Hallo. Herbst! Heilen mit Pilzen Die Botschaft der Bienen Das Geheimnis der Schisandra. und. 5. Jahrgang Ausgabe 3 - September 2017 Kostenfrei

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1 und Hallo Herbst! Heilen mit Pilzen Die Botschaft der Bienen Das Geheimnis der Schisandra Mandala designed by Freepik 5. Jahrgang Ausgabe 3 - September 2017 Kostenfrei

2 Ihr Kind ist medial - und nun? 24

3 Kennen Sie das auch? Das Kind sitzt im Spiel versunken in seinem Zimmer. Sie hören es sprechen, doch es ist alleine. Auf Ihre Frage, mit wem es sich unterhält, antwortet es: Das sind doch meine Freunde, mit denen spiele ich immer. Aha. Soso. Ihr Kind spielt mit unsichtbaren Freunden... Sollten Sie sich Sorgen machen? Das Wichtigste zuerst: Ruhe bewahren und tief durchatmen! Ja, wirklich! Wir Erwachsenen denken bei solchen Erlebnissen eher an Halluzinationen oder Wahnvorstellungen. Verständlich, dass im ersten Moment der sorgenvolle Gedanke auftaucht, das Kind sei möglicherweise psychisch instabil. Doch das muss nicht der Fall sein. Besonders jüngere Kinder sind noch sehr stark mit der geistigen Welt verbunden. Für sie ist die Kommunikation mit Engeln oder Verstorbenen vollkommen selbstverständlich. Bei vielen Kindern verschwindet diese Fähigkeit mit etwa sieben oder acht Jahren, bei anderen zeigt sie sich erst in der Pubertät. Alles ist möglich. Da ich vermehrt Eltern in meiner Praxis habe, die mir recht verunsichert von solchen und ähnlichen Erfahrungen mit ihren Kindern berichten, möchte ich erläutern, was es damit auf sich hat. Zunächst einmal: alles ist gut! Erwachsene, die selbst die geistige Welt wahrnehmen, wundern sich nicht wirklich über die Erzählungen ihrer Kinder, denn sie können sie in ihr Weltbild einordnen. Vielleicht sind sie erstaunt darüber, dass ihr Kind so früh damit anfängt, ging es bei ihnen selbst möglicherweise erst sehr viel später los, doch empfinden sie weder Angst noch Unsicherheit dabei. Ganz anders bei Erwachsenen, für die diese Art der Wahrnehmung neu, bzw. in Vergessenheit geraten ist. Denn: Während der Schwangerschaft ist die Seele eines Kindes noch sehr eng mit der geistigen Welt verbunden. Bild pixabay.com Obwohl sie bereits in einem Körper ist, nimmt sie die Seelen aus der anderen Ebene genauso wahr, wie wir mit unseren Guck-Augen den Menschen gegenüber. Diese Seelen sind für das ungeborene Kind absolut real und existent, weil es sie aus der geistigen Welt, bevor es in den Körper ging, kennt. Das bleibt auch so, wenn das Kind geboren wird. Haben Sie schon mal ein Kleinkind gesehen, das mit seinen Äuglein fasziniert ein Nichts beobachtet? Und dann über das ganze Gesicht strahlt? WIR sehen nichts, aber das Kind sieht durchaus etwas. Es sieht seine Freunde und Helfer aus der geistigen Welt. Sie wirken beruhigend und stärkend auf das Kind (übrigens ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie aus der Lichtebene kommen) und geben ihm Sicherheit für den Start ins Leben. Ist das Kind 3 bis 4 Jahre alt, sieht die Mutter, wie sich das Kind mit unsichtbaren Freunden unterhält. Das können Schutzengel oder Verstorbene sein, manchmal sprechen Kinder auch von Tieren, die bei ihnen sind. Hier können die Eltern prüfen, was diese Kontakte mit dem Kind machen: Empfindet es Freude, ist es entspannt, fühlt es sich aufgehoben und begleitet durch diese Wesen, ohne dass ihm etwas aufgedrängt wird? Alles bestens! Darüber hinaus gibt es weitere mediale Wahrnehmungen, die in eine etwas andere Richtung gehen. In meine Praxis kam eine Mutter mit einem 3-jährigen Mädchen. Die Mutter wunderte sich über folgende Aussage ihrer Tochter: Mama, wann ist das Baby denn da? Die Mutter hatte ihr nichts von der weiteren Schwangerschaft erzählt. In einem anderen Fall spielte der 4-jährige Sohn in seinem Zimmer und meinte ungerührt: Gleich kommt die Tante Brigitte zu uns. Die Mutter war erstaunt, als Tante Brigitte tatsächlich wenige Minuten später ihren Wagen vor dem Haus parkte. Ihr Besuch war nicht geplant gewesen, weshalb das Kind nichts von dem Besuch hatte wissen können und auch aus dem Fenster des Zimmers war das Auto nicht zu sehen gewesen. 25

4 Diese beiden Kinder erhalten Informationen aus der geistigen Welt. Sie wissen, dass ein weiteres Baby auf die Welt kommen und dass unangekündigter Besuch vor der Tür stehen wird. Man nennt diese Fähigkeit Hellwissen. Es gibt keinen erklärbaren Grund für dieses Wissen, keine Logik, mit der der menschliche Verstand das begreifen könnte. Und doch ist es da. Ganz ähnlich bei einem 8-jährigen Jungen, der tief in die Seele eines anderen Menschen hinein fühlt. Sein Klassenkamerad zankte mehrere Kinder auf dem Schulhof. Der Junge erklärte das Verhalten folgendermaßen: Der K. ist eigentlich ganz traurig, aber das zeigt er nicht. Nicht nur die empathische Fähigkeit ist bei diesem Kind sehr ausgeprägt, auch die Tatsache, dass er das Gefühlte deutlich in Worte fassen kann, ist erstaunlich für dieses Alter. Kinder gehen ganz unbedarft mit ihren Wahrnehmungen um, denn für sie sind sie normal und selbstverständlich. So normal, dass sie davon ausgehen, dass jeder Mensch so ist. Sie fühlen sich irritiert, wenn sie von Erwachsenen Unverständnis oder sogar Zurückweisung erfahren. Warum lehnen die Großen ab, was doch ganz normal ist? Bin ICH etwa nicht in Ordnung? Täusche ich mich in meiner Wahrnehmung? Diese Gedanken können eine tiefe Verunsicherung im Kind auslösen in Bezug auf die Einschätzung seiner Fähigkeiten. Im schlimmsten Fall kann es dazu führen, dass das Kind sich selbst nicht mehr vertraut, womit die Basis für ein geschwächtes Selbstvertrauen gelegt ist. Es gibt auch Fälle, in denen die Kinder ihre Gabe erst in einem etwas reiferen Alter (wieder-) entdecken. Da ist die 11-Jährige, die auf einmal Verstorbene sehen kann. Sie wusste, wer da vor ihr steht, erkannte die Person eindeutig. Oder 26 Bilder pixabay.com

5 die 12-Jährige, die Engel wahrnimmt und mir von diesem unglaublich beeindruckenden Erlebnis berichtete. Und auch der 13-jährige Junge, der mit Tieren spricht. Sie erzählen ihm Dinge über sich selbst, z.b. wenn sie krank sind, oder auch über ihre Familie und was sie sich von ihr wünschen. Seinen Freunden würde er nichts davon erzählen, schließlich wolle er keine Zielscheibe für Gespött sein. Besonders in der Pubertät wird die mediale Gabe für viele Kinder entweder uninteressanter (weil andere Themen wichtiger sind), oder aber zur Belastung, weil sie möglichst nicht unangenehm auffallen wollen. Was also können Erwachsene tun? Locker bleiben. Die Aussagen der Kinder nicht aufbauschen, keinen Hype daraus machen, sondern sie als normal stehen lassen: OK, das ist deine Wahrnehmung. Punkt. Und wenn das Kind Fragen stellt, z.b. warum es die Wesen sehen kann und Mama nicht, dann ist es an der Zeit, ihm einige Bilder pixabay.com Dinge (altersentsprechend) über seine Fähigkeiten zu erklären. Anders ist die Situation, wenn sich das Kind unwohl mit seinen Wahrnehmungen fühlt. Dann ist es hilfreich, ihm beim Einordnen und Zuordnen seiner Wahrnehmungen zu helfen, ggfs. mit entsprechender Unterstützung von außen, wenn die Eltern sich in der Thematik nicht Zuhause fühlen. In jedem Falle sollte das Kind mit seinen Wahrnehmungen ernst genommen werden. Das Wichtigste, was Sie als Eltern vermitteln können, ist: Mein Kind, du bist richtig, so wie du bist! Angela Steffens Heilpraktikerin (Psych.) 27

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