GFS ein Leitfaden für die Kursstufe

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1 Sozialwissenschaftliches Gymnasium St. Martin gemeinnützige GmbH GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Grundsätzliches zur GFS Grundgedanke einer Gleichwertigen Feststellung von Schülerleistungen ist, dass neben den Klausuren weitere Leistungsnachweise erbracht werden. Dabei werden neben fachlichen Kompetenzen auch methodische Kompetenzen gefördert und bewertet. Themenfindung Die Festlegung des Themas erfolgt gemeinsam mit dem Fachlehrer. Die Schülerinnen und Schüler schlagen ein Thema ihrer Wahl vor, welches sich thematisch an den Lehrplaninhalten der beiden Schuljahre orientiert. Zusätzlich können die Fachlehrer zu Beginn des Schuljahres geeignete Themen bekannt geben. Literaturrecherche Das Internet kann als Einstiegshilfe und zur Erstinformation für ein Thema hilfreich sein. Jedoch müssen auch andere Quellen wie Fachbücher, Artikel aus Fachzeitschriften, Zeitungsartikel ö. Ä. verwendet werden. Auch in den Schulbüchern finden sich zu einigen Themen Verweise auf weiterführende Literatur. Teilweise stellen auch die Fachlehrer Material zur Verfügung, welches für die Ausarbeitung der GFS verwendet werden kann. Bewertung Die Kriterien zur Bewertung legen die Erwartungen an eine GFS dar. Sie dienen in der Vorbereitungsphase als Orientierung Was wird von mir verlangt?, Auf was achtet der Lehrer?. Termine Um Planungssicherheit sowohl für die Schülerseite als auch für die Lehrerseite zu gewährleisten, sollte der Präsentationstermin spätestens 2 Monate vorher festgelegt werden. Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler in das ausgewählte Themengebiet eingearbeitet und eine Grobstrukturierung vorgenommen haben, muss spätestens 4 Wochen vor dem vereinbarten Präsentationstermin die Abgabe einer aussagekräftigen Gliederung mit Angabe der bisher verwendeten Quellen erfolgen. Dies ermöglicht, dass frühzeitig Korrekturen vorgenommen werden können und sich die Schülerinnen und Schüler nicht unnötig viel Arbeit machen. Die schriftliche Fassung (bspw. das Handout, der Stundenentwurf, etc.) muss eine Woche vor dem vereinbarten Termin sowohl als gehefteter Ausdruck als auch in elektronischer Form bei den Fachlehrern abgegeben werden. Auch hierdurch wird ermöglicht, dass auf Fehler im Vorfeld hingewiesen werden kann. Ein Nichteinhalten der Abgabetermine kann zu Notenabzug führen! 1

2 Mögliche Formen der GFS 1. Präsentation Allgemeines: - Die Adressaten sind die Mitschülerinnen und schüler. - Es ist ein weitgehend frei gehaltener, mündlicher Vortrag (Stichwörter, Kärtchenmethode). - Verständlichkeit, Stil und Richtigkeit (Grammatik) spielen nicht nur in der Fremdsprache eine große Rolle. - Bei einer GFS in der Fremdsprache ist es selbstverständlich, dass diese in der Fremdsprache gehalten wird. Hierbei muss das Vokabular der Kursstufe entsprechen. Unbekannte Wörter sollten den Mitschülern erklärt werden. - Der Einsatz von Medien ist gewünscht: o geeignete Medien verwenden (Powerpoint, Folien, Flipchart, Tafel, Karten, Modelle, Simulationen, ) o bei allen Folien: Schriftgröße beachten, nicht zu viel Text auf eine Folie, bei den verwendeten Farben auf Lesbarkeit achten zeitlicher Rahmen der Präsentation: - sollte zwischen 15 und 45 Minuten liegen - Die genaue Festlegung erfolgt in Absprache mit dem Fachlehrer. - inklusive Kolloquium/Rückfragen durch Lehrer: In diesem Kolloquium wird geprüft, ob der Schüler das Themengebiet inhaltlich erfasst und sich darüber hinaus informiert hat. Der Schüler sollte in der Lage sein, das Thema in einen größeren Sachzusammenhang einzubetten. Handout: - Das Handout ist eine Zusammenfassung mit Quellenabgaben. - Formalia: o 1,5-zeilig o Schrift: Cambria, 12 pt. o ca. 3-4 Seiten DINA4 (reiner Text) o Kopfzeile: Name, Kurs, Schuljahr, Name des Fachlehrers und des Schülers, Datum des Vortrages o Erklärung der Eigenständigkeit (am Ende) Beachte: Auf dem Handout selbst steht nicht Handout drauf! 2. Schriftliche Hausarbeit Umfang: - ca. 8 bis 10 Seiten DIN A4 (reiner Text) - Deckblatt: ist die Visitenkarte der Arbeit (wird in der Seitenzählung nicht mitgezählt) - Titelblatt: Die auf das Deckblatt folgende Seite wird als Titelblatt bezeichnet. Es muss folgende Angaben enthalten: o Name der Schule o Schuljahr, Kurs und Fach o Name des Verfassers o Thema der Arbeit o Name des betreuenden Fachlehrers o Abgabetermin der Arbeit - Inhaltsverzeichnis: Gliederung der Arbeit; enthält o alle Nummerierungselemente der Gliederungspunkte, 2

3 o alle Überschriften der Gliederungspunkte, o die Seitenzahlen, auf denen die einzelnen Überschriften stehen. - Der schriftliche Teil setzt sich zusammen aus: Einleitung, Hauptteil, Schlussteil. - Anhang: Literatur- und Quellenverzeichnis, Erklärung der Eigenständigkeit Formalia: - 1,5-zeilig - Schrift: Cambria, 12 pt. - Blocksatz - Seitenzahlen zusätzlich: Kolloquium/Verständnisfragen durch Fachlehrer obligatorisch (ca. 10 Minuten) In diesem Kolloquium wird geprüft, ob der Schüler das Themengebiet inhaltlich erfasst und sich darüber hinaus informiert hat. Der Schüler sollte in der Lage sein, das Thema in einen größeren Sachzusammenhang einzubetten. 3. Lernen durch Lehren / Organisation und Durchführung einer Exkursion Allgemeines: - Hierbei handelt es sich um eine Unterrichtsstunde, die vom Schüler gehalten wird. - Es ist ein weitgehend frei gehaltener, mündlicher Vortrag (Stichwörter, Kärtchenmethode). - Verständlichkeit, Stil und Richtigkeit (Grammatik) spielen nicht nur in der Fremdsprache eine große Rolle. - Der Einsatz von Medien ist gewünscht: o geeignete Medien verwenden (Powerpoint, Folien, Flipchart, Tafel, Karten, Modelle, Simulationen, ) o bei allen Folien: Schriftgröße beachten, nicht zu viel Text auf eine Folie, bei den verwendeten Farben auf Lesbarkeit achten zeitlicher Rahmen der Präsentation: - sollte bei 45 Minuten liegen - Die genaue Festlegung erfolgt in Absprache mit dem Fachlehrer. - inklusive Übungen Stundenentwurf: - Der Stundenentwurf ist eine Übersicht der Lehrinhalte. - Formalia: o 1,5-zeilig o Schrift: Cambria, 12 pt. o ca. 2 Seiten DINA4 (reiner Text) o Kopfzeile: Name, Kurs, Schuljahr, Name des Fachlehrers und des Schülers, Datum des Vortrages o Erklärung der Eigenständigkeit (am Ende) 4. Vortrag mit Diskussion Allgemeines: - Hierbei handelt es sich um einen Vortrag zu einem festgelegten Thema, an den sich eine vom Vortragenden zu leitende Diskussion oder eine kreative Einbindung der Klasse anschließt. Es kommt hierbei auch zu weiterführenden Rücksprachen. In einer Fremdsprache erfolgt dieser auch in der Fremdsprache. 3

4 - In diesem Kolloquium wird geprüft, ob der Schüler das Themengebiet inhaltlich erfasst und sich darüber hinaus informiert hat. Der Schüler sollte in der Lage sein, das Thema in einen größeren Sachzusammenhang einzubetten. - An die Diskussion schließt sich ein Feedback der Zuhörer zum Vortrag an. zeitlicher Rahmen des Vortrages: - sollte ca. 45 Minuten dauern - Die genaue Festlegung erfolgt in Absprache mit dem Fachlehrer. - inklusive Diskussion Handout: - Das Handout ist eine Zusammenfassung des Vortrages mit Quellenabgaben. Es werden eventuelle Fragestellungen für die Diskussion notiert. - Formalia: o 1,5-zeilig o Schrift: Cambria, 12 pt. o ca. 3-4 Seiten DINA4 (reiner Text) o Kopfzeile: Name, Kurs, Schuljahr, Name des Fachlehrers und des Schülers, Datum des Vortrages o Erklärung der Eigenständigkeit (am Ende) Beachte: Auf dem Handout selbst steht nicht Handout drauf! 5. praktische Arbeit / Experiment Allgemeines: - In der Regel findet das Experiment in der Schule statt, bei Langzeitversuchen auch zu Hause. - Es ist ein Protokoll anzufertigen, welches die Standards des jeweiligen Faches erfüllen muss. - Das Experiment muss der Klasse durch ein kurzes Referat vorgestellt werden (ca. 10 Minuten, kann bei umfangreicheren Versuchen auch länger sein). - Es können noch Rückfragen der Lehrkraft folgen. zeitlicher Rahmen des Experiments: - sollte zwischen 15 und 30 Minuten liegen - Die genaue Festlegung erfolgt in Absprache mit dem Fachlehrer. - zusätzlich ca. 10-minütiges Referat Protokoll: - Das Protokoll hält fest, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder durch was veranlasst wurde oder wird. Außerdem werden die allgemeinen Zusammenhänge kurz beschrieben. - Es beschreibt alle Ergebnisse des Versuches und muss einem Themen-/Sachgebiet eindeutig zugeordnet sein. - Formalia: o 1,5-zeilig o Schrift: Cambria, 12 pt. o ca. 3-4 Seiten DINA4 (reiner Text) o Kopfzeile: Name, Kurs, Schuljahr, Name des Fachlehrers und des Schülers, Datum des Vortrages o Erklärung der Eigenständigkeit (am Ende) 4

5 Andere GFS-Formen sind möglich. Voraussetzung dafür ist im Voraus eine Absprache mit dem Fachlehrer bezüglich der Anforderungen und Bewertungskriterien. Für alle GFS ist die Angabe von Quellen und die Erklärung der Eigenständigkeit obligatorisch! 5

6 Bewertungskriterien für eine Präsentation / Lernen durch Lehren / eines Vortrages mit Diskussion / o.ä. Name: Datum: Thema: Kriterien Notizen Bewertung A. Inhalt 50% 1. Einhalten der Abgabetermine 2. sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit, differenziertes Erfassen der wesentlichen Aspekte des Themas 3. Beherrschung der fachwissenschaftlichen Methoden und der Fachsprache 4. Aufbau: Klarheit, Logik, Schwerpunktsetzung, 5. Anschaulichkeit, Verständlichkeit (Beispiele) 6. Selbstständigkeit, Kreativität (Material, Quellen, Darstellung) 7. Fähigkeit zur Stellungnahme, Diskussion, Eingehen auf Fragen, Urteilsfähigkeit B. Handout/Stundenentwurf 20% 1. guter Überblick 2. korrekte Quellenangaben 3. Einhalten der Formalia C. Vortrag 20% 1. sprachliche Richtigkeit, stilistische Angemessenheit 2. Vortragsweise: Redegewandtheit, freies Sprechen, Sprechtempo, Körpersprache, D. Methode / Medien 10% 1. gelungener Einstieg 2. sinnvoller Medieneinsatz: Anschaulichkeit, Lesbarkeit, Ästhetik, 3. Aufrechthalten des Interesses Gesamtnote: 6

7 Bewertungskriterien für eine schriftliche Hausarbeit Name: Datum: Thema: Kriterien Notizen Bewertung A. Inhalt 50% 1. Einhalten der Abgabetermine 2. sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit, differenziertes Erfassen der wesentlichen Aspekte des Themas 3. Beherrschung der fachwissenschaftlichen Methoden und der Fachsprache 4. Aufbau: Klarheit, Logik, Schwerpunktsetzung, 5. Anschaulichkeit, Verständlichkeit (Beispiele) 6. Selbstständigkeit, Kreativität (Material, Quellen, Darstellung) 7. Fähigkeit zur Stellungnahme, Diskussion, Urteilsfähigkeit B. Sprache und Form 30% 1. sprachliche Richtigkeit: Grammatik, Orthographie 2. stilistische Angemessenheit 3. Einhalten der Formalia 4. Layout: Deckblatt C. Kolloquium 20% 1. Eingehen auf Fragen, Fähigkeit zur Stellungnahme 2. Vortragsweise: Redegewandtheit, flüssiges Sprechen, Sprechtempo, Gesamtnote: 7

8 Bewertungskriterien für ein Experiment / eine praktische Arbeit Name: Datum: Thema: Kriterien Notizen Bewertung A. praktischer Teil 40% 1. Planung 2. Umgang mit Geräten/Chemikalien/ 3. Einhalten der Sicherheitsvorschriften, sichere Ausführung eines Versuches 4. Durchführung des Versuches: Klarheit, Logik, Schwerpunktsetzung, 5. Anschaulichkeit, Verständlichkeit 6. Selbstständigkeit, Kreativität (Material, Quellen) B. Protokoll 30% 1. sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit, differenziertes Erfassen der wesentlichen Aspekte des Themas 2. Beherrschung der fachwissenschaftlichen Methoden und der Fachsprache 3. Anschaulichkeit, Verständlichkeit (Beispiele) 4. sprachliche Richtigkeit und stilistische Angemessenheit 5. Einhalten der Formalia C. Referat 30% 1. Vortragsweise: Redegewandtheit, flüssiges Sprechen, Sprechtempo, 2. Eingehen auf Fragen, Fähigkeit zur Stellungnahme, Diskussion 3. sinnvoller Medieneinsatz: Anschaulichkeit, Lesbarkeit, Ästhetik 4. Aufrechthalten des Interesses Gesamtnote: 8

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