Genetische Forschung bei häufigen (komplexen) Krankheiten
|
|
- Insa Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genetische Forschung bei häufigen (komplexen) Krankheiten
2 Genetische Epidemiologie untersucht den Zusammenhang zwischen dem Vorliegen einzelner Genvarianten (single nucleotid polymorphisms, SNPs) und dem Auftreten von Krankheiten Besonders erfolgreich: Genomweite Assoziationsstudien (GWAS) mit bis zu 1 Million Genvarianten (SNPs) Die Kausalität dieser Zusammenhänge muß in funktionellen Studien nachgewiesen werden
3 Wissenzuwachs durch Genomweite Assoziations- Studien (GWAS) am Beispiel Typ 2 Diabetes 20 KCNQ1 MTNR1B
4 Six New Loci Associated with Body Mass Index Highlight a Neuronal Influence on Body Weight Regulation Cristen J. Willer, Elizabeth K. Speliotes, Ruth J.F. Loos, Shengxu Li, Cecilia M. Lindgren, and Iris M. Heid for the Genetic Investigation of ANthropometric Traits (GIANT) consortium Common variants at only two loci, FTO and MC4R, have been reproducibly associated with body mass index (BMI) in humans. To identify additional loci, we conducted metaanalysis of 15 genome wide association studies for BMI (N>32,000) and followed up top signals in 14 additional cohorts (N>59,000). We strongly confirm FTO and MC4R and identify six additional loci: TMEM18, KCTD15, GNPDA2, SH2B1, MTCH2, and NEGR1 Several of the likely causal genes are highly expressed or known to act in the central nervous system (CNS) emphasizing, as in rare monogenic forms of obesity, the role of the CNS in predisposition to obesity. Willer et al. Nature Genetics 2009
5 Six New Loci Associated with Body Mass Index Highlight a Neuronal Influence on Body Weight Regulation Willer et al. 2009
6 Six New Loci Associated with Body Mass Index Highlight a Neuronal Influence on Body Weight Regulation Willer et al. 2009
7 Six New Loci Associated with Body Mass Index Highlight a Neuronal Influence on Body Weight Regulation Beispiel: Person 1,70 m groß 78 kg entspr. BMI=27,0 kg/m² 74 kg entspr. BMI=25,6 kg/m² 4 kg entspr. 10 zus. Risiko-Allele 0,4 kg entspr. 1 zus. Risiko-Allel Bei den meisten macht Genetik max. 1-2 kg aus Willer et al. 2009
8 Obesity Trends (BMI 30) among U.S. Adults Behavioural Risk Factor Surveillance System, CDC No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20-24% 25% 1985
9 1987 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20-24% 25%
10 1989 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20-24% 25%
11 1991 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20-24% 25%
12 1993 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20-24% 25%
13 1995 <10% 10% 14% 15% 19% 20-24% 25%
14 1997 <10% 10% 14% 15% 19% 20-24% 25%
15 1999 <10% 10% 14% 15% 19% 20-24% 25%
16 2001 <10% 10% 14% 15% 19% 20-24% 25%
17 2003 <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
18 Gen-Umwelt-Interaktionen AIRGENE Erich Wichmann Page 7 of 20 AIRGENE: European Multi-center Study in 1003 myocardial infarction survivors (PI: Annette Peters, HMGU) 5813 measurements of blood markers of inflammation Particulate Matter (PM) and genes involved in regulation of inflammation > Genetic Susceptibility modifies the influence of PM Change of fibrinogen [% of overall mean per 13.5 µg/m 3 ] PM 10 N=854 N=557 N=264 N=33 all rs genotype (1: major 2: minor allele)
19 Gene, Rauchen und Sterblichkeit Ist Nikotinabhängigkeit erblich? Wie ergeht es dem glücklichen Raucher ( ich rauche gern )?
20 Genetik der Nikotinabhängigkeit Chanock, Hunter Nature 2008 Drei neue Genomweite Assoziationsstudien finden einen Zusammenhang zwischen einer Genvariante auf Chromosom 15 und dem Auftreten von Lungenkrebs. Tatsächlich spricht viel dafür, dass es sich um eine Variante handelt, welche die Nikotinabhängigkeit beeinflußt. Aus der starken Korrelation zwischen Rauchen und Lungenkrebs ergibt sich der Zusammenhang der Genvariante mit dem Lungenkrebs
21 Wie ergeht es dem glücklichen Raucher? Ladwig et al Hartgesottene Raucher und Aufhörwillige Prävalenz Geschlechtsspezifische Merkmale Schicksal Ladwig KH, Baumert J, Löwel H, Döring A, Wichmann HE; KORA Investigators. Contemplating to quit current smoking status: differences in behavioural and psychosocial patterns in a population-based cohort of current smokers. Prev Med Jul;41(1):
22 Wie ergeht es dem glücklichen Raucher? Ladwig et al Prävalenz von hartgesottenen Rauchern 22,5% Prävalenz von aufhörwilligen Rauchern 18,3%
23 Was bringt eine aufhörwillige Raucherin zum Aufhören? Ladwig et al Frauen: Später Beginn des Rauchens Geringe Rauchintensität Negative Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes Schwerwiegende Krankheitszeichen
24 Was bringt einen aufhörwilligen Raucher zum Aufhören? Ladwig et al Männer: Leben mit einer anderen Partnerin Sportlich aktiv sein An Schlafstörungen leiden Depressivität
25 Wie ergeht es dem glücklichen Raucher? Sterblichkeit, alle Todesursachen Ladwig et al Anteil erfasster Gestorbener (roh) sowie Relatives Risiko der Sterblichkeit nach Raucher-Status (adjustiert nach Geschlecht, Alter und Survey) % Gestorbener Relatives Risiko Nie-Raucher % Ex-Raucher Aufhörwillige Raucher Durchschnittliche Raucher Hartgesottene Raucher KI
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Warum ist Helmut Schmidt nicht schon lange tot? Für mich ein Phänomen. Der raucht doch schon ewig wie ein Schlot. Und das alles ohne Filter und noch Teer- Spezial. Wie kann es sein dass so jemand ohne Gesundheitseinschränkung über 80 Jahre alt geworden ist? Eigentlich dürfte der doch überhaupt keine Lungen, Beine und Kehlkopf mehr haben. Oder belügen uns die Zigarettenaufkleber?
Jürgen König, Emerging Focus Nutrigenomics, Department of Nutritional Sciences, University of Vienna
Jürgen König, Emerging Focus Nutrigenomics, Department of Nutritional Sciences, University of Vienna Die Macht der Gene ZNS: Verminderung von Appetit und Durst Abnahme geistiger Fähigkeiten Atmungs-
MehrKlinik für Hepatologie. Christoph Malenke
Dense genotyping of immune-related disease regions identifies nine new risk loci for primary sclerosing cholangitis Nat Genet. 2013 June; 45(6): 670 675 Christoph Malenke Klinik für Hepatologie 2 Gliederung
MehrNext-generation sequencing of centenarians to identify genetic variants predisposing to human longevity
Next-generation sequencing of centenarians to identify genetic variants predisposing to human longevity Dissertation In fulfillment of the requirements for the degree Dr. rer. nat. of the Faculty of Mathematics
MehrBody Mass Index und Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Ergebnisse aus dem MONICA/KORA - Projekt Augsburg
Body Mass Index und Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Ergebnisse aus dem MONICA/KORA - Projekt Augsburg B.Sc. Ernähr.-Wiss. Christina Holzapfel 1,2 (G. Karg 2, K.-H. Ladwig 1, A. Döring 1 ) 1
MehrGemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt
Epilepsie-Varianten Gemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt Berlin (19. September 2014) - Epilepsien sind eine klinisch heterogene Gruppe neurologischer Erkrankungen.
MehrMöglichkeiten und Grenzen prädiktiver genetischer Diagnostik psychiatrischer Krankheiten. Prof. Dr. med. Markus Nöthen Institut für Humangenetik
Möglichkeiten und Grenzen prädiktiver genetischer Diagnostik psychiatrischer Krankheiten Prof. Dr. med. Markus Nöthen Institut für Humangenetik Prävalenz, Heritabilität Nosologische Konzepte Beispiel Schizophrenie
MehrÜberlebenszeiten bei Harnblasenkarzinom- Patienten in einer früheren Industrieregion in Sachsen-Anhalt
Überlebenszeiten bei Harnblasenkarzinom- Patienten in einer früheren Industrieregion in Sachsen-Anhalt E. Roth 1,2, S. Selinski 2, C. Schikowsky 2,3, T. Seidel 1, F. Volkert 1, M. Blaszkewicz 2, H. Niedner
MehrRisk of Suicide after Bariatric Surgery
Overview Risk of Suicide after Bariatric Surgery Obesity and Depression Suicidality and Obesity German Obesity-Suicidality Study Birgit Wagner, PhD Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy
MehrChronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.
Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?
MehrAdipositas - Umwelt, Gene, beides? 3. Ostschweizer Adipositassymposium 22. Mai 2014
Adipositas - Umwelt, Gene, beides? 3. Ostschweizer Adipositassymposium 22. Mai 2014 Stefan Bilz Ostschweizer Adipositaszentrum & Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie und Stoffwechselkrankheiten
MehrLEBENSLÄUFE und ABSTRACTS
LEBENSLÄUFE und ABSTRACTS 7. Steirische Gesundheitskonferenz HEISS & FETTIG? Was junge Leute wirklich essen 1 Dr. Jürgen König: Was macht Übergewicht aus? Gene und Ernährungsverhalten. Dass es für das
MehrWelchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs?
PROF. DR. MED. C. JACKISCH Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs? Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Zertifiziertes Brust- und Genitalkrebszentrum mit Empfehlung der
MehrErnährung aus kardiologischer Sicht
Ernährung aus kardiologischer Sicht Prof. Dr. med. C.A. Schneider PAN-Klinik am Neumarkt Köln PAN Prevention Center Herz Netz Köln Klinik III für Innere Medizin, Universität zu Köln www.schneider-kardiologe.de
MehrZeitliche Veränderungen und Einflussfaktoren des Rauchverhaltens im Hinblick auf die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen
S46 Zeitliche Veränderungen und Einflussfaktoren des Rauchverhaltens im Hinblick auf die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen Temporal Changes and Determinants of Smoking Habits with Respect to Prevention
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
MehrAuswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung
Auswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung Dr. med. Norbert Englert (Umweltbundesamt) Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 22.-24. März 2006 RICHTLINIE
MehrSNPs, Indels, VNTRs. Gründe für ein Interesse an der genetischen Diversität
Genetische Diversität: SNPs, Indels, VNTRs Gründe für ein Interesse an der genetischen Diversität Aufklärung der Geschichte von Populationen (Migrationen, demographische Ereignisse) Forensik / Aussagen
MehrTauchen mit Übergewicht (Adipositas)
Tauchen mit Übergewicht (Adipositas) Dr. med. Bernd Winkler Universitätsklinikum Ulm Klinik für Anästhesiologie Sektion Notfallmedizin Adipositas - Einteilung 27.02.2012 Tauchen bei Adipositas 2 Adipositas
MehrAdipositas in der Schweiz: Wo stehen wir im
Prevention Summit 2010 Adipositas in der Schweiz: Wo stehen wir im internationalen ti Vergleich? David Fäh International Obesity Trends* Among U.S. Adults BRFSS, 1985 (*BMI 30, or ~ 30 lbs. overweight
MehrKörperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen
Körperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen München Martin Halle Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar - TU München www.sport.med.tum.de Evolution Gesund
Mehr8. Frühjahrsakademie der Gesellschaft für Genetik
8. Frühjahrsakademie der Gesellschaft für Genetik Genetische Epidemiologie, status quo where to go 28.04.2010 30.04.2010 Mittwoch, 28.04.2010 Session I: GWAs for complex traits 15:00 Uhr 18:30 Uhr Chair:
MehrLarge Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen
Fotos: M. Rindlisbacher Large Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen H. Hasler 1, F. Berruex 3, B. Haase 2, C. Flury 1, T. Leeb 2, V. Gerber 4, H. Simianer 5, D. Burger 3, P.A. Poncet
MehrBeurteilung der klinischen Heterogenität: eine empirische Untersuchung
Beurteilung der klinischen Heterogenität: eine empirische Untersuchung Christian Lerch, Bernd Richter Cochrane Metabolic and Endocrine Disorders Group Abteilung für Allgemeinmedizin Universitätsklinikum
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrUmrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper
Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrDas Human-Genom und seine sich abzeichnende Dynamik
Das Human-Genom und seine sich abzeichnende Dynamik Matthias Platzer Genomanalyse Leibniz Institut für Altersforschung - Fritz-Lipmann Institut (FLI) Humangenom - Sequenzierung 1. Methode 2. Ergebnisse
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrDiese Liste von Überschriften aus den unterschiedlichsten
Quelle: NHGRI GWA Catalog, www.genome.gov/tudies Juli 2007, Deutsches Ärzteblatt: Asthma-Gen entdeckt. Eine Genvariante in Chromosom 17 erhöht bei Kindern das Risiko, an Asthma zu erkranken, um 70 Prozent.
MehrPolygene Krankheiten und Assoziationsanalyse
Polygene Krankheiten und Assoziationsanalyse Peter N. Robinson Institut für medizinische Genetik Charité Universitätsmedizin Berlin 6. Januar 2015 Peter N. Robinson (Charité) Polygene Krankheiten 6. Januar
MehrVoraussetzungen für die Genomische Selektion beim Pferd
Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Institut für Tierzucht und Tierhaltung Voraussetzungen für die Genomische Selektion beim Pferd Prof. Dr. Georg Thaller 32. Jahrestagung zur Pferdegesundheit
MehrHIR Method & Tools for Fit Gap analysis
HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes
MehrZahlen, Daten, Fakten Diabetes mellitus in Deutschland
Zahlen, Daten, Fakten Diabetes mellitus in Deutschland Teresa Tamayo German Diabetes Center Institute of Biometrics and Epidemiology Düsseldorf teresa.tamayo@ddz.uni-duesseldorf.de Zahlen, Daten, Fakten
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrIdentifizierung von Risikovarianten für das Restless Legs Syndrom Identification of risk variants for the restless legs syndrome
Identifizierung von Risikovarianten für das Restless Legs Syndrom Identification of risk variants for the restless legs syndrome Winkelmann, Juliane Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Korrespondierender
MehrMöglichkeiten/Grenzen prädiktiver genetischer Diagnostik Herzerkrankungen. Prof. Dr. H. Schunkert Medizinische Klinik II Universität zu Lübeck
Möglichkeiten/Grenzen prädiktiver genetischer Diagnostik Herzerkrankungen Prof. Dr. H. Schunkert Medizinische Klinik II Universität zu Lübeck Multifaktorielle Erkrankungen Koronare Herzerkrankung Monogene
MehrHebammen und Geburtshelfer: Zweckgemeinschaft oder Partnerschaft? Dr. med. Thomas Eggimann Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe 8280 Kreuzlingen
Hebammen und Geburtshelfer: Zweckgemeinschaft oder Partnerschaft? Dr. med. Thomas Eggimann Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe 8280 Kreuzlingen Sonntags Zeitung 11. Dezember 2016 Zurück zum Inhaltsverzeichnis
MehrMedikamentöse Therapie der Carotisstenose. Peter A. Ringleb Neurologische Klinik
Medikamentöse Therapie der Carotisstenose Peter A. Ringleb Neurologische Klinik Interessensanzeige Prof. Dr. Peter A. Ringleb Professor für Vaskuläre Neurologie und Leiter der Sektion Vaskuläre Neurologie
MehrGenetische Grundlagen der Legasthenie
Fraunhofer Institut für f r Zelltherapie und Immunologie Leipzig Genetische Grundlagen der Legasthenie Dipl. Psych. Arndt Wilcke, M.A. Definition der Legasthenie Legasthenie ICD-10 F81.0 Lese- und Rechtschreibstörung
MehrPrevalence of colorectal polyps attributable to gender, smoking, and family history of colorectal cancer
07.09.2010 Prevalence of colorectal polyps attributable to gender, smoking, and family history of colorectal cancer Prävalenz kolorektaler Polypen, deren Anteile auf Geschlecht, Rauchen und Familiengeschichte
MehrQTL$MAPPING$OF$IMPORTANT$AGRICULTURAL$AND$LIFE$HISTORY$TRAITS$ IN$THE$PLANT$PATHOGENIC$FUNGUS!ZYMOSEPTORIA!TRITICI$ $
DISS.ETHNO.22827 QTLMAPPINGOFIMPORTANTAGRICULTURALANDLIFEHISTORYTRAITS INTHEPLANTPATHOGENICFUNGUS!ZYMOSEPTORIA!TRITICI Athesissubmittedtoattainthedegreeof DOCTOROFSCIENCESofETHZURICH (Dr.sc.ETHZurich)
MehrSupport Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken
Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis H. Agenda 1. Network analysis short introduction 2. Supporting the development of virtual organizations 3. Supporting the development of compentences
MehrHäufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht:
Workshop Greentox - SAPP Häufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht: Wo liegen die Unterschiede zwischen Mann und Frau? David Fäh Inhalt Häufigkeit von Übergewicht Jungen / Mädchen Schweiz Männer /
MehrKompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie
Kompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie Walter Lehmacher Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln 1. Prävalenz der Hypertonie
MehrAlmut Nebel. Institut für Klinische Molekularbiologie Christian-Albrechts-Universität Kiel
Gute Gene langes Leben Almut Nebel Institut für Klinische Molekularbiologie Christian-Albrechts-Universität Kiel Überblick - Lernziele genetische Epidemiologie der Lebenserwartung Bedeutung von Modellorganismen
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrOXFORD-DISKUSSION. Brauchen wir genomische Analysen? - PRO - Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Liedtke. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
OXFORD-DISKUSSION Brauchen wir genomische Analysen? - PRO - Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Liedtke - Direktor: Prof. Dr. med. Achim Rody - Universitätsklinikum Schleswig-Holstein / Campus Lübeck Warum? Unsere
MehrWie erblich sind Epilepsien? Konzepte für die Interaktion von Genen und Umwelt
Wie erblich sind Epilepsien? Konzepte für die Interaktion von Genen und Umwelt Ingo Helbig Klinik für Neuropädiatrie UKSH Kiel www.epilepsiegenetik.de Aufbau Aufbau - Warum? Aufbau - Warum? - Der Stand
MehrEinfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft
Gestationsdiabetes Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft Neuherberg (22. Oktober 2015) - Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft.
MehrTherapie der diabetischen Nephropathie Maik Gollasch
Therapie der diabetischen Nephropathie Maik Gollasch Medizinische Klinik m.s. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin, Charité Campus Virchow Klinikum und Experimental and Clinical Research Center
MehrProposal for Belt Anchorage Points
Proposal for Belt Anchorage Points Heiko Johannsen Johannes Holtz Page 1 NPACS Belt Anchorage Points Positions acquired based on car measurements Front seats In most rear position Rear seats Upper Fwd
Mehrkönnen sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und
können sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und Gesundheitsrisiken zu umgehen und unsere Kinder unterstützen,
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Pool water quality the German philosophy
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Pool water quality the German philosophy Christiane Höller Bavarian Health and Food Safety Authority Legal regulations 1979 Federal Law on
MehrTerminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren
Terminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren Stefan-Marcel Loitsch, Christian von Mallinckrodt, Tim Hirche, Thomas OF Wagner Pneumologie und Allergologie, Medizinische Klinik
MehrAustria Regional Kick-off
Austria Regional Kick-off Andreas Dippelhofer Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen (AZO) AZO Main Initiatives Andreas Dippelhofer 2 The Competition SPOT THE SPACE RELATION IN YOUR BUSINESS 3 Global
MehrWe hereby confirm that all electrical tests on this machine have been performed in accordance with the relevant standards.
Bemessungsdaten / Rated Data Spannung / Voltage 690,0 V Betriebsart / Duty type S 1 Frequenz / Frequency 50,0 Hz Wärmeklasse / Temp. class 155(F) Strom / Current 510,0 A Ausnutzung / Utilization F Leistung
MehrDiabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern
Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK
MehrRisikofaktor Metabolisches Syndrom
Risikofaktor Metabolisches Syndrom Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik 1.Medizinische Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und Department für Nephrologie Krankenanstalt Rudolfstiftung Übergewicht
MehrEpidemiologie - Ansätze. Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University
Epidemiologie - Ansätze Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University Epidemiologie Epidemiology is the study of the distribution of health and disease in the population, and
MehrWird unser Essen weiblich?
P.O.M. Point Of Marketing 2015-20. Mai 2015 Wird unser Essen weiblich? Frauen essen anders Männer auch Das unterschiedliche Ernährungsverhalten der Geschlechter Österreichische Gesellschaft für Ernährung
Mehrund Mortalität t in einer Kohorte von Spätaussiedlern in Augsburg im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung
Herzinfarkt-Inzidenz und Mortalität t in einer Kohorte von Spätaussiedlern in Augsburg im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung lkerung A Deckert 1, C Meisinger 2, H Becher 1 1 Institute of Public Health,
MehrBegleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen
Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge
MehrDRESDEN INTERNATIONAL UNIVERSITY
DRESDEN INTERNATIONAL UNIVERSITY Bachelorarbeit Zur Erlangung des Grades Bachelor of Science im Bachelorstudiengang Präventions-, Therapie- und Rehabilitationswissenschaften Ovo-lacto-vegetarische Ernährung
MehrIdentifikation von genetischen Kopienzahl-Variationen in Zusammenhang mit der komplexen Lungenkrankheit Sarkoidose
Identifikation von genetischen Kopienzahl-Variationen in Zusammenhang mit der komplexen Lungenkrankheit Sarkoidose Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
MehrFörderung des Trinkwasserkonsums in (Volks)Schulen. www.gutessen.at
Förderung des Trinkwasserkonsums in (Volks)Schulen www.gutessen.at Wie viel haben Sie heute schon getrunken? nichts... 1 Glas/ 250ml... 2 Gläser/ 500ml... 3 Gläser/ 750ml... 4 Gläser/ 1l... > 1l... Warum
MehrDie Schwerhörigkeit im Alter. Martin Burian KH der Barmherzigen Schwestern Linz Abteilung für Hals Nasen Ohrenheilkunde
Die Schwerhörigkeit im Alter Martin Burian KH der Barmherzigen Schwestern Linz Abteilung für Hals Nasen Ohrenheilkunde Definition: Presbyakusis ( Altersschwerhörigkeit, englisch presbycusis, auch presbyacusis)
MehrViele komplexe Erkrankungen zum
Genetische Analysen komplexer Erkrankungen Genetic Analysis of Complex Diseases Institut für Epidemiologie Thomas Illig Viele komplexe Erkrankungen zum Beispiel Asthma, Typ 2 Diabetes, Herz- Kreislauf-Erkrankungen
MehrGanz Ohr sein! Hörgesundheit ein Leben lang.
Ganz Ohr sein! Hörgesundheit ein Leben lang. Hörgesundheit Ihre Gesundheit beginnt mit besserem Hören Das Gehör ist einer unserer wichtigsten Sinne. Sich um die eigene Hörfähigkeit zu kümmern, ist genauso
MehrPassivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern
Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern Peinemann F, 1,2 Moebus S, 2 Dragano N, 3 Möhlenkamp S, 2 Lehmann N, 2 Zeeb H, 1 Erbel R, 2 Jöckel KH, 2 Hoffmann B, 2 im Namen der Heinz Nixdorf
MehrLebensstilfaktoren und das Risiko
Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,
MehrHepatitis C: Was gibt es Neues?
Hepatitis C: Was gibt es Neues? Heiner Wedemeyer Medizinische Hochschule Hannover 1 37 Jähriger Patient, Fibrose HCV-Genotyp 3a, HCV-RNA >800.000 IU/ml Z.n. PEG-IFN/RBV, Abbruch bei starken Nebenwirkungen
MehrKrankheit Störung des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens
Globaler Wandel Krankheiten aufgrund von Lebensstil, Umweltveränderungen und gesellschaftlichem Wandel Prof. Dr. Wolfgang Wurst Was ist Krankheit? Körper Geist Seele Krankheit Störung des körperlichen,
MehrArchivierung von NGS-Daten Artefaktsammlung oder Datenschatz? Michael Nothnagel
Archivierung von NGS-Daten Artefaktsammlung oder Datenschatz? Michael Nothnagel Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Next-Generation Sequencing (NGS) Nach Sanger Sequencing (1977) zweite Generation
MehrMeine Gene, meine Gesundheit
AIW-Hauptversammlung, SportSchloss Velen, 4. Mai 2006 Prof. Dr. Dr. Christian De Bruijn IPMG Institut für präventiv-medizinisches Gesundheitsmanagement, Velen Die Molekularmedizin ist die Medizin von Morgen
MehrStressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren?
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren? 13.04.2016 Dr. med. Berthold Musselmann Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
MehrWie gut können Haplotypen in den populationsbasierten KORA-Studien rekonstruiert werden?
S132 Wie gut können Haplotypen in den populationsbasierten KORA-Studien rekonstruiert werden? How About the Uncertainty in the Haplotypes in the Population-Based KORA Studies? Zusammenfassung In den KORA-Surveys
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrAlternative Darstellung attributabler Risiken mit Hilfe von Impact Numbers
Alternative Darstellung attributabler Risiken mit Hilfe von Impact Numbers Mandy Hildebrandt 1,2, Ralf Bender 1 1 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Köln 2 Institut
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrUnterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus
Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich
Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich David Fäh Definition von Übergewicht Am häufigsten nach Body Mass Index (BMI) Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergrösse (im Quadrat) 70 kg
MehrPolygene Krankheiten. Kartierung mendelnder Erkrankungen (Rückblick)
Polygene Krankheiten Peter N. Robinson Institut für medizinische Genetik Charité Universitätsmedizin Berlin 23. Juni 2008 Peter N. Robinson (Charité) Polygene Krankheiten 23. Juni 2008 1 / 53 Kartierung
MehrLagerung von DNA, Blut und Gewebe in ausreichender Menge. Voraussetzung für Forschung und zukünftige Zuchtarbeit
DNA-Bank für die Deutschen Pinscher DNA-Bank für die Deutschen Pinscher Lagerung von DNA, Blut und Gewebe in ausreichender Menge Voraussetzung für Forschung und zukünftige Zuchtarbeit Zugänglich für Einzelpersonen
MehrDepression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie
EDI 2011 Berlin Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie Christine Smoliner Diplom-Ernährungswissenschaftlerin St. Marien-Hospital Borken Epidemiologie Depressionen - 4 Mio. Menschen in
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrElektronische Identifikation und Vertrauensdienste für Europa
Brüssel/Berlin Elektronische Identifikation und Vertrauensdienste für Europa Wir wären dann soweit --- oder? Thomas Walloschke Director EMEIA Security Technology Office eidas REGULATION No 910/2014 0 eidas
MehrObjekterkennung Visuelle Verarbeitung von Gesichtern Orientierungseffekte. Objekterkennung Visuelle Verarbeitung von Gesichtern Orientierungseffekte
Orientierungseffekte Orientierungseffekte Inversionseffekt Thatcher Illusion Rotierte Gesichter sind schwieriger zu erkennen als andere mono-orientierte Objekte (Yin, 1969). Der groteske Gesichtsausdruck,
MehrLabour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system
Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer
MehrKranke Zähne verkürzen das Leben von Zähnen und allgemeiner Gesundheit Prof. Dr. med. dent. Jörg Eberhard, MME
Kranke Zähne verkürzen das Leben von Zähnen und allgemeiner Gesundheit Prof. Dr. med. dent. Jörg Eberhard, MME Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomedizinische Werkstoffkunde Inhalt (1) Kranke Zähne:
MehrBiometrie und Medizinische Informatik Greifswalder Seminarberichte
Die Reihe Biometrie und Medizinische Informatik Greifswalder Seminarberichte wird herausgegeben von: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. habil. Karl-Ernst Biebler und Dr. rer. nat. Bernd Jäger Institut
MehrWaist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen
Waist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen Rapid Assessment zum Vergleich anthropometrischer Messmethoden Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Autorin
MehrRisiko-adaptierte Prävention am Beispiel des Mammakarzinoms
Schwerpunkt Familiärer Brustund Eierstockkrebs Risiko-adaptierte Prävention am Beispiel des Mammakarzinoms 26.09.2009 Monika Graeser Rationale für eine risiko-adaptierte Prävention Neuere Untersuchungen
MehrFranke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades
Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity
Mehr