Berliner Stadtmission Gemeinde Friedrichshagen. Evangelische Kirche
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- Etta Peters
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1 Berliner Stadtmission Gemeinde Friedrichshagen Evangelische Kirche
2 Herrnhuter Losungen, Monatsspruch August Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!" Markus 9,50 Herrnhuter Losungen, Monatsspruch September Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte" Jeremia 31.3
3 Termine Juli 31. Juli Uhr Gottesdienst Predigt: Katharina Schridde August 7. Aug Uhr Gottesdienst Predigt: Christiane Kopf 14. Aug Uhr Gottesdienst Predigt: Matthias Kitzing Do 18. Aug Uhr Gespräch am Kaffeetisch 21. Aug Uhr Gottesdienst Predigt: Reinhard Geselle 28. Aug Uhr Gottesdienst Predigt: Christoph Dubick 29. August bis 3. September Gemeinde-Bibel-Rüstzeit in Gussow September 4. Sep Uhr Gottesdienst zum Schulanfang Predigt: Katharina Schridde Mi 7. Sep Uhr Gemeindegebet 11. Sep Uhr Gottesdienst Predigt: Katharina Schridde Mi 14. Sep Uhr Gemeindegebet Do 15. Sep Uhr Gespräch am Kaffeetisch Sa 17. Sep Uhr Kino im Gemeindekeller "Babettes Fest" 18. Sep Uhr Gottesdienst Predigt: Carsten Unbehaun Mi 21. Sep Uhr Gemeindegebet 25. Sep Uhr Gottesdienst Predigt: Katharina Schridde
4 Rüstzeiten Gemeinde-Bibel-Rüstzeit in Gussow 29. August bis 3. September 2016 Jungscharrüstzeit in Ruhlsdorf 21. bis 23. Oktober Bläserrüstzeit am Groß Väter See 11. bis 13. November Winterrüstzeitwochenende in Gussow 17. bis 19. Februar 2017 Gemeinde-Bibel-Rüstzeit in Üdersee 30. August bis 3. September 2017 Gemeinde-Bibel-Rüstzeit in Gussow 5. bis 8. Juli 2018 Aus der Gemeindearbeit Glaubensbekenntnis der Konfirmanden Ich glaube an Gott (Sprechpause). Das Glaubensbekenntnis so zu beginnen, kenne ich nur aus unserer Gemeinde. Wissen Sie noch warum das so ist und wie langes es bei uns in der Gemeinde so gesprochen wird? Wann haben sie zum letzten Mal darüber nachgedacht, was wir dort jeden nntag immer wieder neu bekennen? Wie war das mit dem eingeborenen hn? Warum sind neben Jesus nur zwei Namen und genau diese genannt? Warum sitzt Jesus zur rechten Gottes? Wer sitzt links? Mit all diesen Fragen sahen sich unsere Konfirmanden in den letzten Wochen konfrontiert. Was für mich ein bereicherndes Wissensupdate war, muss für die Jugendlichen schon eine große Herausforderung gewesen sein. Neben Schule und Verein, Hausaufgaben, Chillen und Medien war das wöchentliche Treffen ein Termin neben vielen. Das Ankommen sollte leicht fallen. Ein paar Lieder singen, sich im vertrauten Kreis fallen lassen und der Musik hingeben. Aber auch die Lieder wollen erst einmal gelernt werden. Anschließend ist der Erzählkreis ein fester Bestandteil. Jeder kann loswerden, was ihm in der letzten Wochen Gefallen oder Missfallen verursacht hat. Und spätestens hier wird deutlich,
5 Aus der Gemeindearbeit wie bestimmend das Thema Schule in den Köpfen der Jugendlichen ist. Das erste Lösen vom Alltagstrott glaube ich beim Spielen zu beobachten, um dann mit dem Unterricht zu beginnen. Nach Hause gehen wir nach der Andacht im Gottesdienstraum und mit dem Segen Gottes. Ich glaube unser Unterricht unterscheidet sich schon von dem am Vormittag, auch wenn wir beide den Anspruch haben, fürs Leben zu lernen. Ich glaube an Gott (Gedankenpause). In meinem Konfirmandenunterricht lernte ich für das Wort Glaube das Synonym Vertrauen zu setzen. Ich vertraue Gott, ohne zu sehen oder die Gewissheit zu haben. Das Glaubensbekenntnis ist schnell gelernt, das Vertrauen dagegen will langsam erworben werden. Die Konfirmanden sind dabei, sich darauf einzulassen, streitbar im Gespräch, fragend und betend. Aber auch das Beten will gelernt werden. Mit dem Begriff aus längst vergangener Zeit ist für Jugendliche vor allem aus nicht christlichen Elternhaus nicht leicht umzugehen. Vielleicht sollten wir zu den Ursprüngen zurück und es beim Namen nennen. Beten ist das Gespräch mit Gott, ein Anrufen, mal nachfragen, sich einfach mal wieder melden, um Rückruf bitten, klagen, eine Nachricht senden, chatten oder online gehen. Egal wie die Verbindung zu Stande kommt, beten sie dafür. Ich glaube an Gott (Pause zum Danken). Der Glaube an Gott ist ein Geschenk und Grund unseren Herrn dafür zu danken. Allmächtiger, ich will Dir danken, dass Du uns angesprochen und uns zusammen-
6 Aus der Gemeindearbeit gerufen hast. Himmlischer Vater, habe Dank für die lebendige Gemeinschaft mit Hanna, Paula, Emily, Rosalie, Kunibert, Friederike, Felix, Ole, Lea, Lola, Paula, Conrad, Simon, Gian, Luise und Katharina Schridde. Ich danke für die allwöchentliche Bewahrung auf den Wegen von Wendenschloss, Mahlsdorf, Köpenick und Friedrichshagen zu uns in die Gemeinde. Danke Herr, für die Eltern unserer Konfirmanden und das Vertrauen zu unserer Gemeinde. Ich danke dafür, dass Kunibert, Rosalie, Emily, Lola, Paula und Ole sich haben taufen lassen und für das wunderbare Tauffest. Mein Dank geht zum Himmel für die Konfinacht in unseren Gemeinderäumen und die Schiffsrundfahrt der Stadtmission, bei denen sich unsere Konfirmanden so bereitwillig eingebracht haben. Danke für Anne und ihrem gesunden Bruno. Danke Vater für die Gewissheit, dass Du mit uns den Weg gehst. Marco Reinecke Rückblick Unser Tauffest am 2. Juli in Bildern. Getauft wurden: Emily Poser, Kunibert Rudolph, Leo Janek, Lola Firl, Lucilla Rudolph, Maja Odoj, Ole Janek, Paula Küntzel, Rosalie Rudolph.
7 Aus der Gemeindearbeit Leben in der Jungen Gemeinde Ich bin Oskar aus der Jungen Gemeinde. Seit dem Kinderkreis bin ich in der Stadtmission und durch Kinderkreis, Jungschar, Konfirmandenunterricht und die Junge Gemeinde wurde unsere Truppe immer größer. Auch dadurch aber auch durch viele Erlebnisse, die wir zusammen hatten und haben, wie zum Beispiel eine Paddeltour in den Masuren im letzten mmer oder viele Filmabende, sind wir fest zusammen gewachsen und alle gute Freunde geworden. Deshalb macht die Junge Gemeinde auch jeden Freitag aufs neue wieder Spaß und man freut sich darauf, dort vergisst man mal den Schulstress. Der Ablauf ist eigentlich immer etwas anders, aber wir versuchen, dass jedes mal eine Andacht dazu gehört, welche wöchentlich von zwei Leuten geplant wird. Diese ist mal sehr kurz und mal etwas länger. Davor oder danach spielen wir Brettspiele, Fußball, Tischkicker oder gehen auch mal baden und trinken natürlich den Heiligen Geist (Krümeltee). Ich bin sehr froh und stolz, dass ich zu dieser Truppe dazu gehöre, da ich schon viel mit diesen Leuten erlebt habe und diese Erlebnisse auf gar keinen Fall missen möchte. Oskar Rometsch Fußball Für die Ewigkeit Eine gefühlte Ewigkeit spielen wir, wir als Stadtmissionsgemeinde Friedrichshagen, in der katholischen Freizeitliga. Angefangen in der 7. Liga, immer weiter aufgestiegen und in der letzten Saison oben in der Bistumsliga angekommen. Und dann ereilte uns das Problem, welches wir an einigen Stellen unserer Gemeinde hören. Der 1. Spieltag in der neuen Saison war terminiert und die Aufgabe den Klassenerhalt zu erreichen war weit sichtbar auf die Fahne geschrieben. Dennoch mussten wir den ersten Spieltag absagen, nicht weil wir Angst hatten mit einer schlechten Mannschaft zu
8 Aus der Gemeindearbeit verlieren, sondern weil sich einfach nicht genug zusammengefunden hatten, sich der Aufgabe zu stellen. Endlich waren wir in der ersten Liga und dann dieser Start. Es blieb für unsere Mannschaft das einzigste Mal und wir konnten die Saison mit dem 3. Tabellenplatz und spielerisch ungeschlagen abschließen. Quälend war es dennoch mitzuerleben, dass das Erbe nicht weiter geführt, die Chance nicht genutzt werden konnte. Was wäre wenn? Parallel zu den Ligaspielen wird der Ligapokal ausgespielt. Aus allen Ligen können sich die Mannschaften melden, um in einer K.-o.-Runde den Sieger zu ermitteln. Uns ist es gelungen, unseren Namen mit dem der Bistumsliga ein für alle Mal zu verbinden, uns in die Geschichtsbücher des Fußballs einzutragen, einen Erfolg für die Ewigkeiten zu erringen. Wir sind Pokalsieger. Im dramatischen Finale und nach einem Rückstand konnten wir uns durchsetzen und als Gewinner vom Platz gehen. Bei unserer zweiten Fußballmannschaft wurde im Laufe der Saison deutlich, dass sie für die neue Saison nicht mehr gemeldet werden möchte. Zu groß war der Energieaufwand Spieler zu erreichen und sie für den Spieltag zu gewinnen. Lars Geselle ist es aber mit seiner Mannschaft dennoch
9 Aus der Gemeindearbeit gelungen, die Saison zu Ende zu spielen und sogar die Spielklasse zu halten. Glückwunsch und Dank dazu. Wir werden kleiner, rücken zusammen, konzentrieren uns auf das Wesentliche. Die Aufgabe bleibt, alles zu geben für den guten Namen. Marco Reinecke Rückblick Projektwoche des Evangelischen Gymnasiums in unseren Räumen Vom Montag, den 11. bis Donnerstag, den fand die Projektwoche der Evangelischen Schule Köpenick statt. Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 11 konnten in eigens gestalteten und zum Teil von Lehrerinnen und Lehrern unterstützten Projekten in diesen 4 Tagen ihre eigenen Kurse rund um das offene Thema 10, angelehnt an unser 10jähriges Schuljubiläum, anbieten. Einer von diesen hieß 10 Jahre Vielfalt. Wir wollten einen Kurs im Rahmen unserer Schulauszeichnungen Schule ohne Rassismus und Faire Schule durchführen. Der von Bjan Heilemann, Finn Jeske und Franz Kloth geleitete Begegnungskurs bot Geflüchteten aus dem Umfeld, sowie ESKSchülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich näher kennenzulernen, sich kulturell auszutauschen und einfach eine Woche Spaß zu haben. Der Kurs durfte dankender Weise in unseren Gemeinderäumen der Stadtmission Friedrichshagen durchgeführt werden, mit der wir als Mitglieder der Jungen Gemeinde verbunden sind. Innerhalb der Woche haben wir einiges unternommen: Montag lernten wir uns in einer ausgiebigen Anfangsrunde kennen, gingen auf den Sportplatz, spielten Basketball und Fußball oder unterhielten uns im Schatten am Spielfeldrand. Abschließend kochten wir gemeinsam. Am Dienstag hatten wir gemeinsam mit einem Fußballkurs der Schule eine Führung durch das Union-Stadion. Sie war sehr interessant und hatte unter anderem dadurch einen Bezug zu den
10 Rückblick Flüchtlingen, dass auch der FC-Union sich beispielsweise mit der Einrichtung einer Notunterkunft im Winter engagiert hat. Am Mittwoch haben wir teils der Gemeinde bei einem Gartenprojekt geholfen, Tischtennis gespielt, erste Worte auf Persisch gelernt und noch einmal gekocht. Zum Ende der Kurswoche haben wir am Donnerstag noch einen Film geschaut und eine Abschlussrunde gemacht. Am Freitagnachmittag haben sich einige von uns auf dem Schulfest wiedergesehen. Dort haben wir Zuckerwatte verkauft. Mit den Einnahmen konnten wir alle Ausgaben decken, für die der Kursbeitrag der Teilnehmer_innen der ESK nicht gereicht hat. Die Flüchtlinge haben wir selbstverständlich zu der Woche eingeladen. Fazit: Die Kurswoche hat uns viel Freude bereitet und wir hätten gern noch mehr Zeit miteinander verbracht! Jeder sollte einmal Zeit haben einen dieser gleichaltrigen Jungs aus Afghanistan, dem Irak, Syrien und vielen anderen Ländern kennenzulernen. Am Ende kann man nur feststellen: Wenn irgendwelche Berührungsängste da waren, am Ende sind sie garantiert weg! Franz Kloth, Schülersprecher ESK, Junge Gemeinde Termine Eine Frau auf der Flucht mit ihrem Kind. Dem Tode Preis gegeben in der Wüste. Was entstehen nun für Bilder vor euren Augen?
11 Termine Hagar wird auf ihrer Flucht freundlich angesprochen und sie spricht Gott an. Und sie erkennt: Vor 500 Jahren haben Hammerschläge an die Schlosskirche in Wittenberg, die Kirche und die Welt verändert Jahre Reformation. Und doch ist das Motto des Kirchentages im Reformationsjahr 2017 ganz nahe. Der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) wird anlässlich dieses Ereignisses vom 24. bis 28. Mai in Berlin und Wittenberg gefeiert. Seit einigen Wochen gibt es schon Vorbereitungstreffen mit Frau Debuch als Gemeindebeauftragte der Christophorus Kirche. Wir wollen zusammen mit der Christophorus-Gemeinde Gastgeber sein. Es gibt vieles zu bedenken und vor- und nachzudenken. Dieses große Fest ist wohl einmalig. Lasst uns gemeinsam feiern. Lasst uns Herzen und Türen öffnen. Wir werden gemeinsam mit der Christophorus Gemeinde den Gästen aus aller Welt für vier Tage Gastgeber sein. Ich (Peter Jünemann) bin für unsere Gemeinde Ansprechpartner. Schon jetzt gibt es eine Anfrage: Wer ist Wie bereit sich mitzuengagieren. Dazu wird in der Gemeinde (Infowand) ein Fragebogen ausliegen oder kann hier runtergeladen werden. Wir, als Stadtmissionsgemeinde, werden nach derzeitigem Planungasstand, das "Gute Nacht Café" betreiben. Gemeinsam mit den Gemeinden am Müggelsee werden wir am Abend der Begegnung, auf der Straße des 17. Juni stehen. Über die weiteren Planungen und Aktivitäten wird die Gemeinde auf dem
12 Termine Laufenden gehalten. Das Motto des Kirchentages ist die Chance das Menschen mit einem Lächeln und mit Mut nach Hause gehen. Egal wo sie herkommen, egal aus welcher Situation. Die Gewissheit oder vielleicht nur die Ahnung: Du bist es. Du siehst mich an. Es wird ein großes, würdiges, schönes Fest in Berlin und Wittenberg. Wir dürfen mitmachen. Peter Jünemann Die ausgefüllten Fragebogen bitte an Peter Jünemann! Auch mit Fragen zum Fragebogen bitte an Peter Jünemann wenden. Rückblick Gospelworkshop mit Stephan Zebe im Juni
13 Chorprojekt Friedrichshagener Kantorei 19. September bis 11. Dezember 2016 Eingeladen sind: Alle sangesfreudigen Mitmenschen! Gesungen wird moderne und traditionelle Advents- und Weihnachtsmusik. Das Chorprojekt ist ein gemeinschaftliches Angebot der Stadtmissionsgemeinde und der Christophorusgemeinde. Mit dabei sein werden der Chor der Stadtmission und die Christophorus-Frauenkantorei. Die Leiterin des Chorprojekts ist Margarete Gabriel. Geprobt wird montags, Uhr im Saal der Stadtmission, Bölschestraße 135, Berlin. Ein Ergebnis der gemeinsamen Proben wird zu hören sein in einem Konzert am 2. Advent um Uhr in der Christophorus-Kirche und im Gottesdienst der Stadtmissionsgemeinde am 3. Advent, Uhr. Informationen und Anmeldung zum Projekt bei Margarete Gabriel Tel: 0176/ Mail:
14 Rückblick Hoffest am 28. Mai gemeinsam mit Bewohnern der Notunterkunft Jungschartag 9. Juli.
15 Kino im Gemeindekeller Am 17. Septemer treffen wir uns das 30ste Mal zu Kino im Gemeindekeller. Wir wollen das mit einem kleinen Fest begehen. Ab Uhr treffen wir uns zum Grillen, Schwatzen und einem kleinen Rückblick auf 29 Kinofilme seit April Um Uhr begeben wir uns in eine pietistisch-strenge Gemeinde in einem jütlandischen Fischerdorf im 19. Jahrhundert. "Babettes Fest" Die Schutz suchende Babette gerät hinein in die festgefahrenen Formen der Gemeinde und die komplizierten Beziehungen ihrer Mitglieder zueinander. Als Bebette ein Festmahl ausrichtet verändert sich alles. Sie verschenkt sich mit diesem Mahl an ihre Umgebung. Und dieses Geschenk, diese Freude am Leben und Genießen dürfen, verändert die Menschen und ihre Sicht auf das Leben und auf ihren Glauben. Das nächste Gemeindeinfo erscheint am 18. September. Berliner Stadtmission - Gemeinde Friedrichshagen Bölschestraße Berlin BIC: BFSWDE33BER IBAN: DE Verwendungszweck: Spende SM Friedrichshagen (und der eigene Name)
16 Ansprechpartner Gemeindepastorin Katharina Schridde Aus dem Ältestenkreis für Gemeindefragen Simone von Zansen 0172/ Junge Gemeinde (ab 14 J.) Freitag Uhr Konfirmanden Dienstag Uhr Jungschar (3. bis 5. Klasse) Freitag Uhr Katharina Schridde 0172/ Sarah Wolff 0174/ Bastel- und Hausaufgabenkreis (5 bis 9 Jahre) Mittwoch Uhr bis Uhr Katharina Schridde 0172/ kschridde@t-online.de Gespräch am Kaffeetisch (Kreis für ältere Menschen) 3. Donnerstag im Monat Uhr Bläserchor Donnerstag Uhr Musikalische Leitung Chor Montag Uhr Uwe Gork Norbert Kopf Christoph Dubick Weltladen Friedrichshagen - Die Zwickmühle Redaktion Gemeindeinfo gemeinderedaktion@googl .com
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