Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.

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1 Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit in der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Behinderungen (Masterarbeit) Abstract: Eine große Bandbreite an Studien zeigt einen Zusammenhang zwischen der Gesundheit eines Menschen und seines sozialen Status, in der Hinsicht, dass Menschen mit einem niedrigen sozioökonomischen Status eine schlechtere Gesundheit aufweisen. Dabei wirkt laut Literatur nicht der sozioökonomische Status direkt, sondern indirekt durch materielle, psychosoziale und verhaltensbezogene Faktoren auf die Gesundheit ein. Hinzu kommen weitere Faktoren, wie die gesundheitliche Versorgung, die Vulnerabilität bestimmter Personengruppen oder das Geschlecht, deren Einfluss auf die Gesundheit diskutiert werden. In internationalen Veröffentlichungen werden in diesem Zusammenhang auch Behinderung und Beeinträchtigung als relevante Variablen angeführt, in der deutschen Forschung finden diese Faktoren jedoch keine Erwähnung. Daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der These, dass Menschen mit Behinderungen eine benachteiligte Gruppe in Bezug auf Gesundheit sind. Gemeint sind hier insbesondere Erkrankungen, die im Laufe des Lebens bei jedem Menschen auftreten können und somit behinderungsunspezifisch sind, also nicht direkt aus der Behinderung resultieren. Vor allem drei Mechanismen wurden herausgestellt, die zu einem solchen negativen Zusammenhang zwischen Behinderung und Gesundheit führen können: Erstens tragen Menschen mit Behinderungen ein höheres Risiko, einen niedrigeren sozioökonomischen Status aufzuweisen, was wiederum als maßgebliche soziale Determinante von Gesundheit gesehen wird. Zweitens kann die Art der Behinderung, unabhängig vom sozioökonomischen Status, zusätzlich Auswirkungen auf die materiellen, verhaltensbezogenen und psychosozialen Faktoren haben, die die Gesundheit eines Menschen beeinflussen. 1

2 Drittens deuten eine Vielzahl an Hinweisen aus der Praxis darauf hin, dass Menschen mit Behinderungen in der gesundheitlichen Versorgung mit mannigfachen Barrieren konfrontiert werden, die zu einer qualitativ schlechteren Versorgung führen und sich negativ auf die Gesundheit auswirken können. Vieles weist darauf hin, dass Menschen mit Behinderungen eine vulnerable Gruppe in Bezug auf Gesundheit sind, es fehlen allerdings differenzierte Studien zum tatsächlichen Gesundheitszustand dieser Personengruppe sowie zu Barrieren in der Gesundheitsversorgung und deren Auswirkungen, um diese These zu überprüfen. Dabei ist das Herausarbeiten vulnerabler Gruppen speziell für die Entwicklung präventiver Maßnahmen zur Herstellung gesundheitlicher Chancengleichheit und somit auch sozialer Gerechtigkeit von großer Bedeutung. 2

3 Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 2. Preisträger: Irene Moor Thema: Gesundheitliche Ungleichheiten im Kindes- und Jugendalter: Trends und Mechanismen (Dissertation) Abstract: Hintergrund: Soziale Ungleichheiten in der Gesundheit von Heranwachsenden haben maßgeblichen Einfluss auf die zukünftigen Gesundheitschancen. Das Monitoring dieser Ungleichheiten ist essentiell, um zu überprüfen, ob sich Problemlagen weiter verschärfen oder ob bisherige (sozial-)politische Maßnahmen zur Verringerung dieser Ungleichheiten Wirkung zeigen. Dabei müssen Maßnahmen bei den Ursachen der Ungleichheiten ansetzen, v.a. haben sich materielle, psychosoziale und verhaltensbezogene Faktoren als zentrale Ansätze erwiesen. Ziel der Dissertation ist daher (1) die Beschreibung gesundheitlicher Ungleichheiten im Jugendalter im Zeitverlauf sowie (2) die Erklärung gesundheitlicher Ungleichheiten durch materielle, psychosoziale und verhaltensbezogene Faktoren. Methodik: Die Analysen beruhen auf den nationalen und internationalen HBSC-Daten mit Informationen von Heranwachsenden im Alter von ca. 11, 13 und 15 Jahren. Berücksichtigt wurden bis zu fünf HBSC-Surveys (1994, 1998, 2002, 2006, 2010) mit einer Fallzahl zwischen ca und Heranwachsenden aus Deutschland bzw. bis zu 37 Ländern. Für das systematische Review erfolgte eine Suche in den Metadatenbanken Pubmed und Web of Science ( ). Von 1720 Treffern wurden elf in das Review eingeschlossen. Ergebnisse: Sowohl in Deutschland als auch im europäischen und nordamerikanischen Raum zeigen sich gesundheitliche Ungleichheiten im Jugendalter, die in den letzten zwei Jahrzehnten in der Mehrheit der betrachteten europäischen Länder konstant geblieben sind bzw. sich in einigen Ländern vergrößert haben. Materielle, psychosoziale und verhaltensbezogene Faktoren können einen großen Teil der gesundheitlichen Ungleichheiten im Jugendalter erklären. Den materiellen Lebensumständen wird die größte Relevanz zugeschrieben, da diese nicht nur direkt auf die Gesundheit wirken, sondern auch indirekt über psychosoziale Faktoren und das Gesundheitsverhalten. 3

4 Diskussion/Schlussfolgerung: Bisherige Maßnahmen konnten nicht zu einer Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten bei Kindern und Jugendlichen beitragen. Eine mögliche Ursache besteht darin, dass vor allem das Gesundheitsverhalten fokussiert wurde und materiellen/ strukturellen Lebensbedingungen nicht ausreichend Rechnung getragen wurde. Strategien zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten sollten stets multifaktoriell auf alle drei Mechanismen ausgerichtet sein. 4

5 Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 3. Preisträger: Janina Schratt Thema: Der Einfluss des sozioökonomischen Status (SES) auf das psychische Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen eine systematische Übersichtsarbeit (Bachelorarbeit) Abstract: Ziel: Soziales Ungleichgewicht und das damit verbundene Wohlstandsgefälle innerhalb einer Gesellschaft hat maßgeblich Folgen für die physische und psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die vorliegende Arbeit liefert eine deskriptive Zusammenfassung bisheriger Befunde über den Zusammenhang eines niedrigen sozioökonomischen Status (SES) mit der Entwicklung verschiedener psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Dabei werden internalisierende Störungen (inklusive emotionale Störung, Depression und Angststörungen) und externalisierende Störungen (inklusive ADHS, Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität und Verhaltensstörungen) identifiziert, die in besonders großem Zusammenhang mit dem SES stehen. Zudem wird die Rolle verschiedener SES-Merkmale (Index oder einzelne Indikatoren wie familiäres Einkommen, elterliche Bildung, elterlicher Beschäftigungsstatus, familiäre materielle Ressourcen) im Zusammenhang mit dem psychischen Outcome bei Kindern und Jugendlichen untersucht. Methode: Eingeschlossen wurden 29 Studien, publiziert im Zeitraum von 2005 bis 2016, in deutscher oder englischer Sprache. In den Untersuchungen wurde mindestens ein individuumsbezogener, objektiver Indikator des familiären SES berücksichtigt. Zudem wurde bei dem mentalen Outcome der Kinder und Jugendlichen das Auftreten mindestens einer psychischen Störung untersucht. Ergebnisse: In 27 von 29 Studien wurde ein bedeutsamer negativer Zusammenhang zwischen dem familiären SES und der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gefunden, das heißt je niedriger der SES, desto höher die psychischen Auffälligkeiten der Probanden. Die Untersuchungsergebnisse zeigen zum Teil große bis mittlere Effekte für emotionale Störungen sowie internalisierende Störungen im Allgemeinen. Die stärksten Befunde für externalisierende Störungen, mit zum Teil hohen Effekten, werden für die Entwicklung von ADHS sowie Verhaltensstörungen bei sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen berichtet. Das familiäre Einkommen sowie die elterliche Bildung stellen dabei 5

6 die wichtigsten Prädiktoren für die Auftretenswahrscheinlichkeit internalisierender sowie externalisierender Störungen dar. Diskussion/Schlussfolgerung: In der vorliegenden Übersichtsarbeit wird die Unterschiedlichkeit der Ergebnisse deutlich, die unter anderem auf die Erhebung verschiedener SES- Indikatoren der Probanden zurückzuführen ist. Infolge dessen wird zudem die Vergleichbarkeit der Befunde eingeschränkt. Dennoch zeigt diese Arbeit erneut die Dringlichkeit frühkindlicher Präventionsmaßnahmen sowie Gesundheitsförderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher weltweit. 6

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