DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR."

Transkript

1 Weitere Files findest du auf DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

2 Duale Natur des Lichtes Ist Licht eine e.-m. Welle oder ein Teilchen? Michel Kaltenrieder 12. Mai 2004 Teilchen Welle Themen: 1 Bestimmung der Wellenlänge des Laserlichts Messung des Brechungsindex von Luft Messung von h/e Diskussion Referenzen...10

3 1 Bestimmung der Wellenlänge des Laserlichts 1.1 Theorie: Michelson Interferometer Mit einem Laser (L) wird ein Strahl auf einen halbdurchlässigen Spiegel (BS) geschickt. Dieser zweigt einen Teil auf den einen Spiegel (M1) ab und lässt den anderen Teil geradewegs auf den 2. Spiegel (M2). Beide Spiegel (M1 & M2) reflektieren den einfallenden Strahl zurück auf (BS), welcher beide Teile auf den Schirm (S) projiziert. Befinden sich die zwei Reflektionsspiegel (M1 & M2) nicht im Abb 1: Michelson - Interferometer gleichen Abstand zu (BS), so entsteht (durch den Wegunterschied) eine Phasenverschiebung. Diese wird auf dem Schirm als Interferenzringe sichtbar: Liegen die zwei Lichtwellen in Phase so werden ihre Intensitäten addiert. Es entsteht ein Maximum: wobei Kommen sie jedoch mit ein Phasenverschiebung von 180 auf den Schirm, so entsteht eine Auslöschung; ein Minimum: wobei In unserem Versuch ist der zweite Spiegel (M2) mit Hilfe eines Mikrometers verstellbar. Auf diese Weise kann die Phasenverschiebung verändert werden. Verschiebt man den Spiegel um eine halbe Wellenlänge, so verändert sich der Weg, durch den Hin- und Rücklauf, um. Abb 2: Interferenzringe Michel Kaltenrieder Mai 2004

4 1.2 Messungen 1.3 Wellenlänge in Funktion der Spiegel-Verschiebung 1.4 Berechnungen Berechnung der Wellenlänge in Funktion der Interferenzringe: λ = 2 d N Michel Kaltenrieder Mai 2004

5 2 Messung des Brechungsindex von Luft 2.1 Theorie Eine andere Möglichkeit um die Phase zwischen den beiden Lichtstrahlen zu verändern besteht darin, den optischen Weg in einem Teil zu verändern. D.h. ein Teil des Weges durchläuft ein anderes optisches Milieu. In diesem Experiment platzieren wir eine Vakuumkammer in den Weg zwischen dem halbdurchlässigen Spiegel (BS) und einem der Endspiegel (M2). Ändert man nun den Druck in der Kammer, so wird sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit innerhalb dieser verändern. Bei Druckabnahme durchläuft das Licht die Kammer schneller und die Wellenlänge verlängert sich. Setzt man im Vakuum, so hat man im Medium Luft. Daraus folgt: Sei die Länge der Vakuumkammer. Beim Druck, werden also Wellenlängen in der Kammer sein, beim Druck, dementsprechend Wellenlängen. Die Differenz ist gleich der Anzahl der gezählten Interferenzringe, die sich verschieben. Daraus folgt : Geht man also vom Vakuum allmählich auf Atmosphärendruck über, so kann man die Interfernezverschiebungen zählen und die Anzahl Ringe graphisch als Funktion des Druckes darstellen. Die Länge der verwendeten Vakuumkammer ist 50 mm. Michel Kaltenrieder Mai 2004

6 2.2 Messungen n1: Brechungsindex von Luft n2: Brechungsindex vom Vakuum 2.3 Anzahl Interferenzringe in Funktion vom Druck 2.4 Berechnungen In der Tabelle der Messwerte wurden die Brechungsindex-Differenzen mit Hilfe der folgenden Formel berechnet. Dabei wurde die 50mm Kammer verwendet: Michel Kaltenrieder Mai 2004

7 Mit Hilfe der Formel der Regressionsgeraden, lässt sich nun die Anzahl Interferenzringe bei Atmosphärendruck berechnen: (1atm bar) Setzt man den oben erhaltenen Wert in die Brechungsindex-Differenzen-Formel ein, so erhält man bei Atmosphärendruck: Nun lässt sich der Brechungsindex für die Luft berechnen: Zum Vergleich, hier noch den Wert aus einem on-line Lexikon : ( Michel Kaltenrieder Mai 2004

8 3 Messung von h/e 3.1 Theorie Plank publizierte am Anfang des letzten Jahrhunderts sein Strahlungsgesetz. Dieses behauptet, dass die Energie von einem Oszillator quantisiert ist. Das bedeutet, dass diese Energieniveaus diskreter Natur sind. Die Energie eines Quants ist folgendermassen definiert: Wobei h die Plank-konstante ist und v die Frequenz des Oszillators. Planck fand dies heraus ohne eine theoretische Erklärung dafür zu haben. Dieses Gesetz wurde ignoriert, bis Einstein es brauchte um den Photoelektrischen Effekt zu beschreiben. Experimente zeigen, dass sich eine mit ultraviolettem Licht bestrahlte, negativ geladene Zn- Platte entlädt. Das bedeutet, dass das ultraviolette Licht Elektronen aus der Platte herausschlägt. Dieses herausschlagen von Elektronen durch Licht nennt man : den photoelektrischen Effekt. Auf den ersten Blick ist dieser Effekt nichts erstaunliches, da das Licht durch seine Oszillation die nötige Energie transportieren kann um diese Elektronen herauszuschlagen. Falls die Energie effektiv durch eine Oszillation transportiert wäre, würde diese mit grösserer Lichtintensität steigen. Folglich müssten die Elektronen umso stärker aus dem Metall geschlagen werden. Unser Experiment hat gezeigt, dass dies genau nicht der Fall ist! Folgende Eigenschaften werden beobachtet: Die maximale Kinetische Energie des Elektrons hängt ab von der Frequenz der einfallenden Photonen (und nicht von der Lichtintensität) Eine minimale Energie (Frequenz) muss vorhanden sein, damit das Elektron überhaupt fortspickt Michel Kaltenrieder Mai 2004

9 3.2 Experiment Das Ziel dieses Experimentes ist es, die Teilchennatur des Lichtes zu zeigen. Dabei betrachten wir eine photoemittierende Metall Platte (Kalium). Diese wird von einem monochromatischen Licht bestrahlt. Dabei werden Elektronen herausgeschlagen die auf den Leitfaden übergehen und so einen Strom fliessen lassen, welcher mit dem Ampèremeter gemessen werden kann. Sobald Elektronen auf den Leitfaden kommen, wird dieser durch den Elektronenüberschuss negativ geladen. Weitere Elektronen, müssen diese Abstosskraft überwältigen um dennoch auf den Leitfaden zu kommen. Abb 3: Elektronenbewegung Legt man zwischen Platte und Leiterfaden eine elektrische Spannung U an, so wird es ab einem Wert Uo möglich sein, alle Elektronen zu stoppen ( Bremsspannung ). Von dieser Bremsspannung an misst also das Ampèremeter einen Strom Null. Einstein erklärt dieses Phänomen indem er das Licht als massenloses Teilchen betrachtet, das Energie transportiert. Ein solches Lichtquant oder Photon vehiculiert dabei eine Energie von. Beim zusammenprallen zwischen einem Photon und einem Elektron, gibt das Photon seine ganze kinetische Energie am Elektron weiter. Eine Schwellenfrequenz, genannt Austrittsarbeit W 0 ist nötig, damit das Elektron überhaupt seine Bahn verlässt. Diese Austrittarbeit hängt von der Natur des jeweiligen Metalls ab und entspricht der Energie, die notwendig ist um das Elektron aus seinem Potentialtopf herauszuholen. Schematisch sieht das in etwa folgendermassen aus : v E = h f Abbildung 4: Schematische Darstellung eines herausgeschlagenen Elektrons Der Energieerhaltungssatz gibt uns nun folgende Schlussfolgerung : E = h f = 1 2 m v2 + W o h f = e U + W o U = h e f W o e Michel Kaltenrieder Mai 2004

10 3.3 Messung In der Folgenden Messung, haben wir für jede Farbe (Frequenz) die zugehörige Spannung gemessen. Folgende Messwerte wurden abgelesen: Die sehr kleine Differenz zwischen den Werten mit 100%, 80% und 40% der Lichtintensität deutet darauf hin, dass die Lichtintensität die kinetische Energie der ausgeschlagenen Elektronen nicht beeinflusst. Was daraus schliessen lässt, dass Licht keine e.-m. Welle sein kann. Abbildung 5: Bremsspannung (Stopp-Spannung) in funktion der Frequenz Diese Kurve stellt die Bremsspannung als Funktion der Frequenz dar. Die Spannung steigt wie erwarten, linear mit der Frequenz: Michel Kaltenrieder Mai 2004

11 Wobei der Austrittsarbeit entspricht und die Steigung der Funktion. In unserem Fall, haben wir eine Austrittsarbeit von ungefähr 1.4Ws gemessen. Wir haben für unsere Messungen eine Abweichung von 3% erhalten. Mögliche Fehlerquellen: Eichung & Präzision des Voltmeters Ablesen der Werte auf dem Voltmeter (die Werte waren sehr unstabil) Dieses Experiment funktioniert nur weil das Licht in diesem Zusammenhang ein Teilchen (Photon) ist! 4 Diskussion In den ersten 2 Experimenten (Interferometer und Brechungsindex) wurde eindeutig gezeigt, dass das Licht alle Charakteristiken einer elektro-magnetischen Welle aufweist. Die überlagerten Wellen interferieren, d.h. sie addierten/subtrahierten sich je nach Phasenlage. Das darauf folgende Experiment (Messung von h/e) beweist uns jedoch gerade das Gegenteil. Das Licht kann keine e.-m. Welle sein, da in diesem Experiment die Energie des ausgeschlagenen Elektrons unabhängig von der Lichtintensität ist. Die ganze Energie des Photons wird also genau einem einzigen Elektron zugeschrieben. Da Licht unmöglich Welle und Teilchen zusammen sein kann (da sich diese Definitionen ausschliessen) müssen wir daraus ziehen, dass es weder noch ist! 5 Referenzen Abb. 1: Abb. 2: Abb. 3: Aufgabenstellung Abb. 4: Aufgabenstellung.. Michel Kaltenrieder Michel Kaltenrieder Mai 2004

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Physiklabor 4 Michel Kaltenrieder 10. Februar

Mehr

Physikalisches Praktikum 4. Semester

Physikalisches Praktikum 4. Semester Torsten Leddig 18.Mai 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - Michelson Inteferometer - 1 1 Vorbetrachtung: zwei wellen heißen kohärent wenn sie bis auf eine Phase

Mehr

Protokoll zum Anfängerpraktikum

Protokoll zum Anfängerpraktikum Protokoll zum Anfängerpraktikum Michelson Interferometer Gruppe 2, Team 5 Sebastian Korff Frerich Max 26.06.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung -3-1.1 Allgemeines -3-1.2 Funktionsweise -4-1.3 Relative

Mehr

MS Michelson-Interferometer

MS Michelson-Interferometer MS Michelson-Interferometer Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grunlagen 2 1.1 Aufbau.................................... 2 1.2 Interferenzmuster...............................

Mehr

Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer

Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer Versuchsprotokoll im Fach Physik LK Radkovsky August 2008 Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer Sebastian Schutzbach Jörg Gruber Felix Cromm - 1/6 - Einleitung: Nachdem wir das Interferenzphänomen

Mehr

Licht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer

Licht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer Licht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer Inhalt 1. Grundlagen 1.1 Interferenz 1.2 Das Mach-Zehnder- und das Michelson-Interferometer 1.3 Lichtgeschwindigkeit und Brechzahl

Mehr

Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert

Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O07 Michelson-Interferometer (Pr_PhII_O07_Michelson_7, 5.10.015) 1.. Name Matr. Nr. Gruppe

Mehr

Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015

Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015 Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher

Mehr

Michelson - Interferometer

Michelson - Interferometer Michelson - Interferometer Matthias Lütgens 9. April 2005 Partner: Christoph Mahnke Betreuer: Dr. Enenkel Datum der Versuchsdurchführung: 5. April 2005 0.1 Ziel Experimentelle Nutzung des Michelson-Interferometers

Mehr

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek). 31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte

Mehr

Laborversuche zur Physik II

Laborversuche zur Physik II Laborversuche zur Physik II Versuch 5: Michelson-Interferometer Versuchsleiter: Autoren: Herr Imbrock Daniel Heißelmann Michael Beimforde Gruppe: 2 Versuchsdatum: Montag, 19. Mai 2003 Datum : 21. Juli

Mehr

Fotoeffekt 1. Fotoeffekt. auch: äußerer lichtelektrischer Effekt, äußerer Fotoeffekt

Fotoeffekt 1. Fotoeffekt. auch: äußerer lichtelektrischer Effekt, äußerer Fotoeffekt Fotoeffekt 1 Versuch: Fotoeffekt auch: äußerer lichtelektrischer Effekt, äußerer Fotoeffekt Vorbereitung: Platte gut abschmirgeln Mit Ladungslöffel negativ aufladen. Durchführungen: 1. Licht einer Quecksilberdampflampe

Mehr

Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen

Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen 1 Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II xperimente mit lektronen 1 1.1 U dient zum rwärmen der Glühkathode in der Vakuumröhre. Durch den glühelektrischen

Mehr

Interferometer OPL 29

Interferometer OPL 29 Interferometer OPL 29 Material: 1 Interferometer nach Michelson DL408-2I 1 Rundfuß mit Klemmsäule DS100-1R Theoretische Grundlagen: Beim Interferometer nach Michelson wird das von der Lichtquelle L kommende

Mehr

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel

Mehr

AUSWERTUNG: LASER B TOBIAS FREY, FREYA GNAM

AUSWERTUNG: LASER B TOBIAS FREY, FREYA GNAM AUSWERTUNG: LASER B TOBIAS FREY, FREYA GNAM 6. FOURIER-TRANSFORMATION In diesem Versuch ging es darum, mittels Fouriertransformation aus dem Beugungsbild eines Einfachspaltes auf dessen Breite zu schließen.

Mehr

1.6 Michelson-Interferometer und Newtonsche Ringe

1.6 Michelson-Interferometer und Newtonsche Ringe Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.6 Michelson-Interferometer und Newtonsche Ringe 1 Michelson-Interferometer Interferometer dienen zur Messung von Längen oder Längendifferenzen

Mehr

IU3. Modul Universalkonstanten. Lichtgeschwindigkeit

IU3. Modul Universalkonstanten. Lichtgeschwindigkeit IU3 Modul Universalkonstanten Lichtgeschwindigkeit Die Vakuumlichtgeschwindigkeit beträgt etwa c 3.0 10 8 m/s. Sie ist eine Naturkonstante und soll in diesem Versuch bestimmt werden. Weiterhin wollen wir

Mehr

Dieter Suter - 337 - Physik B3

Dieter Suter - 337 - Physik B3 Dieter Suter - 337 - Physik B3 6.6 Interferenz 6.6.1 Linearität für Felder, nicht für Intensitäten Wie mehrfach betont sind die Maxwell Gleichungen oder auch andere Wellengleichungen lineare Gleichungen

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Atomphysik 10.1 Einleitung Definition: Atomos

Mehr

08 Aufgaben zur Wellenoptik

08 Aufgaben zur Wellenoptik 1Profilkurs Physik ÜA 08 Aufgaben zur Wellenoptik 2011 Seite 1 A Überlagerung zweier Kreiswellen Aufgabe A 1 08 Aufgaben zur Wellenoptik Zwei Lautsprecher schwingen mit f = 15 khz und befinden sich im

Mehr

BL Brennweite von Linsen

BL Brennweite von Linsen BL Brennweite von Linsen Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik................... 2 2.2 Dünne Linse........................

Mehr

Experimentierfeld 5. Optisches Präzisionsinterferometer. 1. Sicherheitshinweise. 2. Beschreibung und Bedienung der Geräte

Experimentierfeld 5. Optisches Präzisionsinterferometer. 1. Sicherheitshinweise. 2. Beschreibung und Bedienung der Geräte Experimentierfeld 5 Optisches Präzisionsinterferometer 1. Sicherheitshinweise Laserstrahlen können in biologisches Gewebe insbesondere die Netzhaut des Auges schädigen. Der im Experiment verwendete HeNe-Laser

Mehr

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken

Mehr

Bank für Schallversuche Best.- Nr. 2004611. Für Versuche zum Schall, Wellenausbreitung, Wellenlänge, Schallgeschwindigkeit.

Bank für Schallversuche Best.- Nr. 2004611. Für Versuche zum Schall, Wellenausbreitung, Wellenlänge, Schallgeschwindigkeit. Bank für Schallversuche Best.- Nr. 2004611 Für Versuche zum Schall, Wellenausbreitung, Wellenlänge, Schallgeschwindigkeit. Dieses Gerät besteht aus 1 Lautsprecher (Ø 50 mm, Leistung 2 W, Impedanz 8 Ω)

Mehr

Polarisation des Lichts

Polarisation des Lichts PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm. Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................

Mehr

Stromdurchossene Leiter im Magnetfeld, Halleekt

Stromdurchossene Leiter im Magnetfeld, Halleekt Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 2005/06 Jens Küchenmeister (1253810) Versuch: P1-73 Stromdurchossene Leiter im Magnetfeld, Halleekt - Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

5.8.8 Michelson-Interferometer ******

5.8.8 Michelson-Interferometer ****** 5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht

Mehr

Michelson-Interferometer

Michelson-Interferometer D02a Sie werden ein (MI) kenne lernen und justieren. Mit einem MI lassen sich Wegdifferenzen mit einer Genauigkeit in nm-bereich (Lichtwellenla nge λ) messen. Schriftliche VORbereitung: Was versteht man

Mehr

Laser B Versuch P2-23,24,25

Laser B Versuch P2-23,24,25 Vorbereitung Laser B Versuch P2-23,24,25 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 20. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Fouriertransformation 3 2 Michelson-Interferometer 4 2.1 Magnetostriktion...............................

Mehr

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des

Mehr

Magnetische Induktion

Magnetische Induktion Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in

Mehr

Michelson - Interferometer

Michelson - Interferometer Michelson - Interferometer Team 1: Daniela Poppinga und Jan Christoph Bernack Betreuer: Dr. Gerd Gülker 7. Juli 2009 1 2 Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau und Justage

Mehr

Versuch 35: Speckle. F-Praktikum Versuch 35: Speckle N. Lindlein

Versuch 35: Speckle. F-Praktikum Versuch 35: Speckle N. Lindlein Versuch 35: Speckle Norbert Lindlein nstitut für Optik, nformation und Photonik (Max-Planck-Forschungsgruppe) Universität Erlangen-Nürnberg Staudtstr. 7/B, D-958 Erlangen E-mail: norbert.lindlein@optik.uni-erlangen.de

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007 Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung

Mehr

SC Saccharimetrie. Inhaltsverzeichnis. Konstantin Sering, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April 2007. 1 Einführung 2

SC Saccharimetrie. Inhaltsverzeichnis. Konstantin Sering, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April 2007. 1 Einführung 2 SC Saccharimetrie Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes Licht.................

Mehr

Modellierung optischer Linsen mit Dynamischer Geometriesoftware

Modellierung optischer Linsen mit Dynamischer Geometriesoftware Modellierung optischer Linsen mit Dynamischer Geometriesoftware Andreas Ulovec 1 Einführung Wenn im Physikunterricht der Zeitpunkt gekommen ist, den Weg eines Lichtstrahls durch Glas, Linsen oder ein ganzes

Mehr

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005 PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 00 Assistent Florian Jessen Tübingen, den. Oktober 00 1 Vorwort In diesem Versuch ging es um das Phänomen der Doppelbrechung

Mehr

Wechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol)

Wechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol) Heutiges Programm: 1 Wechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Elektrischer Schwingkreis Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol) Elektromagnetische Wellen

Mehr

Auflösungsvermögen. Interferenz

Auflösungsvermögen. Interferenz Auflösungsvermögen Das Auflösungsvermögen ist der kleinste Linear- oder Winkelabstand in dem zwei Punkte gerade noch als zwei einzelne Punkte unterscheidbar/auflösbar sind. Das Auflösungsvermögen des menschlichen

Mehr

06.06.2014. Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE. Helene Plank, Stephan Giglberger

06.06.2014. Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE. Helene Plank, Stephan Giglberger 06.06.2014 Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE Helene Plank, Stephan Giglberger Inhaltsverzeichnis 1. Warum Spektroskopie auf dem Mars?... 1 2. Theoretische Grundlagen der Spektroskopie...

Mehr

Physikalisches Praktikum O 3 Interferenz

Physikalisches Praktikum O 3 Interferenz Physikalisches Praktikum O 3 Interferenz Versuchsziel Untersuchung von Interferenzerscheinungen. Literatur /1/ E. Hecht Optik /2/ Bergmann/Schäfer Band 3, Optik /3/ P. Tipler/G. Mosca Physik /4/ LD Didactic

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Michelson Interferometer zur Wegmessung mit Komponenten aus dem 3D Drucker

Michelson Interferometer zur Wegmessung mit Komponenten aus dem 3D Drucker Michelson Interferometer zur Wegmessung mit Komponenten aus dem 3D Drucker Dieses Projekt wurde mit Unterstützung realisiert. Unterstützung durch: Projektarbeit : UNI Hannover, Hannoversches Zentrum für

Mehr

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des

Mehr

Spannungsstabilisierung

Spannungsstabilisierung Spannungsstabilisierung 28. Januar 2007 Oliver Sieber siebero@phys.ethz.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 4 2 Einführung 4 3 Bau der DC-Spannungsquelle 5 3.1 Halbwellengleichrichter........................

Mehr

Raman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007

Raman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007 Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara

Mehr

Versuch P1-42 Lichtgeschwindigkeit Auswertung mit Fehlerrechnung

Versuch P1-42 Lichtgeschwindigkeit Auswertung mit Fehlerrechnung Versuch P1-42 Lichtgeschwindigkeit Auswertung mit Fehlerrechnung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze Versuchsdurchführung: 31. Oktober 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode 3 1.1 Messung.....................................

Mehr

Allg. u. Anorg. Chemie

Allg. u. Anorg. Chemie Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären

Mehr

Unternehmen Sie unter keinen Umständen einen eigenen Reinigungsversuch!

Unternehmen Sie unter keinen Umständen einen eigenen Reinigungsversuch! FACHHOCHSCHULE BINGEN PHYSIKLABOR Energie- und Prozesstechnik/Biotechnik Gruppennummer Anwesenheit Name / Datum V 2.4 Wellenoptik / LASER Version 17.9.2012 Testat WICHTIG: Vor der Versuchsdurchführung

Mehr

Experimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme

Experimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme Experimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme Ziel dieses Unterrichtsentwurfes ist es, die Funktionsweise von Brennstoffzellen näher kennen zu lernen. Die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Elektrolyseurs

Mehr

Versuch Nr. 5 Aufbauten 05 bzw. 25 Lichtgeschwindigkeit. 1.1. Prinzip der Messung für die Lichtgeschwindigkeit

Versuch Nr. 5 Aufbauten 05 bzw. 25 Lichtgeschwindigkeit. 1.1. Prinzip der Messung für die Lichtgeschwindigkeit Hochschule Augsburg 1._Grundlagen Versuch Nr. 5 Aufbauten 05 bzw. 25 Lichtgeschwindigkeit Physikalisches Praktikum 1.1. Prinzip der Messung für die Lichtgeschwindigkeit Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum

Mehr

Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS

Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

Versuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz

Versuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O3 Polarisiertes Licht Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:

Mehr

Experimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll

Experimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll Experimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll Jan-Gerd Tenberge 1 Tobias Südkamp 2 6. Januar 2009 1 Matrikel-Nr. 349658 2 Matrikel-Nr. 350069 Experimentelle Übungen I E5 Tenberge,

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Elektro-optischer Effekt

Elektro-optischer Effekt : Tag der Versuchdurchführung: 9.6.2008 Spee Cornelia csaf2828@uibk.ac.at Klaus Reitberger csaf8510@uibk.ac.at Versuch 121 1. Einleitung Unter dem elektro-optischen Effekt versteht man, die Änderung des

Mehr

Welle-Teilchen-Dualismus am Beispiel der

Welle-Teilchen-Dualismus am Beispiel der 1 Welle-Teilchen-Dualismus Tatzel Welle-Teilchen-Dualismus am Beispiel der wechselwirkungsfreien Messung : 1. Der Aufbau des Mach-Zehnder-Interferometers. 2. Grundidee der wechselwirkungsfreien Messung.

Mehr

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.

Mehr

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die 5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit

Mehr

Aufgabenbeschreibung Oszilloskop und Schaltkreise

Aufgabenbeschreibung Oszilloskop und Schaltkreise Aufgabenbeschreibung Oszilloskop und Schaltkreise Vorbereitung: Lesen Sie den ersten Teil der Versuchsbeschreibung Oszillograph des Anfängerpraktikums, in dem die Funktionsweise und die wichtigsten Bedienungselemente

Mehr

Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung eines Windrades

Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung eines Windrades Strom-Spannungs-Kennlinie und ENT Schlüsselworte Windenergie, Kennlinie, Spannung, Stromstärke, Leistung, Widerstand, Innenwiderstand, Anpassung Prinzip Die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Windgenerators

Mehr

Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement

Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement 1. Einleitung Die Wheatstonesche Brücke ist eine Brückenschaltung zur Bestimmung von Widerständen. Dabei wird der zu messende Widerstand

Mehr

Physikalisches Praktikum 1. Versuch Mi 1 Mikrowellen. Bergische Universität Wuppertal Sommersemester 2007. Verfasser: Moritz Schubotz.

Physikalisches Praktikum 1. Versuch Mi 1 Mikrowellen. Bergische Universität Wuppertal Sommersemester 2007. Verfasser: Moritz Schubotz. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich C Sommersemester 007 Physikalisches Praktikum 1 Versuch Mi 1 Mikrowellen Verfasser: Moritz Schubotz Betreuer: Sebastian Weber Abgabetermin: 0 Ausgangssituation

Mehr

Physik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler

Physik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler Wir unterscheiden: Geometrische Optik: Licht folgt dem geometrischen Strahlengang! Brechung, Spiegel, Brechung, Regenbogen, Dispersion, Linsen, Brillen, optische Geräte Wellenoptik: Beugung, Interferenz,

Mehr

Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops

Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 22-1 Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1. Vorbereitung : Wellennatur des Lichtes, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Fresnelsche und Fraunhofersche Beobachtungsart,

Mehr

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert SW0 Schwingende Saite am Monochord (Pr_PhI_SW0_Monochord_6, 08.09.009)

Mehr

Aufgabe P1 Elektromagnetische Induktion (11 BE)

Aufgabe P1 Elektromagnetische Induktion (11 BE) Abitur 2005 Physik Gk Seite 3 Pflichtaufgabe 23 BE Aufgabe P1 Elektromagnetische Induktion (11 BE) 1. Eine lange luftgefüllte Zylinderspule (Querschnittsfläche A 1 = 160 cm², Länge l 1 = 60 cm, Windungszahl

Mehr

Laserzündung von Verbrennungsmotoren

Laserzündung von Verbrennungsmotoren Laserzündung von Verbrennungsmotoren Was geschah bisher? -Idee der Laserzündung -Mechanismus und Vorteile der Laserzündung -Plasmabildung und Einflussgrößen (Exkurs: Laserstrahlung) Wir unterscheiden grob:

Mehr

8. Versuch: Elektromagnetische Wellen Licht

8. Versuch: Elektromagnetische Wellen Licht Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 8. Versuch: Elektromagnetische Wellen Licht In diesem Versuch sollen die Eigenschaften elektromagnetischer Strahlung in ihren verschiedenen

Mehr

PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE. Inhaltsverzeichnis

PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE. Inhaltsverzeichnis PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 2 1.3. Amplituden- und Phasenobjekte 2 1.3.1. Amplitudenobjekte

Mehr

Physik / Wärmelehre 2. Klasse Wärmetransport

Physik / Wärmelehre 2. Klasse Wärmetransport Wärmetransport Wärmetransport bedeutet, dass innere Energie von einem Ort zum anderen Ort gelangt. Wärmeübertragung kann auf drei Arten erfolgen: zusammen mit der Substanz, in der sie gespeichert ist (Wärmeströmung),

Mehr

Daniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.

Daniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1. Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen

Mehr

Wellenoptik 1. Interferenz

Wellenoptik 1. Interferenz 72 KAPITEL F Wellenoptik 1. Interferenz a) Einleitung Werden zwei sinusförmige Wellen überlagert, so gibt es Stellen im Raum, an denen sie sich auslöschen. Dies ist der Fall, wenn der Phasenunterschied

Mehr

Labor Optische Messtechnik

Labor Optische Messtechnik Fachbereich MN Fachhochschule Darmstadt Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung Labor Optische Messtechnik Versuch: Michelson Interferometer durchgeführt am: 30. April 003 Gruppe: Tobias Crößmann,

Mehr

Lichtbrechung. Wissenschaftliches Gebiet: Physikalische Eigenschaften von Licht. Film/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005)

Lichtbrechung. Wissenschaftliches Gebiet: Physikalische Eigenschaften von Licht. Film/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Lichtbrechung 1 Wissenschaftliches Gebiet: Physikalische Eigenschaften von Licht Film/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmproduzent: Hans-Bernd Dreis, Besetzung: Prof. Schwerelos und sein

Mehr

6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation

6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation Dieter Suter - 389 - Physik B2 6.4. Polarisation und Doppelbrechung 6.4.1. Polarisation Wie andere elektromagnetische Wellen ist Licht eine Transversalwelle. Es existieren deshalb zwei orthogonale Polarisationsrichtungen.

Mehr

F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur

F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................

Mehr

Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS)

Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS) Fortgeschrittenen Praktikum TU Dresden 29. Mai 2009 Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS) Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner@physik.tu-dresden.de

Mehr

A. Ein Kondensator differenziert Spannung

A. Ein Kondensator differenziert Spannung A. Ein Kondensator differenziert Spannung Wir legen eine Wechselspannung an einen Kondensator wie sieht die sich ergebende Stromstärke aus? U ~ ~ Abb 1: Prinzipschaltung Kondensator: Physiklehrbuch S.

Mehr

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...

Mehr

Versuch Nr. 50: Dispersionsrelation Versuchsauswertung

Versuch Nr. 50: Dispersionsrelation Versuchsauswertung Versuch Nr. 50: Dispersionsrelation Versuchsauswertung Einstellen der Arbeitstemperatur: Zu Beginn des Versuches wurde zunächst die Temperatur der Meßzelle (GAR900312) eingestellt. Die Parameter lauten:

Mehr

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...

Mehr

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28.

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Oktober 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuche mit dem Digital-Speicher-Oszilloskop 3

Mehr

Gruppe: 1/8 Versuch: 4 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer:

Gruppe: 1/8 Versuch: 4 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer: Gruppe: 1/8 Versuch: 4 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5 Operationsverstärker Versuchsdatum: 22.11.2005 Teilnehmer: 1. Vorbereitung 1.1. Geräte zum Versuchsaufbau 1.1.1 Lawinendiode 1.1.2 Photomultiplier

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 11.Januar 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Abbésche Theorie - 1 Ziel: Verständnis der Bildentstehung beim Mikroskop und dem Zusammenhang zwischen

Mehr

Akusto-Optische Effekte

Akusto-Optische Effekte Begrüßung Uwe Peterson - GAMPT mbh Akusto-Optische Effekte Experimente zur Wechselwirkung von Laserlicht mit mechanischen Wellen im MHz-Bereich Berlin, 2. Juni 2015 6. DPG-Workshop "Innovative Lehrmittel..."

Mehr

Längeneinheit und Längenmessung - Deutschlands nationales Metrologieinstitut

Längeneinheit und Längenmessung - Deutschlands nationales Metrologieinstitut Längeneinheit und Längenmessung - Deutschlands nationales Metrologieinstitut - 1 - - 2 - Längenmessung ist Zeitmessung Wie weit ist ein Gewitter weg? Donner breitet sich mit Schallgeschwindigkeit v 343

Mehr

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung

Mehr

Protokoll O 4 - Brennweite von Linsen

Protokoll O 4 - Brennweite von Linsen Protokoll O 4 - Brennweite von Linsen Martin Braunschweig 27.05.2004 Andreas Bück 1 Aufgabenstellung Die Brennweite dünner Linsen ist nach unterschiedlichen Verfahren zu bestimmen, Abbildungsfehler sind

Mehr

Vorbereitung zum Versuch. Laser und Wellenoptik (Teil B)

Vorbereitung zum Versuch. Laser und Wellenoptik (Teil B) Vorbereitung zum Versuch Laser und Wellenoptik (Teil B) Kirstin Hübner (1348630) Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 5. Mai 2008 1 Erzeugen des Bildes eines Spaltes aus dessen Beugungsbild In diesem Versuchsteil

Mehr

Laser und Lichtgeschwindigkeit

Laser und Lichtgeschwindigkeit 1 Laser und Lichtgeschwindigkeit Vorbereitung: Brechungsgesetz, Totalreflexion, Lichtausbreitung in Medien (z.b. in Glasfasern), Erzeugung und Eigenschaften von Laserlicht, Kohärenz, Funktionsweise eines

Mehr

Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode

Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im

Mehr

O10 PhysikalischesGrundpraktikum

O10 PhysikalischesGrundpraktikum O10 PhysikalischesGrundpraktikum Abteilung Optik Michelson-Interferometer 1 Lernziele Aufbau und Funktionsweise von Interferometern, Räumliche und zeitliche Kohärenz, Kohärenzeigenschaften verschiedener

Mehr