BIM - Entwicklungsstand

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1 BIM - Entwicklungsstand Prof. Dr.-Ing. André Borrmann, Technische Universität München, Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung und Simulation Dirk Schaper, Geschäftsführer HOCHTIEF Vicon Ziele: Der erste Tag gibt einen Überblick zum Hintergrund und zu den Methoden von Building Information Modeling. Es werden die Defizite konventioneller Arbeitsweisen beleuchtet und daraus die Motivation für eine umfassende Verwendung digitaler Verfahren abgeleitet. Zudem werden grundlegende Kenntnisse zu BIM-Techniken und -Werkzeugen vermittelt und anhand von praktischen Beispielen erläutert. Die Teilnehmer lernen die vielfältigen Facetten der BIM-Methodik kennen und werden auf den Kurs eingestimmt. Vortrag Diskussion Mini Cases :00 bis Inhalte Begrüßung - BIM an der TUM (Prof. André Borrmann) Begrüßung - Bedeutung der BIM-Weiterbildung aus Sicht der Bauwirtschaft (Hr. Schaper) Organisatorisches (Dr. Wolfgang Köhler) Kursablauf und Vorstellung der Referenten (Stefan Kaufmann) Entwicklungsstand von BIM (Hr. Schaper) Einführung in die aktuelle Situation der Bau- und Immobilienwirtschaft Stand Deutschland und International Digitale Transformation BIM Stufenplan (Prof. André Borrmann) Motivation Mehrwerte von BIM, Grundlagen zum digitalen Planen, Bauen und Betreiben, Einblick in fortgeschrittene BIM-Projektbeispiele und deren Anwendungsfälle BIM-Implementierung Einführung auf Unternehmens- und Projektebene

2 BIM - Entwicklungsstand Prof. Dr.-Ing. André Borrmann, Technische Universität München, Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung und Simulation Dirk Schaper, Geschäftsführer HOCHTIEF Vicon Wichtige Komponenten und Aspekte zur Einführung 12:30 bis 14:00 h Mittagspause 14:00 bis BIM-Definitionen BIM Lebenszyklus und Referenzprozess nach Stufenplan Auftraggeber Informations Anforderungen (Inhalte, Status, Verantwortlichkeiten) BIM Abwicklungs Plan (Inhalte, Status, Verantwortlichkeiten) Kollaboratives Arbeiten Datenübergabepunkte im Referenzprozess Nebenläufigkeit Rollen und Rechte Mängelmanagement Geometrie und Semantik vorhandene Geometriebeschreibungsarten und deren Unterschiede, parametrische Modelle, objektorientierter Modellaufbau, Bauteiltypen Modellaufbau Aspekte bzgl. Performanz, Speicherbedarf, eindeutige Identifikation von Objekten Teilmodelle (z.b. Gewerk, Bauabschnitt, Dateigröße) Linked Model Data Bauteilkataloge Modellierungsvorschriften Bedeutung, Inhalt, Struktur von Modellierungsrichtlinien, Modellabgrenzungen LOD/LOI Festlegung von Bezugspunkten / Koordinatensysteme

3 BIM - Entwicklungsstand Prof. Dr.-Ing. André Borrmann, Technische Universität München, Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung und Simulation Dirk Schaper, Geschäftsführer HOCHTIEF Vicon BIM Werkzeuge CAD/Autorensoftware, Viewer, Koordination/Prüfung, Server/Kollaborationsplattformen, CDE 4D/5D-Werkzeuge

4 Vertragsgestaltung, Rechtliche Aspekte zum BIM Management Dr. Robert Elixmann, Kapellmann und Partner, Rechtsanwalt Ziele: Ziel der Veranstaltung ist es, Grundwissen für die rechtssichere Vereinbarung von BIM-Leistungen und die mit der Leistungserbringung verbundenen rechtlichen Risiken zu vermitteln. Vortrag Diskussion Praxisbeispiele :00 bis Inhalte Einführung/Grundlagen zu BIM Grundsätzliches Mehrparteienverträge, modularer Vertragsaufbau Der Weg zur Vertragssoll-Definition Fachmodelle vs. Gesamtmodell Planung Leistungsbeschreibung Besondere Vertragsbedingungen BIM HOAI Haftung Geistiges Eigentum, Vertraulichkeit BIM-Leistungsbild Objektplanung der Architektenkammer NW Bauausführung und Vergaberecht BIM-Management Überblick / Schnittstelle Planung BIM-Management als Dienst- oder Werkvertrag Leistungsbild von Eschenbruch/Elixmann BIM- Management - wer? Aufsetzen eines BIM-Projekts aus anwaltlicher Sicht Haftung / Versicherung Schnittstelle Projektsteuerung Modul 1 BIM Professional

5 BIM für Bauen im Bestand, Visualisierung mit BIM Prof. Dr.-Ing. Frank Petzold, Technische Universität München, Lehrstuhl für Architekturinformatik Vortrag Diskussion Mini Cases Inhalte :00 bis BIM für Bauen im Bestand 3D Laserscanning Digitale Bestandsdatenerfassung Visualisierung mit BIM Planableitung und Plandarstellung Rendering Animationen Virtual Reality Augmented Reality Numerische Simulation im Planungsprozess Dashboarding BIM aus Sicht der Architekten BIM in der Stadtplanung BIM+GIS City GML BIM in frühen Entwurfsphasen Generative Design 3D-Printing+Digitale Fertigung

6 BIM Koordination Gunnar Godawa, Senior Projektleiter, Vicon Vortrag Diskussion Mini Cases Inhalte :00 bis 10:45 h Planung mit 3D Modellen Planung und Koordination Anforderungen an Fachmodelle Anforderungen für die Koordination Konsistenzprüfung Anforderungen an Modellprüfungen Qualitätsprüfung der Fachmodelle Methoden zur Gültigkeitsprüfung Prüfregeln Beispiel zur Prüfung 11:00 bis Koordination der Planung Modellkonsolidierung interdisziplinäre Koordinierung automatisierte Kollisionsprüfung 4D Aufbau eines Koordinierungsmodells Koordinierungsbesprechung Einbeziehung des Modells in Besprechungen Rückmeldung und Verwaltung von Planungskonflikten Weitergabe von Änderungsanforderungen 12:30 bis 14:00 h Mittagspause 14:00 bis 15:45 h 4D Modellierung Anforderungen für die Erstellung von 4D Modellen 4D Modellierung (regelbasiertes Verknüpfen von Vorgängen) Einsatz von 4D Modellen im Projekt Baufortschrittsaufnahme

7 BIM Koordination Gunnar Godawa, Senior Projektleiter, Vicon Soll/Ist-Vergleiche Terminplanprüfungen 16:00 bis Modelle für die Mengen-/ Kostenermittlung Vorteile / Besonderheiten der Modellbasierten Kalkulation Anforderungen für die Erstellung von Kostenmodellen FG nach VDI 2552 Verknüpfung mit Leistungen Datenaustauschformate (GAEB, CPIXML,...) Nutzung von Mengen-/ Kostenmodellen in der Projektabwicklung Ressourcenermittlung Cash Flow aus Kostenmodellen Projektsteuerung mit Kostenmodellen

8 Der BIM Execution Plan Dr. Ilka May, LocLab Consulting GmbH, CEO Ziele: Ein guter BIM Execution Plan (BEP) bildet als Teil des Projektplans das Rückgrat der projektspezifischen BIM Anwendung. Er beantwortet die Auftraggeber-Informations-Anforderungen und beschreibt detailliert Ziele, BIM Anwendungen, Inhaltstiefe, Regeln, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Standards zu ihrer Erfüllung. Lernziele sind den Zweck und typische Inhalte eines BIM Abwicklungsplans (BAP) erläutern zu können, die Stellung des BEP im BIM Referenzprozess zu verstehen sowie die Vorgehensweise bei der Erstellung eines BAP und die typischen Fehlerquellen in Gruppenarbeit angeleitet zu erarbeiten. Vortrag Diskussion und Gruppenarbeit Mini Cases :00 bis Inhalte Praktische Übung Gruppenweise Erarbeitung von beispielhaften Inhalten eines BIM Execution Planes Der BIM Executive Plan Status des Execution Planes, Erläuterung der Bestandteile Relevanz für den Vertrag und den Auftraggeber, Prozesse zur Erstellung und Durchführung des BIM Execution Planes

9 OpenBIM und modellbasiertes Arbeiten Prof. Dipl.-Ing. Rasso Steinmann, Hochschule München Bauinformatik Vortrag Diskussion Mini Cases Inhalte :00 bis openbim Closed BIM vs. Open BIM relevante offene sowie softwareabhängige Datenformate (DWG, IFC, BCF, GAEB, OKSTRA, CPIXML, STEP, COBie, ) Softwarezertifizierung BSI Standards Klassifikations- und Produktbibliotheken - BS Data Dictionary u.a. modellbasiertes Arbeiten relevante Modellinformationen Semantik und Geometrie Beschreibung verschiedener Fachmodelle, Aspektmodellierung die IDM/MVD Methode Aktualisierung und Weitergabe von Modellen, Vorstellung verschiedener Werkzeuge sowie deren Vor- und Nachteile

10 Argumentieren bei der BIM-Einführung Christian Forster, Projektleiter, Vicon Ziele: Die Teilnehmer kennen typische Argumente aus Sicht des AG (BH) sowie aus Sicht des AN (Architekt / Bauunternehmer), die bei der Verhandlungsführung zu BIM-Leistungen aufgeführt werden Rollenspiel als Gruppenübung, Vorgabe eines Fallbeispiels bzw. einer Aufgabe Diskussion / Austausch unter den Teilnehmern, ggfs. moderiert variabel Dauer: ca. 2,5 Std. Inhalte / Vorgehensweise Beispiel: Vorgabe eines konkreten Fallbeispiels zur Auftragsvergabe für zwei Gruppen, Gruppe 1+2: BH vs Architekt, Gruppe 3+4: BH vs Bauunternehmer Vorbereitung innerhalb der Gruppen: Sammeln von Argumenten zur Verhandlungsführung Beispiel: Architekt strebt einen Honoraraufschlag für Mehraufwendungen für BIM Leistungen ( Entwurf in 3D ) an, Bauherr strebt seinerseits an, Mehraufwendungen zu verhindern, indem er die Vorteile auf Seiten des AN herausstellt Durchführung Rollenspiel, 2 Gruppen argumentieren, die beiden anderen beobachten anschließend wechsel der Gruppen anschließend Diskussion und Zusammenfassung

11 BIM Building Information Modeling Modul 2 (3. bis 7. Juli 2017) Übersicht Inhalte Dozent/-innen 9:00 h bis Begrüßung Validierung des Modells für die Ausführung, Baustellenmanagement, Visualisierung von Fortschritten und Leistungsmeldung, Übernahme von Daten an die Betriebsphase Stefan Kaufmann, LOC Gunnar Godawa, Senior Projektleiter Vicon 14:00 h bis BIM in der industriellen Praxis, BIM in der Planungspraxis, Nahtstellen der BIM Planung Matthias Braun, Obermeyer Planen und Beraten Matthias Scholz, SSF Ingenieure Petra Marie Michaely, Siemens RE Tobias Doering, Hammeskrause Architekten Inhalte Dozent/-innen 9:00 h bis Kooperatives Projektdaten-Management, Anwenden des kollaborativen Arbeitens, Änderungsmanagement Prof. Dr.-Ing. Markus König, Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen 14:00 h bis Die digitale Kette beim Bauen aus Sicht der Softwarebranche Fa. Mensch und Maschine Inhalte Dozent/-innen 9:00 h bis 14:00 h bis Arbeitsprozesse im Kerngeschäft FM, Einordnung des Kerngeschäfts FM in den Erstellungsprozess von Bauwerken, Bewirtschaftung und CAFM Die digitale Kette beim Bauen aus Sicht der Softwarebranche Dipl.-Ing. Klaus Aengenvoort, Vorsitzender Branchenverband CAFM Ring e.v. Dozenten der Firmen Allplan GmbH / Nemetschek SE Moderation: M. Schmitt

12 BIM Building Information Modeling Modul 2 (3. bis 7. Juli 2017) Inhalte Dozent/-innen 9:00 h bis Lean Construction, Umsetzung von BIM Dr.-Ing. Felix Enge, STAUFEN AG 14:00 h bis Die digitale Kette beim Bauen aus Sicht der Softwarebranche Dozenten der Fa. Trimble Germany GmbH Inhalte Dozent/-innen 9:00 h bis Schriftliche Prüfung Präsentationen, Teil 1 Präsentationen, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Frank Petzold, Technische Universität München, Lehrstuhl für Architekturinformatik Prof. Dr.-Ing. André Borrmann, Technische Universität München, Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung und Simulation Prof. Dr.-Ing. Frank Petzold, Technische Universität München, Lehrstuhl für Architekturinformatik 13:30 h Übergabe der vorläufigen Zertifikate Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Prof. Dr.-Ing. André Borrmann, Technische Universität München, Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung und Simulation

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