Kommunikation über Funk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunikation über Funk"

Transkript

1 Peter Hatzold Kommunikation über Funk Methoden und Meßtechnik digitaler Nachrichtenübermittlung PAM-Zeitmultiplex Quantisierung Synchronisationsprobleme Funkkanaleigenschaften Messungen an digital modulierten Trägern Demodulationsprinzipien Demodulation von MSK und GMSK Mit 202 Abbildungen und 23 Tabellen Franzis

2 Inhalt 1 Einleitung 11 2 Das Abtasttheorem 16 3 PÄM Zeitmultiplex 24 4 Quantisierung 29 5 Elektrische Darstellung logischer Symbole und Impulsformung im Basisband 33 6 Benötigte Basisbandbreite zur Übertragung eines PCM-Signals im Zeitmultiplex 38 7 Entstehung von Bitfehlern und Abschätzung der Bitfehlerrate Bipolare Signalisierung bei Anwesenheit von weißem Rauschen Entstehung von Fehlern Minimierung der Fehlerhäufigkeit durch signalangepaßte (matched) Filter Der Korrelationsempfänger Verwendung des Differenzsignals zur Detektion 50 8 Bit-und Rahmensynchronisation Bitsynchronisation Rahmensynchronisation 56 9 Quellkodierung Beispiele zur Quellkodierung Sprache über Telefonkanäle Musik in Stereo Qualität Redundanz- und Irrelevanzreduktion Nicht gleichmäßige Quantisierung, Kompandierung Lineare Prädiktion Prinzip der Quellkodierung nach dem GSM Standard Datenreduktion zur Übertragung von Musik nach MPEG2 (MUSICAM) 69

3 8 Inhalt 10 Allgemeines zur digitalen Kommunikation über einen HF-Träger X Allgemeines zur Darstellung und Erzeugung eines modulierten HF-Trägers Einführende Betrachtungen im Spektralbereich Demodulationsprinzipien und Hypothesentest Euklidische Distanz und Korrelation Korrelationsempfang Kohärente Demodulation Bitfehlerentstehung nach der Demodulation Der Satz von Bayes Abschätzung der Bitfehlerrate Einfache Tastverfahren Amplitudentastung (ASK) Binäre Phasenumtastung BPSK Demodulation von ASK und BPSK Quaternäre (4-) Phasenumtastung QPSK Demodulation von QPSK Vergleich von QPSK mit ASK und BPSK Bandbreite Störverhalten ' Nichtkohärente Demodulation von differentiell kodierter BPSK M-äre Quadratur Amplituden Modulation (QAM) Mapping Modulation Eigenschaften des QAM Signals Demodulation Bandbreitenbegrenzung durch Basisbandfilterung Filterung des Basisbandes mit Tiefpässen Filter mit idealer Zeitbegrenzung Filter mit idealer Bandbegrenzung Filter mit Nyquistflanke Durch Filterung bedingte Amplitudenmodulation Aufteilung der Filterfunktionen auf Sender und Empfänger 125

4 Inhalt 17 7i/4-Differential Quadrature Phase Shift Keying Verfahren mit kontinuierlichem Phasenübergang und konstanter Einhüllenden (Minimum Shift Keying und Gaussian Minimum Shift Keying) Erzeugung von Minimum Shift Keying (MSK) Bitfehlerraten im Vergleich mit BPSK und QPSK Bandbreitenbedarf Gaußsches Minimum Shift Keying (GMSK) Erzeugung des gefilterten Basisbandes Auswirkungen der digitalen Filterung ' Differenzkodierung Praktische Ausführung von Modulatoren Demodulation von MSK und GMSK Signalen Kohärente Demodulation von GMSK Informationsübertragung über den mobilen Funkkanal Beschreibung des Funkkanals Entzerrung des Funkkanals Ein weiterer Lösungsansatz Zusätzliche Anmerkungen zu den Eigenschaften des Funkkanals COFDM zur Übertragung von Hörrundfunk Stereo Programmen Einige Prinzipien der Spread Spectrum Technik Direct Sequence Spread Spectrum Spreizfunktionen Empfang von CDMA-Signalen und Abschätzung der Kapazität eines CDMA-Systems Pilotunterstützte Synchronisation Einführung in die Kanalkodierung Einleitung Block Kodes Einfacher Parity Check, Hard und Soft Decision Lineare Block Kodes Schema einer fehlererkennenden Übertragung mit linearen Block-Kodes Zyklische Kodes Schaltungstechnische Realisierung eines Köders Faltungskodierung Interleaving 220

5 10 1" Inhalt 24 Spektrumanalyse digital modulierter HF-Signale Spektren im Basisband und im HF-Bereich Die Messung der Kanalleistung, der Nachbarkanalleistung und der belegten Bandbreite mit einem Spektrumanalysator Notwendigkeit der Nachbarkanalleistungsmessungen Leistungsmessung mit einem Spektrumanalysator Beispiel: Messung der Nachbarkanalleistung von einem NADC Signal Korrekte Messung mit dem RMS-Detektor Einige Gedanken zur Meßdynamik Die Analyse von gepulsten Signalen im Frequenzbereich Eine Spezialität: Die Messung der Nachbarkanalleistung nach dem DECT Standard Messungen mit dem Spektrumanalysator im Zero Span Betrieb Messung der modulations- und rampenabhängigen Spektren von TDMA Signalen am Beispiel von GSM-Signalen Leistungsmessungen und Messung der Signaltransienten im Zeitbereich mit einem Spektrumanalysator Modulationsfehler und deren Analyse Auswirkungen von Modulationsfehlern auf die Bitfehlerrate Entstehung von Modulationsfehlern Vektoranalyse digital modulierter HF-Signale Quantitative Erfassung von Modulationsfehlern 265 Anhang 272 Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen 272 Literaturverzeichnis 274 Sachverzeichnis 277

Inhalt 1 Einführung 2 Ausbreitungsdämpfung

Inhalt 1 Einführung 2 Ausbreitungsdämpfung Inhalt 1 Einführung 1 1.1 Entstehungsgeschichte der Mobilkommunikation... 3 1.2 Grundprobleme des zellularen Mobilfunks... 8 1.2.1 Ausbreitungsdämpfung... 8 1.2.2 Mehrwegeausbreitung... 10 1.2.3 Begrenztes

Mehr

FM PM FSK BPSK FDM PSK GMSK OFDM ASK 64-QAM AFSK. Analoge und digitale Modulationsarten im Amateurfunk

FM PM FSK BPSK FDM PSK GMSK OFDM ASK 64-QAM AFSK. Analoge und digitale Modulationsarten im Amateurfunk BPSK FM PM FSK ASK AM FDM PSK GMSK OFDM 64-QAM AFSK 1 von 28 Vortrag zur UKW-Tagung 2010 DL7MAJ - 09/2010 Die Amplitudenmodulation - AM u 0 (t) = A ( 1 + m cos(ϖ Μ t)) cos(ϖ Τ t) m = Modulationsgrad 0...

Mehr

Dazu werden so genannte Modulationstechniken verschiedenster Art angewandt.

Dazu werden so genannte Modulationstechniken verschiedenster Art angewandt. 5. Modulation Für die Uebertragung eines Nutzsignals über Leitungen oder durch die Luft muss das informationstragende Signal, das Nutzsignal, an die Eigenschaften des Uebertragungswegs angepasst werden.

Mehr

Modulationsverfahren

Modulationsverfahren Funktions- und Fehleranalyse Herr Rößger 2011 2012 Modulationsverfahren Definition: Modulation ist die Beeinflussung einer Trägerschwingung durch eine Information. Trägerschwingung: Informationsparameter:

Mehr

Neue Detektoren für die Bewertung von Funkstörungen

Neue Detektoren für die Bewertung von Funkstörungen Neue Detektoren für die Bewertung von Funkstörungen Manfred Stecher Rohde & Schwarz, München page 1 Bewertung von Funkstörungen Wozu (oder warum) Bewertung? unerwünschte Emissionen haben unterschiedliches

Mehr

Nachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen

Nachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben

Mehr

Nachrichtenübertragung

Nachrichtenübertragung Nachrichtenübertragung (Vorlesung I + II und Rechenübung I + II) - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Vorname:......................... Matr.Nr:...........................

Mehr

Kapitel 4 Leitungscodierung

Kapitel 4 Leitungscodierung Kapitel 4 Leitungscodierung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Übersicht Quelle Senke Kompression Huffman-, Arithmetische-, Lempel-Ziv

Mehr

Vorwort 13 Themenaspekte 13 Digitale Kommunikationstechniken 13 Übersicht über den Lehrstoff 14 Beispiele und Übungsaufgaben 15 Kursoptionen 15

Vorwort 13 Themenaspekte 13 Digitale Kommunikationstechniken 13 Übersicht über den Lehrstoff 14 Beispiele und Übungsaufgaben 15 Kursoptionen 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Themenaspekte 13 Digitale Kommunikationstechniken 13 Übersicht über den Lehrstoff 14 Beispiele und Übungsaufgaben 15 Kursoptionen 15 Kapitel 1 Einleitung 17 1.1 Historischer

Mehr

Nachrichtenübertragung

Nachrichtenübertragung Klausur im Lehrgebiet Nachrichtenübertragung Vorlesung II und Rechenübung II - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................... Vorname:.......................... Matr.Nr:..............................

Mehr

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Wie kommen die Bits überhaupt vom Sender zum Empfänger? (und welche Mathematik steckt dahinter) Vergleichende Einblicke in digitale Übertragungsverfahren

Mehr

Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk

Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk Darko Rozic Lehrstuhl für Messtechnik Universität Wuppertal Einführung Seit der Einführung des Global System for Mobile Communications (GSM) um 1990

Mehr

3 vieweg. Kommunikationstechnik. Martin Meyer. Konzepte der modernen Nachrichtenübertragung. 2., verbesserte Auflage

3 vieweg. Kommunikationstechnik. Martin Meyer. Konzepte der modernen Nachrichtenübertragung. 2., verbesserte Auflage 3 vieweg Martin Meyer Kommunikationstechnik Konzepte der modernen Nachrichtenübertragung 2., verbesserte Auflage Mit 303 Abbildungen und 52 Tabellen VII Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen. 1 1.1 Einfuhrung

Mehr

Mobilkommunikation Kapitel 2: Technische Grundlagen

Mobilkommunikation Kapitel 2: Technische Grundlagen Mobilkommunikation Kapitel 2: Technische Grundlagen Frequenzen Signale Antennen Signalausbreitung Multiplextechniken Spreizspektrumtechnik Modulationstechniken Zellenstrukturen Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller,

Mehr

Grundig SAT Systems GmbH Übertragungsarten

Grundig SAT Systems GmbH Übertragungsarten DVB-T im Kabel Übertragungsarten Möglichkeiten der Übertragung Um Signale von A nach B zu transportieren stehen 2 Hauptübertragungsverfahren zur Verfügung Funkübertragung Kabelübertragung TV-Signale werden

Mehr

Labor Informationstechnik FSK

Labor Informationstechnik FSK Labor Informationstechnik Prof. Dr. Ing. Lilia Lajmi Dipl. Ing. Irina Ikkert FSK Gruppennummer: eilnehmer: Name Vorname Matrikelnummer 1 2 Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel

Mehr

Modulationsverfahren Inhalt

Modulationsverfahren Inhalt Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Übersicht über... 3 5. Amplitudenmodulation... 3 3.1 Zweiseitenbandmodulation... 5 3.2 Einseitenbandmodulation... 5 4. Winkelmodulation... 6 5. Tastmodulation(Digitale Modulation)...

Mehr

AM/FM/ϕM-Messdemodulator FS-K7

AM/FM/ϕM-Messdemodulator FS-K7 Datenblatt Version 02.00 AM/FM/ϕM-Messdemodulator FS-K7 April 2005 für die Analysatoren FSQ/FSU/FSP und die Messempfänger ESCI/ESPI AM/FM/ϕM-Messdemodulator zur Bestimmung analoger Modulationsparameter

Mehr

Embedded Systems. Initiative. Embedded Systems Initiative. Hohe Datenrate und Zuverlässigkeit bei drahtlosen Multimediasystemen

Embedded Systems. Initiative. Embedded Systems Initiative. Hohe Datenrate und Zuverlässigkeit bei drahtlosen Multimediasystemen Embedded Systems Embedded Systems Initiative Initiative Hohe Datenrate und Zuverlässigkeit bei drahtlosen Multimediasystemen Fraunhofer IIS Hans-Martin Tröger, M. Eng., Dipl.-Ing.(FH) Embedded Talk, Nürnberg

Mehr

Summation der I und Q Signale

Summation der I und Q Signale Offset QPSK (OQPSK) Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 52 Summation der I und Q Signale Carrier + Shifted

Mehr

Systemarchitektur und Basiseinheiten von GSM

Systemarchitektur und Basiseinheiten von GSM Systemarchitektur und Basiseinheiten von GSM GSM (Global System for Mobile Communication) ist ein stark hierarchisch gegliedertes System verschiedener Netzkomponenten. Aus der Grafik erkennt man: Die Mobilstation

Mehr

Nachrichtenübertragung

Nachrichtenübertragung Nachrichtenübertragung (Vorlesung I + II und Rechenübung I + II) - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Vorname:......................... Matr.Nr:...........................

Mehr

AS Praktikum M.Scheffler, C.Koegst, R.Völz Amplitudenmodulation mit einer Transistorschaltung - 1 1. EINFÜHRUNG...2 2. VERSUCHSDURCHFÜHRUNG...

AS Praktikum M.Scheffler, C.Koegst, R.Völz Amplitudenmodulation mit einer Transistorschaltung - 1 1. EINFÜHRUNG...2 2. VERSUCHSDURCHFÜHRUNG... - 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG...2 1.1 BESTIMMUNG DES MODULATIONSGRADS...3 1.1.1 Synchronisation auf die Modulationsfrequenz...4 1.1.2 Synchronisation auf die Trägerfrequenz...4 1.1.3 Das Modulationstrapez...4

Mehr

Bitfehlerrate (bit error rate, BER) Die Bitfehlerrate ist das Verhältnis zwischen fehlerhaft empfangenen Bits zu den gesamt übertragenen Bits.

Bitfehlerrate (bit error rate, BER) Die Bitfehlerrate ist das Verhältnis zwischen fehlerhaft empfangenen Bits zu den gesamt übertragenen Bits. Glossar Abtastung, Quantisierung, Quellencodierung Bei DVB werden Bild-, Ton- und Zusatzinformationen als Datensignal in digitalisierter Form übertragen. Das analoge, zeit- und wertkontinuierliche Eingangssignal

Mehr

Versuch 5: Spreizbandcodierung

Versuch 5: Spreizbandcodierung Versuch 5: Spreizbandcodierung Einleitung In diesem Versuch sollen Sie ausgehend von dem schematic aus Versuch 3 ein Übertragungssystem mit Spreizbandcodierung realisieren. Sie werden die Spektren und

Mehr

Modulation. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104

Modulation. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104 Modulation Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104 Datenfernübertragung I Über kurze Entfernungen können Daten über Kupferkabel übertragen werden, indem jedes Bit mit einer positiven

Mehr

Kapitel 8 QPSK, MSK, OFDM & Co

Kapitel 8 QPSK, MSK, OFDM & Co ZHAW, NTM1, HS2010, 8-1 Kapitel 8 QPSK, MSK, OFDM & Co Inhaltsverzeichnis 8.1 ÜBERBLICK... 2 8.2 QUADRATUR PHASE SHIFT KEYING (QPSK)... 3 8.3 MINIMUM SHIFT KEYING (MSK)... 8 8.4 HÖHERWERTIGE MODULATIONEN

Mehr

Anforderungen an Mobilfunksysteme der dritten Generation

Anforderungen an Mobilfunksysteme der dritten Generation Anforderungen an Mobilfunksysteme der dritten Generation Die wichtigste Motivation zur Entwicklung von Mobilfunksystemen der dritten Generation war die Erkenntnis, dass die 2G Systeme den Bandbreitenbedarf

Mehr

MODULATION UMTASTUNG. Weitere Top-Infos unter ITWissen.info

MODULATION UMTASTUNG. Weitere Top-Infos unter ITWissen.info 1 Impressum: Herausgeber: Klaus Lipinski Modulation, Umtastung Copyright 2009 DATACOM-Buchverlag GmbH 84378 Dietersburg Alle Rechte vorbehalten. Keine Haftung für die angegebenen Informationen. Produziert

Mehr

Genereller Aufbau von Funknetzen. WLAN: IEEE 802.11b. Drahtloses Ethernet. Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN)

Genereller Aufbau von Funknetzen. WLAN: IEEE 802.11b. Drahtloses Ethernet. Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN) L apto p L apto p L apto p Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN) weltweite Funktion möglichst geringe Leistungsaufnahme wegen Batteriebetrieb Betrieb ohne Sondergenehmigungen bzw. Lizenzen möglich

Mehr

Luft- und Raumfahrt e.v. Under Hone Postfach 90 60 58 Prioritat: 27.10.89 DE 3935911 W-5000 Koln 90(DE)

Luft- und Raumfahrt e.v. Under Hone Postfach 90 60 58 Prioritat: 27.10.89 DE 3935911 W-5000 Koln 90(DE) Europäisches Patentamt European Patent Office Office europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 426 028 A2 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 90120571.6 Int. Cl.5: H04L 27/22 @ Anmeldetag:

Mehr

Systeme II 2./3. Woche Bitübertragungsschicht

Systeme II 2./3. Woche Bitübertragungsschicht Systeme II 2./3. Woche Bitübertragungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Symbole und Bits Für die Datenübertragung können

Mehr

Softwareradio. Software Defined Radio (SDR) Andreas Romeyke. andreas.romeyke@web.de. Leipzig, 12. Juni 2002. Zusammenfassung

Softwareradio. Software Defined Radio (SDR) Andreas Romeyke. andreas.romeyke@web.de. Leipzig, 12. Juni 2002. Zusammenfassung Software Defined Radio (SDR) Leipzig, 12. Juni 2002 Softwareradio Software Defined Radio (SDR) Andreas Romeyke andreas.romeyke@web.de Leipzig, 12. Juni 2002 Zusammenfassung Der Vortrag richtet sich an

Mehr

Elektronik der Nachrichtentechnik; Informations- und Kommunikationstechnik. Tobias Plüss

Elektronik der Nachrichtentechnik; Informations- und Kommunikationstechnik. Tobias Plüss Elektronik der Nachrichtentechnik; Informations- und Kommunikationstechnik Tobias Plüss 3. Juli 04 Inhaltsverzeichnis Modulation und Demodulation 5. Analoge Modulationsverfahren.............................

Mehr

Basisband-Signalanalysator FMU36

Basisband-Signalanalysator FMU36 Version 01.00 Basisband-Signalanalysator FMU36 April 2007 Universeller Analysator für Basisbandsignale Eigenschaften FFT-basierter Spektrumanalysator mit 36 MHz I- und Q-Bandbreite Analoger Basisbandeingang

Mehr

Inhaltsverzeichnis Determinierte Signale in linearen zeitinvarianten Systemen Fourier-Transformation

Inhaltsverzeichnis Determinierte Signale in linearen zeitinvarianten Systemen Fourier-Transformation Inhaltsverzeichnis 1. Determinierte Signale in linearen zeitinvarianten Systemen 1 1.1 Elementarsignale... 1 1.2 ZumBegriffdesSystems... 5 1.3 LinearezeitinvarianteSysteme... 6 1.4 DasFaltungsintegral...

Mehr

Modulation. Frequenzlagen Trägermodulation Amplitudenmodulation Trägerfrequenztechnik Digitale Modulation OFDM CDMA. Martin Werner WS 2010/11

Modulation. Frequenzlagen Trägermodulation Amplitudenmodulation Trägerfrequenztechnik Digitale Modulation OFDM CDMA. Martin Werner WS 2010/11 Modulaion Frequenzlagen modulaion Ampliudenmodulaion requenzechnik Digiale Modulaion OFDM CDMA Marin Werner WS 2010/11 Marin Werner, 11.11.2010 1 Frequenzlagen in der Nachrichenechnik sym. NF Kabel sym.

Mehr

Bereich Friedberg Fachberich E II. Labor für Telekommunikation. Digitale Modulationsverfahren. Stand: SS99

Bereich Friedberg Fachberich E II. Labor für Telekommunikation. Digitale Modulationsverfahren. Stand: SS99 Bereich Friedberg Fachberich E II Labor für Telekommunikation Digitale Modulationsverfahren Stand: SS99 Laborversuch "Digitale Modulationsverfahren" 1 Digitale Modulation Laborversuch "Digitale Modulationsverfahren"

Mehr

Einführung Betriebstechnik Gerätetechnik Selbstbauprojekte weltweite Netze und Server. D-Star - P14 - DG8SF / DF2DR

Einführung Betriebstechnik Gerätetechnik Selbstbauprojekte weltweite Netze und Server. D-Star - P14 - DG8SF / DF2DR Einführung Betriebstechnik Gerätetechnik Selbstbauprojekte weltweite Netze und Server Themen D-Star was ist das eigentlich genau? Codec, Modulation und Co. ein wenig Nachrichtentechnik Open Source -Alternativen?

Mehr

Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil A

Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil A TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Unterstützt durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

Mehr

Digitale Modulation mit MFSK

Digitale Modulation mit MFSK Hochschule für Technik und Informatik ICT Grundlagen Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Übung ICT-4 1 Ziele der Übung Digitale Modulation mit MFSK Modellaufbau eines kompletten Datenübertragungssystems.

Mehr

ADSL. Referat 6 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung...2. 2 Beurteilungskriterien...2

ADSL. Referat 6 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung...2. 2 Beurteilungskriterien...2 Referat 6 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 Beurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 Prinzip (xdsl warum und wofür), -HW-Struktur...3 3.2. Richtungstrennung und Modulation...5 3.3 Verbindungsaufnahme

Mehr

E408 Versuchsprotokoll - Korrekturblatt 1 Grundpraktikum II - Gruppe 4 Lars Hallmann, Johannes Kickstein, Stefan Hanke

E408 Versuchsprotokoll - Korrekturblatt 1 Grundpraktikum II - Gruppe 4 Lars Hallmann, Johannes Kickstein, Stefan Hanke E408 Versuchsprotokoll - Korrekturblatt 1 Grundpraktikum II - Gruppe 4 Lars Hallmann, Johannes Kickstein, Stefan Hanke Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Versuche 2 2.1 Eingesetzte Geräte.......................

Mehr

Netzwerke - Bitübertragungsschicht (1)

Netzwerke - Bitübertragungsschicht (1) Netzwerke - Bitübertragungsschicht (1) Theoretische Grundlagen Fourier-Analyse Jedes Signal kann als Funktion über die Zeit f(t) beschrieben werden Signale lassen sich aus einer (möglicherweise unendlichen)

Mehr

Sicherheit ist jederzeit gewährleistet - dieser Repeater unterstützt mit WEP, WPA und WPA2 modernste Verschlüsselungsstandards.

Sicherheit ist jederzeit gewährleistet - dieser Repeater unterstützt mit WEP, WPA und WPA2 modernste Verschlüsselungsstandards. 300N WLAN-Repeater 300 Mbit/s, 802.11b/g/n Wireless Repeater für höhere Reichweite Ihres WLAN-Signals, zur Installation in der Steckdose Part No.: 525756 WLAN überall, ohne Einschränkungen Geben Sie Ihrem

Mehr

Laborpraktikum Grundlagen der Kommunikationstechnik

Laborpraktikum Grundlagen der Kommunikationstechnik Institut für Elektronik, Signalverarbeitung und Kommunikationstechnik Laborpraktikum Grundlagen der Kommunikationstechnik Versuch Analoge Modulationsverfahren Amplitudenmodulation KT 01 Winkelmodulation

Mehr

DFE I Digitale Funksysteme Einführung. 1 Einführung 1

DFE I Digitale Funksysteme Einführung. 1 Einführung 1 DFE I Digitale Funksysteme Einführung Digitale Funk Systeme Inhaltsverzeichnis Einführung 2 Informations Übertragung analog und digital 2 2. Analoge Übertragung............................................

Mehr

Prüfungsdauer in Min.

Prüfungsdauer in Min. Fachprüfungen des Eignungsfeststellungsverfahrens für Master Elektrotechnik Geprüft werden Kenntnisse aus vier Fachgebieten. Die Prüfungen erfolgen in deutscher Sprache und an vier Terminen innerhalb einer

Mehr

Gefragter Mobilfunktester nun auch mit den amerikanischen Standards TDMA und AMPS

Gefragter Mobilfunktester nun auch mit den amerikanischen Standards TDMA und AMPS Universal Radio Communication Tester CMU200 Gefragter Mobilfunktester nun auch mit den amerikanischen Standards TDMA und AMPS Der digitale Standard TDMA TDMA (Time Devision Multiple Access) ist ein Mobilfunknetz

Mehr

Analoge Modulationsverfahren. Roland Küng, 2013

Analoge Modulationsverfahren. Roland Küng, 2013 Analoge Modulationsverfahren Roland Küng, 203 Amplitudenmodulation AM m s(t) y(t) A [+m s(t)] cos(2πf 0 t) Einfache Implementation Geringe Bandbreite Is(t)I A cos(2πf 0 t) Beispiel: m0.5, s(t) cos(2πf

Mehr

Modulationsanalyse. Amplitudenmodulation

Modulationsanalyse. Amplitudenmodulation 10/13 Die liefert Spektren der Einhüllenden von Teilbändern des analysierten Signals. Der Anwender kann damit Amplitudenmodulationen mit ihrer Frequenz, ihrer Stärke und ihrem zeitlichen Verlauf erkennen.

Mehr

Die Modulationsarten - Theorie und praktische Anwendungen Vortrag zur VHF-UHF 2002 in München Stefan Steger, DL7MAJ

Die Modulationsarten - Theorie und praktische Anwendungen Vortrag zur VHF-UHF 2002 in München Stefan Steger, DL7MAJ Die Modulationsarten - Theorie und praktische Anwendungen Vortrag zur VHF-UHF 2002 in München Stefan Steger, DL7MAJ Gliederung: 1. Warum gibt es Modulation, was ist ein Träger? 2. Theorie der analogen

Mehr

MTV-Klausurvorbereitung, TFH Berlin, Cornelius Bradter

MTV-Klausurvorbereitung, TFH Berlin, Cornelius Bradter Modulation Die Modulation ist ein technischer Vorgang, bei dem ein oder mehrere Merkmale einer Trägerschwingung entsprechend dem Signal einer zu modulierenden Schwingung verändert werden. Mathematisch

Mehr

Spread Spectrum Techniques. Roland Küng, 2013

Spread Spectrum Techniques. Roland Küng, 2013 Spread Spectrum Techniques Roland Küng, 23 Modulation und Bandbreite Bei allen bisher betrachteten Diskussion über Modulationen haben wir uns auf den sparsamen Umgang mit Bandbreite konzentriert Das Ziel

Mehr

Kapitel 1: Einleitung NTM, 2007/09, Rur, Einleitung, 1

Kapitel 1: Einleitung NTM, 2007/09, Rur, Einleitung, 1 Kapitel 1: Einleitung NTM, 2007/09, Rur, Einleitung, 1 Begriffe Historischer Überblick Typische Informationsquellen Standardisierung Klassifizierung von Signalen Analoge Nachrichtensysteme Digitale Nachrichtensysteme

Mehr

Digitale Betriebsarten. von Ing. Kurt Baumann OE1KBC

Digitale Betriebsarten. von Ing. Kurt Baumann OE1KBC Digitale Betriebsarten von Ing. Kurt Baumann OE1KBC Agenda Digitale Modulationen Ein- und Mehr-Träger Systeme Codierung und Faltung Ausbreitung versus Datendurchsatz Gegenüberstellung Auswahl der Technik

Mehr

Die Technik des digital terrestrischen Fernsehen (DVB-T)

Die Technik des digital terrestrischen Fernsehen (DVB-T) Die Technik des digital terrestrischen Fernsehen (DVB-T) Beim analogen Antennenfernsehen wird pro Fernsehkanal ein Programm übertragen. Dieser Kanal hat eine Bandbreite von 7 MHz (VHF) bzw. 8 MHz (UHF).

Mehr

Single Parity check Codes (1)

Single Parity check Codes (1) Single Parity check Codes (1) Der Single Parity check Code (SPC) fügt zu dem Informationsblock u = (u 1, u 2,..., u k ) ein Prüfbit (englisch: Parity) p hinzu: Die Grafik zeigt drei Beispiele solcher Codes

Mehr

OFDM bei DVB T. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 1 / 7 Technische Universitaet Muenchen

OFDM bei DVB T. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 1 / 7 Technische Universitaet Muenchen OFDM bei DVB T DVB T (Digital Video Broadcasting Terrestrial ) ist eine von mehreren aus dem DVB Standard von 1997 abgeleitete Variante für die Verbreitung von Fernsehsignalen in digitaler Form. Andere

Mehr

Kennenlernen der analogen Modulation am Beispiel der Amplitudenmodulation (AM)

Kennenlernen der analogen Modulation am Beispiel der Amplitudenmodulation (AM) Gemeinsames Grundpraktikum AM Versuch-Nr.: E405 Ziel: Kennenlernen der analogen Modulation am Beispiel der Amplitudenmodulation (AM) Für diesen Versuch ist der Lehrstuhl Nachrichten- und Übertragungstechnik

Mehr

Fachrichtung Elektrotechnik

Fachrichtung Elektrotechnik Folie 1 In der Oberstufe der Ausbildung zum Staatl. Geprüften Techniker werden zwei Schwerpunkte angeboten: Energie und Prozessautomatisierung Schwerpunktleiter: Herr Neustädt) Datenverarbeitungs- und

Mehr

Allgemeine Beschreibung (1)

Allgemeine Beschreibung (1) Allgemeine Beschreibung (1) Zunächst soll erklärt werden, wozu ein ISDN Primärmultiplexanschluss gebraucht wird. Dieser wird nur als Anlagenanschluss (Punkt zu Punkt) angeboten. Diese Anschlussart besagt,

Mehr

DRM im Rundund Amateurfunk

DRM im Rundund Amateurfunk DRM im Rundund Amateurfunk PRIG Roland Elmiger, HB9GAA 5. Januar 2008 Digital Radio Mondiale (DRM) Die Idee von DRM Das Medium Kurzwelle wird von der breiten Öffentlichkeit nicht mehr wahrgenommen, geschweige

Mehr

Internet Protokolle II

Internet Protokolle II Lecture 1 Internet Protokolle II Thomas Fuhrmann Self-Organizing Systems Group Computer Science Department Technical University Munich Overview over the Term This lecture continues Internet Protocols I

Mehr

Modulation, Demodulation

Modulation, Demodulation Modulation, Demodulation Modulation 1 Unter Modulation versteht man das Verbinden von Information (Sprache, NF, Daten, etc.) mit einem hochfrequenten Signal, mit dem Träger. Demodulation ist das umgekehrte

Mehr

Überblick über Empfängerschaltungen

Überblick über Empfängerschaltungen Überblick über Empfängerschaltungen Antenne LNA IF Roland Pfeiffer 6. Vorlesung Auswahl einer Empfängerschaltung Ihr Chef stellt Ihnen die Aufgabe, eine optimale Empfängerschaltung für ein Single-Chip-Handy

Mehr

WLAN-Applikationsfirmware FSP-K90/FSQ-K91/-K91n

WLAN-Applikationsfirmware FSP-K90/FSQ-K91/-K91n Version 02.00 WLAN-Applikationsfirmware FSP-K90/FSQ-K91/-K91n Juni 2008 Sendermessungen an WLAN IEEE 802.11-Signalen FSQ-K91 erweitert die FSQ-Familie um Sendermessungen nach den Standards IEEE 802.11a/b/g/j

Mehr

A2.5: DSL-Fehlersicherungsmaßnahmen

A2.5: DSL-Fehlersicherungsmaßnahmen A2.5: DSL-Fehlersicherungsmaßnahmen Um die Bitfehlerrate der xdsl Systeme entscheidend zu senken, wurden in den Spezifikationen verschiedene Sicherungsverfahren vorgeschlagen, um den zwei häufigsten Fehlerursachen

Mehr

Angewandte Informationstechnik

Angewandte Informationstechnik Angewandte Informationstechnik im Bachelorstudiengang Angewandte Medienwissenschaft (AMW) Fehlererkennung und -korrektur Dr.-Ing. Alexander Ihlow Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik FG

Mehr

Praktikum 4: Frequenzmodulation

Praktikum 4: Frequenzmodulation ZHAW, NTM1,kunr 1 Praktikum 4: Frequenzmodulation Teil A: Analoge FM 1. Allgemeines In diesem Praktikum sollen sinusförmig modulierte FM-Signale im Zeit- und Frequenzbereich analysiert werden. Die FM-Signale

Mehr

SDR# Software Defined Radio

SDR# Software Defined Radio SDR# Software Defined Radio Beispiel von DVB T USB Stick und SDR Receiver Frequenz 24 1700MHz Frequenz 0,1 2000MHz, mit Down Converter für KW Treiber und Software http://sdrsharp.com/#download 1 Nach dem

Mehr

Frank Sichla. Experimente mit Datenlogger und USB-Scope

Frank Sichla. Experimente mit Datenlogger und USB-Scope Frank Sichla Experimente mit Datenlogger und USB-Scope 1. Auflage 2009, 500 Meilhaus Electronic, Puchheim Alle Rechte vorbehalten Gestaltung Titel und Klappe: beam-verlag, Marburg Satz: Frank Sichla Printed

Mehr

Digitale Kommunikationstechnik

Digitale Kommunikationstechnik Digitale Kommunikationstechnik Henrik Schulze FH Südwestfalen Standort Meschede Stand: 2013-11-11 2 Vorbemerkungen Digitale Übertragungsverfahren haben sich seit Anfang der 1990er-Jahre in vielen Bereichen

Mehr

High-Speed Optical Transmission Systems Grundlagen der numerischen Simulation

High-Speed Optical Transmission Systems Grundlagen der numerischen Simulation High-Speed Optical Transmission Systems Grundlagen der numerischen Simulation 8. Februar 2 In dieser Übung sollen einige Grundlagen der numerischen Simulation mit dem Programm VPItransmissionMaker behandelt

Mehr

Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools. -Sound/Audio Objekte. Formate, Beispiele:

Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools. -Sound/Audio Objekte. Formate, Beispiele: Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools -Sound/Audio Objekte Formate, Beispiele: - Mp3 (Kurz für MPEG1/2 Layer 3) - PCM (z.b. Wave Datei), übliche Formate: CD: 44100 HZ Abtastrate, 16 Bits/Abtastwert.

Mehr

DVB S / C / T / IP / RC Eine Übersicht. Seminararbeit. vorgelegt am. Lehrstuhl für Praktische Informatik IV. Prof. Dr. W.

DVB S / C / T / IP / RC Eine Übersicht. Seminararbeit. vorgelegt am. Lehrstuhl für Praktische Informatik IV. Prof. Dr. W. DVB S / C / T / IP / RC Eine Übersicht Seminararbeit vorgelegt am Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Universität Mannheim im November 2006 von Martin Kremer aus Oftersheim II

Mehr

HAMNET: WLAN Introduction

HAMNET: WLAN Introduction SWISS AMATEUR TELEPRINTER GROUP HAMNET: WLAN Introduction Dominik Bugmann hb9czf@swiss-artg.ch 7. November 2009 Thomas Ries hb9xar@uska.ch 1 Übersicht Der 802.11 WLAN Standard 802.11 PHY Layer (OSI Layer

Mehr

Klausur zur Vorlesung Signale und Systeme

Klausur zur Vorlesung Signale und Systeme Name: 10. Juli 2008, 11.00-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Mitschrift Übungen, Skript, handgeschriebene 2-seitige

Mehr

Einführung in die Nachrichtenübertragung

Einführung in die Nachrichtenübertragung Klausur Einführung in die Nachrichtenübertragung Vorlesung und Rechenübung - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Vorname:................................... Matr.Nr:..........................

Mehr

20 Grundlagen der Rundfunktechnik:

20 Grundlagen der Rundfunktechnik: 20 Grundlagen der Rundfunktechnik: Hertz hat damals mit der Entdeckung der elektromagnetischen Wellen den Grundstein für unsere heutige Rundfunktechnik gelegt. Doch nicht nur für das, sondern auch für

Mehr

BA Course ICT Management 1 2004/05 Part 10

BA Course ICT Management 1 2004/05 Part 10 (slide 1) BA Course ICT Management 1 2004/05 Part 10 Ulrich Ultes-Nitsche Research Group Department of Computer Science, University of Fribourg Chemin du Musée 3, CH-1700 Fribourg Switzerland (slide 2)

Mehr

Kompaktsystem für die breitbandige Erfassung und technische Analyse

Kompaktsystem für die breitbandige Erfassung und technische Analyse FUNKERFASSUNG Monitoring-Systeme R&S AMMOS Laboratory R&S AMLAB Kompaktsystem für die breitbandige Erfassung und technische Analyse R&S AMLAB ein wesentlicher Baustein der umfangreichen Systemfamilie R&S

Mehr

Sammeln Sie aus Ihrer Tageszeitung bis zum Semesterende alle Berichte, die in irgendeiner Weise der Informationstechnik zugeordnet werden können!

Sammeln Sie aus Ihrer Tageszeitung bis zum Semesterende alle Berichte, die in irgendeiner Weise der Informationstechnik zugeordnet werden können! Übung 1 - Einführung ÜBUNGSAUFGABEN Aufgabe 1.1: Bedeutung der Informationstechnik Bis etwa gegen Ende der achtziger Jahren stand die Informationstechnik trotz bedeutender Erfolge im Schatten der großen

Mehr

Inhalt 1 Einführung...1 2 Grundlagen der CDMA-Technik...51

Inhalt 1 Einführung...1 2 Grundlagen der CDMA-Technik...51 Inhalt 1 Einführung...1 1.1 Grundprobleme des zellularen Mobilfunks...3 1.1.1 Funkfelddämpfung...3 1.1.2 Mehrwegeausbreitung...5 1.1.3 Zellularer Netzaufbau...9 1.1.4 Teilnehmermobilität...11 1.2 Vielfachzugriffsverfahren

Mehr

Untersuchung analoger und digitaler Demodulationsverfahren

Untersuchung analoger und digitaler Demodulationsverfahren Universität Karlsruhe (H) Institut ür Höchstrequenztechnik und Elektronik Hochrequenzlaboratorium Untersuchung analoger und digitaler Demodulationsverahren Versuch 8 Betreuer: Andreas Lambrecht WS 8/9

Mehr

Contribution University of Hannover to COST 286 EMC in Diffused Communications Systems

Contribution University of Hannover to COST 286 EMC in Diffused Communications Systems Contribution University of Hannover to COST 286 EMC in Diffused Communications Systems Prof. Dr.-Ing. Heyno Garbe University of Hannover Appelstr. 9A D-30167 Hannover, Germany Tel.: +49 511 762 3760 Fax:

Mehr

Spektrum- und Signalanalysatoren für jeden Bedarf eine Übersicht

Spektrum- und Signalanalysatoren für jeden Bedarf eine Übersicht Spektrum- und Signalanalysatoren für jeden Bedarf eine Übersicht Mit der Einführung des Handheld Spectrum Analyzers R&S FSH6 (Seite 26) lässt die Analysatorpalette von Rohde&Schwarz hinsichtlich Abstufung,

Mehr

Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren

Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren Dipl.-Phys. Jochen Bauer 09.11.014 Einführung und Motivation Mit dem zunehmenden Verschwinden von Mittel- und Langwellensendern ergibt sich die Notwendigkeit

Mehr

Übersicht: Modulationsverfahren für Datenmodems

Übersicht: Modulationsverfahren für Datenmodems Modemstandard - V.9 Quick Connect Verkürzung des Handshakes: Durch Verwendung gespeicherter Testdaten Verkürzung (30-40%) der Trainingssequenz beim Verbindungsaufbau, falls Verbindung zum gleichen Provider

Mehr

Bitübertragungsschicht

Bitübertragungsschicht Bitübertragungsschicht Vortrag von Rüdiger Busch Veranstaltung Rechnernetze 1 Übersicht Einleitung Übertragungsmedien Datenübertragung Leitungskodierung Leitungsmultiplexverfahren Fehlererkennung Einleitung

Mehr

DVB-T,-C,-S Digitales Fernsehen über Antenne, Kabel und Satellit, MHP DVB-H / -S2 FKTG Regionalgruppe, 13.06.2006 an der TU-Ilmenau

DVB-T,-C,-S Digitales Fernsehen über Antenne, Kabel und Satellit, MHP DVB-H / -S2 FKTG Regionalgruppe, 13.06.2006 an der TU-Ilmenau DVB-T,-C,-S Digitales Fernsehen über Antenne, Kabel und Satellit, MHP DVB-H / -S2 FKTG Regionalgruppe, 13.06.2006 an der TU-Ilmenau Quellen für Folien: Dr. Rainer Schäfer, Andreas Sieber Institut für Rundfunktechnik,

Mehr

Labormessverfahren zur Untersuchung der Störfestigkeit elektronischer Komponenten des Kfz. gegenüber Mobilfunksignalen

Labormessverfahren zur Untersuchung der Störfestigkeit elektronischer Komponenten des Kfz. gegenüber Mobilfunksignalen Labormessverfahren zur Untersuchung der Störfestigkeit elektronischer Komponenten des Kfz. gegenüber Mobilfunksignalen Dipl.-Ing. B. Körber, Prof. Dr.-Ing. habil. D. Sperling Westsächsische Hochschule

Mehr

Merkmale: Spezifikationen:

Merkmale: Spezifikationen: High-Power Wireless AC1200 Dual-Band Gigabit PoE Access Point zur Deckenmontage Rauchmelderdesign, 300 Mbit/s Wireless N (2,4 GHz) + 867 Mbit/s Wireless AC (5 GHz), WDS, Wireless Client Isolation, 26 dbm

Mehr

Inhaltsverzeichnis Moderne Technik und Komfort, Vorsorgeprinzip und Umweltschutz kein notwendiger Widerspruch

Inhaltsverzeichnis Moderne Technik und Komfort, Vorsorgeprinzip und Umweltschutz kein notwendiger Widerspruch Inhaltsverzeichnis 1 Moderne Technik und Komfort, Vorsorgeprinzip und Umweltschutz kein notwendiger Widerspruch... 13 1.1 Verändertes Konsumverhalten: Die Welt wird mehr und mehr elektronisch... 13 1.2

Mehr

Telekommunikationstechnik

Telekommunikationstechnik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Telekommunikationstechnik Informationsübertragung und Netze Von Professor

Mehr

2 Störeinflüsse und Schutzmaßnahmen

2 Störeinflüsse und Schutzmaßnahmen 2 Störeinflüsse und Schutzmaßnahmen 2.1 Modulation und Demodulation 2.2 Störeinflüsse 2.2.1 Netzstörungen 2.2.2 Schaltstörungen 2.2.3 Hochfrequenzstörungen 2.2.4 Rauschen 2.3 Schutzmaßnahmen 2.3.1 Schutzerde

Mehr

COMPACT MODULAR HEADEND

COMPACT MODULAR HEADEND voll durchstimmbare TWIN Lösung Modulatoren & Transmodulatoren analog & digital webbasierendes Management & Monitoring TWIN SAT-TV Transmodulator STC 201 DVB-S (QPSK) analog TV Der STC 201 transmoduliert

Mehr

Messungen an ATSC Sendern für Abnahme, Betrieb und Überwachung Applikationsschrift

Messungen an ATSC Sendern für Abnahme, Betrieb und Überwachung Applikationsschrift an ATSC Sendern für Abnahme, Betrieb und Überwachung Applikationsschrift Produkte: R&S ETL R&S DVSG Diese Applikationsschrift beschreibt, wie man Abnahme-, Betriebs- und Überwachungsmessungen an einem

Mehr

Index. Chien-Suche, 220 CIRC, 234 Code, 2, 9 äquidistanter, 81

Index. Chien-Suche, 220 CIRC, 234 Code, 2, 9 äquidistanter, 81 Index Abelsche Gruppe, 140 Abgeschlossenheit, 47, 140, 143 Abhängigkeit lineare, 53 Abtastfolge, 226 ACS-Operation, 279 Addition, 46, 163 Alphabet, 1 ARQ, 6, 174 Assoziativität, 47, 52, 140, 143 Audio-CD,

Mehr