Seniorenheimat Öhringen, Münzstraße 88, Öhringen

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1 Seniorenheimat Öhringen, Münzstraße 88, Öhringen

2 Unser Leistungsangebot im Überblick: Dauerpflegeplätze Kurzzeitpflegeplätze Tagespflege Mittagstisch Tagesbetreuungsangebote Gerontopsychiatrische Betreuung mit zusätzlichen Betreuungskräften Palliativpflege Betreutes Wohnen Herausstellungsmerkmale: Jedes Einzelzimmer mit eigenem Bad Pflegeappartement Telefon Internetanschluss im Zimmer Kurzfristige Telefonbereitstellung mit Telefonflatrate Für jeden Bewohner Haus und Briefkastenschlüssel Elektrische Rollläden in den Bewohnerzimmern Wellnessbereiche mit Sinnesraum, Wohlfühlbäder Hauseigene Heimzeitung - auf unserer Homepage in Farbe Kundenfreundliche Verwaltungszeiten, zweimal im Monat Samstag vormittags Kostengünstige Fußpflege Individuelle Zimmerbeleuchtung und Eigenmöblierung möglich Dachterrasse mit einem einzigartigen Ausblick über Öhringen Regelmäßige Begleitung durch Sondertherapeuten wie z.b. Optiker, Hörgeräteakustiker in der Einrichtung möglich Hauseigene Küche mit selbst hergestellten Kuchen, Wahlmenü Kiosk Dementen- Fürsorge-System GPS-Geräte Tiefgarage Klimaanlagen je Wohnbereich Aufenthaltsraum Etikettenservice für Textilien Raucherhäuschen für Mitarbeiter und Senioren Regelmäßige zahnärztliche Betreuung in unserer stationären Zahnbehandlungseinheit Ihre Ansprechpartner in der Seniorenheimat Öhringen Verwaltung: G. Melzig / S. Rieger Tel.: Heimleitung: Bernd Bareis Pflegedienstleitung: Yvonne Zenth

3 Grußwort Internationale Mitarbeiterschaft im Pflegeheim Liebe Leserin und Leser, die Welt trifft sich in unserer Seniorenheimat Öhringen. Damit meine ich die vielen unterschiedlichen Nationalitäten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mittlerweile bei uns einfinden, um gemeinsam die Bewohnerschaft zu versorgen. Ob es Studentinnen aus Kirgisien, Krankenschwestern von den Philippinen, hauswirtschaftliche Kräfte aus Marokko, Alltagsbegleiter aus Pakistan und Syrien und viele Mitarbeiterinnen aus europäischen Ländern wie Rumänien, Polen, Frankreich, Italien und Kroatien sind. Alle haben ein gemeinsames Ziel: Sorge dafür zu tragen, dass die uns anvertrauten Seniorinnen und Senioren gut versorgt werden. Die Begleitung dieser internationalen Arbeitnehmergemeinschaft ist eine schöne Herausforderung für unser Leitungsteam. Mit klaren Regeln, vor allem in der deutschen Betriebssprache und Kleiderordnung, ist die Zusammenarbeit problemlos und stellt eine Bereicherung dar. Denn neben der fachlichen Eignung bringt jeder mit seiner Persönlichkeit auch unterschiedliche Gaben mit ein. Eine hohe Servicequalität mit Freundlichkeit, Respekt vor dem Anderen und Einsatzbereitschaft ist in der Regel bei jedem vorhanden. So fühlen wir uns auch für die Zukunft gut gewappnet. Denn mit den politischen Umstrukturierungen der Pflegeausbildung und dem jetzt schon bestehenden Pflegepersonalmangel sind alle Krankenund Pflegeeinrichtungen gut beraten, internationale Wege in der Gewinnung von Pflegekräften zu gehen. Und auch das friedliche Miteinander der unterschiedlichen Nationen hier in unserem Mikrokosmos -Seniorenheimat Öhringen- könnte positive Auswirkungen auf das Weltgeschehen haben. Denn nichts ist friedenstiftender als gute persönliche Erfahrungen mit der Begegnung mit Menschen aus anderen Nationalitäten oder Religionen. Nicht übereinander wird gesprochen, sondern MITEINANDER. Ein ganz wichtiger Punkt darf nicht unerwähnt bleiben. Die internationale Mitarbeiterschaft wird auch von den Seniorinnen und Senioren in der Regel sehr positiv aufgenommen. Nach manch anfänglichen kritischen Vorurteilen z. B. ob eine dunkelhäutige Pflegekraft es genauso gut kann wie eine hellhäutige Pflegekraft, entstehen später gute, bereichernde Beziehungen, die starke Klischeebilder schnell ganz blass werden lassen. Fazit: Packen wir es an und sind offen für Integration und Begegnungen aus anderen Ländern. Dann wird unser Slogan Miteinander leben - füreinander da sein nochmals um eine andere Perspektive bereichert. Seien Sie herzlich gegrüßt Ihr Bernd Bareis 1

4 Inhaltsverzeichnis Seite Grußwort 1 Inhaltsverzeichnis 2 Die Jugend 3 Diavortrag Insel Mainau 4 Kaffee im Grünen 5 Ausflug ins Kochertal 6 Ausflug nach Künzelsau 6 Ausflug ins Ohrntal 7 Gemütliche Hocketse 8 Sommerseniorentag 8 Stadtseniorenrat zu Gast 9 Kooperationsvereinbarung Hospizdienst 9 Bücherei neu gestaltet 10 Einladung zur Modenschau 10 Wir nahmen Abschied 11 Sonderveranstaltungen im September 12 Geburtstage im September 13 Mitarbeiterseite 14 Endlich Pflegefachkraft 15 Rätselseite 16 Impressum 17 2

5 Die Jugend Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Sokrates griechischer Philosoph * um 469 v.chr, 399 v.chr 3

6 Diavortrag Insel Mainau das Widersehen besonders groß war. Zum Schmunzeln verleitete ein Werbeplakat der Blumeninsel: Warum nach Amsterdam? Kommen Sie auf die Mainau! Die Bodenseeinsel stellt in der Tat die Tulpenvielfalt der niederländischen Hauptstadt in den Schatten. Auf den Bildern konnten die Bewohner Tulpen in den unterschiedlichsten Farben und Formen auf sich wirken lassen. Ein Höhepunkt waren die Bilder aus dem zweitgrößten Schmetterlingshaus ganz Deutschlands. Außer den bunten Faltern wurde eine Vielzahl von Orchideen gezeigt. Herr Sanftmann entführte Ende Juli die zahlreich anwesenden Bewohner mit seinem Bildvortrag auf die Blumeninsel Mainau. Beim interaktiven Austausch mit unseren Senioren stellte sich heraus, dass die Mehrzahl die Schönheiten des Bodensees bzw. des schwäbischen Meeres bereits mit eigenen Augen bewundern konnten und deshalb die Freude über Abgerundet wurde der Vortrag von Hintergrundinformationen über den Gründer des Blumenparadieses Mainau, den schwedischen Grafen Bernadotte. Er initiierte und organisierte u.a. auch das Projekt Unser Dorf soll schöner werden sowie das jährliche Treffen von Nobelpreisträgern mit Nachwuchswissenschaftlern am Bodensee. 4

7 Kaffee im Grünen Einen Nachmittag in der Gartenanlage von Frau Salmen zu verbringen, ist für alle Bewohnerinnen und Bewohner immer ein tolles Erlebnis. Und so saßen wir bei herrlichem Sommerwetter mit Kaffee, Kuchen und Kaltgetränken gemütlich zusammen. In dieser fröhlichen Runde wurde viel gelacht und bei Akkordeonbegleitung durch Frau Hettinger erklangen schöne Volkslieder, bei denen alle kräftig mit einstimmten. Bei einem kleinen Rundgang über das Grundstück konnte man viel Obst und Gemüse bewundern und auch probieren. Bestaunt wurden auch die vielen schönen Blumen, sowie die Rebstöcke die voller Trauben hingen. Frau Salmen hatte köstliche Krapfen gebacken, die neben dem Kuchen aus der hauseigenen Küche wunderbar schmeckten. Mit einem Dankeschön an Frau Salmen für die herzliche Gastfreundlichkeit endete unsere Ausfahrt in den Garten von Frau Salmen. Dank der sehr guten Zusammenarbeit zwischen dem BT Team, der Küche, den Wohnbereichen und unserem Haustechniker Herrn Hartmann war es wieder für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein wunderschöner entspannter Nachmittag im Grünen. 5

8 Ausflug ins Kocher-Jagsttal Beeindruckend war der Blick auf das Kloster Schöntal an der Jagst. Eine ehemalige Zisterzienserabtei aus dem 12. Jahrhundert mit einer kunstvollen Barockkirche. Auf der Fahrt nach Forchtenberg führte unser Weg vorbei an den Tiroler Seen bei Schleierhof, einer wunderschönen Freizeitanlage. Alle Seniorinnen und Senioren haben die Fahrt durch das Kocher-Jagsttal genossen und sind mit vielen neuen Eindrücken und alten Erinnerungen in die Seniorenheimat Öhringen zurückgekehrt. Mit zarten Sonnenstrahlen im Rücken, die durch die Wolken blickten, starteten wir unsere Rundfahrt in Richtung Zweiflingen. Über Eichach führte uns der Weg nach Sindringen, wo sich auf der Höhe ein wunderschöner Ausblick über das Kochertal bot. Auch viele Getreidefelder und Blumenwiesen konnten bestaunt werden. Weiter ging die Reise nach Jagsthausen. Schon von weitem war die wunderschöne Götzenburg zu sehen. Und natürlich dachte gleich jeder an Götz von Berlichingen und sein bekannter Spruch wurde zum Besten gegeben. Ausflug nach Künzelsau Trotz leichtem Nieselregen machten sich Frau Helker und Frau Hettinger mit den Bewohnerinnen und Bewohner auf die Fahrt nach Künzelsau. Da wir aufgrund der Wetterlage leider nicht aussteigen konnten, setzten wir nach einer Stadtrundfahrt in Künzelsau unsere Fahrt am Kocher entlang Richtung Niedernhall fort. In der wunderschönen Altstadt konnten wir viele alte Fachwerkhäuser sehen und Frau Hettinger erzählte über das Niedernhaller Scheunenprojekt. Hier werden alte Scheunen zu Wohnhäusern umgebaut und somit wunderschön in das vorhandene Stadtbild integriert. 6

9 Auch in Niedernhall finden sich Spuren des Götz von Berlichingen, ist er doch hier im Götzenhaus zur Schule gegangen. Entlang der alten Stadtmauer gibt es eine Skulptur des Distelfinken, das Wahrzeichen des Niedernhaller Weines. Am Kocherufer kann man dann noch drei alte Holzfässer betrachten, in denen früher in der Niedernhaller Kelter Wein gekeltert wurde. Vielen Senioren und Seniorinnen war auch Niedernhall Waldzimmern sehr bekannt. Früher war dort die Hohenloher Baumschule zu Hause, heute ist es ein großes Industriegebiet, wo unter anderem die Firma Gemü aus Criesbach ihren imposanten GEMÜ Dom neu erbaut hat. Auf der Rückfahrt in die Seniorenheimat Öhringen wurde viel über das Gesehene erzählt und trotz des Regenwetters hatten wir eine wunderschöne, informative Rundfahrt...und noch einen Ausflug durchs Ländle Bei schönem Sonnenschein bot die Ausfahrt über Friedrichsruhe, Jagsthausen, Schöntal und das Ohrntal zahlreiche Gelegenheiten, um schöne Erlebnisse aufzufrischen und in Erinnerungen zu schwelgen. Frau Niefer berichtete lebhaft von einem Tagesausflug als Schülerin von Neuenstein zum Kloster Schöntal. Diese lange Strecke musste sie damals allerdings zu Fuß bewältigen, eine Prüfung die heutigen Schülern erspart bleibt. Frau Lamparter erkannte die markanten Bauwerke und die Landschaften unserer Region selbst nach vielen Jahrzehnten bei ihrer Rückkehr ins Hohenloher Land wieder und freute sich daran. Doch es gab nicht nur Altes wiederzuentdecken, sondern auch so manche Neuerung zu bestaunen: Große imposante Windräder sowie die sieben neuen Radbrücken über die Ohrn, jede in einer anderen Regenbogenfarbe gestaltet, konnten bewundert werden. 7

10 Gemütliche Hocketse vor dem Haus Nach dem Abendessen luden wir zu einer gemütlichen Hocketse vor dem Haus ein. Frau Helker und Frau Hettinger hatten alles schön vorbereitet und so kamen viele Bewohnerinnen und Bewohner, um mitzufeiern. Es war ein sehr schönes Gefühl, bei lauen Temperaturen mit einem Glas Sangria gemütlich zusammen zu sitzen. Und dass es sich im Freien sehr gut singen lässt, stellten alle Bewohnerinnen und Bewohner unter Beweis. Auch ein paar Zaungäste hatten sich eingefunden, um unserem schönen Gesang zu lauschen. Viel zu schnell ging die gemütliche Runde zu Ende und dank der Mithilfe von Herrn Schwen und Herrn Weinmann war auch schnell wieder aufgeräumt. Sommerseniorentag Im Rahmen des diesjährigen Sommerseniorentages konnten wir in der Seniorenheimat Öhringen 12 Gäste begrüßen. Alles drehte sich um das Thema Gesundes Essen und Trinken im Alter. Nach der Begrüßung durch Herrn Bareis gab es ein kleines Frühstück. Nicht nur Brezeln standen auf dem Tisch, sondern viel gesundes Obst und Gemüse passend zum Thema. Nach Beantwortung von Fragen, die den Besuchern auf dem Herzen lagen, hatten sie Gelegenheit, bei der seniorengerechten Gymnastik teilzunehmen. So mancher staunte, wie anspruchsvoll diese ist. Ein besonderer Höhepunkt war der Vortrag von Frau Kammerer von der AOK Heilbronn- Franken, eine sehr erfahrene Ernährungsberaterin. Anschließend fand eine Hausführung statt und nach dem Mittagessen gab es reichlich Gelegenheit zum Austausch mit Angestellten und Bewohnern. Mit Kaffee und Kuchen und einer Abschlussrunde ging dieser Tag zu Ende und unsere Gäste gingen mit vielen neuen Informationen nach Hause. Alle waren sehr beeindruckt über die vielseitigen Aktivitäten im Haus. 8

11 Stadtseniorenrat zu Gast in der Seniorenheimat Öhringen Anfang August kamen Vertreter des Stadtseniorenrates von Öhringen in unsere Einrichtung. Sie informierten sich über unsere Arbeit und die Neuerungen, welche sich durch das Pflegestärkungsgesetz ergeben haben. Besonders am Herzen lag dem Stadtseniorenrat, welche neuen Wohnformen sich für Senioren in Öhringen etablieren könnten. Hierbei stellte Herr Bareis verschiedene interessante Konzepte vor, die er auch auf dem benachbarten Grundstück für eine Erweiterung angedacht hat. Denn wenn es um günstige, wie umfassende Dienstleistungen für Senioren geht, ist hier eine nahegelegene Pflegeeinrichtung von großem Vorteil. So verging der Nachmittag mit regem Austausch wie im Flug. Kooperationsvereinbarung zwischen der Seniorenheimat Öhringen und dem Hospizdienst Region Öhringen e.v. Die gute Begleitung von Sterbenden liegt den Verantwortlichen von der Seniorenheimat Öhringen schon immer sehr am Herzen. Deshalb ist es fester Bestandteil in der umfassenden Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase, dass neben den Angehörigen auch eine Hospizbegleitung angeregt wird. Schon seit Jahren arbeiten die Mitarbeiter der beiden Organisationen in vielen Bereichen vorbildlich zusammen. Die gut geschulten ehrenamtlichen Helfer vom Hospizdienst kommen gerne in die Seniorenheimat Öhringen, um zu unterstützen und Angehörige zu entlasten. So war es nur ein kleiner Schritt, dass aus dieser intensiven Zusammenarbeit nun eine feste Kooperation zwischen den beiden Institutionen wurde. Übrigens die erste Kooperation dieser Art im westlichen Hohenlohekreis. Nebenbei wird damit auch dem zunehmenden politischen Willen einer guten Einbindung von Hospizdiensten in stationäre Pflegeeinrichtungen Rechnung getragen. Wir freuen uns sehr über diese gute Zusammenarbeit und sind dankbar, einen verbindlichen Partner in der Begleitung von Sterbenden zu wissen. 9

12 Bücherei Im Rahmen des Bücherflohmarktes beim diesjährigen Hausfest nutzte Frau Hettinger die Gelegenheit, die Bücherei im Besprechungsraum neu zu sortieren. Für alle Bewohnerinnen und Bewohner die gerne lesen, gibt es eine große Anzahl an Romanen, Krimis, Bücher über Religion und Glauben, sowie Weltgeschichte, Städte, Länder und die Tierwelt. Auch über Kunst und Poesie findet sich schöne Literatur. Wenn Sie Hilfe bei der Auswahl eines Buches benötigen wenden Sie sich bitte an das BT Team, wir sind gerne behilflich eine passende Lektüre zu finden. Über jedem guten Buche muss das Gesicht des Lesers von Zeit zu Zeit hell werden. Christian Morgenstern Am Freitag, 15. September 2017 ab 13:30 Uhr ist es endlich soweit, ModeDirekt kommt mit der Herbst/Winterkollektion, Musik, guter Laune und einer Modenschau in die Seniorenheimat nach Öhringen Wir freuen uns auf Sie. Heike Drößler Tel.:

13 Unsere Hausgemeinschaft nahm im August Abschied von: Frau Marianne Allgaier Frau Johanna Freund Frau Elfriede Schmelzle Liebe ist das Einzige, das bleibt, wenn wir gehen. Albert Schweitzer 11

14 September Unser tägliches Aktivitäten-Programm finden sie auf dem Wochenplan an den Info-Wänden Fr h Musiknachmittag mit Ehepaar Gaiser Mo h Spiel mal wieder; Mensch ärgere dich nicht und Co. Di h Besinnliche Stunde mit Frau Dorfi Mi h Kochclub h Tierbesuchsdienst mit Frau Wagner und Frau Retz Fr h Wir singen in froher Runde mit Frau Hettinger Mo h Informationsveranstaltung zur Bundestagswahl Di h Ökum. Gottesdienst mit Herrn Dr. Winfried Dalferth Musikalische Begleitung Herr Klimm Mi h Tierbesuchsdienst mit Frau Gembus und Frau Retz Do h Nachmittag der Begegnung im MGH h Kartenspiele mit Herrn Münz Fr h Modeverkauf mit der Firma Mode Direkt h Modeschau der Firma Mode Direkt Mo h Männerrunde mit Herrn Gaiser h Aus dem Nähkästchen plaudern Di h Bingo h Besinnliche Stunde mit Frau Offenhäuser Mi h Kochclub h Tierbesuchsdienst mit Frau Döring und Frau Retz Do h Mit Tieren auf Reisen gehen!, Diavortrag mit Herrn Dr. Eberhardt So Bundestagswahlen Mo h Tanztreff, Sitztänze und alte Schlager Di h Ökum. Gottesdienst mit Herrn Pfarrer Krieger Musikalische Begleitung Herr E. Bareis Mi h Tierbesuchsdienst mit Frau Greger Do h Ausfahrt Weinlese (nur mit Voranmeldung) h Diavortrag mit Herrn E. Bareis, Thema: Ukraine Fr h Monatsgeburtstagstafel für die Jubilare vom September h Musiknachmittag mit Ehepaar Gaiser 12

15 Ilse Bode Katharina Turi Stefanie Romainczyk Anneliese Bilmaier Marie Jahnke Lydia Demcik Johanna Schubert Pauline Rohs Gertrud Graf Wir gratulieren den Geburtstagsjubilaren ganz herzlich und wünschen Gesundheit und Gottes Segen. Die Jubilare sind herzlich eingeladen zur gemeinsamen Geburtstagsfeier am

16 Haustiere: Lebensfreude und Gesundheit Ob treuer Hund, verschmuste Katze oder farbenfroher Wellensittich tierische Freunde wirken nicht nur positiv aufs Gemüt, sondern gerade im Alter auch auf die Gesundheit. Es gibt gute Gründe, sich im Alter für ein Haustier zu entscheiden. Ob Hund, Katze oder Kanarienvogel: Haustiere vermitteln ihren Besitzern geliebt und gebraucht zu werden und helfen gesund zu bleiben. "Senioren, die sich um ein Tier kümmern, sind aktiver, leiden seltener unter Depressionen, Schlafproblemen und hohem Blutdruck und haben mehr soziale Kontakte", sagt Psychologin Dr. Andrea Beetz, die in Rostock und Wien unter anderem auf dem Gebiet der Mensch-Tier-Beziehung forscht. "Sich um jemanden zu kümmern macht glücklich", weiß die Wissenschaftlerin. "Gerade im Alter vermissen viele Menschen das Gefühl gebraucht zu werden." Tiere wie Hunde und Katzen, die den Kontakt zum Menschen suchen und gestreichelt werden wollen, tun dem Gemüt besonders gut. "Beim Streicheln wird im menschlichen Gehirn das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet, dadurch fühlt man sich besser", so die Psychologin. Weil Tiere gut tun, lieben die Deutschen ihre Mitbewohner mit Fell, Federn und Flossen auch so sehr: Schätzungsweise 31 Millionen Haustiere leben in Deutschland in insgesamt 15 Millionen Haushalten. In jedem vierten Haushalt mit Tier sind Herrchen und Frauchen älter als 60 Jahre. Am beliebtesten sind Katzen, gefolgt von Hunden und Vögeln. Obwohl erlaubt, kann nicht jeder Heimbewohner ein Haustier haben. Dann hätten wir ja bald einen Zoo in der Seniorenheimat Öhringen. Doch es gibt andere Wege, Tiere in den Alltag in einem Pflegeheim einzubringen. Sei es durch den Tierbesuchsdienst, Fotos oder Fernsehsendungen anschauen oder auch durch Kuscheltiere das Gefühl zu einem Haustier aufleben zu lassen. Tiere bedeuten Lebensfreude und jedem Tierliebhaber geht das Herz auf, wenn ein Tier sich in unserem Wohnbereich aufhält oder auch nur die Erinnerung an ein geliebtes Tier geweckt wird, wie man an den Fotos sehen kann. Somit sind auch die vierbeinigen Freunde bei uns sehr willkommen und schenken vielen durch ihren Besuch ein Lächeln und ein kleines Stückchen Lebensfreude zurück. Ihr Team Villa 2.OG 14 4

17 Endlich Pflegefachkraft! Lob und Anerkennung für all dein Tun mögen auf deinen Schultern ruhen mit gehobener Zufriedenheit für deine emsige Rührseligkeit. Ausgeblendet seien deine Mühen wo oft die Drähte waren am Glühen um jede Chance zu ergreifen und nicht als Last sie abzustreifen. Vieles fiel dir nicht nur zu anschieben und lenken gehörte dazu auf dem richtigen Pfad zu bleiben und nicht verirrt umher zu treiben. Alle Strapazen haben sich gelohnt dich hast du damit am meisten belohnt einen Abschluss der dich glücklich macht damit ein neuer Weg dir lacht. Herzlichen Glückwunsch sich die Schüler mit Geschenken bei ihren Lehrern. Nun ist es endlich soweit unsere zwei Auszubildenden, Jenny Mischak aus der Villa und Johannes Hauck vom Erdgeschoss, haben erfolgreich ihre Prüfung zur/m Altenpfleger/in absolviert. Ende Juli fand die Abschlussfeier in der Stadthalle in Künzelsau statt. Die Klassen des 1. Ausbildungslehrjahres boten Getränke und leckere Kleinigkeiten an, welche von den Gästen sehr gern angenommen wurden. Das Programm wurde musikalisch untermalt mit afrikanischen Trommel- Klängen sowie von den Lehrern vorgetragene Musikstücke mit Geige und Klavier. Jeder der Abschlussklassen hatte eine kleine Präsentation zusammengestellt die zeigte, was sie in den drei Jahren so alles erlebten. Abschließend bedankten Zu guter Letzt gab es dann die langersehnten Anerkennungsurkunden und die Abschlusszeugnisse. Wir wünschen Frau Mischak und Herrn Hauck einen guten Start in das Berufsleben als Pflegefachkraft, natürlich in unserem Hause. Wir freuen uns auch sehr, dass Jessica Miss, welche ebenfalls ihren Abschluss in der Karoline-Breitinger-Schule absolviert hat, ihre berufliche Zukunft in unserer Einrichtung startet. 15 4

18 Sudoku leicht/mittel Auflösung Rätsel Heimatblättle August 17 Sommer-Rätselspaß Sonnencreme Schwimmflügel Taucherbrille Sonnenstich Schokolade Sandalen Möwe Luftmatratze Sandburg 16

19 Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Daniel 9,18 Impressum: Redaktion: Bernd Bareis, Gabriele Melzig, Diana Hettinger Verantwortlich: Bernd Bareis Stückzahl: 300 Erscheinung: monatlich Redaktionsschluss: 25. des Monats Kontaktanschrift: Seniorenheimat Öhringen Münzstraße Öhringen Tel.: Fax: Homepage: Vertrieb: Kostenlos an Interessierte und Freunde der Einrichtung, gerne auch per Post oder per . Kopien und Auszüge aus den Publikationen nur mit Zustimmung der Redaktion. Für Anregungen und Beiträge sind wir immer dankbar. Für Fehler übernehmen wir keine Haftung. Unser Heimatblättle ist auf unserer Homepage in Farbe zu lesen. Miteinander leben füreinander da sein 17

20 Der Schlüssel zu allem ist Geduld. Nicht durch Aufschlagen, sondern durch ausbrüten wird aus dem Ei ein Küken. Weisheit aus dem alten China

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