Warnowschule Papendorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Warnowschule Papendorf"

Transkript

1 Schul entwicklungs programm der Warnowschule Papendorf Schuljahr 2015/ Grüne Schule -

2 Schulentwicklung an der Warnowschule Papendorf Das Schulentwicklungsprogramm beschreibt unseren gemeinsamen, planvollen und kontinuierlichen Lern- und Arbeitsprozess, um die schulische Qualität im Interesse unserer Schüler zu entwickeln. Es wird darum niemals ein Endprodukt sein, sondern beschreibt konkret, abrechenbar und verbindlich die Entwicklungsschwerpunkte in Form von Visionen, Standards und Maßnahmeplänen. Grundlage des vorliegenden Schulentwicklungsprogramms sind die interne und die externe Evaluation. Unser Qualitätsmanagementteam sichert durch den Einsatz von Evaluationsinstrumenten die Einhaltung, Neuformulierung von schulinternen Standards und initiiert Schulentwicklungsprozesse. Damit stellt es die schulische Arbeit dauerhaft auf den Prüfstand und trägt zur Verbesserung der pädagogischen Arbeit bei. I. Zeitraum der Entwicklungsetappe Initiierung des Prozesses durch Beschluss des Kollegiums: Juni 2015 Schuljahr 2015/2016 Schulinterne Evaluation: fortlaufend II. Koordinatorengruppe und QM- Team Folgende Kollegen arbeiten im Schuljahr 2014/2015 in der Koordinatorengruppe: 1. Frau D. Dietrich (Leiter und Koordinator für Öffentlichkeitsarbeit) 2. Frau B. Willert (Schulleiter) 3. Herr J. Neumann (stellvertr. Schulleiter) 4. Frau J. Perlmann (Koordinator Grundschule) 5. Frau A. Behrsing (Koordinator für Unterrichtsentwicklung) 6. Frau C. Jenning (Koordinator für Unterrichtsentwicklung) 7. Herr T. Gehrke (Koordinator Grüne Schule ) 8. Herr M. Velke (Koordinator für Partnerschaften und Fördermittel) 9. Frau S. Marschollek (Koordinator für Schülerarbeit) 10. Frau U. Roeder (Koordinator für Klassenleitertätigkeit und Elternarbeit) 11. Herr T. Händel (Koordinator für individuelles Fördern) Ausschreibung vom: 20. Juni 2011 Bestätigt durch die Schulleitung am: 8. August 2011 Folgende Kollegen arbeiten im QM- Team: 1. Frau S. Marschollek (Leiter) 2. Frau A. Behrsing (stellvertr. Leiter) 3. Frau J. Perlmann 4. Herr J. Neumann Vertreter des Schülerrates (temporär) Vertreter des Elternrates (temporär) III. Ausgangslage, pädagogisches Leitbild Leitbild: Wir sind ein innovativer regional vernetzter Lernort, an dem sich alle Beteiligten wohl fühlen, einbringen und entwickeln können. Warnowschule Papendorf 2

3 Qualitätsbereiche mit Leitsätzen Leitsätze der Qualitätsbereiche Qualitätsbereich I: Die Warnowschüler und deren Kompetenzentwicklung stehen im Mittelpunkt. Sie werden zum eigenverantwortlichen und selbstorganisierten Lernen befähigt. Qualitätsbereich II: Die Lehrer der Warnowschule nutzen vorhandene Kommunikations- und Teamstrukturen um miteinander zu lernen. Qualitätsbereich III: Die Schulleitung der Warnowschule nutzt die Möglichkeiten der Selbstständigen Schule, um die schulinternen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sich alle an Schule Beteiligten entwickeln können und wohlfühlen. Qualitätsbereich IV: Schüler und Lehrer der Warnowschule leben eine vertrauensvolle, wertschätzende und naturverbundene Atmosphäre, die durch vielfältige Möglichkeiten zur Mitgestaltung geprägt ist. Qualitätsbereich V: Die Warnowschule Papendorf begreift sich als Gestalter einer regionalen Bildungslandschaft. Qualitätsbereich VI: Das Qualitätsmanagement der Warnowschule Papendorf schafft auf der Grundlage kontinuierlicher Evaluation handhabbare, praxisorientierte Unterstützungsinstrumente zur Umsetzung schulinterner Standards. Das Qualitätshandbuch beinhaltet die Prozessbeschreibungen der Standards unserer Schule und ist Grundlage für unser einheitliches Handeln. Der Schulprogrammbaum in der Aula unserer Schule visualisiert das aktuelle Schulentwicklungsprogramm. Er enthält die Standards unserer Schule, die kontinuierlich weiterentwickelt werden (grüne Blätter) und unsere Visionen (gelbe Blätter). Warnowschule Papendorf 3

4 IV. Ressourcen, Visionen und Prioritäten 1. QB Unterrichtsprozesse und Unterrichtsergebnisse 1.1 Zu intensivierende Standards: - Einbeziehung des Schulwaldes in alle Unterrichtsbereiche aller Jahrgangsstufen - Entwicklung des Naturkundekonzepts der Grundschule - Modifizierung und Entwicklung des BO-Konzepts - individuelle Förderpläne/ Signalblattarbeit - Lerninsel - Schulaufgabenzeit - Sicherung der Transparenz des individuellen Förderns - Nutzung des schulinternen Methodenangebots (Lehrer- und Schülerheft) - Entwicklung des schulinternen Portfolios 1.2 Visionen: Werkstätten Trainingszeiten Schulentwicklungsteam (SET) Werkstatt: SET Trainingszeit: SET Schulaufgbenzeit: - Fr. Behrsing - Fr. Wedemeier - Fr. Roeder - Fr. Wendt - Hr. Gehrke - Hr. Brungs - Fr. Jenning - Fr. Henke-Matz - Fr. Gläser - Fr. Heinicke - Fr. Kuhlmey - Fr. Scherpelz - Hr. Rohloff - Hr. Dietrich 2. QB Professionalität der Lehrkräfte Zu intensivierende Standards: - individuelles Fördern (Förderpläne, Signalblätter, Lerninsel) - Umgang mit Lernvereinbarungen - selbstorganisiertes Lernen/ fachübergreifende Projekte/ pädagogische Werkstätten - schulinterne Hospitationen - Ideenkarussell Warnowschule Papendorf 4

5 3. QB Schulleitung und -management 3.1 Zu intensivierende Standards: - sinnvolle Verteilung von Verantwortlichkeiten und Kompetenzen im gesamten Kollegium - Entlastung der Klassenleiter - Effektive Nutzung der Möglichkeiten zur Teamarbeit (Jahrgangsstufenteams, Fachschaften, Schulentwicklungsteams, Klassenkonferenzen) - Kooperationsvereinbarungen zu weiterführenden Bildungseinrichtungen - Zusammenarbeit mit der GS Kritzmow - Zusammenarbeit mit dem Schulträger - Campuscharakter (Hort, Kita, Jugendclub) - Unterrichtsbesuche - Schulhofumgestaltung 4. QB Schul- und Klassenklima 4.1 Zu intensivierende Standards: - Schulwaldpflege - Befähigung der Klassensprecher zur Mitwirkung am Schulleben - Gestaltung der Mittagspause - Klassenleiterstunde - Sozialtraining Aufsichtsplanung 4.2 Visionen: Vorhabenwochen SET Vorhabenwochen: - Fr. Lellwitz - Hr. Neumann 5. QB Außer- und innerschulische Partnerschaften Zu intensivierende Standards: - Zusammenarbeit mit den Eltern im Bereich der Berufsorientierung - Gewinnung eines Partners zur Durchführung des Orientierungspraktikums, der Potentialanalyse und des Benimmunterrichts in der Jahrgangsstufe 8 - Professionalität der Elternvertreter 6. QB Qualitätsmanagement Zu intensivierende Standards: - Überarbeitung und Nutzung des Qualitätshandbuches/ der Prozessbeschreibungen - Zusammenarbeit mit der Schüler- und Elternvertretung - Zusammenarbeit mit kritischen Freunden (z.b. Unterrichtsberater, Unternehmer) Warnowschule Papendorf 5

6 V. Arbeits- und Fortbildungsplan Die Maßnahmepläne zu den einzelnen Schwerpunkten unserer Schulentwicklung werden durch die Koordinatoren und die Leiter der SETs mit der Schulleitung abgestimmt. Oktober 2015 Die Schulleitung erstellt den schulinternen Fortbildungsplan. Dezember 2015 VI. Beschlüsse Die Schulmitwirkungsgremien beraten und beschließen die Visionen und Prioritäten (Pkt. IV): 1. Lehrerkonferenz November Schülerrat 3. Schulelternrat 4. Schulkonferenz VII. Evaluation Die schulinterne Evaluation wird realisiert: 1. durch die Koordinatorengruppe auf den regelmäßig stattfindenden Koordinatorensitzungen, 2. überwiegend prozessbegleitend durch das QM- Team in Zusammenarbeit mit: der Lehrerkonferenz, dem Schülerrat, dem Schulelternrat. Ziel der internen Evaluation ist die Qualitätssicherung und die Vorbereitung der weiteren Schulentwicklungsarbeit. Das Schulentwicklungsprogramm für das Schuljahr 2015/2016 wurde durch die Schulleitung genehmigt. Papendorf, 22. Oktober 2015 Schulleiterin Warnowschule Papendorf 6

Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011. Visitationsbesuch : 22. 24. 03.

Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011. Visitationsbesuch : 22. 24. 03. Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011 Visitationsbesuch : 22. 24. 03. 2011 Vorwort: Die Qualitätsanalyse an der Grundschule Am Pfefferberg

Mehr

Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch

Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch Andrea Bothe Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch Ludwigsburg, 19. Januar 2015 Agenda 1 Qualitätsmanagement und Fremdevaluation (FEVA) 2 Projektstatus und erste

Mehr

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Qualitätsmanagement im Kultusressort. - Der hessische Weg -

Qualitätsmanagement im Kultusressort. - Der hessische Weg - Qualitätsmanagement im Kultusressort - Der hessische Weg - Hessisches Kultusressort Daten Fakten 2008 Behördenstruktur: Ministry of Education 15 School Inspectorates Institute for Quality Development in

Mehr

www.foerderzentrum-danzigerstr.de

www.foerderzentrum-danzigerstr.de & www.foerderzentrum-danzigerstr.de Audit Auf dem Weg zur Medienschule Qualitätsbereiche: Steuerung und Organisation Kooperation Schulisches Lernen Transparenz Schulprogramm Qualifikation Rahmenbedingungen

Mehr

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de

Mehr

Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell

Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell 1. Schulentwicklung Unter Schulentwicklung verstehen wir ein aufeinander abgestimmtes System zur Weiterentwicklung der Schule,

Mehr

Umsetzung Aktionsplan ggf. mit stärkerer Fokussierung und Prioritätenprüfung (Priorität: Koop.Lernen, Teambildung, Kollegiale Hospitation)

Umsetzung Aktionsplan ggf. mit stärkerer Fokussierung und Prioritätenprüfung (Priorität: Koop.Lernen, Teambildung, Kollegiale Hospitation) Aktionsplan 2015-16 unter dem Motto Sicherung der Nachhaltigkeit und Routinebildung Changemanagement ( Übergabe-und Wissensmanagement) unter Berücksichtigung der Rückmeldung zum Bilanzbesuch im März 2015

Mehr

Schulentwicklung an der Kath. Grundschule St. Urbanus Winden. Personalentwicklung Unterrichtsentwicklung Organisationsentwicklung

Schulentwicklung an der Kath. Grundschule St. Urbanus Winden. Personalentwicklung Unterrichtsentwicklung Organisationsentwicklung Schulentwicklung an der Kath. Grundschule St. Urbanus Winden Personalentwicklung sentwicklung Organisationsentwicklung Professionalisierung Bedarfsorientierte schulinterne Fortbildungen Pädagogische Konferenzen

Mehr

in Rot: Anmerkungen Überarbeitung 2014

in Rot: Anmerkungen Überarbeitung 2014 Anlage 1 zum Schulprogramm Entwicklungsschwerpunkte unserer Schule in Rot: Anmerkungen Überarbeitung 2014 Aufgabenfeld Unterricht Förderung von Begabungen 1. Förderung begabter Schüler in den Fächern Mathematik,

Mehr

Berufsbildende Schule Landau. Berufsbildende Schule Landau

Berufsbildende Schule Landau. Berufsbildende Schule Landau Berufsbildende Schule Landau Berufsbildende Schule Landau Leitbild Schulprofil Qualitätsprogramm Schulprofil Die BBS Landau ist eine Bündelschule mit vielfältigen Bildungsgängen und Ausbildungsberufen

Mehr

Qualitätsanalyse NRW Qualitätstableau für die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen

Qualitätsanalyse NRW Qualitätstableau für die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen Qualitätsanalyse NRW Qualitätstableau für die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen 1 von 14 Von Kriterien und Standards für gute Schule und für guten Unterricht gehen in der Kommunikation

Mehr

Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen

Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen (Beschluss: Gesamtkonferenz vom 20.10.2014) Unterrichtsbesuche unterstützen die Weiterentwicklung

Mehr

www.foerderzentrum-danzigerstr.de

www.foerderzentrum-danzigerstr.de & www.foerderzentrum-danzigerstr.de Audit Auf dem Weg zur Medienschule Qualitätsbereiche: Steuerung und Organisation Kooperation Schulisches Lernen Transparenz Schulprogramm Qualifikation Rahmenbedingungen

Mehr

GYMNASIUM HARKSHEIDE. Schulinternes Fortbildungskonzept. Vorbemerkung. Beschlossen am 30.09.14

GYMNASIUM HARKSHEIDE. Schulinternes Fortbildungskonzept. Vorbemerkung. Beschlossen am 30.09.14 GYMNASIUM HARKSHEIDE Schulinternes Fortbildungskonzept Beschlossen am 30.09.14 Vorbemerkung Der rasche Wandel der gesellschaftlichen Entwicklung und der öffentlichen Aufgaben hat zur Folge, dass die Ausbildung

Mehr

INHALTE. - Forschungserkenntnisse zur Unterrichtsqualität und Erziehungsarbeit

INHALTE. - Forschungserkenntnisse zur Unterrichtsqualität und Erziehungsarbeit Seminar Nr. 142640ISK aim-seminar: Fortbildung für schulische Steuergruppen zur Entwicklung eines integrativen Schulkonzepts in Schulen der Sekundarstufe 1 Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten

Mehr

Handreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess

Handreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess Projekt STärkung der Eigenständigkeit Beruflicher Schulen Handreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess Erste

Mehr

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt

Mehr

E_Grundsätze des Fortbildungsmanagements

E_Grundsätze des Fortbildungsmanagements E_Grundsätze des Fortbildungsmanagements Verabschiedet durch den Schulvorstand am 2. Juni 2010 2 Leitbild und Leitgedanken Wir sind eine lernende Schule Die systematische Fortbildung der Lehrkräfte und

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität

Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Vorstellung des Konzepts zum Digitalen Lernen an der Hermann-Löns-Schule in Ellerbek Schulkonferenz am 26. März 2015 2 Opa, was war das

Mehr

Informationen zur Fremdevaluation. Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014

Informationen zur Fremdevaluation. Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014 Informationen zur Fremdevaluation Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014 Ziele der Bildungsplanreform 2004 weniger staatliche Vorgaben größere Freiräume für die Schulen Stärkung von Grundlagenwissen

Mehr

Schule im Veränderungsprozess Schule als lernende Organisation

Schule im Veränderungsprozess Schule als lernende Organisation Schule im Veränderungsprozess Schule als lernende Organisation Seminar im Rahmen des Multiplikatorprogramms für das BLK Projekt Lernen für den GanzTag 29. April 2006 Bettina Schäfer Schleiermacherstr.

Mehr

Schulprogramm. Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule

Schulprogramm. Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule Schulprogramm Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule 08371 Glauchau Lindenstr. 45 08371 Glauchau Tel.: 03763 3729 Fax: 03763 16988 Internet: www.wehrdigtschule.de Mail: kontakt@wehrdigtschule.de Unser

Mehr

Umsetzung der Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006

Umsetzung der Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 Umsetzung der Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 Leitlinien zur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Siglinde Plapp Ingeborg Stiehr Fachberaterinnen Unterrichtsentwicklung

Mehr

BERICHT ZUM PEER REVIEW AN DER DEUTSCHEN SCHULE LISSABON OFFENE SCHULEINGANGSPHASE AM STANDORT ESTORIL

BERICHT ZUM PEER REVIEW AN DER DEUTSCHEN SCHULE LISSABON OFFENE SCHULEINGANGSPHASE AM STANDORT ESTORIL BERICHT ZUM PEER REVIEW AN DER DEUTSCHEN SCHULE LISSABON OFFENE SCHULEINGANGSPHASE AM STANDORT ESTORIL 05.06. - 07.06.2011 Peers: Heike Bülow (Grundschulleiterin der DS Valencia) Helga Grafenhorst (Schulleiterin

Mehr

Projektmanagement Vertiefungsseminar

Projektmanagement Vertiefungsseminar Projektmanagement Vertiefungsseminar Seite 1 Was bedeutet zunehmende Eigenständigkeit? Seite 2 Projektmanagement als Handwerkzeug im Schulentwicklungsprozess Seite 3 Phasenkonzept für Projekte Seite 4

Mehr

Grundschule Tittmoning

Grundschule Tittmoning Unsere Schul- und Elternpartnerschaft Grundschule Tittmoning Gemeinsam auf dem Weg miteinander leben, lachen, lernen Inhaltsverzeichnis: Inhalt Seite 1. Unser Leitgedanke 3 2. Unsere schulspezifischen

Mehr

-DidL. Qualifizierung von didaktischen Leitungen an Oberschulen und Gesamtschulen in Niedersachsen

-DidL. Qualifizierung von didaktischen Leitungen an Oberschulen und Gesamtschulen in Niedersachsen QMM -DidL Qualifizierung von didaktischen Leitungen an Oberschulen und Gesamtschulen in Niedersachsen Stand: Dezember 2013 Vorwort Qualifizierung Didaktischer Leitungen an Oberschulen und Gesamtschulen

Mehr

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet, Wildbad-Kreuth, 24.

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet, Wildbad-Kreuth, 24. Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet, Wildbad-Kreuth, 24. April 2012 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung

Mehr

Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße

Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße Stand: September 2015 Die Teilnahme an Fortbildungen, der Erfahrungsaustausch über Fortbildungen und die Umsetzung von Neuem

Mehr

Beschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16

Beschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16 Beschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16 BV 15/16/1 Zugang zu einer Instanz der Lernplattform Moodle Zur Unterstützung und Ergänzung des Unterrichts sowie für organisatorische

Mehr

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule SBBS Technik Gera vertreten durch: Schulleiter R. Hädrich und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Gera/

Mehr

Gliederung Schulprogramm Schlossbachschule (Einsicht in die Texte jederzeit möglich)

Gliederung Schulprogramm Schlossbachschule (Einsicht in die Texte jederzeit möglich) Gliederung Schulprogramm Schlossbachschule (Einsicht in die Texte jederzeit möglich) 1. Die Schule 1.1. Geschichte und Standort 1.2. Das Kollegium 1.3. Organisation des Schulvormittags und Stundentafel

Mehr

Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015

Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Leitbild und Schulprogramm Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Unser Schulprogramm in der Langfassung finden Sie hier. Ausgangssituation der Schule Unsere Oberschule befindet sich im Ortszentrum

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

Schritt für Schritt fürs Leben lernen

Schritt für Schritt fürs Leben lernen www.paritaetische-lebenshilfe.de Schritt für Schritt fürs Leben lernen Fußball-AG Gestalten Französisch-AG Chor-AG Physiotherapie Hauswirtschaft Englisch-AG Musik Tanz-AG Mathe Reiten-AG Deutsch Sport

Mehr

Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z

Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z seit 1844 Anton Gruner Schule Vorwort Sehr geehrte Eltern, wir möchten Sie mit diesem Leitfaden in der Anton-Gruner-Schule herzlich willkommen heißen. Ihre

Mehr

SQV (schulspezifisches Qualitätsverständnis) der Beruflichen Oberschule Kitzingen Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

SQV (schulspezifisches Qualitätsverständnis) der Beruflichen Oberschule Kitzingen Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule SQV (schulspezifisches Qualitätsverständnis) der Beruflichen Oberschule Kitzingen Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Ziele / Maßnahmen Prozessqualität Schule / Arbeit des Kollegiums / Schulkultur

Mehr

Steuerung und Ergebnisverantwortung im Fokus: Die selbstständige Schule Länderbericht Bayern

Steuerung und Ergebnisverantwortung im Fokus: Die selbstständige Schule Länderbericht Bayern Steuerung und Ergebnisverantwortung im Fokus: Die selbstständige Schule Länderbericht Bayern Fachtagung am 4. und 5. März M 2011 in Wolfsburg Ltd. OStDin Dr. Karin E. Oechslein Ministerialbeauftragte für

Mehr

Einfach mitwirken. Elternmitwirkung in der Schule.

Einfach mitwirken. Elternmitwirkung in der Schule. Einfach mitwirken. Elternmitwirkung in der Schule. Anzeige 4 Vorwort 5 Grundsätzliches über die Elternmitwirkung 7 Die Klassenpflegschaft 8 Die Klassenkonferenz 8 Die Schulpflegschaft 9 Die Schulkonferenz

Mehr

2. Ziele der einzelnen Handlungsfelder/ Qualitätsbereiche

2. Ziele der einzelnen Handlungsfelder/ Qualitätsbereiche 1. Leitsatz Die Adam-Riese-Schule übernimmt einen Teil der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kinder und Jugendlichen an unserem Ort. Damit das Konzept der Schule gelingen kann, ist es wichtig, dass Lehrer,

Mehr

Juni 2007. Grunewald-Grundschule. Bildung für Berlin

Juni 2007. Grunewald-Grundschule. Bildung für Berlin 1 Bildung für Berlin Präsentation Inspektionsbericht Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf Schulinspektion Aufgaben Schulinspektion 2 Aufgaben Schulinspektion Schulgesetz (Januar

Mehr

Bergedorf Veranstaltungen zur Anmelderunde für das Schuljahr 2016/17

Bergedorf Veranstaltungen zur Anmelderunde für das Schuljahr 2016/17 Bergedorf Veranstaltungen zur Anmelderunde für das Schuljahr 2016/17 Gretel-Bergmann-Schule... 22 Allermöhe... 23 Bornbrook... 24 Lohbrügge... 25 Hansa- Bergedorf... 26 Luisen- Bergedorf... 27 Stadtteilschule

Mehr

CJD Versmold LEITUNGSKONFERENZ

CJD Versmold LEITUNGSKONFERENZ Arbeitskreis Blatt 1 von 7 Qualitätsmanagement Arbeitskreis Mitarbeitervertretung Religionspädagogik Arbeitssicherheitsausschuss LEITUNGSKONFERENZ Arbeitskreis Sport- und Gesundheitspädagogik Verwaltung

Mehr

Wettbewerb zwlschen Schulen

Wettbewerb zwlschen Schulen Evelyn Greiwe Wettbewerb zwlschen Schulen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung ] 5 B. Das Schulwesen 19 I. Die offentliche Schule 19 II. Schulpflicht 21 III.

Mehr

Bildung für Berlin. 1 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport. Stärken sichern, Entwicklung fördern

Bildung für Berlin. 1 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport. Stärken sichern, Entwicklung fördern 1 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Bildung für Berlin Stärken sichern, Entwicklung fördern Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in der Berliner Schule - Rahmenkonzeption Mai 2005 Qualität

Mehr

SCHULVERTRAG. zwischen

SCHULVERTRAG. zwischen SCHULVERTRAG zwischen der Neue Schule Wolfsburg ggmbh, Heinrich Heine Straße 36, 38440 Wolfsburg, vertreten durch die Geschäftsführung, diese vertreten durch die Schulleitung (im Folgenden auch Schule

Mehr

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Informationen zur zweiten Schulinspektion

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Informationen zur zweiten Schulinspektion Informationen zur zweiten Schulinspektion Stand: Juni 2013 Inhalt Die Ziele der Schulinspektion Die Schulinspektion im Rahmen der Qualitätssicherung und -entwicklung Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität

Mehr

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: -

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Kein Pre-Test 4`er Skalierung + Zusatz kann ich nicht beurteilen Formulierung: trifft voll zu, trifft überwiegend zu, trifft weniger zu, trifft nicht zu und kann

Mehr

Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011

Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011 Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011 Sehr geehrter Herr Dr. Schneider, die mit Ihnen abgesprochenen Zielvereinbarungen sind von der Schulkonferenz am 26.04.2012 beschlossen

Mehr

Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen!

Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen! FRIEDRICH - FRÖBEL - SCHULE SCHULE MIT FÖRDERSCHWERPUNKT GEISTIGE ENTWICKLUNG UND EINER ABTEILUNG KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG FÖRDERSCHULE DER STADT HANAU Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie

Mehr

Was heißt Selbstständige Schule? - Inhalte des Leitfadens. Expertenworkshop Selbstständige Schule 29. November 2012

Was heißt Selbstständige Schule? - Inhalte des Leitfadens. Expertenworkshop Selbstständige Schule 29. November 2012 Was heißt Selbstständige Schule? - Inhalte des Leitfadens Expertenworkshop Selbstständige Schule 29. November 2012 Projektablauf Selbstständiger Schule bis Herbst 2011 Erstentwicklung: - Entwicklung der

Mehr

Keine Einzelkämpfer im Lehrerzimmer: Lernplattformen als Informations- und Kommunikationsplattformen nutzen

Keine Einzelkämpfer im Lehrerzimmer: Lernplattformen als Informations- und Kommunikationsplattformen nutzen Keine Einzelkämpfer im Lehrerzimmer: Lernplattformen als Informations- und Kommunikationsplattformen nutzen, Medienberatung NRW / Münster, Kurt-Tucholsky-Gesamtschule / Krefeld Keine Einzelkämpfer im Lehrerzimmer:

Mehr

Das Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule in Thüringen. 04.11.2005 ThILLM 1

Das Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule in Thüringen. 04.11.2005 ThILLM 1 Das Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule in Thüringen 04.11.2005 ThILLM 1 Annäherung an einen Begriff - I Eigenverantwortung heißt: Schulen den Rahmen geben, damit sie sich eigenverantwortlich

Mehr

Pädagogische Konferenz am 22. Januar 2013 an der BHS Bad Saulgau --------------------------- Systematische Dokumentation Prozessbeschreibungen als Teil schulischer Qualitätsdokumentation Landkarte der

Mehr

Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 30.01.2014)

Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 30.01.2014) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung

Mehr

Geschäfts-/Schulordnung

Geschäfts-/Schulordnung Geschäfts-/Schulordnung der Montessori-Schule Dietramszell Montessori-Schule Dietramszell Staatlich genehmigte, private Grund- und Hauptschule Tel: 08027/1722, Fax: 08027/7230 email: montessori.dietramszell@t-online.de

Mehr

Schulisches Fortbildungskonzept - DS Lissabon - Inhalt

Schulisches Fortbildungskonzept - DS Lissabon - Inhalt - DS Lissabon - Inhalt 1Vorwort... 2 2Ziele, Schwerpunkte und Formen schulischer Fortbildungen... 3 2.1Ziele... 3 2.2Fortbildungsschwerpunkte und Inhalte... 3 2.3Formen schulischer Fortbildungen... 4 Fortbildungen

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT AN BERUFLICHEN SCHULEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG QM BW

QUALITÄTSMANAGEMENT AN BERUFLICHEN SCHULEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG QM BW QUALITÄTSMANAGEMENT AN BERUFLICHEN SCHULEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG QM BW Diese Rahmenvorgaben zum QM BW sollen die Kommunikation zwischen allen am Modellvorhaben Beteiligten erleichtern, die Transparenz erhöhen

Mehr

ELTERNMITWIRKUNG. Dr. Tilman Boehm Johann-Philipp-Glock- Schule, Schallstadt. Gesetzliche Grundlagen

ELTERNMITWIRKUNG. Dr. Tilman Boehm Johann-Philipp-Glock- Schule, Schallstadt. Gesetzliche Grundlagen ELTERNMITWIRKUNG Dr. Tilman Boehm Johann-Philipp-Glock- Schule, Schallstadt Gesetzliche Grundlagen Möglichkeit der Elternmitwirkung Öffentliche Schulen Baden-Württemberg Gesetzliche Grundlagen Art. 6 Grundgesetz

Mehr

PROJEKTBESCHREIBUNG. Finanzierung der Teilprojekte KS/ Bn

PROJEKTBESCHREIBUNG. Finanzierung der Teilprojekte KS/ Bn Projektname Energiesparprojekt Auftraggeber: Schulleitung Projektleiter: Dirk Krause/ Andrea Braun-Henle Projektteam: SuS des Seminarkurses TGT 12 (jährlich wechselnd) Terminplan Beginn: September 2010

Mehr

Schuljahresarbeitsplan. Marianne Seidel Schule Senftenberg 2015/16

Schuljahresarbeitsplan. Marianne Seidel Schule Senftenberg 2015/16 Schuljahresarbeitsplan Marianne Seidel Schule Senftenberg 2015/16 Wir arbeiten in allen Klassen mit dem Lions-Quest Baustein Erwachsen werden und bewerben uns um das Lions-Quest Qualitätssiegel 1. Grundsätze:

Mehr

Unterstützungsangebot

Unterstützungsangebot Referat Berufliche Bildung Unterstützungsangebot Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Elemente des Qualitätsmanagements Feedbackkultur der Schule Qualitätshandbuch interne Evaluation Eigenverantwortliches

Mehr

Personalentwicklung. Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen. Kooperation im Kollegium

Personalentwicklung. Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen. Kooperation im Kollegium Personalentwicklung Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen Kooperation im Kollegium 1 Vorwort In der Dienstbesprechung vom 18.12.2006 wurde u. a. von einer Arbeitsgruppe der Qualitätsbereich Lehrerprofessionalität

Mehr

Handreichung zum institutionellen Zielvereinbarungsprozess zwischen Schulen und Schulaufsicht in NRW

Handreichung zum institutionellen Zielvereinbarungsprozess zwischen Schulen und Schulaufsicht in NRW Handreichung zum institutionellen Zielvereinbarungsprozess zwischen Schulen und in NRW 1. Einleitung Mit dem neuen Schulgesetz zum 1. August 2006 sind die Schulen des Landes aufgefordert, ihr eigenes pädagogisches

Mehr

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Regierungspräsidium Karlsruhe Abteilung 7 Schule und Bildung In der Zeit vom bis nach Thema geordnet Inhaltsverzeichnis Seite - Lernen mit digitalen Medien... - Lernförderliches

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Forum Qualitätsmanagement in der Schulverwaltung. Staatliches Schulamt Nürtingen

Herzlich Willkommen. zum Forum Qualitätsmanagement in der Schulverwaltung. Staatliches Schulamt Nürtingen Herzlich Willkommen zum Forum Qualitätsmanagement in der Schulverwaltung Auf dem Weg zum QM Qualitätshandbuch (QMH) Vielzahl und Vielfalt der Prozesse Personalveränderungen Personenbezogenes Knowhow nicht

Mehr

Maßnahmen zur Zielerreichung. Ausbau der Planung und Evaluation des Projektunterrichts. Zeitplanung Bis Ende 2012. Maßnahmen zur Zielerreichung

Maßnahmen zur Zielerreichung. Ausbau der Planung und Evaluation des Projektunterrichts. Zeitplanung Bis Ende 2012. Maßnahmen zur Zielerreichung Die Steuergruppe Entwicklungsziele der Schuljahre 2011/ 12 und 2012/ 13 1. Unterrichtsqualität Ziel: Das Gymnasium an der Vechte sichert und verbessert die Qualität des Unterrichts im Hinblick auf eine

Mehr

Protokoll GEV 24.04.2012

Protokoll GEV 24.04.2012 Protokoll GEV 24.04.2012 Ort: Raum H005 Beginn: 18:30h Ende: 21:00h Protokoll: Claudia Neelsen 8.1 Anwesend: Fr. v. Borck (7/1), Fr. Emonvomwan (7/5), Fr. Neelsen (8/1), Fr. Fietz (8/2), Fr. Bohlmann u.

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten

Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten SEIS - Selbstevaluation in Schulen "Das macht Schule!" 6. Entwicklungsbericht: Übersichtsgrafiken

Mehr

Kernaufgabenmodell mit Hinweisen und Beispielen. Das Kernaufgabenmodell für allgemein bildende Schulen in Niedersachsen

Kernaufgabenmodell mit Hinweisen und Beispielen. Das Kernaufgabenmodell für allgemein bildende Schulen in Niedersachsen Kernaufgabenmodell mit Hinweisen und Beispielen Das Kernaufgabenmodell für allgemein bildende Schulen in Niedersachsen Januar 2014 Handlungsfeld Schule leiten Schulleiterinnen und Schulleiter tragen die

Mehr

Schulprogramm. Schule der Stadt Quickborn

Schulprogramm. Schule der Stadt Quickborn Schulprogramm Schule der Stadt Quickborn 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 2 2. Unsere Schule... 2 3. Unsere Ziele... 3 4. Unsere Erwartungen... 3 5. Unsere gegenwärtigen Projekte... 5 6. Unsere

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Elternmitwirkung in der Schule

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Elternmitwirkung in der Schule Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Elternmitwirkung in der Schule NorDrHeiN-WestFaleN MACHT SCHULE. Vorwort Liebe Eltern, Die Erziehungsberechtigten wirken durch Elternvertretungen

Mehr

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr. Fortbildungskonzept

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr. Fortbildungskonzept August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Fortbildungskonzept Stand: Dezember 2015 Bedeutung und Ziele von Fortbildung Fortbildung hat eine wichtige Bedeutung für unsere Schulentwicklung. Dabei ist die

Mehr

Gespräch mit der Schulleitung

Gespräch mit der Schulleitung Gespräch mit der Schulleitung Lernvoraussetzungen und Lernergebnisse: Schülerklientel, Leistungsanforderungen u. Leistungsniveau, Zufriedenheit der Beteiligten, Wiederholerquoten, Abschlüsse u. weiterer

Mehr

Auslaufende Schulen und Neugründung einer Schule. Chancen für neue Teams.

Auslaufende Schulen und Neugründung einer Schule. Chancen für neue Teams. Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung für Schulleitungen, Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und Kooperationspartner an neu errichteten Sekundarschulen und Gesamtschulen 8. Mai 2013 Jugendgästehaus, Düsseldorf

Mehr

Schule mit Weitblick

Schule mit Weitblick Tel. (03 51) 2 17 00 00 Fax (03 51) 21 70 00 20 email: ms-weissig@t-online.de Schule mit Weitblick Schulprogramm Mittelschule Weißig Schulleiterin: Silvia Förster stellv. Schulleiterin: Gabriele Hecker

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Das Beratungs- und Unterstützungssystem des. Regierungspräsidiums Stuttgart für berufliche Schulen. im OES-Prozess

Das Beratungs- und Unterstützungssystem des. Regierungspräsidiums Stuttgart für berufliche Schulen. im OES-Prozess Das Beratungs- und Unterstützungssystem des Regierungspräsidiums Stuttgart für berufliche Schulen im OES-Prozess Um Schulen in ihrem Entwicklungsprozess zu unterstützen, entwickeln das Kultusministerium,

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Abteilung V: Berufliches Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft

Abteilung V: Berufliches Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft Seite 1 Abteilung V: Berufliches Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft 1 Klare Strukturen in der Aufbau- und Ablauforganisation schaffen 1.1 Informationssysteme optimieren Es findet ein regelmäßiger Informationsaustausch

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft SONDERPÄDAGOGISCHES FÖRDERZENTRUM MÜNCHEN NORD-OST Schuleigenes Konzept für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus A Leitidee für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Mehr

für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim

für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Herausgegeben 1999, überarbeitet 2007

Mehr

Vertretungskonzept der BBS Kusel

Vertretungskonzept der BBS Kusel Schulbezirk: Trier Schulnummer: 60329 Schulname: Berufsbildende Schule Kusel Schulart: BBS Schulstandort: 66869 Kusel Ansprechpartner: Johannes Seeling E-Mail: Johannes.Seeling@bbs-kusel.de Abgabedatum:

Mehr

Aus dem Bericht zur Qualitätsanalyse:

Aus dem Bericht zur Qualitätsanalyse: Aus dem Bericht zur Qualitätsanalyse: In ihrem Leitbild bezieht sich die Schule auf ein Zitat Janusz Korczaks: Wir wollen gemeinsames Leben und Lernen sowie den respektvollen Umgang von Kindern mit unterschiedlichem

Mehr

Letzte Änderung: 15.08.2009. Mo. 12. Oktober bis Fr. 24. Oktober Herbstferien. beweglicher Ferientag. Mi. 23. Dezember

Letzte Änderung: 15.08.2009. Mo. 12. Oktober bis Fr. 24. Oktober Herbstferien. beweglicher Ferientag. Mi. 23. Dezember Letzte Änderung: 15.08.2009 Mo. 12. Oktober bis Fr. 24. Oktober Herbstferien Mi. 23. Dezember beweglicher Ferientag Do. 24. Dezember 2009 bis Mi. 06. Januar 2010 Weihnachtsferien Mo. 17. August Mit markierte

Mehr

Vorlage zur inhaltlichen Strukturierung des Qualitätsmanagementhandbuchs

Vorlage zur inhaltlichen Strukturierung des Qualitätsmanagementhandbuchs Dieses Dokument enthält einen Vorschlag für die Strukturierung des internetbasierten Qualitätsmanagementhandbuchs (QMH). Im Backend des Dokumentationsmanagers (internetbasiertes QMH www.onlineqmh.de/typo3)

Mehr

www.foerderzentrum-danzigerstr.de

www.foerderzentrum-danzigerstr.de & www.foerderzentrum-danzigerstr.de Ausgangssituation Bis 2012 Teilnahme am Schulversuch 2012 Seit dem Schuljahr 2006/2007: vielseitige Medienarbeit: Aufbau und Pflege eine Schulhomepage gemeinsam mit

Mehr

Grundschule "Fritz Reuter Kleine Alleestraße 44 23936 Grevesmühlen

Grundschule Fritz Reuter Kleine Alleestraße 44 23936 Grevesmühlen Grundschule "Fritz Reuter Kleine Alleestraße 44 23936 Grevesmühlen Tel.: 03881/2511 Fax: 03881/719127 e- Mail: sekretariat@gs-fritz-reuter.de Liebe Eltern, unser Leitfaden Schulanfang gibt Ihnen erste

Mehr

Vertretungskonzept. der Erzbischöflichen Theresienschule Hilden

Vertretungskonzept. der Erzbischöflichen Theresienschule Hilden Vertretungskonzept der Erzbischöflichen Theresienschule Hilden Vertretungsunterricht gehört zum Schulalltag. Fort- und Weiterbildungen, Klassenfahrten, Exkursionen, Projekte usw. bereichern die schulische

Mehr

Pädagogisches Konzept der Gemeinschaftsschule ILLINGEN

Pädagogisches Konzept der Gemeinschaftsschule ILLINGEN Pädagogisches Konzept der Gemeinschaftsschule ILLINGEN Offene/Gebundene Ganztagsschule Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule. Um die Verzahnung des Vormittags- und des Nachmittagsunterrichts zu

Mehr

Willkommen. zum Workshop FLEX-Klasse/FDL im Land Brandenburg. Erstellt durch S. Basner, S. Schulze, K. Ziggel

Willkommen. zum Workshop FLEX-Klasse/FDL im Land Brandenburg. Erstellt durch S. Basner, S. Schulze, K. Ziggel Willkommen zum Workshop FLEX-Klasse/FDL im Land Brandenburg Erstellt durch S. Basner, S. Schulze, K. Ziggel Top 0. Herzlich Willkommen 1. Rechtliche Grundlagen für die Einschulung im Land Brandenburg 2.

Mehr

Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule

Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Grundschule Dachau an der Klosterstraße Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Leitgedanke der Grundschule Dachau an der Klosterstraße Wir leisten auf der Grundlage

Mehr

Jahresprogramm 2014/15. Schuleinheit Chilefeld/Stigeli

Jahresprogramm 2014/15. Schuleinheit Chilefeld/Stigeli Jahresprogramm 2014/15 Schuleinheit Chilefeld/Stigeli Seite1 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Anmerkungen zum Schulprogramm...2 Leitsätze...3 Weiterbildung...4 Evaluation...5 Arbeitsstrukturen für Lehrpersonen

Mehr

Bildungsgang an der Realschule

Bildungsgang an der Realschule Bildungsgang an der Realschule Berufsausbildung Berufskolleg Gymnasiale Oberstufe SCHULE OHE RASSISMUS SCHULE MIT COURAGE Erprobungsstufe Fachoberschulreife Klasse 10 9 8 7 6 5 Sekundarabschluss I Unterricht

Mehr

Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen (orientiert an EFQM) RdErl. d. MK vom 14.10.2011 41 80 101/6-1/11 VORIS 22410

Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen (orientiert an EFQM) RdErl. d. MK vom 14.10.2011 41 80 101/6-1/11 VORIS 22410 Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen (orientiert an EFQM) RdErl. d. MK vom 14.10.2011 41 80 101/6-1/11 VORIS 22410 Bezug: RdErl. d. MK v. 9.6.2004 403-80 101/6-1/04 - (n.v.) 1. Weiterentwicklung

Mehr