intelligent building services gmbh

Transkript

1 intelligent building services gmbh

2 Das Problem der Gebäudeautomation In der Gebäudeautomation hat nahezu jeder Hersteller für seine intelligenten Komponenten eine eigene Plattform entwickelt, auf der mit den hauseigenen Geräten kommuniziert wird. Das Problem ist: Die Geräte verschiedener Hersteller können nicht oder nur eingeschränkt untereinander kommunizieren. Vereinfach ausgedrückt, ein Radio kann keine Befehle an die Beleuchtung, bzw. ein Lichtschalter kann keine Befehle an ein TV-Gerät senden. m..myhome bietet eine durchgängige Steuerung aller Komponenten über eine einheitliche offene Plattform und kann via iphone oder ipod Touch auf alle Funktionen im Gebäude zugreifen. Diese offene Schnittstellenstruktur gewährleistet eine ganzheitliche Systemintegration. Der Vorteil liegt darin, dass alle Protokolle vereinheitlicht werden. Sodass man nicht mehr länger den Grenzen und Einschränkungen der Hersteller- Plattformen unterliegt; sondern jedes erdenkliche Szenario auf einer Kommunikationsebene verwirklichen kann. Beispiel: Der Aktor von Hersteller X schaltet das Licht im Raum ein. Als Folge dessen kann m..myhome z.b. einen bestimmten Radiosender des Multiroom Audiosystems von Hersteller Y einschalten und nimmt eine Klingeltonlautstärke-Anpassung an der Telefonanlage des Hersteller Z vor. 1 2

3 Die Protokolle der Herstellerkomponenten waren bisher nur auf der jeweils eigenen Plattformen interpretierbar. D.h. verschiedene Plattformen untereinander konnten nicht miteinander kommunizieren, um Informationen (Protokolle) oder Befehlsanweisungen zu senden oder zu empfangen. Anstatt Schnittstellen für einzelnen Plattform zu jeweils anderen Plattformen zu entwickeln; hebt m..myhome die Protokolle auf eine neue offene Plattform mit einheitlicher Strukturebene. Diese Plattform ermöglicht die Interpretation der Informationen aller Protokolle und stellt dem Benutzer das gesamte Spektrum aller Befehlssätze sämtlicher Plattformen zur Verfügung. Visualisierte Bedienung aller Komponenten Visualisierte Darstellung & aufgearbeitete Informationen Vereinfach dargestellt: m..myhome stellt eine offene Automationsebene dar. Hier werden alle logischen Verknüpfungen und Protokollumwandlungen vorgenommen. Wird ein Befehl an m..myhome gesendet, erfolgt die automatische Weiterleitung an die Feldebene. Ebenso erfolgt automatisch die Umwandlung des Befehls in das herstellerspezifische Protokoll des Zielgerätes in der Feldebene. Dieses Verfahren funktioniert in beiden Richtungen. Leitebene xyz zyx yzx xzy xyz zyx yzx xzy Automationsebene Feldebene 3 4

4 KNXnet/IP Schnittstelle nun auch für Apple Systeme verfügbar m..myhome wurde um den KNXnet/IP Standard erweitert und bietet als weltweit erstes System, basierend auf Apple Mac OSX, die direkte Einbindung des KNXnet/IP Protokolls. Es werden beide möglichen Protokolle, also Routing und Tunneling, unterstützt. Ebenso ist es möglich m..myhome als Tunneling Bridge einzusetzen. Sämtliche Funktionen, die m..myhome bietet, können nun ohne weitere Schnittstellen/ Gateway s direkt in die KNX Welt eingebunden werden. Somit ist es beispielsweise möglich, direkt über KNX Tastsensoren z.b. eine itunes Playliste anzuspielen, die Lautstärke zu verändern und die Titelinfos auf ein KNX Display übertragen zu lassen. Ebenso können bis zu 25 weitere Fremdgeräte/Protokolle (TV, Multiroom Systeme, Projektoren, usw) verschiedenster Hersteller in das gesamt System eingebunden und der KNX Welt bidirektional zu Verfügung gestellt werden. Das Einbinden von Fremdprotokollen ist hierbei nicht allein auf Geräte aus der Welt der Multimedia beschränkt. Ebenso kann m..myhome als Gateway für Technologien anderer Hersteller wie Crestron, AMX, Enocean, Modbus, Miele@Home, u.v.m eingesetzt werden und einen Datenaustausch in die KNX Welt, oder auch umgekehrt, sicher stellen. Auch Schnittstellen in die Sicherheitstechnik wurden bereits erfolgreich umgesetzt. Selbst das Abfragen von Internet Inhalten wie z.b. die aktuellen Wetterdaten, können durch m..myhome ausgewertet und an den KNX übertragen werden. Kurzum wurde durch die Einbindung von KNXnet/IP eine letzte große Lücke geschlossen und bietet ungeahnte Möglichkeiten hinsichtlich der Anwendungsvielfalt, Umsetzung und Integration. Routing, Tunneling, Tunneling Bridge Multifunktionale Gateway Funktion Eröffnet neue Möglichkeiten der Integration KNX basierte Mediensteuerung (Zuspieler) Handheld Visualisierung via iphone, ipod Touch, ipad WLAN fähiges KNX Bediengerät (dadurch Nachrüstbarkeit neu definiert) Funktion der Schnittstelle: Die Gruppenadressen werden aus der ETS heraus über das OPC Export Format in m..myhome eingebunden. m..myhome übersetzt und verwaltet automatisch die übergebenen EIS Typen, so dass lediglich mit den Wertinhalten der jeweiligen Gruppenadressen gearbeitet werden kann. Sämtliche Gruppenadressen können nun über das m..myhome Protokoll angesprochen oder ausgewertet werden und es können automatisch weitere Aktionen angetriggert werden. Darüber hinaus ist auch ein Busmonitor eingebunden worden, der den Zustand der Schnittstelle, deren Verbindung sowie die Datenkommunikation ausgibt. 5 6

5

6

7

8

9 Informationsmanagement 15 16

10 Wettbewerbsvergleich Gross margin - Model: GlobalPlayer Gross margin Programming Gross margin Installation Gross margin on Hardware Gross margin Apple Goodies Gross margin Programming Gross margin - Model: MMH Gross margin on Hardware & License Equipment Purchase Gross margin Installation Equipment Purchase Produktivität Risiko geringer (Vorfinanzierung) Kosten & Marge 55,00% ,00% ,00% Chancen auf Folgeprojekte Gewinn höher ,00% GlobalPlayer mmh 35,00% Kosten/Projekt Marge/Projekt Marge %

11 ... neue Chancen für den Installateur Zielgruppen Auf Grund der multiplen Einsatzmöglichkeit des Produkts, sind alle Zielgruppen des Marktes anzusprechen. Die Märktesegmente beziehen sich aber stark auf innovative Business- und Endkunden mit zukunftsträchtigem Weitblick