Allgemeine Relativitätstheorie
|
|
- Joseph Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine Relativitätstheorie (ART) c 1 /4h by sphere, powered by LAT E X
2 was soll das alles überhaupt?
3 was soll das alles überhaupt? ˆ damals : Newton-Mechanik
4 was soll das alles überhaupt? ˆ damals : Newton-Mechanik ˆ Einstein: Spezielle Relativitätstheorie (SRT)
5 was soll das alles überhaupt? ˆ damals : Newton-Mechanik ˆ Einstein: Spezielle Relativitätstheorie (SRT)
6 was soll das alles überhaupt? ˆ Einstein: Allgemeine Relativitätstheorie (ART)
7 was soll das alles überhaupt? ˆ Einstein: Allgemeine Relativitätstheorie (ART)
8 was soll das alles überhaupt? ˆ Einstein: Allgemeine Relativitätstheorie (ART) ˆ Relativistische Gravitationstheorie
9 was soll das alles überhaupt? ˆ Einstein: Allgemeine Relativitätstheorie (ART) ˆ Relativistische Gravitationstheorie ˆ Ersetze Inertialsysteme
10 was soll das alles überhaupt? ˆ Einstein: Allgemeine Relativitätstheorie (ART) ˆ Relativistische Gravitationstheorie ˆ Ersetze Inertialsysteme ˆ Grenzfälle: SRT, Newton
11 Diffeomorphismen-Invarianz
12 Diffeomorphismen-Invarianz ˆ statt IS: Naturgesetze koordinatenunabhängig
13 Diffeomorphismen-Invarianz ˆ statt IS: Naturgesetze koordinatenunabhängig ˆ Äquivalenzprinzip:
14 Diffeomorphismen-Invarianz ˆ statt IS: Naturgesetze koordinatenunabhängig ˆ Äquivalenzprinzip: ˆ Freier Fall schwerelos (lokales IS) }{{} SRT valide
15 Diffeomorphismen-Invarianz ˆ statt IS: Naturgesetze koordinatenunabhängig ˆ Äquivalenzprinzip: ˆ Freier Fall schwerelos (lokales IS) }{{} SRT valide
16 Diffeomorphismen-Invarianz ˆ statt IS: Naturgesetze koordinatenunabhängig ˆ Äquivalenzprinzip: ˆ Freier Fall schwerelos (lokales IS) }{{} SRT valide ˆ Gravitation lokal wegtransformierbare Scheinkraft
17 Äquivalenzprinzip ˆ Global: Gezeitenfeld verdreht Lichtkegel
18 Äquivalenzprinzip ˆ Global: Gezeitenfeld verdreht Lichtkegel ˆ dynamisches Metrikfeld
19 Raumzeit als Mannigfaltigkeit
20 Raumzeit als Mannigfaltigkeit Def.: Die Menge (M, g) heißt genau dann wenn: ˆ pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit,
21 Raumzeit als Mannigfaltigkeit Def.: Die Menge (M, g) heißt genau dann wenn: ˆ pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit, ˆ M ist topologischer Hausdorff-Raum mit abzählbarer Basis
22 Raumzeit als Mannigfaltigkeit Def.: Die Menge (M, g) heißt genau dann wenn: ˆ pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit, ˆ M ist topologischer Hausdorff-Raum mit abzählbarer Basis ˆ lokal homöomorph zur flachen Raumzeit
23 Raumzeit als Mannigfaltigkeit Def.: Die Menge (M, g) heißt genau dann wenn: ˆ pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit, ˆ M ist topologischer Hausdorff-Raum mit abzählbarer Basis ˆ lokal homöomorph zur flachen Raumzeit ˆ g ist pseudometrischer Tensor
24 Raumzeit als Mannigfaltigkeit Def.: Die Menge (M, g) heißt genau dann wenn: ˆ pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit, ˆ M ist topologischer Hausdorff-Raum mit abzählbarer Basis ˆ lokal homöomorph zur flachen Raumzeit ˆ g ist pseudometrischer Tensor
25 Geometrische Effekte
26 Geometrische Effekte ˆ Geodätische Weltlinien
27 Geometrische Effekte ˆ Geodätische Weltlinien ˆ Gravitationsfeld = Variationen im metrischen Tensor
28 Geometrische Effekte ˆ Geodätische Weltlinien ˆ Gravitationsfeld = Variationen im metrischen Tensor ˆ Gravitationspotential = Zeit- und Raumkomponenten der Metrik
29 Geometrische Effekte ˆ Geodätische Weltlinien ˆ Gravitationsfeld = Variationen im metrischen Tensor ˆ Gravitationspotential = Zeit- und Raumkomponenten der Metrik ˆ Gravitative Zeitdehnung + Längenkontraktion
30 Geometrische Effekte ˆ Geodätische Weltlinien ˆ Gravitationsfeld = Variationen im metrischen Tensor ˆ Gravitationspotential = Zeit- und Raumkomponenten der Metrik ˆ Gravitative Zeitdehnung + Längenkontraktion ˆ Gezeitenfeld = Krümmung der Raumzeit
31 Quellen des Gezeitenfelds
32 Quellen des Gezeitenfelds ˆ SRT: E = mc 2 Energie gravitiert und ist Quelle
33 Quellen des Gezeitenfelds ˆ SRT: E = mc 2 Energie gravitiert und ist Quelle ˆ Energie-Impuls-Tensor: (T µν ) = Energiedichte Impulsdichte D r T 21 Impulsdichte T 12 T 13 u T 31 T 32 T 23 c k
34 Feldgleichungen
35 Feldgleichungen ˆ Energie ist Raumzeitkrümmung: R µν Rµ µ 2 g µν + Λg µν = 8πG T c 4 µν
36 Feldgleichungen ˆ Energie ist Raumzeitkrümmung: R µν Rµ µ 2 g µν + Λg µν = 8πG T c 4 µν ˆ 10 unabhängige Gleichungen!
37 Feldgleichungen ˆ Energie ist Raumzeitkrümmung: R µν Rµ µ 2 g µν + Λg µν = 8πG T c 4 µν ˆ 10 unabhängige Gleichungen!
38 Lösungen: SRT Limit
39 Lösungen: SRT Limit ˆ Massendichten: Newtonsches Gravitationsgesetz (statisches Feld)
40 Lösungen: SRT Limit ˆ Massendichten: Newtonsches Gravitationsgesetz (statisches Feld) ˆ Massenströme: gravitomagnetisches Feld + Lorentzkraft
41 Lösungen: SRT Limit ˆ Massendichten: Newtonsches Gravitationsgesetz (statisches Feld) ˆ Massenströme: gravitomagnetisches Feld + Lorentzkraft ˆ Quadrupolverteilung Gravitationswellen
42 Lösungen: SRT Limit ˆ Massendichten: Newtonsches Gravitationsgesetz (statisches Feld) ˆ Massenströme: gravitomagnetisches Feld + Lorentzkraft ˆ Quadrupolverteilung Gravitationswellen ˆ Lichtablenkung, Gravitationslinseneffekt
43 ˆ Gravitationslinseneffekt:
44 ˆ Gravitationslinseneffekt:
45 Exakte Lösung: Schwarzschildmetrik
46 Exakte Lösung: Schwarzschildmetrik ˆ Zeitunabhängige, kugelsymmetrische Vakuumlösung:
47 Exakte Lösung: Schwarzschildmetrik ˆ Zeitunabhängige, kugelsymmetrische Vakuumlösung: ˆ Keplerbahnen + Perihelshift
48 Exakte Lösung: Schwarzschildmetrik ˆ Zeitunabhängige, kugelsymmetrische Vakuumlösung: ˆ Keplerbahnen + Perihelshift ˆ statische schwarze Löcher:
49 Exakte Lösung: Schwarzschildmetrik ˆ Zeitunabhängige, kugelsymmetrische Vakuumlösung: ˆ Keplerbahnen + Perihelshift ˆ statische schwarze Löcher: ˆ Zentralmasse M hat Schwarzschildradius r s = 2GM c 2
50 Exakte Lösung: Schwarzschildmetrik ˆ Zeitunabhängige, kugelsymmetrische Vakuumlösung: ˆ Keplerbahnen + Perihelshift ˆ statische schwarze Löcher: ˆ Zentralmasse M hat Schwarzschildradius r s = 2GM c 2 ˆ Beim Unterschreiten: Schwarzes Loch mit Ereignishorizont
51 Weitere exakte Lösungen
52 Weitere exakte Lösungen ˆ Kerr-Newman-Metrik: geladene, rotierende schwarze Löcher
53 Weitere exakte Lösungen ˆ Kerr-Newman-Metrik: geladene, rotierende schwarze Löcher ˆ Robertson-Walker-Metrik: Homogene, isotrope Friedmann-Expansion
54 Weitere exakte Lösungen ˆ Kerr-Newman-Metrik: geladene, rotierende schwarze Löcher ˆ Robertson-Walker-Metrik: Homogene, isotrope Friedmann-Expansion ˆ...
55 Fragen
Formulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik
Formulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik Von Torsten Pieper Mannheim 11. November 2013 Zusammenfassung
MehrSeminar Mathematische Physik vom 12.1.2010 Markus Penz
Kaluza-Klein Theorie Seminar Mathematische Physik vom 12.1.2010 Markus Penz Zusammenfassung. Mit besonderem Augenmerk auf die Beiträge von Kaluza und Klein soll der nicht von Erfolg gekrönte Weg zur Vereinheitlichung
MehrGravitation Theorien, Effekte und Simulation am Computer
Gravitation Theorien, Effekte und Simulation am Computer Florian Schrack 06. Juni 2002 Facharbeit am Otto-Hahngymnasium Marktredwitz Inhaltsverzeichnis 1 Gravitation im Universum 6 1.1 Die Bedeutung der
MehrHöhe, Breite, Länge & Zeit -gibt es mehr als diese vier bekannten Dimensionen?
Höhe, Breite, Länge & Zeit -gibt es mehr als diese vier bekannten Dimensionen? Betti Hartmann Jacobs University Bremen Schlaues Haus Oldenburg, 11. März 2013 1884, Edwin Abbott: Flächenland eine Romanze
MehrGravitationsphysik in Deutschland
Gravitationsphysik in Deutschland Vorlage zum DFG-Rundgespräch Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie der DPG 5. November 2005 1 Zur wissenschaftlichen Bedeutung der Gravitationsphysik Die Gravitation
MehrEinsteins Gravitationstheorie und relativistische Astrophysik
?4 Einsteins Gravitationstheorie und relativistische Astrophysik Von N. STRAUMANN 1. Einleitung Die Entdeckung der allgemeinen Relativitätstheorie (ART) wurde mit Recht schon oft als eine der grössten
MehrGravitationswellen. Der Klang des Universums
Gravitationswellen Der Klang des Universums Schülervorlesung: Einstein und der Kosmos Physikalischer Verein, Frankfurt a.m. 2004 Peter Aufmuth Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut)
MehrAuswirkungen der Einsteinschen Theorien
Auswirkungen der Einsteinschen Theorien York Schröder (Theoretische Physik / Uni Bielefeld) Weser-Gymnasium Vlotho, 01 Mar 2006 1 Weisser Zwerg, H1505+65. Temperatur: 200000 Grad 2 Neutronenstern im Krebs-Nebel.
MehrWas ist Gravitation?
Was ist Gravitation? Über die Einheit fundamentaler Wechselwirkungen Hans Peter Nilles Physikalisches Institut Universität Bonn Was ist Gravitation, Stuttgart, November 2010 p. 1/19 Wie gewiss ist Wissen?...die
MehrPhysik 4. Felder Aufgaben Anhang
Physik 4 Die meisten Teile von Physik 1-4 (MB/Diplom) sind in Physik 1 und Physik 2 (MB/Bachelor) eingegangen. Kapitel 2 von Physik 4 ist der Bachelor-Schere zum Opfer gefallen und findet sich hier: Felder
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1
INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Was ist Relativistische Astrophysik?................................. 3 1.2 Schwarzschildradius - klassisch...................................
MehrDie chaotische Inflation
Die chaotische Inflation Melanie Pfeuffer 23. Januar 2008 Abbildung 1: Abbildung entnommen aus [9] Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Die Theorie des expandierenden, homogenen und isotropen Universums
MehrDie Natur lässt sich mathematisch beschreiben d.h. es gibt Strukturen und Gesetzmässigkeiten
Die Natur lässt sich mathematisch beschreiben d.h. es gibt Strukturen und Gesetzmässigkeiten Die Gesetze der Physik gelten im ganzen Universum Physik kann man verstehen d.h. grundsätzlich kann man das
MehrDie Entstehung der leichten Elemente
Hauptseminar Astroteilchenphysik und Dunkle Materie Sommersemester 2009 Die Entstehung der leichten Elemente Johannes Zeller Universität Karlsruhe (TH) Vortrag am 15.5.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrDynamik: Wie entwickelt sich die Expansion?
Dynamik: Wie entwickelt sich die Expansion? Kosmologie für Nicht-Physiker Haus der Astronomie/Institut für Theoretische Astrophysik 16.10.2014 bis 29.1.2015 Inhalt 1 Die Friedmann-Gleichungen 2 Wie verhält
MehrKlassische Friedmann-Modelle des Universums
Carl Schröder Klassische Friedmann-Modelle des Universums Seminar zu Gewöhnliche Differentialgleichungen WiSe 006/07 There is a theory which states that if ever anyone discovers exactly what the Universe
MehrProjektive Einheitliche Feldtheorie mit Anwendungen in Kosmologie und Astrophysik
Projektive Einheitliche Feldtheorie mit Anwendungen in Kosmologie und Astrophysik Neues Weltbild ohne Urknall? von Ernst Schmutzer, A Gorbatsievich 1. Auflage Projektive Einheitliche Feldtheorie mit Anwendungen
MehrAchim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?
Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige
MehrHawking: Eine kurze Geschichte der Zeit
Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit Claus Grupen SS 2008 Universität Siegen EinekurzeGeschichtederZeit p.1/109 Übersicht I Unsere Vorstellung vom Universum RaumundZeit Spezielle Relativitätstheorie
MehrDer Big Bang Was sagt die Relativitätstheorie über den Anfang unseres Universums?
Der Big Bang Was sagt die Relativitätstheorie über den Anfang unseres Universums? Wir leben in einem Universum, das den Gesetzen der von Einstein gegründeten Relativitätstheorie gehorcht. Im letzten Jahrhundert
MehrModerne Kosmologie. Sommerakademie Stift Keppel 2008 Claus Grupen. Universität Siegen. Moderne Kosmologie p. 1/103
Moderne Kosmologie Sommerakademie Stift Keppel 2008 Claus Grupen Universität Siegen Moderne Kosmologie p. 1/103 Galaxie Moderne Kosmologie p. 2/103 Übersicht I Unsere Vorstellung vom Universum RaumundZeit
MehrSuche nach Gravitationswellen mittels Laserinterferometrie und Untersuchungen zur Laserstabilität im Rahmen des KATRIN-Raman-Systems
Suche nach Gravitationswellen mittels Laserinterferometrie und Untersuchungen zur Laserstabilität im Rahmen des KATRIN-Raman-Systems Bachelorarbeit vorgelegt von Simon Kudella bei Prof. Dr. G. Drexlin
Mehrim Zyklus: Experimental Gravitation Burkhard Zink Theoretische Astrophysik Universität Tübingen
im Zyklus: Experimental Gravitation Burkhard Zink Theoretische Astrophysik Universität Tübingen Verschmelzung von Neutronensternen Verschmelzung Schwarzer Löcher Neutronenstern-Oszillationen Gamma-ray
MehrDie Klein-Gordon Gleichung
Kapitel 5 Die Klein-Gordon Gleichung 5.1 Einleitung Die Gleichung für die Rutherford-Streuung ist ein sehr nützlicher Ansatz, um die Streuung von geladenen Teilchen zu studieren. Viele Aspekte sind aber
MehrGravitationslinsen erhellen das Dunkel
DOI: 10.1002/ piuz.201401368 Dunkle Materie in Galaxienhaufen Gravitationslinsen erhellen das Dunkel MATTHIAS BARTELMANN Der Gravitationslinsen-Effekt ermöglicht es, die räumliche Verteilung von Dunkler
MehrSpezielle Relativitätstheorie
Spezielle Relativitätstheorie Proseminar: Kosmologie und Teilchenphysik von Evangelos Nagel Physik vor dem 20. Jhd. Newton (Principia Mathematica): Der absolute Raum bleibt vermöge seiner Natur und ohne
MehrQuantengravitation: Keine Experimente, aber Mathematik
Informatik/Mathematik/Komplexe Systeme Quantengravitation: Keine Experimente, aber Mathematik Fleischhack, Christian Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften, Leipzig Arbeitsbereich
MehrErgänzungen zum Vortrag Allgemeine Relativitätstheorie in der Schule auf der W.E. Heraeus-Fortbildung Astrophysik 2014 im Haus der Astronomie
Ergänzungen zum Vortrag Allgemeine Relativitätstheorie in der Schule auf der W.E. Heraeus-Fortbildung Astrophysik 2014 im Haus der Astronomie 1 Grundlagen Gravitation 1.1 Äquivalenzprinzip Markus Pössel,
Mehr9 Relativistische Mechanik
9 Relativistische Mechanik Die bisher behandelte Newtonsche Mechanik gilt nur für Geschwindigkeiten, die klein gegenüber der Lichtgeschwindigkeit sind In diesem Kapitel stellen wir die relativistische
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer Kraft F von
MehrErfolge und Probleme des Standardmodells
Erfolge und Probleme des Standardmodells Erfolge Probleme und Erweiterungen Teilchenhorizont Horizontproblem Flachheitsproblem Kosmische Inflation Einführung in die extragalaktische Astronomie Prof. Peter
MehrQED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht
QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des
MehrOliver Kronenwerth (Autor) Extraordinary Magnetoresistance Effekt: Meatll-Halbleiter- Hybridstrukturen in homogenen und inhomogenen Magnetfeldern
Oliver Kronenwerth (Autor) Extraordinary Magnetoresistance Effekt: Meatll-Halbleiter- Hybridstrukturen in homogenen und inhomogenen Magnetfeldern https://cuvillier.de/de/shop/publications/2713 Copyright:
MehrGravitationswellen & -strahlung. Seminarvortrag zur Vorlesung Allgemeine Relativitätstheorie, Jens P. Herwig, 17. März 2010
, Der Effekt der Raumstauchung ist so klein, dass man Gravitationswellen wohl nie beobachten wird (A. Einstein) - Inhalt 1. Was sind Gravitationswellen und warum sind sie für uns wichtig? 2. Wo entstehen
MehrEs werde Licht! Wie Laser uns helfen die Welt zu verstehen
Es werde Licht! Wie Laser uns helfen die Welt zu verstehen Anwendungen des Lasers an den Grenzen des Wissens Wilfried Nörtershäuser Gliederung Einleitung Laser auf Schritt und Tritt... Wechselwirkung von
MehrKosmische Gravitation
Kosmishe Gravitation oder Gravitation unter Zentral- und Allsymmetrie Peter Wolff www.wolff.h 4. Mai 2011 1 Einführung Ausgehend von der Gravitationstheorie Newtons soll der Kerngedanke der Weltpotentialtheorie
MehrMichelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015
Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher
MehrKählersche Geometrie auf komplexen Mannigfaltigkeiten, Skalarkrümmung und das Yamabe-Problem und Simulationen einer kryogenen Gas-Stopzelle
Kählersche Geometrie auf komplexen Mannigfaltigkeiten, Skalarkrümmung und das Yamabe-Problem und Simulationen einer kryogenen Gas-Stopzelle Technische Universität Dresden Dr. rer. nat. Frank Morherr Was
MehrTrägheit, Masse, Kraft Eine systematische Grundlegung der Dynamik
Trägheit, Masse, Kraft Eine systematische Grundlegung der Dynamik Die grundlegenden Gesetze der Physik sind Verallgemeinerungen (manchmal auch Extrapolationen) von hinreichend häufigen und zuverlässigen
MehrFacharbeit. Fach: Physik. Betreuender Lehrer: Herr StR. Werner Knölke. Verfasser: Wolfram Rother
Gymnasium am Moltkeplatz Zu Krefeld Schuljahr 000/001 Facharbeit Fach: Physik Betreuender Lehrer: Herr StR. Werner Knölke Verfasser: Wolfram Rother Thema: Relativistische Effekte beim Global-Positioning-System
MehrEvidenz dunkler Materie
I Evidenz dunkler Materie Von Julien Varol Inhalt: 1. Was ist Dunkle Materie 2. Skala der Galaktische Cluster (Erste Hinweise) 3. Galaktische Skala als sicherer Hinweis 4. Kosmologische Skala als Hinweis
MehrFreiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
MehrExpansion unseres Universums Kein Anfang, kein Ende? Max Camenzind Universitätsgespräche Mainz 2.11.2011
Expansion unseres Universums Kein Anfang, kein Ende? Max Camenzind Universitätsgespräche Mainz 2.11.2011 Wie stellen Sie sich unser Universum vor? Antike Vorstellung Van Gogh 1889 Einstein 1917 Das Moderne
MehrHydrodynamik in der Astrophysik: Grundlagen, numerische Verfahren und Anwendungen. Vorlesung an der TU München Wintersemester 2012/13
Hydrodynamik in der Astrophysik: Grundlagen, numerische Verfahren und Anwendungen Vorlesung an der TU München Wintersemester 2012/13 PD Dr. Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik Karl-Schwarzschild-Straße
MehrMaturafragen für Big Bang 8
Maturafragen für Big Bang 8 1 Maturafragen für Big Bang 8 Martin Apolin (Stand November 2012) Die Modell-Maturafragen auf den folgenden Seiten sind kapitelweise geordnet. Sie sollen zeigen, dass man in
MehrSCHRIFTLICHES REFERAT
SCHRIFTLICHES REFERAT Perspektiven moderner Astrophysik Tobias Buck Sommersemester 2011 Universität Heidelberg Schri"liches Referat: Perspektiven moderner Astrophysik# 1 PERSPEKTIVEN MODERNER ASTROPHYSIK
Mehr4 Kosmologie I: Homogene isotrope Weltmodelle
4 Kosmologie I: Homogene isotrope Weltmodelle 4.1 Einleitung und grundlegende Beobachtungen Kosmologie ist besondere Wissenschaft: es gibt nur ein Universum, das wir untersuchen können; keine typischen
MehrDie Keplerschen Gesetze
Die Keplerschen Gesetze Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Didaktik der Astronomie, Sommersemester 009 http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/lehre/didaktikastronomie/ss009/ 1
MehrPrüfungsfragenkatalog für Physik für Pharmazeuten (Prof. A. Kungl)
Prüfungsfragenkatalog für Physik für Pharmazeuten (Prof. A. Kungl) Stand: Dezember 2015 Termin: 09.12.2015 bei allen Formeln müssen die Parameter erklärt werden, sonst kann die Antwort nicht beurteilt
MehrHatte Einstein wirklich Recht? Äther vs. spezielle Relativitätstheorie
Hatte Einstein wirklich Recht? Äther vs. spezielle Relativitätstheorie Klenzestr. 87 80469 München Tel. 089/28808837 Symposium Was ist das für eine Welt, in der wir leben? Freiburg 3. Juli 2010 Inhalt
MehrFotoeffekt 1. Fotoeffekt. auch: äußerer lichtelektrischer Effekt, äußerer Fotoeffekt
Fotoeffekt 1 Versuch: Fotoeffekt auch: äußerer lichtelektrischer Effekt, äußerer Fotoeffekt Vorbereitung: Platte gut abschmirgeln Mit Ladungslöffel negativ aufladen. Durchführungen: 1. Licht einer Quecksilberdampflampe
MehrQuantengravitation und das Problem der Zeit
Quantengravitation und das Problem der Zeit Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ Fakultät für Physik der Universität Wien Text für die Ausstellung Keine ZEIT G.A.S.-station, 8. Oktober
MehrII. Klein Gordon-Gleichung
II. Klein Gordon-Gleichung Dieses Kapitel und die zwei darauf folgenden befassen sich mit relativistischen Wellengleichungen, 1 für Teilchen mit dem Spin 0 (hiernach), 2 (Kap. III) oder 1 (Kap. IV). In
MehrEinführung in die Beschleunigerphysik WS 2001/02. hc = h ν = = 2 10 10 J λ. h λ B. = = p. de Broglie-Wellenlänge: U = 1.2 10 9 V
Bedeutung hoher Teilchenenergien Dann ist die Spannung Die kleinsten Dimensionen liegen heute in der Physik unter d < 10 15 m Die zur Untersuchung benutzten Wellenlängen dürfen ebenfalls nicht größer sein.
MehrB H 0 H definieren, die somit die Antwort des Ordnungsparameters auf eine Variation der dazu konjugierten
In Anwesenheit eines äußeren magnetischen Felds B entsteht in der paramagnetischen Phase eine induzierte Magnetisierung M. In der ferromagnetischen Phase führt B zu einer Verschiebung der Magnetisierung
MehrAusbildungsseminar Kerne und Sterne. Polytropen-Modelle Verlauf von Temperatur und Dichte
Ausbildungsseminar Kerne und Sterne Polytropen-Modelle Verlauf von Temperatur und Dichte Müller Martin am 24.04.2007 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Jacob Robert Emden..............................
MehrKlassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes
Schulinterner Lehrplan der DS Las Palmas im Fach Physik Klassenstufe 7 Lerninhalte 1. Einführung in die Physik Überblick,Physik im Alltag 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Eigenschaften des Lichtes,Lichtquellen,Beleuchtete
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Vorbemerkung... 9. 1 Einleitung
Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 9 1 Einleitung 1.1 Gegenstand der Physik... 11 1.2 Teilgebiete der Physik... 14 1.3 Maßsysteme, Einheiten und physikalische Größen... 15 1.3.1 Grober Überblick
MehrKontaktstudium. davon Anteil Theorie. und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 0 Stunden
Modulname Physik 1 Modulcode PHYS1 PHYS1 Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium davon Total: Anteil
Mehr3PbÁTcfPbÁP]STaTÁFXbbT]bRWPUcbV[^bbPaÁ
8]U^a\PcX^]bQ[Pcc 3PbTcfPbP]STaTFXbbT]bRWPUcbV[^bbPa Natürlich bilde ich mir nicht im Geringsten ein, über diese allgemeinen Dinge irgendetwas Neues oder auch nur Originelles sagen zu können. Albert Einstein
MehrKapitel 7. Bosonfelder: Die Klein-Gordon Gleichung. 7.2 Die Klein-Gordon-Gleichung. 7.1 Einleitung
10 Teilchenphysik, HS 007-SS 008, Prof. A. Rubbia ETH Zurich) 7. Die Klein-Gordon-Gleichung Kapitel 7 Bosonfelder: Die Klein-Gordon Gleichung Wir können im Prinzip die Schrödinger-Gleichung einfach erweitern.
MehrSchulinterner Lehrplan im Fach Physik des AVG Wesel
Inhalte 1. Inhaltsfeld: Elektrizität (Klasse 6) Sicherer Umgang mit Elektrizität Stromkreise Nennspannungen von elektrischen Quellen und Verbrauchern Leiter und Isolatoren UND-, ODER. und Wechselschaltungen
MehrErde, Mond und die Gravitationskonstante
, Mond und die Gravitationskonstante Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag im ahmen der Lehrerfortbildungstagung ASTONOMIE Friedrich-Schiller-Universität Jena, 15. 17. Juli 013
MehrDas Äquivalenzprinzip.
Einsteins Relativitätstheorie kontra klassische Mechanik Kapitel zehn Paul Marmet übersetzt von Mathias Hüfner Letzte Durchsicht:05.09.12 10,1 - Einleitung. Das Äquivalenzprinzip. Unter zahlreichen Postulaten
MehrGravitationswellenastronomie
Gravitationswellenastronomie Gravitationswellenastronomie Andreas Wetscherek Betreuer: Dr. Wolfram Schmidt Albert Einstein (1879-1955) 1 / 29 Ein Gedicht Ein Gedicht Oh Gravity Wave, No searcher has yet
MehrCurriculum für das Fach: Physik
Curriculum für das Fach: Physik Das Unterrichtsfach Physik orientiert sich an den Merkmalen der Fachwissenschaft Physik: Sie ist eine theoriegeleitete Erfahrungswissenschaft, betrachtet die Natur unter
MehrLorentz- und Poincaré-Gruppe und SL(2,C)
Lorentz- und Poincaré-Gruppe und SL(2,C) Alexander Baade Andreas Müllers Christian Wuttke 24.01.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung der Grundlagen 2 2 Die SL(2,C) und die eigentlichen orthochronen Lorentz-Gruppe
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 Vorlesung 1 Klassische Mechanik des Massenpunktes und Bezugssysteme Steen Maurus, Diana Beyerlein, Markus Perner 5.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Klassische Mechanik des Massenpuntes
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Physik
(August 2011) Lehrplan für das Grundlagenfach Physik Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Physikalische Grunderscheinungen und wichtige technische kennen, ihre Zusammenhänge
MehrMedienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE
Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE Medienbegleitheft zur DVD 35 Minuten, Produktionsjahr 2012 Unterrichtsvorschlag Einleitung Den SchülerInnen wird eröffnet, dass der kommende
MehrIX. Lagrange-Formulierung der Elektrodynamik
IX. Lagrange-Formulierung der Elekrodynamik In diesem Kapiel wird gezeig, dass die Maxwell Lorenz-Gleihungen der Elekrodynamik hergeleie werden können, wenn dem Sysem {Punkladung + elekromagneihes Feld}
MehrDivergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya
Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:
MehrDas statische magnetische Feld
Das statische magnetische Feld M. Jakob Gymnasium Pegnitz 10. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Magnetisches Feld (2 Std.) 2 (6 Std.) Lorentzkraft E Magnetfeld (B-Feld) eines Stabmagneten LV: Eisenfeil-
MehrEINSTEINS Feldtheorie mit Fernparallelismus und DIRACS Elektrodynamik. IV (Das Elektron als Wurmloch)
Annalen der Physik. 7. Folge, Band 37, Heft 8, 1980, 8. 360-367 J. A. Berth, Leipzig EINSTEINS Feldtheorie mit Fernparallelismus und DIRACS Elektrodynamik. IV (Das Elektron als Wurmloch) Von ECKHARD KREISEL
MehrWas sind Naturgesetze?
WWU Münster Seminar über philosophische Aspekte der Physik schriftliche Ausarbeitung des Referats Was sind Naturgesetze? von Dennis Pongs Was sind Naturgesetze? Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1
MehrGigantische Explosionen
Gigantische Explosionen Gammaastronomie - das Universum bei höchsten Energien Gernot Maier Credit: Stephane Vetter (Nuits sacrees) Kollidierende Galaxien Licht = Elektromagnetische Strahlung Welle Teilchen
MehrAbbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 4.1 Klassischer Casimir-Effekt zwischen zwei Metallplatten............. 2 4.2 Mach-Kegel der Cerenkov-Strahlung eines relativistischen, geladenen Teilchens.
MehrKay Herrmann. Faszination Zeitreisen
Kay Herrmann Faszination Zeitreisen Kay Herrmann Faszination Zeitreisen Eine Vision zwischen Science und Fiction Universitätsverlag Chemnitz 2014 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrPhysikalische Formelsammlung
Physikalische Formelsammlung Gleichförmige Bahnbewegung und Kreisbewegung Bewegungsgleichung für die gleichförmige lineare Bewegung: Winkelgeschwindigkeit bei der gleichmäßigen Kreisbewegung: Zusammenhang
Mehrdie Kunst, mit wenig Farbklexen bunte Bilder zu machen Halftoning, Dithering
Farbreduktion die Kunst, mit wenig Farbklexen bunte Bilder zu machen Halftoning, Dithering zwei Schritte: geeignete Farben (Repäsentanten) finden Farbreduktion alle Bildfarben den Repräsentanten zuordnen
MehrPhysikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung
Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung Ildar Klassen 4. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Mooresche Gesetzt........................ 2 1.2 Was ist Information/Informationsverarbeitung?........
MehrPhysik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW)
Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (5. KW) 5. Übung (5. KW) Aufgabe 1 (Achterbahn) Start v h 1 25 m h 2 2 m Ziel v 2? v 1 Welche Geschwindigkeit erreicht die Achterbahn in der Abbildung, wenn deren
MehrAuslenkung: Änderung der Position eines Objekts (etwa eines Pendels) bei einer Schwingungsbewegung
Glossar A Hier sind die wichtigsten physikalischen Begriffe aus diesem Buch zusammengefasst. Adiabatisch: ohne Wärme aus der Umgebung aufzunehmen oder in die Umgebung abzugeben Ampere: MKS-Einheit des
MehrKepler sche Gesetze. = GMm ; mit v = 2rπ. folgt 3. Keplersches Gesetz
Kepler sche Gesetze 1. 3. Keplersche Gesetz (a) Wie kann man das 3. Keplersche Gesetz aus physikalischen Gesetzen ableiten? Welche vereinfachenden Annahmen werden dazu gemacht? (b) Welche Verfeinerung
MehrWelch Dunkle Energie dominiert das Universum? Dunkle Energie Ein kosmisches Raetsel
Welch Dunkle Energie dominiert das Universum? Dunkle Energie Ein kosmisches Raetsel Dunkle Energie ein kosmisches Rätsel C.Wetterich A.Hebecker, M.Doran, M.Lilley, J.Schwindt, C.Müller ller, G.Schäfer
MehrProf Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Gesättigte und ungesättigte Zone V r Ve a r nstaltung
Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Gesättigte und ungesättigte Zone Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil Broder
MehrDie Physik Albert Einsteins im Schülerlabor. Dr. Thomas Trefzger Jörg Kühnel Universität Mainz
Die Physik Albert Einsteins im Schülerlabor Dr. Thomas Trefzger Jörg Kühnel Universität Mainz Einsteinjahr 2005 KinderUni Wissenschaftsmarkt 2005, zweitägige Veranstaltung der Uni mit 20.000 Besuchern
MehrSkript zu den Vorlesungen über PHYSIK FÜR MASCHINENBAUER von
Skript zu den Vorlesungen über PHYSIK FÜR MASCHINENBAUER von Prof.Dr. Jürgen Hesse Institut für Metallphysik und Nukleare Festkörperphysik der Technischen Universität Braunschweig WS 2003/2004 7. Oktober
MehrVorwort. Das vorliegende Buch bildet den Auftakt der Reihe
iv Vorwort Das vorliegende Buch bildet den Auftakt der Reihe Konzepte der Theoretischen Physik ; weitere Titel sind in Vorbereitung. Ausgangspunkt dieser Reihe sind Vorlesungen, die die Autoren über mehr
MehrGrundlagen für das Ingenieurstudium kurz und prägnant
ürgen Eichler S Grundlagen für das ngenieurstudium kurz und prägnant Mit 241 Abbildungen und 54 Tabellen 3., überarbeitete und ergänzte Auflage Studium Technik V nhaltsverzeichnis Physikalische Größen.
MehrLehrplan im Fach Physik. für die Grund- und Leistungskurse der Jahrgangsstufen 11,12,13
Städt. Konrad-Heresbach-Gymnasium Mettmann Lehrplan im Fach Physik für die Grund- und Leistungskurse der Jahrgangsstufen 11,12,13 Seite 1 In Kapitel 2.2.1 geben die Richtlinien für Grund- und Leistungskurse
MehrSterne & Kosmos. Vom Big Bang bis zum Ende der Tage. Big Bang vor 13.82 0.05 Gyr. Der Kosmologe Fred Hoyle nannte als erster diesen Prozess Big Bang
Sterne & Kosmos Vom Big Bang bis zum Ende der Tage Nach einer Abb. Aus dem Buch von :Cammille Flammarion: L'Atmosphère, Paris 1888 2.1 Big Bang vor 13.82 0.05 Gyr Der Kosmologe Fred Hoyle nannte als erster
MehrTeilchen, Urknall und theoretische Physik
Vom Little Bang zum Big Bang Teilchen, Urknall und theoretische Physik Hendrik van Hees Fakultät für Physik Universität Bielefeld http://theory.gsi.de/ vanhees/index.html Vom Little Bang zum Big Bang p.
MehrExperimentalphysik I: Lösung Übungsklausur
Experimentalphysik I: Lösung Übungsklausur 3. Januar 1 1 (5 Punkte) Eine Punktmasse, welche sich zum Zeitpunkt t = am Koordinatenursprung befindet, bewegt sich mit der Geschwindigkeit v = α cos t δ βt
MehrKräfte und Bewegungen. Energie und Impuls. Gravitation Kräfte und Bewegungen. Energie und Impuls. Schwingungen und Wellen Kräfte und Bewegungen
Teil 1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitideen sfelder, liche Schwerpunkte Physik im Straßenverkehr Mechanik Physik und Sport Kräfte und Bewegungen
MehrArbeit, kinetische und potentielle Energie
1 von 7 11.12.2008 09:08 Arbeit, kinetische und potentielle Energie Aus SystemPhysik Arbeit, kinetische und potentielle Energie sind ziemlich populär. Entsprechend verschieden werden diese Begriffe verwendet.
Mehr