Projektauftrag Stufe II Antrag zur Auszahlung höherer Gelder an Hochwassergeschädigte
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- Tristan Heinrich
- vor 6 Jahren
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1 Malteser Hilfsdienst e.v. Diözesangeschäftsstelle Hochwasserhilfe Leipziger Straße Dresden Projektnummer: HW-N-013:. Datum: Projektauftrag Stufe II Antrag zur Auszahlung höherer Gelder an Hochwassergeschädigte Es gelten die Vergabekriterien für Anträge zur Auszahlung höherer Gelder an Hochwassergeschädigte. Name: Vorname: Adresse: Geburtsdatum: Einrichtung: 1. Benennung des Schadens: Schadensereignis: Benennung des Schadens und beabsichtigte Verwendung der Hilfe (evt. Anlage) 1.1. für Schäden am Gebäude (bitte Grundbuchauszug beilegen) 1.2. für sonstige Schäden (PKW, Möbel, Inneneinrichtung, Kleidung, Hausrat, Gutachterkosten und sonstiges) 2. Kostenschätzung Euro 3. voraussichtlicher Zeitplan der Realisierung von. bis.. 1
2 4. Für diesen Schaden bei anderen rganisationen/ Institutionen beantragte und/ oder bewilligte Zuwendungen (Zutreffendes bitte ankreuzen): Zuwendung Stadt/ Land/ Bund Versicherungserstattungen. Zuwendungen anderer Hilfsorganisationen.. andere Zuwendungen.. Unterlagen, die alle Antragsteller vorlegen müssen Kopie Personalausweis Glaubhaftmachung des Schadens durch Bestätigung der Gemeinde über Status Hochwassergeschädigter 2013 bzw. Fotos o.ä. Kostenvoranschläge/ Gutachten bei Schäden - je nach Größenordnung (Betrag ab ,00); sonst reicht eigene Kostenschätzung Nachweis über Erstattung von Versicherungen, von staatlicher Seite oder anderer Hilfsorganisationen, einschließlich Angabe von beantragten Erstattungen Bankverbindung 5. Nachweise untergliedert nach wirtschaftlicher/ persönlicher Hilfsbedürftigkeit (Zutreffendes bitte ankreuzen): Ich/Wir (im Fall einer Bedarfsgemeinschaft Wir ) sind wirtschaftlich hilfsbedürftig. Ich/Wir beziehen Leistungen nach: SGB II (Hartz IV, Grundsicherung für Arbeitssuchende), SGB XII (Sozialhilfe), Wohngeld Kriegsopferfürsorge - ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt nach 27a BVG, oder Kinderzuschlag nach 6a BKGG Als Nachweis der Hilfsbedürftigkeit genügt die Kopie des jeweiligen Bewilligungsbescheides oder die Bestätigung des Sozialleistungsträgers, der für den Unterstützungszeitraum (ab Juni 2013 bzw. ab dem Zeitpunkt der Antragstellung) maßgebend ist. Ich/Wir habe/n das 75. Lebensjahr vollendet. 2
3 Ich habe bzw. ein Familienmitglied hat einen Schwerbehindertenausweis mit einer bescheinigten Schwerbehinderung > 85% oder ich bin bzw. ein Familienmitglied ist der Pflegestufe 2 bzw. 3 zugeordnet. Bitte Kopie des Schwerbehindertenausweises bzw. der Bestätigung über die Einstufung in die Pflegestufe 2 oder 3 vorlegen. 6. Falls die unter Ziffer 5 genannten Nachweise nicht erbracht werden können, müssen die Angaben zum Familieneinkommen und Vermögen gemäß der nachfolgenden Selbstauskunft aufgenommen werden. Hierzu gehören folgende Nachweise: letzter Steuerbescheid aus 2012 bzw oder Lohnbescheinigungen Rentenbescheinigung (falls erforderlich) Selbstauskunft Seit dem gelten bundesweit folgende Regelsätze in der Sozialhilfe: Alleinstehende, Alleinerziehende mit eigenem Haushalt: 382 /Monat Erwachsene Personen ohne eigenen Haushalt: 306 /Monat Haushaltsangehörige bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres: 224 /Monat Haushaltsangehörige ab Beginn des 7. bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres: 255 /Monat Haushaltsangehörige ab Beginn des 15. bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres: 289 /Monat Jeweils zwei erwachsene Personen, die in einer Ehe oder Lebenspartnerschaft zusammenleben: 345 /Monat/Person Gemäß dieser Regelsätze erfolgt die Berechnung auf den nachfolgenden Seiten. 3
4 I. a) Regelsatzberechnung für Alleinstehende mit Kindern: Meinem Haushalt gehören die folgenden Personen an: 1 Person Alleinstehende/Alleinerziehende (RS: 5 x 382 = ) Haushaltsangehörige bis 6 Jahre (RS: 4 x 224 = 896 pro Person) Haushaltsangehörige ab 7 bis 14 Jahre (RS: 4 x 255 = pro Person) Haushaltsangehörige ab 15 bis 18 Jahre (RS: 4 x 289 = pro Person) Haushaltsangehörige ab 18 Jahre (RS: 4 x 306 = pro Person) Regelhöchstsatz der Bedarfsgemeinschaft: I. b) Regelsatzberechnung für Lebenspartner oder Eheleute mit Kindern: Unserem Haushalt gehören die folgenden Personen an: 2 Personen Eheleute/Lebenspartner (RS: 5 x 345 = und 4 x 345 = ) Haushaltsangehörige bis 6 Jahre (RS: 4 x 224 = 896 pro Person) Haushaltsangehörige ab 7 bis 14 Jahre (RS: 4 x 255 = pro Person) Haushaltsangehörige ab 15 bis 18 Jahre (RS: 4 x 289 = pro Person) Haushaltsangehörige ab 18 Jahre (RS: 4 x 306 = pro Person) Regelhöchstsatz der Bedarfsgemeinschaft: Eine Bedarfsgemeinschaft ( 19 Abs. 1 S. 2 SGB XII) bilden: nicht getrennt lebende Ehegatten, minderjährige, unverheiratete Kinder, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenen Mitteln decken können, und deren Eltern bzw. ein Elternteil im gemeinsamen Haushalt, nicht dauernd getrennt lebende Partner nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG), Personen in eheähnlicher oder lebenspartnerschaftlicher Gemeinschaft. Für die Bedarfsgemeinschaft ist ein gemeinsamer Regelsatz (RS) zu ermitteln. 4
5 II. Selbstberechnung des Einkommens des Auskunftgebenden einschließlich seiner Haushaltsangehörigen zum Vergleich mit den Regelsätzen: 1 Löhne und Gehälter nach den letzten Lohn- bzw. Gehaltsbescheinigungen = Summe der monatlichen Bezüge (brutto einschl. Kindergeld)./. 1/12 Arbeitnehmerpauschbetrag*) = 83,- x Personen, die die Einkünfte erzielt haben abzgl../. Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Beiträge zur gesetzlichen Kranken-, Unfall-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung ohne Beitragszahlungen an private Versicherer: vgl. Angaben in Lohn- und Gehaltsabrechnung) abzgl. = 2 Summe der monatlichen Pensionen nach den letzten Versorgungsbescheinigungen (einschl. Kindergeld) =./. 1/12 von 102,- = 9,- x Personen abzgl. = 3 Summe der monatlichen Rente(n) gemäß Rentenbescheid(en) =./. 1/12 von 102,- = 9,- x Personen abzgl. /. Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Beiträge zur gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherung ohne Beitragszahlungen an private Versicherer: vgl. Angaben im Rentenbescheid) abzgl. = 4 1/12 der Anderen Einkünfte (z.b. Vermietung/ Verpachtung, Land-/ Forstwirtschaft, Einkünfte aus nebenberuflicher, freiberuflicher oder gewerblicher Tätigkeit lt. letztem Einkommenssteuerbescheid und Kapitalerträge (in vollem Umfang)) = 5
6 5 1/12 von anderen zur Bestreitung des Lebensunterhaltes bestimmten oder geeigneten Bezügen (z.b. Unterhaltsansprüche) =./. 1/12 von 180,- = 15,- x Personen abzgl. = Gesamtbetrag (Nrn. 1 bis 5)** = Hinweise *) Sind die monatlichen Werbungskosten (z.b. Arbeitsmittel, Beiträge zu Berufsverbänden, Fortbildungskosten usw.) höher als 83,- je Monat (9,- bei Versorgungsbezügen), dann sind diese Beträge anstelle der jeweiligen Pauschbeträge von 83,- bzw. 9,- von den Bruttoeinkünften abzusetzen. **) Eine Förderung durch die Malteser kommt nach den steuerlichen Regelungen nur dann in Betracht, wenn die zu unterstützende Person / Bedarfsgemeinschaft mit ihren eigenen Einkünften und Bezügen (= Gesamtbetrag aus der Berechnung zu II.) den Regelhöchstsatz (= Gesamtbetrag aus der Berechnung zu I.) unterschreitet und die zu unterstützende Person / Bedarfsgemeinschaft kein einzusetzendes Vermögen (= Betrag aus der Berechnung zu III.) besitzt. III. Ermittlung des einzusetzenden Vermögens Vermögen ab ,- pro Person darunter liegendes Vermögen bleibt außer Ansatz (ohne angemessenes, selbst bewohntes Haus (oder Wohnung), Hausrat, Schmuck u.ä.) Summe des nicht einzusetzenden geringfügigen Vermögens (Bedarfsgemeinschaft): Personen der Bedarfsgemeinschaft (ohne Kinder) x ,- pro Person = Den obigen Betrag des geringfügigen Vermögens überschreitender Betrag (= einzusetzendes Vermögen) = 6
7 Mir/Uns ist bekannt, dass ich/wir die finanzielle Unterstützung der Malteser ganz oder teilweise zurückzahlen muss/müssen, wenn ich/wir für den unter Ziffer 1 dieses Antrags genannten Schaden entsprechende Gelder von Versicherungen, staatliche Hilfen, finanzielle Unterstützung von anderen Hilfsorganisationen oder Hilfen sonstiger Institutionen erhalte und kein nachweisbarer Fall der wirtschaftlichen Hilfsbedürftigkeit vorliegt. Ich/Wir verpflichte/n mich/uns, die Malteser über alle Zuwendungen zu informieren, die mir/uns über die in Ziffer 1 dieses Antrags genannten Zuwendungen hinaus gewährt wurden. Die o.g. Angaben werden benötigt zur Prüfung, ob die Voraussetzungen für die Gewährung der Unterstützung vorliegen. Die Antragsdaten werden außerhalb des Malteserkonzerns ausschließlich in der Datenbank PHENIX zum Abgleich mit Informationen anderer Hilfsorganisationen gespeichert, auf die andere Hilfsorganisationen Zugriff haben. Eine darüber hinausgehende Nutzung/ Weitergabe an Dritte außerhalb des Malteser-Konzerns erfolgt nicht. Sollte die von den Maltesern bewilligte Aufbauhilfe den Eigenanteil des Empfängers im Rahmen der Förderung durch den Freistaat Thüringen übersteigen, besteht eine Rückzahlungspflicht an die Malteser. Der Rückzahlungsbetrag ermittelt sich aus der Differenz zwischen der bewilligten Aufbauhilfe der Malteser und des Eigenanteils im Rahmen der Antragsstellung zur Förderung durch den Freistaat Thüringen. Ich bestätige die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorgenannten Angaben. rt, Datum: Unterschrift Antragsteller/in 7
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