Wettbewerbsvorteil Vertrauen

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1 Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016

2 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner

3 Hintergrund und Untersuchungsansatz

4 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Untersuchungsansatz Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema Familienunternehmen dar, die im Auftrag der PricewaterhouseCoopers AG WPG durchgeführt wurde. o o Erhebungsmethode: Online-Panel-Befragung Bundesbürger ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ o Erhebungszeitraum: September 2016 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen.

5 Key Facts

6 Key Facts Bevölkerungsbefragung Familienunternehmen Mittelständische Familienunternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Und sie können ein positives Image in der Bevölkerung für sich verbuchen: Sechs von zehn Deutschen sind der Meinung, dass sie verglichen mit Konzernen und Start-Ups am verantwortungsvollsten geführt werden. Auch bei Kundenorientierung und fairen Arbeitsbedingungen sehen die Bundesbürger Familienunternehmen vorne. (S. 8). Familienunternehmen zeigen nach Meinung der Deutschen viel soziales Engagement. Das äußert sich vor allem im Vertreten gesellschaftlicher Werte und der Unterstützung regionaler Projekte. Bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt sieht die deutsche Bevölkerung Konzerne leicht vorn liegen (S. 9). Stichwort Arbeitgeber: Hier können sich die mittelständischen Familienunternehmen in den Kategorien regionale Verwurzelung, Familienfreundlichkeit und offene Arbeitskultur gegen die Großunternehmen und Start-Ups durchsetzen. Weiterbildungs- und Karriere-Möglichkeiten sowie attraktive Gehälter erwarten die Deutschen eher bei den Konzernen. Start-Ups punkten mit flachen Hierarchien und der Fähigkeit, alte Strukturen zu verändern (S. 10). Eine große Mehrheit von 93 Prozent ist der Meinung, dass die Politik Familienunternehmen stärker bei der Entwicklung von Innovationen unterstützen sollte. Auch Erleichterungen bei der Erbschaftsteuer befürworten 71 Prozent (S. 11).

7 Ergebnisse Bevölkerungsbefragung

8 Familienunternehmen im Wettbewerb Mittelständische Familienunternehmen stehen am ehesten für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung. Unternehmertum Verantwortungsvolle Führung des Unternehmens 60% 15% 7% 17% Kundenorientierung 58% 16% 14% Vernetzung mit regionalen Zulieferern, Partnern 53% 21% 10% 16% Sicherstellen fairer Arbeitsbedingungen 51% 19% 10% 19% Gesellschaftliches Engagement 47% 24% 8% 21% Nachhaltiges Wirtschaften, d.h. Ressourcen schonen, langlebige Produkte herstellen etc. 47% 19% 12% 22% Steuerehrlichkeit 46% 15% 28% Zukunftsfähigkeit 27% 36% 17% 20% Innovative/kreative Produkte 22% 13% 48% 17% Internationale Wettbewerbsfähigkeit 68% 5% 16% Digitalisierung und Technologie 10% 45% 27% 17% Vernetzung mit der Politik 9% 67% 5% 19% Mittelständische Familienunternehmen Konzerne und Großunternehmen Start-Up-Unternehmen Weiß nicht F1: In dieser Umfrage geht es um mittelständische Familienunternehmen in Deutschland. Zuerst möchten wir von Ihnen wissen, wie Sie Familienunternehmen im Vergleich zu Konzernen/Großunternehmen und Start-Up-Unternehmen bewerten. Welcher Unternehmenstyp ist in den folgenden Kategorien am besten? Basis: Alle Befragten, N = (Skalierte Abfrage, sortiert nach Mittelständische Familienunternehmen )

9 Familienunternehmen in der Gesellschaft Mit Familienunternehmen verbinden die Deutschen insbesondere gesellschaftliche Werte und die Unterstützung regionaler Projekte. Gesellschaftliches Engagement Gesellschaftliche Werte vertreten 59% 14% 9% 18% Regionale Projekte wie z.b. (Sport-)Vereine unterstützen 58% 20% 8% 14% Neue Ausbildungsplätze schaffen 39% 36% 14% Umweltschutz 38% 20% 19% 24% Arbeitsplätze für Flüchtlinge schaffen 29% 32% 10% 29% Neue Arbeitsplätze schaffen 27% 30% 29% 14% Soziale Projekte oder Hilfsprojekte wie z.b. Unicef unterstützen 25% 47% 8% 20% Mittelständische Familienunternehmen Konzerne und Großunternehmen Start-Up-Unternehmen Weiß nicht F2: Als nächstes geht es um gesellschaftliche Themen. Was ist Ihre Meinung: Welcher Unternehmenstyp engagiert sich in den folgenden Bereichen am stärksten? Basis: Alle Befragten, N = (Skalierte Abfrage, sortiert nach Mittelständische Familienunternehmen )

10 Familienunternehmen als Arbeitgeber Familienunternehmen bieten aus Sicht der Deutschen vor allem regionale Verwurzelung, Familienfreundlichkeit und offene Arbeitskultur. Arbeitgeber Regionale Verwurzelung 71% 7% 10% Familienfreundliche Arbeitsbedingungen 56% 17% 15% Offene Arbeitskultur, d.h. Kritikfähigkeit, Mitarbeiter-Gespräche etc. 39% 17% 29% 16% Sichere Arbeitsplätze 37% 36% 7% 21% Flache Hierarchien 32% 37% 20% Fähigkeit zur Veränderung etablierter Strukturen, Verfahren etc. 26% 22% 34% 18% Moderne Arbeitsbedingungen, z.b. flexible Arbeitszeiten 22% 33% 30% 15% Angebote zur Work-Life-Balance 21% 29% 24% 25% Weiterbildungsmöglichkeiten 20% 59% 8% 14% Attraktive Gehälter 19% 53% 16% Karrieremöglichkeiten 14% 53% 18% 15% Mittelständische Familienunternehmen Konzerne und Großunternehmen Start-Up-Unternehmen Weiß nicht F3: Als nächstes geht es darum, wie Sie Familienunternehmen als Arbeitgeber wahrnehmen. Wenn Sie sich die folgenden Aspekte anschauen, welcher Unternehmenstyp ist hier jeweils am besten aufgestellt? Basis: Alle Befragten, N = (Skalierte Abfrage, sortiert nach Mittelständische Familienunternehmen )

11 Unterstützung für Familienunternehmen Sieben von zehn Bundesbürgern finden, dass Familienunternehmen Erleichterungen bei der Erbschaftssteuer erhalten sollten. Unterstützung sollten bei der Entwicklung von Innovationen mehr unterstützt werden. 54% 39% 5% 2% sollten bei der Einführung neuer digitaler Technologien mehr gefördert werden. 50% 39% 9% 2% sollten bei internationalen Geschäftsbeziehungen besser unterstützt werden. 47% 41% 10% 2% sollten bei der Integration und der Ausbildung von Flüchtlingen mehr unterstützt werden. 40% 36% 14% sollten Erleichterungen bei der Erbschaftsteuer erhalten. 37% 71% 34% 21% 7% Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu F5: Rund jeder zweite Arbeitnehmer in Deutschland ist bei einem Familienunternehmen angestellt, Familienunternehmen tragen den Großteil der Unternehmenssteuern und stellen den Großteil der betrieblichen Ausbildungsplätze. Was meinen Sie, wo sollte die Politik die Familienunternehmen stärker unterstützen? Betrachten Sie in der letzten Frage die folgenden Aussagen und vervollständigen Sie den Satz: Familienunternehmen Basis: Alle Befragten, N = (Skalierte Abfrage, sortiert nach Stimme voll und ganz zu und Stimme eher zu )

12 Wo Familienunternehmen vermutet werden Die Deutschen bringen Familienunternehmen am ehesten mit den Branchen Handel und Lebensmittel in Verbindung. Branchen Handel Lebensmittel Maschinen- und Anlagenbau Zulieferer, z.b. im Automobilbau Logistik Gesundheit/Medizin Elektroindustrie Automobil Informations- und Kommunikationstechnologie Medien Banken und Finanzdienstleistungen Chemische Industrie Energie Sonstige* Weiß nicht 32% 31% 25% 21% 16% 13% 9% 8% 4% 3% 3% 2% 8% 53% 52% F4: Welche Branchen verbinden Sie am ehesten mit Familienunternehmen? * Handwerk / Immobilienverwaltung / Gastronomie / Bauwesen etc. Basis: Alle Befragten, N = (Mehrfachnennung)

13 Statistik Alter Geschlecht 18 bis 34 Jahre 28% 35 bis 54 Jahre 37% 52% 48% Männer Frauen 55 Jahre und älter 35% Bundesländer 22% 16% 14% 13% 15% 4% 8% 8% Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig- Holstein Nordrhein-Westfalen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen- Anhalt Sachsen, Thüringen Basis: Alle Befragten, N = 1.044

14 Ihr Ansprechpartner

15 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Kontakt: Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Corinna Freudig Corporate Communications Presseabteilung Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt Telefon: Fax:

16 Vielen Dank PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

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