sozialleistungen finden Die richtige Ärztin, den richtigen Arzt finden Das richtige Spital auswählen Ambulante Pflege für zu Hause und soziale Dienste

14 Kapitel 4 14 Leistungen der Krankenversicherung für Versicherte und selbst zu zahlende Angebote Ärztliche Angebote, die Krankenkassen bezahlen Ärztliche Angebote, die Sie selbst bezahlen

15 Kapitel 5 15 Arzneimittel Welche Medikamente können Sie erhalten? Generika - warum Kopien manchmal besser sind Arzneimittel richtig nutzen Versandhandel - Internet Apotheken

16 Wo bekommen Sie die Broschüre? 16 Ab Mitte Oktober erhältlich bei: Ihrem Sozialversicherungsträger (Service- und Kundeninformationsstellen, Ambulatorien, Reha- Einrichtungen) Frauengesundheitszentren Patientenanwaltschaft Ab sofort: Download unter Bestellungen an:

17 Danke 17 Frauengesundheitszentrum Graz Fachbeiratsmitgliedern Steirischen NutzerInnenbeirat Deutsche Techniker Krankenkasse

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