Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen
|
|
- Karola Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Tonndorf, Dr. Kirsten, Dr. Hund, Prof. Cherif Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik der TU Dresden SmartTex-Netzwerk-Symposium 2013,
2 Gliederung 1. Einführung: Stimulisensitive Materialien Präparative Arbeiten Anwendungspotential Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 2
3 1. Stimulisensitive Materialien Formgedächtniseffekt und Formänderung Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 3
4 1. Stimulisensitive Materialien Material und direkter oder indirekter Stimulus Formgedächtnislegierungen Formgedächtnispolymere Flüssigkristalline Elastomere Hydrogele Kohlenstoffnanoröhren Dieelektrische Elastomere Ferroelektrische Elastomere Spinnenseide Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 4
5 1. Stimulisensitive Materialien Thermisch induzierter Formgedächtniseffekt Beispiel: Thermoplastisches Elastomer Permanente Netzpunkte und Schaltpunkte Einwegeffekt Verformung Fixierung Wiederherstellung Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 5
6 1. Stimulisensitive Materialien Thermisch induzierter Formgedächtniseffekt Beispiel: Thermoplastisches Elastomer Permanente Netzpunkte und Schaltpunkte Zweiwegeffekt Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 6
7 1. Stimulisensitive Materialien Ziel der Arbeit Wärme Direkt Formgedächtnisgarn Indirekt Licht Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 7
8 Garnherstellung Thermoplastisches Elastomer Kommerzielles Polyester Urethan Bayer MaterialScience AG Nassspinntechnik 1500 Filamente Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 8
9 Garnausrüstung Lichtabsorption an Füllstoffen Strahlung inelastische Streuung Wärme Plasmonresonanz an metallischen Nanopartikeln (Goldnanostäbchen) Einstellung der Absorptionsbande Stabilisierung Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 9
10 Garnausrüstung Goldnanostäbchen Stabilisierung (Natriumpolyacrylat) Inkorporation Stab. Goldnanostäbchen in DMF + Polymer Spinnen Beschichtung Spinnen Hydrolyse Layer-by-Layer: Polyvinylamin, stab. Goldnanostäbchen Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 10
11 Garnausrüstung Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 11
12 Garncharakterisierung Mechanische Eigenschaften Zugfestigkeit: 4 cn/tex Bruchdehnung: > 400 % Schalttemperatur der Weichsegmentphase (DSC) Kristallisation: 2 C Schmelzen: 40 C Goldmassenanteil (AAS) Inkorporation: 13,5 wt. ppm Beschichtung: 44 wt. ppm Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 12
13 Garncharakterisierung Temperaturerhöhung bei Laserbestrahlung Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 13
14 Garncharakterisierung Temperaturerhöhung bei Laserbestrahlung Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 14
15 Garncharakterisierung Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 15
16 Garncharakterisierung Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 16
17 Garncharakterisierung Zweiwegeffekt Kraft konstant Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 17
18 Garncharakterisierung Zweiwegeffekt Dehnung konstant (Vorspannkraft: 0,05 cn/tex) Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 18
19 3. Licht/Wärme-sensitives Formgedächtnisgarn Anwendungsbeispiele Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 19
20 3. Licht/Wärme-sensitives Formgedächtnisgarn Anwendungspotential Tensegre Struktur (Tensegrity) Diskontinuierliche Kompressionselemente Kontinuierliche Zugelemente Stabilität durch Zug- und Druckspannung Frei- bzw. Selbsttragend Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 20
21 4. Licht/Wärme-sensitives Formgedächtnisgarn Fazit Lichtsensitives Formgedächtnisgarn durch Kombination von Formgedächtnispolymeren und Goldnanostäbchen Umsetzung der Layer-By-Layer-Technik Adaptive Struktur Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Tonndorf Gedächtnispolymere in Fadenstrukturen Folie 22
Mit Wärme den Fasern auf der Spur Thermische Analyse an Polyester- und Polyamidtextilien
Mit Wärme den Fasern auf der Spur Thermische Analyse an Polyester- und Polyamidtextilien Dr.-Ing. Eva Bittmann, Sachverständigenbüro werkstoff&struktur, Herreth Textilien aus Chemiefasern durchlaufen einen
MehrWarenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik
Warenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik Kapitel 54 Synthetische oder künstliche Filamente; Streifen und dergleichen aus synthetischer oder künstlicher Spinnmasse Ausgabe 2016 Statistisches Bundesamt
MehrThermische Eigenschaften von Polymeren. Thermische Eigenschaften von Polymeren
Thermische Eigenschaften von Polymeren Thermische Eigenschaften von Polymeren Vier wichtige Temperaturen/Temperaturintervalle charakterisieren teilkristalline Polymere: 1. Glastemperatur T g Beim Abkühlen
MehrPVC Werbeplanen. Klebefolien. Papier/Plakate. Fahnen. Stoffbanner
PVC Werbeplanen Frontlit B1 Frontlit Premium B1 Frontlight B1 Blockout B1 Blockout B1 beidseitig Backlit B1 Mesh B1 Mesh supreme B1 Airtex B1 Fahnen ecoflag ecoflag +fr Airtricot/Lochfilet Stoffbanner
MehrPflichtpraktikum Methodik
Lehrstuhl für Adhäsion und Interphasen in Polymeren Prof. Dr. Wulff Possart Dipl.-Ing. Jan Christoph Gaukler Geb. C6.3, Raum 6.05 Email: j.gaukler@mx.uni-saarland.de Pflichtpraktikum Methodik Versuch:
MehrStandard Optics Information
VF, VF-IR und VF-IR Plus 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG Heraeus VF - Material ist ein aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzenes Quarzglas. Es vereint exzellente physikalische Eigenschaften
MehrIndustrielle Charakterisierung von Polymeren. Dr. Dietmar Loidl Assoc. Prof. Dr. Clemens Schwarzinger
Industrielle Charakterisierung von Polymeren Dr. Dietmar Loidl Assoc. Prof. Dr. Clemens Schwarzinger 1 2 S a m p l e I D : N 2 ; 7 0 0 C, 1 0 s ; 1 8 8 µ g ; 3 5-2 5 0 / 7 / 1 0 mh Ai n B E R K 2 1 0 0
MehrMikroporöse Hochleistungsdämmstoffe
Dr.-Ing. Rudolf Plagge Institut für Bauklimatik der Technischen Universität Dresden im Bau Def.: 0,03W/mK Warum benötigen wir? Energieeffizient, weniger Material mit besseren Eigenschaften Energieeinsparung
MehrGENIEßEN SIE DAUERHAFTEN SCHLAFKOMFORT!
DA S HYG I E N E -WA S S E R B E T T GENIEßEN SIE DAUERHAFTEN SCHLAFKOMFORT! »Nachts Energie tanken für den neuen Tag!«Nach der großen Anspannung am Tag braucht man Entspannung in der Nacht, sonst kommt
MehrTrocknungstechnik in der Kunststoff verarbeitenden Industrie
Trocknungstechnik in der Kunststoff verarbeitenden Industrie Manfred Horsch Head of Sales Area South ProTec Polymer Processing GmbH www.sp-protec.com Inhalt 1. Materialtrocknung Warum? 2. Materialtrocknung
MehrErfahrungen bei der Anwendung des Latentwärmespeichermaterials LC-58 bei der Speicherung solarthermischer Energie an Pilotanlagen in Freiberg
Erfahrungen bei der Anwendung des Latentwärmespeichermaterials LC-58 bei der Speicherung solarthermischer Energie an Pilotanlagen in Freiberg Innovationsforum Thermische Energiespeicherung 27./28. Mai
MehrPrüfmethoden zu Sondereigenschaften der wichtigsten Dichtungswerkstoffe
Prüfmethoden zu Sondereigenschaften der wichtigsten Dichtungswerkstoffe Stand der Information: 02/2015 PRÜFEN BERATEN ENTWICKELN Autoren: Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Blobner Dipl.-Ing. Bernhard Richter Die
MehrDSC Differential Scanning Calorimetrie
DSC Differential Scanning Calorimetrie Ziel: Ermittlung von Materialeigenschaften aufgrund von Enthalpieänderungen. Grundprinzip: Die Differential Scanning Calorimetrie (DSC) ist definiert als eine Messmethode,
MehrMembrankonstruktionen zur energetischen Sanierung von Gebäuden (MESG)
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Membrankonstruktionen zur energetischen Sanierung von Gebäuden (MESG) J. Manara, M. Arduini-Schuster, H.-P. Ebert Zweites Symposium MESG am 16.
MehrBestimmung der Wärmeleitfähigkeit von PEEK
Referenzmaterialien für das Vergleichsverfahren Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von PEEK Tagung des AK-Thermophysik am 18. und 19. März 2013 Frank Hemberger, Johannes Wachtel, Stephan Vidi Outline 1.
MehrJahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen
Jahrgangsstufe 6.1 Elektrizität Sicherer Umgang mit Elektrizität Der elektrische Stromkreis UND, ODER- und Wechselschaltung Leiter und Isolatoren Dauermagnete und Elektromagnete Magnetfelder Nennspannungen
MehrInhalt. Einleitung... Vorwort... Zum Inhalt des Buches... Danksagung...
Inhalt Einleitung............................................................... Vorwort................................................................... Zum Inhalt des Buches......................................................
MehrEnergiesparlampen und Beleuchtungstechnik
Energiesparlampen und Beleuchtungstechnik 1 http://www.lexakon.de/wp-content/uploads/energiesparlampen-vergleich-gluehbirne-test-kompaktleuchtstofflampe.jpg Inhaltsübersicht Glühbirne Energiesparlampe
MehrThermodynamik Wärmestrom
Folie 1/11 Werden zwei Körper mit unterschiedlichen Temperaturen in thermischen Kontakt miteinander gebracht, so strömt Wärme immer vom Körper mit der höheren Temperatur auf den Körper mit der niedrigen
Mehr7. Thermische Eigenschaften
7. Thermische Eigenschaften 7.1 Definitionen und Methoden mit der Gibbschen Freien Energie G ist die Entroie S = ( G ) das Volumen V = G T die Enthalie H = G + TS = G T ( G ) die isobare Wärmekaazität
MehrNanoOnSpect. Karlsruher Automations-Treff 18.11.2013, Fraunhofer ICT
NanoOnSpect Entwicklung von online Charakterisierungstechnologien im Extrusionsprozess von nanopartikelverstärkten Kunststoffen Karlsruher Automations-Treff 18.11.2013, Fraunhofer ICT Materialqualität
MehrMichelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho
Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...
MehrAspekte der Energieeffizienz beim Einsatz von Nanotechnologien
BmU Treffen Nanokommission 20. 2. 2008, Berlin Aspekte der Energieeffizienz beim Einsatz von Nanotechnologien Dr. Karl-Heinz Haas Sprecher des Fraunhofer- Verbundes Nanotechnologie 97082 Würzburg haas@isc.fhg.de
Mehrim Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne
Institut für Stahlbau und Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau Univ. Prof. Dr.-Ing. Markus Feldmann Mies-van-der-Rohe-Str. 1 D-52074 Aachen Tel.: +49-(0)241-8025177 Fax: +49-(0)241-8022140 Bestimmung
MehrEinführung in Werkstoffkunde Zustandsdiagramme
Einführung in Werkstoffkunde Dr.-Ing. Norbert Hort norbert.hort@gkss.de Magnesium Innovations Center (MagIC) GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH Inhalte Über mich Einführung Aufbau von Werkstoffen Physikalische
MehrPräzisionsspritzguss in Tradition. zertifiziert nach. DIN ISO/TS 16949:2002 Zertifikat 01 111 033064
Präzisionsspritzguss in Tradition zertifiziert nach DIN ISO/TS 16949:2002 Zertifikat 01 111 033064 Spritzgießen von Designteilen Hochglanzoberflächen Ätzstrukturen Rückstrahloptiken Oberflächenveredelung
MehrAlleinstellungsmerkmale und Vorteile von Creo Simulate (mit Advanced)
All rights reserved Copyright per DIN 34 Seite 1 Alleinstellungsmerkmale und Vorteile von Creo Simulate (mit Advanced) Dr. Stefan Reul x y z PRETECH GmbH März 2012 All rights reserved Copyright per DIN
MehrScanner / Grossformatscanner Betriebsmittel für die Contex 3D Drucker
Scanner / Grossformatscanner Betriebsmittel für die Contex 3D Drucker Seite 1 / 5 Betriebsmittel für die Contex 3D Drucker Contex bietet diverse Materialsysteme an, um den unterschiedlichsten Modellierungsanforderungen
Mehr2 Referenzmaterialien
Referenzmaterialien Seite 3 2 Referenzmaterialien 2.1 Definition, Nutzen, Arten Definitionsgemäß ist ein zertifiziertes Referenzmaterial (certified reference material, CRM) eine Substanz oder ein Material
MehrEntwicklung polymerer Stents Theorie und Praxis
Stents Theorie und Praxis Minimierung der in-stent-restenose durch Strukturierung der Stentinnenfläche Dr.-Ing. Marco Müller 10. Treffen des Berliner Kreises, GUS-Stammtisch Gliederung Einführung Motivation
MehrWo lohnt sich eine Solaranlage?
Wo lohnt sich eine Solaranlage? Eine Photovoltaik-Anlage rechnet sich in ganz Deutschland. Pro Quadratmeter (qm) treffen jährlich je nach Standort zwischen 850 und 1.250 Kilowattstunden (kwh) Sonnenenergie
Mehrnano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie
nano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie Dr. Frank Groß 11.11.2010, Oberhausen Hintergrund Verschmutzung von Oberflächen Oberflächen
MehrEnergy Harvesting am menschlichen Körper
Kooperationsforum Energie & Gesundheit Peter Spies, Fraunhofer IIS Nürnberg, 17.06.2015 Fraunhofer IIS 1. Einführung und Architektur 2. Mechanische Wandler und Beispiele 3. Thermische Wandler und Demonstrator
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11267-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11267-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.02.2015 bis 18.03.2017 Ausstellungsdatum: 24.04.2015 Urkundeninhaber:
MehrAlternative Verfahrenskonzepte zur katalytischen Freisetzung
Alternative Verfahrenskonzepte zur katalytischen Freisetzung von Wasserstoff aus chemischen Speicherstoffen Der Technischen Fakultät der FriedrichAlexanderUniversität ErlangenNürnberg zur Erlangung des
MehrEINE KERZE INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN FLAMME REAKTIONEN WACHS DOCHT GASE. Reaktionsgleichungen Prozesse. Theorien
Reaktionsgleichungen Prozesse INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN Theorien Licht Produkte Reaktionsgleichungen Thermodynamik Geschwindigkeit REAKTIONEN EINE KERZE FLAMME Farbe Form Bewegung Einflüsse WACHS
MehrPhotovoltaik Module-Betrieb-Möglichkeiten
Photovoltaik Module-Betrieb-Möglichkeiten Doz. Dr.-Ing. Ditmar Schmidt Solarinitiative MV Solarzentrum MV Triwalk/Wietow 1 Gliederung 1. Die Solarzelle 2. Das Solarmodul 3. Was ein Solarmodul alles kann
MehrEditorial des Herausgebers
Herausgegeben von: Entwickelt von: Editorial des Herausgebers Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer Der Experimentierkoffer SimplyNano 1 enthält 8 spannende Experimente aus der Welt
MehrÜberstrukturen von Polymeren
Überstrukturen von Polymeren Die Vielfalt der molekularen Architektur von Kunststoffen wird durch d die verschiedenen möglichen Überstrukturen, in denen Polymerketten en vorliegen können, noch erweitert.
MehrEinführung in die Chemie der Kunststoffe
Einführung in die Chemie der Kunststoffe Handout zur Powerpoint-Präsentation von Lena Großjung und Noreen Lange Der Bergiff Kunststoffe umfasst im weitesten Sinne: Organische Werkstoffe, die als Makromoleküle
MehrThermische Analyse. Was ist Thermische Analyse?
Thermische Analyse Was ist Thermische Analyse? Thermische Analyse (TA) bezeichnet eine Gruppe von Methoden, bei denen physikalische und chemische Eigenschaften einer Substanz bzw. eines Substanzund/oder
MehrRASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM)
RASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM) Inhaltsverzeichnis 1. Motivation 2. Entwickler des AFM 3. Aufbau des AFM 3.1 Spitze und Cantilever 3.2 Mechanische Rasterung 3.3 Optische Detektion
MehrHochleistungsfasern für technische Vliesstoffe Werden sie den Anforderungen gerecht?
Hochleistungsfasern für technische Vliesstoffe Dr.-Ing. Elke Schmalz 1), Dipl.-Chem. Heidrun Rudolph 2), 1) Sächsisches Textilforschungsinstitut e. V., Chemnitz 2) Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen
MehrVergleich Energieeffizienz: Infrarot-Heizung vs. Wärmepumpen-Heizung
Zentrum für Integrale Gebäudetechnik Sebastian Klauz / Iwan Plüss / Urs-Peter Menti T direkt +41 41 349 33 17 zig@hslu.ch Horw 1. Juni 2011 Verkaufsargumente - Bis zu 50% weniger Investitions- und Energiekosten
MehrFortron PPS. Polyphenylensulfid (PPS) Produkt Kurzinformation
Fortron PPS Polyphenylensulfid (PPS) Produkt Kurzinformation Typen ist ein Hochleistungsthermoplast, der sich durch eine hervorragende Kombination von Eigenschaften auszeichnet. Er ist steif, fest, hart
MehrSALZGITTER FORSCHUNG
Fügetechnische Herausforderungen beim Multi-Material-Design W. Flügge Dresden, den 15. September 2015 Agenda Treiber für Leichtbau Mischbauweisen im Automobilbau Fügetechniken für Mischbauweise Beispiele
MehrSeminar: 3D-Geometrieverarbeitung. 3D-Druck 12.11.2012. Lucas Georg
Seminar: 3D-Geometrieverarbeitung 12.11.2012 Gliederung 1. Einführung 2. verfahren 3. Perspektive 4. Quellen - Erstellt reales Objekt aus digitalen Daten - STL-Dateiformat de facto Standard - Vielzahl
MehrAuswertung einer DSC-Kurve
Versuch Nr. 7 Auswertung einer DSC-Kurve Einleitung: Sie haben bislang bereits die Thermogravimetrie (TG) und die Differenzthermoanalyse (DTA) als wichtige thermische Analysenverfahren kennengelernt. Während
Mehr. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d.
Das Lambert-Beersche Gesetz gilt nur für monochromatisches Licht: Wird eine Substanz mit dem molaren Extinktionskoeffizienten ε m (λ) bei der Wellenlänge λ 1 mit der Intensität I 1 und bei der Wellenlänge
MehrLeuchttransparente. zum Einsatz kommen, werden die Logos und Texte per Laser ausgeschnitten
Leuchttransparente Bei der Herstellung unterscheidet man Ein- und Doppelseitigkeit sowie das Material der Hauben / Blenden nach Acrylglas oder Metall, hierbei handelt es sich dann um Aluminium oder Edelstahl.
MehrWärmedämmungsexperiment 1
Wärmedämmungsexperiment 1 Ziel dieses Experiments ist die Messung der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien durch Umwandlung der übertragenen Wärmeenergie in Bewegung. Die Menge der Wärmeenergie
MehrChemilumineszenz, MALDI TOF MS, DSC Vergleichende Messungen an Polymeren
Chemilumineszenz, MALDI TF MS, DSC Vergleichende Messungen an Polymeren Urs von Arx und Ingo Mayer Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau F+E, Werkstoffe und Holztechnologie Biel Problemstellung
MehrKunststoffverarbeitung
Kunststoffverarbeitung Vorteile Formgebung bei niedrige Temperaturen Niedrige Umformkräfte Komplexe Geometrien in einem Arbeitsschritt Einfache Integration von Zusatzelementen (z.b. Metalleinleger) Nachteile
MehrStandard Optics Information
INFRASIL 301, 302 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301 und 302 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische Eigenschaften
MehrMessung des Giftgascocktails bei Bränden mit dem mobilen GASMET FT-IR Analysator
Messung des Giftgascocktails bei Bränden mit dem mobilen GASMET FT-IR Analysator Dr. Gerhard Zwick, Ansyco GmbH, Karlsruhe www.ansyco.de Forschungsstelle für Brandschutztechnik, Dipl.-Ing. Peter Basmer,
MehrThermische Analyse und thermodynamische Analyse der Phasenbildung
Professur für Anorganische Chemie Seminar Anorganische Chemie II Dr. rer. nat. Ilka Kunert Thermische Analyse und thermodynamische Analyse der Phasenbildung Dresden, 19.April.2016 Definition/ Methoden
MehrGepulste Laser und ihre Anwendungen. Alexander Pönopp
Proseminar SS 2014 Gepulste Laser und ihre Anwendungen Alexander Pönopp Lasermaterialbearbeitung - wofür Bearbeitung von Material, was schwer zu bearbeiten ist (z.b. Metall) Modifikation von Material -
MehrKunststoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe
Kunststoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe Eigenschaften, Einsatzmöglichkeiten und limitierende Faktoren Fachtagung Materialauswahl und Ressourceneffizienz Hamburg, 05. Dezember 2012 Hendrik Roch Fraunhofer
MehrMaterialkunde. Abteilung. Chirurgische Wundberatung. Jeannette Wüthrich, AZWM, emba
Materialkunde Abteilung Chirurgische Wundberatung Jeannette Wüthrich, AZWM, emba Wichtigste Aufgabe Wundauflage idealfeuchtes warmes Mikroklima Wundoberfläche Übersicht Wundgazen Hydrofaser, Alginate Kompressen,
MehrFraunhofer UMSICHT. Energetische Nutzung von Biertreber. Robert Daschner Energietechnik
Fraunhofer UMSICHT Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Sommersymposium am 27. Juni 2013 Energetische Nutzung von Biertreber Robert Daschner Energietechnik AGENDA 1. Motivation 2. Methodik 3. Vorbehandlung
MehrPresse-Information. Maßgeschneiderte Materialien für die Medizintechnik
Presse-Information Maßgeschneiderte Materialien für die Medizintechnik Neue antimikrobielle Polymere aus dem HyGentic Portfolio im Spritzgussverfahren anwenderfreundlich einsetzbar Hochleistungs-Thermoplaste
MehrElektrizität aus Wärme Thermoelektrizität
Elektrizität aus Wärme Thermoelektrizität Studienwoche Physik 2012 Manfred Sigrist Peltier - Effekt elektrischer Strom Kälte/Wärme Jean Peltier 1785-1845 Thermoelement Batterie elektrischer Strom Seebeck
MehrEinführung: Präparationsmethoden für zuverlässige Größenmessungen mit AFM und TSEM
Einführung: Präparationsmethoden für zuverlässige Größenmessungen mit AFM und TSEM PD Dr.-Ing. habil. Michael Stintz DIN-Workshop Präparationsmethoden für zuverlässige Größenmessungen mit AFM und TSEM
MehrFTIR-/Raman-Spektroskopie
FTIR-/Raman-Spektroskopie Zielstellung: Anhand zweier Polymerproben soll mittels der FTIR-Spektroskopie der Einfluss der Verarbeitungsmethoden auf den entstehenden Werkstoff untersucht werden. Im Versuchsteil
MehrSystemoptimierung durch Anwendung innovativer Analysen- & Alterungsverfahren OFI / PCCL / AIT
LANGZEITPERFORMANCE VON PHOTOVOLTAIK-MODULEN Systemoptimierung durch Anwendung innovativer Analysen- & Alterungsverfahren OFI / PCCL / AIT Projekteckdaten Analysis of PV-Aging Neue Energien 2020, 4. Ausschreibung
MehrHeutige Möglichkeiten der Qualitätssicherung mittels Gleichmäßigkeits- und Zugprüfungen
Heft 56 LENZINGER BERICHTE März 1984 Heutige Möglichkeiten der Qualitätssicherung mittels Gleichmäßigkeits- und Zugprüfungen gz;;i;g. Richard Furt e r, Zellweger Uster AG, Uster,. 1. Zugprüfung 1. 1 Einleitung
MehrMATERIALIEN POLYESTER / 210
MATERIALIEN POLYESTER / 210 Premium-Qualität, 3,20 m - knitterarm - blickdicht - reflektionsfrei - gute Planlage - sehr gute Elastizität produktion - ideal für txframe, T-Tex-Displays sowie diverse Rahmensysteme
Mehr- NEWS. Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de
- NEWS Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. Gefördert vom Bundesministerium 30. Ausgabe, Oktober 2001 für Wirtschaft und Technologie Projektvorstellung eines Forschungsvorhabens,
MehrNegative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein
Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein Andrei Pimenov Experimentelle Physik IV, Universität Würzburg ep4 Universität Würzburg Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative
MehrEinführung und Grundlagen
Christian Bonten Kunststofftechnik Einführung und Grundlagen HANSER Inhalt Vorwort Der Autor: Prof. Christian Bonten Hinweise zur Benutzung des Buches V vii vm 1 Einleitung 1 1.1 Kunststoff - Werkstoff
MehrProtokoll zum Versuch: Zugversuch
Protokoll zum Versuch: Zugversuch Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 18.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3 Versuch 2 3.1
MehrMakigami, Prozessmapping und Wertstromdesign. erstellt von Stefan Roth
Makigami vs. Prozessmapping & Wertstromdesign im Office Gegenüberstellung der Prozess-Analysemethoden Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign erstellt von Stefan Roth 2010 by Centre 2010 of by Excellence
MehrInnovation über Branchengrenzen umsetzen
Lantal PCS Höchstmögliches Wohlbefinden für Reisende Lantals Pneumatisches Komfortsystem PCS Innovation über Branchengrenzen umsetzen Berne Cluster Day 15. Mai 2012 Dr. Roland von Ballmoos Lantal PCS am
MehrKosteneffiziente KWK Lösung für das Einfamilienhaus. Vertikal integrierte Entwicklungs- und Produktionsstrategie
Kosteneffiziente KWK Lösung für das Einfamilienhaus Vertikal integrierte Entwicklungs- und Produktionsstrategie Unternehmensgruppe Schlüsselkomponente MEA (Membran-Elektroden-Einheit) Hocheffiziente Energie
MehrFachtagung der Industrieplattform 3D-Druck am 22.1.2014 beim VDMA Additive Fertigungsverfahren
Fachtagung der Industrieplattform 3D-Druck am 22.1.2014 beim VDMA Additive Fertigungsverfahren Quelle: Hannes Grobe/AWI Dr.Markus Rainer Gebhardt, Heering, VDMA VDMA 3D-Druck im VDMA 3D-Druck ist Maschinenbau-Thema
Mehr1. GIF Aktivkassetten-Decke. GIF Aktiv- kassetten- Decke
1. GIF Aktivkassetten-Decke 1 GIF Aktiv- kassetten- Decke 1 GIF Aktiv- kassetten- Decke GIF Aktivkassetten-Decke Produktion, Koch- und Spülküche, Topfspüle, Ausgaben und Frontcooking TU Dresden GIF Aktivkassetten-Decke
MehrJenaer Leiterplatten GmbH. Darstellung der Technologie zur Herstellung von LP mit erhöhten Anforderungen. www.jlp.de Seite 1
Jenaer Leiterplatten GmbH Darstellung der Technologie zur Herstellung von LP mit erhöhten Anforderungen www.jlp.de Seite 1 Vorwort Die zunehmende Dichte von elektronischen Bauteilen und die damit einhergehende
MehrInsulated Metal Substrate (IMS) im Porträt. www.we-online.de/waermemanagement Seite 1
Webinar am 2. Februar 2016 Referent: Bert Heinz www.we-online.de/waermemanagement Seite 1 03.02.2016 2. Februar 2016 I 09.30 Uhr Insulated Metal Substrate (IMS) im Porträt Motorsteuerung, Stromumwandlung
MehrMaster Informatik / Medizininformatik Numerische Mathematik Folie 20a
Master Informatik / Medizininformatik Numerische Mathematik Folie 20a Master Informatik / Medizininformatik Numerische Mathematik Folie 20b Master Informatik / Medizininformatik Numerische Mathematik Folie
MehrOptimale Kunststoffprodukte Vom Rohstoff bis zum Fertigteil
Optimale Kunststoffprodukte Vom Rohstoff bis zum Fertigteil Kunststoff-Know-how Optimale Kunststoffprodukte von A bis Z Entscheidend für langfristigen Erfolg Um am Markt bestehen zu können, müssen Kunststoffprodukte
MehrSachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse
Sachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse Sebastian Radke 1 Motivation Das Klima Sachsens Einst im Gleichgewicht. Heute im Wandel. Morgen im Extremen! [chpo.pigsgrame.de] [View] [weitwanderungen.de]
Mehr2 Grundlagen der Photochemie
folie191 2 Grundlagen der Photochemie 2.1 UV-Vis-Absorptionsspektren in organischen Verbindungen; Jablonski-Diagramm, Franck-Condon-Prinzip, Emissionsspektren (Fluoreszens, Phosphoreszens, Stokes-Verschiebung)
MehrPotentiale bei der Nutzung von Energie aus Abwasser
Potentiale bei der Nutzung von Energie aus Abwasser Energiestadtberater/innen Ostschweiz Zürich Holger Düster Abteilungsleiter Energie Hunziker Betatech AG 7. November 2012 Folie 3 Inhaltsverzeichnis 1.
MehrIntegration nanostrukturierter Siliziumoberflächen als mechanische Funktionselemente Leistungsparameter und Zuverlässigkeit
Integration nanostrukturierter Siliziumoberflächen als mechanische Funktionselemente Leistungsparameter und Zuverlässigkeit Mike Stubenrauch, Michael Fischer, Christoph Kremin, Morris Schwandt, Siegmar
MehrThermischer Fokus Shift bei Hochleistungslaserobjektiven. 23.10.2012 PhotonicNet Workshop A.Walter
Thermischer Fokus Shift bei Hochleistungslaserobjektiven 23.10.2012 PhotonicNet Workshop A.Walter Gliederung Stand der Technik Aufbau eines F-thetas Angaben der Glashersteller Aktuelles Produktangebot
MehrTA Instruments TGA Q500
Kunststoffanalyse 2 Kunststoffanalyse Untersuchungsmethode Infrarot ( IR-) Spektralanalyse Thermogravimetrie Differential Scanning Calorimetry ( DSC ) Kurzzeichen FT-IR TGA DSC Prüfnormen Gerätetyp und
Mehri mittels Feststoff-Gasreaktionen
Energiespeicherung Thermochemische h h Energiespeicherung i mittels Feststoff-Gasreaktionen Antje Wörner und Henner Kerskes Frankfurt rt 01. Dezember ember 2011 Thermochemische Speicherung von Wärme Prinzip
MehrEinsatz der RFID Technologie zur Bestimmung des Heizwertes in der Abfallaufbereitung. Tobias Ziep, Peter Krehahn, Volker Wohgemuth.
Einsatz der RFID Technologie zur Bestimmung des Heizwertes in der Abfallaufbereitung Tobias Ziep, Peter Krehahn, Volker Wohgemuth HTW Berlin Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften 2 Betriebliche Umweltinformatik
MehrUlm University Institute of Organic Chemistry II and Advanced Materials
Let the Sunshine in. Sonnige Zeiten für die Organische Photovoltaik Umbau des Energiesystems Beiträge der Chemie Berlin, 24.2.2011 1 die Sonne schickt keine Rechnung Konversion der Solarenergie in chemische
Mehrgrundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches Gleichgewicht (Verteilungsfunktionen)
10. Wärmelehre Temperatur aus mikroskopischer Theorie: = 3/2 kt = ½ m = 0 T = 0 quantitative Messung von T nutzbares Maß? grundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches
MehrKey-Words: Niedertemperatursynthese, Nanopartikel, Mikrowellen, Intermetallische Verbindungen
Metalle aus der Mikrowelle Eine leistungsstarke Methode Key-Words: Niedertemperatursynthese, Nanopartikel, Mikrowellen, Intermetallische Verbindungen Mit dem mikrowellenunterstützten Polyol-Prozess ist
MehrFertigung von Strahldüsen beliebiger Geometrie mit dem selektiven Laser Sinter Verfahren
Fertigung von Strahldüsen beliebiger Geometrie mit dem selektiven Laser Sinter Verfahren Seite 1 Klassifizierung der Verfahren Werkstoffe für generative Verfahren fest flüssig gasförmig Draht Pulver Folie
MehrPhysikalische Grundlagen Herstellung, verschiedene Typen Ökonomische und ökologische Betrachtung
Von Philipp Assum Physikalische Grundlagen Herstellung, verschiedene Typen Ökonomische und ökologische Betrachtung Bandlücke Elementare Festkörperphysik und Halbleiterelektronik Elementare Festkörperphysik
MehrMicroSys 2012. Dielektrische Elastomer Aktoren für die photonische Systemintegration. Resultate aus dem Verbundprojekt PowerAct. gefördert vom BMBF
MicroSys 2012 Dielektrische Elastomer Aktoren für die photonische Systemintegration Resultate aus dem Verbundprojekt PowerAct gefördert vom BMBF Inhalt Einordnung der Elektroaktiven Polymere Funktionsprinzip
MehrWerkstofflabor. Leistungsverzeichnis. COTESA GmbH
COTESA GmbH Bahnhofstraße 67 09648 Mittweida Tel.: 03727 / 9985-0 Fax: 03727 / 9985-129 Dr. Jakob Schulz Tel.: 03727 / 9985-161 Leistungsverzeichnis Werkstofflabor COTESA GmbH Zertifikats-Nr.: DE 02318-01
MehrHerstellen von Platinen
Herstellen von Platinen TU Berlin Projektlabor WS 2009/10 Betreuer: Michael Schlüter Referent: Dmitrij Rosenthal 1. Einleitung Aufgabe: - mechanische und elektrische Verbindung verschiedener elektronischer
MehrPosition: Forschung/Entwicklung - Profil-Nr.: 44764 Seite 1 von 5
Position: Forschung/Entwicklung - Profil-Nr.: 44764 Seite 1 von 5 Titel: Geschlecht: Alter: Nationalität: Familienstand/Kinder: Führerschein/Auto: Gewünschter Arbeitsort/Bundesland: Arbeitszeit pro Woche
MehrFestkörperlaser. Benedikt Konermann Kevin Thiele. Festkörperlaser Benedikt Konermann, Kevin Thiele
Festkörperlaser Benedikt Konermann Festkörperlaser Gliederung Was heißt Laser? Was versteht man unter? t Was bedeutet stimulierte Emission? Entstehung des Laserlichtes Pumplichtquellen Welche gibt es?
MehrPresse Januar 2012. Texprocess 2013 und Techtextil 2013 präsentieren Nähgarne für alle Anwendungen. Technische Nähgarne erfüllen höchste Ansprüche
Presse Januar 2012 Internationale Leitmesse für die Verarbeitung von textilen und flexiblen Materialien Susanne Brendle Tel. +49 69 75 75-6457 Fax +49 69 75 75-6758 Susanne.Brendle@messefrankfurt.com www.messefrankfurt.com
Mehr