Expertenfrühstück Requirements Management. Bedeutung von Anforderungen und Systematischer Produktentwicklung

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1 Expertenfrühstück Requirements Management Bedeutung von Anforderungen und Systematischer Produktentwicklung unit42 GmbH Dr. Thomas

2 Requirements Engineering & Management WAS IST DAS?

3 Anforderungen (Requirements)? Funktionale Anforderungen Nichtfunktionale Anforderungen System oder Komponente Meist Anforderungen an die Umstände, unter denen Funktionen zu erbringen sind Oft über mehrere Produkte gleich z.b. Randbedingungen wie Umwelt, Qualität, Sicherheit, Leistung Quelle: MAGNA STEYR

4 Anforderungsebenen und Zielgruppen Gesellschaft Gesellschaftliche Regeln Geschäftsleitung Business Ziele Senior Management Business Req. Anforderungen von Interessensgruppen Zielgruppen Produkt Management Kunden Konzept Entwicklung Entwicklung Produkt Produktziele Systemanf. Funktionale Anf. Nichtfunktionale Anf. Rahmenbedingungen, Regularien Use Cases, Kundenanforderungen, Features Entwicklung Bauteil Entwicklung Produktion Funktionale Anf. Nichtfunktionale Anf. Rahmenbedingungen Unternehmen Business Produkt Linie Kunde System Produkt Subsystem Level Sub-Assembly Level Bauteil Level Anforderungsebenen Quelle: SIEMENS PLM Userconf. Americas 2012

5 Was ist Requirements Engineering? Requirements Engineering Requirements Development Requirements Management Erhebung (Elicitation) Verfolgung & Rückführung (Traceability) Verstehen, was der Kunde will Analyse Change Management Strukturierung & Abstimmung (Specification) Prüfung & Bewertung (Validation) sicherstellen, dass er es auch bekommt! Basis: U.S. Air Force Software Technology Support Centre: GSAM Software Intensive Systems

6 Warum Requirements Engineering? Globalisierung Märkte Wettbewerber t t t Gesetze Varianten Funktionalität t t t Komplexität Information, Verwaltung Produkt-Lebenszyklus t t t Quelle: MAGNA STEYR

7 Warum Requirements Engineering? Relative Kosten von fehlerhaften Anforderungen Korrekturzeitpunkt Relative Kosten Anforderungsdefinition 1 Produktkonzeption 3-6 Umsetzung 10 Entwicklungstest Endabnahme Betrieb Basis: U.S. Air Force Software Technology Support Centre: GSAM Software Intensive Systems

8 Requirements-Engineering Prozess interne Sprache Kundenstruktur Produktstruktur Funktionalstruktur Nachweisstruktur Kundensprache Übersetzung zwischen externer Kundenstruktur und interner Funktionalstruktur.

9 Warum Requirements Management? Quelle: GISA GmbH, 2012

10 Warum Requirements Management? Inhaltliche Qualitätsmängel in Bauteillastenheften (KLH) Meist nur vom Autor erkennbar Automatische Identifikation kaum möglich Manuelle Reviews zu aufwendig 75% 50% 25% 0% Vollständigkeit Korrektheit Konsistenz Quelle: Defects in Natural Language Requirement Specification at Mercedes-Benz, 2012

11 Warum Requirements Management? Komponentenlastenhefte 290 Anf Jahre Anf. ø 16 Wörter je Anforderung 60 Seiten Jahre Seiten Quelle: Defects in Natural Language Requirement Specification at Mercedes-Benz, 2012

12 Warum Requirements Management? Mitgeltende Unterlagen (MGU) 30 MGU Referenzen Jahre 300 MGU 10 Seiten Jahre 200 Seiten Quelle: Defects in Natural Language Requirement Specification at Mercedes-Benz, 2012

13 Requirements Engineering & Management BEDEUTUNG FÜR DIE PRODUKTENTWICKLUNG Bildquellen: MAGNA STEYR

14 Erfindungen sind manchmal zufällig!? Bildquellen: Bauknecht, 3M, Pfizer, Teekanne

15 Gesteuerte Erfindungen = Entwicklung Zielgerichtete, anforderungsgesteuerte Erfindung Anforderungen Zulassbarkeit als Arzneimittel Durchblutungsförderung des Herzmuskels Versuchsergebnis Nebenwirkung der Durchblutungsförderung weiterer Körperteile Bildquellen:Pfizer

16 Anforderung an Produkt-Reifegrad bzw. Produkt-Repräsentation z.b. Roboterzugänglichkeit, Lack, Zangen z.b. Design (Spalte, Oberflächen) z.b. Platzbedarf, Ablaufsimulation Einfluss auf Nachweis-/Versuchsplanung Bildquellen: Audi, MAGNA STEYR

17 Anforderungsmanagement-Prozess Organisation Produktstruktur Funktionalstruktur Nachweisstruktur Kundenstruktur Termine Übertragbar in ein V-Modell der Produktentstehung

18 Produktentstehungsprozess Funktion Funktional -struktur Gesamtsystem Produktion Sign-off Nachweisplanung Subsystem Kundenstruktur Produktstruktur Nachweisstruktur Absicherung Sign-off Bauteil Organisation Termin

19 Requirements Management WELCHE TOOLS BRAUCHT DIE PRODUKTENTWICKLUNG? Bildquellen: MAGNA STEYR

20 Requirements Management Tools Viele Anforderungen und viele Werkzeuge 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5, plus jede Menge selbst gestrickte Lösungen! Quelle: nach ix-studie, HOOD Ltd.

21 Anforderungen an das Anforderungsmanagement(tool) Verknüpfung der Anforderungen zum Produkt bzw. dessen Systemen bis hin zu den Komponenten Stückliste Abgeleitete Strukturen Verknüpfung zu den Nachweisen Messtechnik Berechnung/Simulation Versuch Wiederverwendbarkeit von Anforderungen

22 Anforderungen an das Anforderungsmanagement(tool) Verknüpfung in die Produktentwicklungssteuerung Kosten Termine Inhalt (Anforderungen) Steuerung der Anforderungen (und deren Änderungen) über den Entwicklungszyklus SignOffs Change Management Strukturdaten- und Sichtenverwaltung

23 Anforderungen an das Anforderungsmanagement(tool) Termin Produkt Funktion Nachweis Organisation

24 Q&A Dr. Thomas Drobir unit42 GmbH +43 (0) unit42 GmbH Dr. Thomas

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