Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2

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2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2 Kapitel 1 Historischer Überblick... 5 A. Die Entwicklung bis I. Erste Formen einer Verwaltungsgerichtsbarkeit... 5 II. Entwicklungen im 19. Jahrhundert... 6 III. Veränderungen durch die Weimarer Reichsverfassung... 9 IV. Zäsuren durch das Dritte Reich... 9 B. Die Wiederherstellung der Verwaltungsgerichtsbarkeit in der Besatzungszeit C. Verwaltungsrechtsschutz zu Beginn der Deutschen demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland I. Deutsche Demokratische Republik II. Bundesrepublik Deutschland D. Die Vereinheitlichung der Verwaltungsgerichtsbarkeit in der Bundesrepublik Deutschland I. Die gesetzlichen Regelungen II. Die Diskussion E. Deutsche Einheit I. Bundesgesetzliche Regelungen II. Die Regelungen der neuen Länder F. Die aktuelle Lage I. Die Einführung des Einzelrichters Entstehungsgeschichte des 6 VwGO Diskussion um den Einzelrichter in der Verwaltungsgerichtsbarkeit II. Ausblick Kapitel 2 Die rechtliche Ausgestaltung des ehrenamtlichen Richteramtes A. Rechtliche Grundlagen B. Die Rechts- und Pflichtenstellung des ehrenamtlichen Richters I. Berufungsvoraussetzungen Positive Berufungsvoraussetzungen Negative Berufungsvoraussetzungen Ablehnung, Befreiung und Entbindung vom Amt a) Überblick zu den 23, 24 VwGO b) Einzelprobleme im Rahmen des 24 VwGO IX

3 aa) Verweigerung aus Gewissensgründen bb) Entbindung wegen mangelnder Verfassungstreue Die Wahl des ehrenamtlichen Richters II. Die Rechtsstellung Die Rechte des ehrenamtlichen Richters Die gesetzlichen Pflichten des ehrenamtlichen Richters C. Theoretische Funktionsanalyse des ehrenamtlichen Richters I. Die Laienbeteiligung in den verschiedenen Gerichtsbarkeiten Verwaltungsgerichtsbarkeit Ordentliche Gerichtsbarkeit Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit Finanzgerichtsbarkeit Dienst- und Disziplinargerichtsbarkeiten II. Theoretische Funktionsanalyse des ehrenamtlichen Verwaltungsrichters Demokratische Funktion Vertrauens-/Wächterfunktion Einbringung des gesunden Menschenverstandes Sachverstandsfunktion Ausgleich der Sozialstruktur der Berufsrichter Plausibilitätskontrolle Wahrung von Gruppeninteressen Volkspädagogischer Bildungseffekt Neue Rechtsideen durch den Laien Zwischenergebnis III. Kritik Erhöhter Zeitaufwand Überforderung Emotionalität der Entscheidungen Suggestibilität Organisatorischer Aufwand/Kosten Schlechte Auswahl Zwischenergebnis IV. Resümee Kapitel 3 Vorstellung und Vorbereitung der empirischen Studie A. Methode und Vorbereitung der empirischen Studie I. Überblick: Qualitative quantitative Forschung II. Entscheidung für qualitative Studie III. Erhebungstechnik IV. Form der Interviewreihe Merkmale des Interviews X

4 2. Aufbau des verwendeten Leitfadens V. Probleme einer qualitativen Studie VI. Auswahl der Adressaten hinsichtlich Land und Personen Die ausgewählten Länder Die ausgewählten Personengruppen VII. Die Durchführung der Studie Auswahl der Gesprächspartner Ablauf der Studie Das einzelne Interview Zeitraum B. Vorstellung der Studie I. Statistische Angaben der Studienteilnehmer Ehrenamtliche Richter a) Verwaltungsgericht Hamburg b) Verwaltungsgericht Mainz c) Verwaltungsgericht Freiburg Berufsrichter a) Verwaltungsgericht Hamburg b) Verwaltungsgericht Mainz c) Verwaltungsgericht Freiburg Rechtsanwälte a) Hamburg b) Mainz c) Freiburg II. Vorgehen im Rahmen der Auswertung Kapitel 4 Der ehrenamtliche Richter in der empirischen Forschung A. Die Beteiligung der Laienrichter im Verfahren (Abschnitt I der Leitfäden) 105 I. Die Hintergründe der Wahl der ehrenamtlichen Richter Hamburg Mainz Freiburg Zwischenresümee II. Erwartungen an das Ehrenamt, Vorstellungen vom Tätigkeitsbereich Hamburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Mainz a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter XI

5 XII 3. Freiburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Zwischenresümee III. Vorbereitung auf das Ehrenamt Hamburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Mainz a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Freiburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Zwischenresümee IV. Umfang des Mitwirkens im Jahresdurchschnitt Hamburg Mainz Freiburg Zwischenresümee V. Einstieg ins Amt/Belastung durch das Amt Hamburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Mainz a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Freiburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Zwischenresümee a) Einstieg ins Amt b) Belastung VI. Einführung in den Einzelfall Hamburg Mainz Freiburg Zwischenresümee VII. Mitwirken in der mündlichen Verhandlung Hamburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter

6 c) Rechtsanwälte Mainz a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter c) Rechtsanwälte Freiburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter c) Rechtsanwälte Zwischenresümee VIII. Mitwirken in der Urteilsberatung Hamburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Mainz a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Freiburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Zwischenresümee IX. Verhalten in der Abstimmung Hamburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Mainz a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Freiburg a) Ehrenamtliche Richter b) Berufsrichter Zwischenresümee X. Zwischenergebnis B. Funktionsanalyse (Abschnitt II der Leitfäden) I. Vorteile Vertrauensfunktion a) Hamburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte b) Mainz aa) Ehrenamtliche Richter XIII

7 XIV bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte c) Freiburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte d) Zwischenresümee/Abgleich mit Theorie Einbringung des gesunden Menschenverstandes/Sachverstandsfunktion a) Hamburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte b) Mainz aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte c) Freiburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte d) Zwischenresümee/Abgleich mit Theorie aa) Einbringung von Fachverstand bb) Einbringung sozialen Fachverstandes/des gesunden Menschenverstandes Plausibilitätskontrolle a) Hamburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte b) Mainz aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte c) Freiburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte d) Zwischenresümee/Abgleich mit Theorie aa) Vertretbarkeitskontrolle bb) Verständlichkeitszwang Ausgleich der Sozialstruktur der Berufsrichter

8 a) Hamburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte b) Mainz aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte c) Freiburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte d) Zwischenresümee/Abgleich mit Theorie Volkspädagogischer Bildungs-/Multiplikatoreffekt a) Hamburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter b) Mainz aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter c) Freiburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter d) Zwischenresümee/Abgleich mit Theorie Neue Rechtsideen durch ungetrübten Blick des Laien a) Hamburg - Berufsrichter b) Mainz - Berufsrichter c) Freiburg - Berufsrichter d) Zwischenresümee/Abgleich mit Theorie II. Nachteile Erhöhter Zeitaufwand a) Hamburg - Berufsrichter b) Mainz - Berufsrichter c) Freiburg - Berufsrichter d) Zwischenresümee/Abgleich mit Theorie Überforderung a) Hamburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte b) Mainz aa) Ehrenamtliche Richter XV

9 XVI bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte c) Freiburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte d) Zwischenresümee/Abgleich mit Theorie Emotionalität der Entscheidung a) Hamburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter b) Mainz aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter c) Freiburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter d) Zwischenresümee/Abgleich mit Theorie Suggestibilität a) Hamburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte b) Mainz aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte c) Freiburg aa) Ehrenamtliche Richter bb) Berufsrichter cc) Rechtsanwälte d) Zwischenresümee/Abgleich mit Theorie Schlechte Auswahl C. Resümee der einzelnen Gruppen/Orte (Abschnitt III der Leitfäden) I. Hamburg Ehrenamtliche Richter Berufsrichter Rechtsanwälte II. Mainz Ehrenamtliche Richter Berufsrichter Rechtsanwälte

10 III. Freiburg Ehrenamtliche Richter Berufsrichter Rechtsanwälte IV. Resümee Kapitel 5 Resümee zur empirischen Studie A. Ergebnisse der Datenerhebung zur Funktionsanalyse I. Vertrauensfunktion II. Plausibilitätskontrolle/Einbringung des gesunden Menschenverstandes III. Ausgleich der Sozialstruktur der Berufsrichter IV. Multiplikatoreffekt V. Neue Rechtsideen durch den Laien VI. Erhöhter Zeitaufwand VII. Überforderung VIII. Emotionalität der Entscheidung IX. Suggestibilität X. Schlechte Auswahl B. Vergleich Theorie Praxis C. Abgleich mit früheren Untersuchungen I. Vertrauensfunktion Schiffmann Abgleich II. Plausibilitätskontrolle/Einbringung des gesunden Menschenverstandes Schiffmann Abgleich III. Ausgleich der Sozialstruktur Schiffmann Abgleich IV. Multiplikatoreffekt Schiffmann Abgleich V. Zeitaufwand Schiffmann Abgleich VI. Überforderung Schiffmann Abgleich VII. Emotionalität der Entscheidungen Schiffmann XVII

11 2. Abgleich VIII. Suggestibilität Schiffmann Abgleich IX. Resümee Kapitel 6 Schlussbetrachtung A. Zusammenfassung der Ergebnisse B. Ausblick, Änderungsvorschläge I. Auswahl Wahlverfahren Verbesserter Einsatz von Kenntnissen II. Einführung III. Besetzung Kammern der Verwaltungsgerichte Senate der Berufungsinstanz Besetzung nach Geschlecht IV. Kammer/Einzelrichter Anhang - Interviewleitfäden A. Ehrenamtliche Richter B. Berufsrichter C. Rechtsanwälte Literaturverzeichnis XVIII

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