Abschlussbericht der Studierendenbefragung zur volkswirtschaftlichen Lehre an der Universität zu Köln

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1 Abschlussbericht der Studierendenbefragung zur volkswirtschaftlichen Lehre an der Universität zu Köln von Lisa Kolde, Moritz Linder, Paul Schneider und Adrian Odenweller April 2015

2 Abstract Die Befragung kam etwa acht Monate nach dem internationalen Aufruf für eine plurale ökonomische Lehre (ISIPE) zustande, an dem sich sowohl oikos Köln e.v. als auch die WiSo-Fachschaft über ihren Dachverband beteiligt haben. Etwa die Hälft der TeilnehmerInnen hatte vor der Befragung von dem Aufruf gehört. Eine Mehrheit (79 Prozent) von ihnen interessiert sich für die Debatte. Vier von fünf Befragten stimmen der These zu, dass in der Lehre verschiedene Denkschulen in Betracht gezogen werden sollten. Zudem wünscht sich ein Großteil grundlegende Vorlesungen zu volkswirtschaftlicher Theorie- und Ideengeschichte sowie Wissenschaftstheorie. Bezüglich der Methoden der Lehre wurde der Bedarf der Studierenden nach Diskussionen und Seminaren abgefragt. Diskussionen führen zu besseren Lernerfolgen, so die Selbsteinschätzung der Befragten. Eine Mehrheit der Studierenden wünscht sich die Einführung von Seminaren mit Hausarbeiten als Prüfungsform, selbst wenn die Betreuung durch Dozierende dadurch an anderer Stelle geringer ausfallen würde. Vorbemerkungen Wir erheben keinen Anspruch auf Repräsentativität unserer Ergebnisse. Vielmehr ist es unser Wunsch, eine kritische und ergebnisoffene Diskussion über einen theoretischen und methodischen Pluralismus in der volkswirtschaftlichen Lehre, insbesondere an der WiSo-Fakultät, anzustoßen. Im Anschluss an die Vorbemerkungen werden die sechs Hauptbefunde erläutert, gefolgt von einem Fazit mit Vorschlägen an die WiSo-Fakultät. Das Dokument schließt mit einer Kopie des Fragebogens ab. Der Datensatz ist auf Anfrage bei oikos Köln erhältlich. Die Stichprobengröße betrug 130 Studierende, wobei 94 in den Vorlesungen Geldtheorie und -politik und Einführung in die Finanzwissenschaften, sowie 36 im Rahmen von kleineren Wahlveranstaltungen befragt wurden. 80% ( 105 ) der Studierenden waren mindestens im 130 vierten Fachsemester. Damit geben die Zahlen insbesondere einen guten Einblick in die Gedanken fortgeschrittener Studierender. Zwecks weiterer Differenzierung werden im Folgenden auch Ergebnisse für die Gruppe der im Hauptfach VWL Studierenden angegeben; diese Gruppe umfasst 106 Personen. Vor der Präsentation der Ergebnisse möchten wir uns noch herzlich bei Herrn Shamon und Frau Hörstermann vom Lehrstuhl für empirische Sozialforschung bedanken, die uns bei der Erstellung des Fragebogens berieten. Weiterer Dank gilt Prof. Dr. Helge Braun, in dessen Vorlesung Wachstum und Beschäftigung eine erste Version des Fragebogens getestet werden konnte, um diesen noch zu verbessern. Auch danken wir allen Dozierenden, die es uns ermöglichten, die Befragung in ihren Veranstaltungen durchzuführen. Wir möchten betonen, dass wir uns über ihre sehr aufgeschlossene Haltung sehr gefreut haben. 1

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6 Fazit Insbesondere bei der Gestaltung des Studiengangs VWL mit sozialwissenschaftlicher Richtung sollten Aspekte wie Diskussionskultur und wissenschaftstheoretische Grundlagen nicht unbeachtet bleiben, da sich eine Vielzahl der derzeitigen Studierenden genau dies wünscht. Unbedingt sollte so bald wie möglich ein Kurs Wissenschaftstheorie und normative Grundlagen im Bereich Methoden und Nachbargebiete und eine Volkswirtschaftliche Theorieund Ideengeschichte als VWL-Hauptfach eingeführt werden. Diese Fächer ermöglichen Studierenden eine grundlegende Orientierung in ihrer Disziplin. Der hohe Anteil der fortgeschrittenen Studierenden, die nach eigenen Angaben ein solches Fach belegt hätten, zeigt, dass nicht nur Studienanfänger dies wünschen. Dass ein Grundstudium der Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln keine Lektüre der Klassiker wie Smith, Marx, Ricardo oder Keynes einschließt und generell nahezu ausschließlich mit Sekundärliteratur gearbeitet wird, erscheint den AutorInnen als eine Quelle des Bedürfnisses nach einem theoriegeschichtlichen Hauptfach. Außerdem könnte dies ein Grund dafür sein, warum Studierende zwar sagen, dass sie es für die Bearbeitung wirtschaftswissenschaftlicher Probleme vorziehen würden mehrere Ansätze in Erwägung zu ziehen, sich hierzu jedoch noch nicht ausreichend befähigt fühlen. Die AutorInnen möchten abschließend darauf hinweisen, dass oikos Köln am , dem ersten Jahrestag des internationalen Aufrufes für mehr Pluralität in der ökonomischen Lehre und Forschung, eine Diskussionsveranstaltung organisieren wird. Diese hat zum Ziel, einen Dialog zwischen Studierenden und Dozierenden zu etablieren und unter anderem die hier untersuchten Themen gemeinsam zu diskutieren. Auch möchten die AutorInnen weitere Untersuchungen zum Thema Pluralitätsbedürfnis der Studierenden anregen und hoffen, dass weitere Evaluationen folgen. So fordern die AutorInnen die Fakultät nachdrücklich auf, sich für eine Untersuchung durch den Lehrstuhl für Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung im Rahmen einer Bachelor- oder Masterarbeit einzusetzen, um sich genauer über den Bedarf und die Wünsche ihrer Studierenden zu informieren. MitarbeiterInnen des Lehrstuhls für Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung haben bereits angedeutet, dass die Betreuung einer solchen Arbeit möglich sei. Links:

7 Fragebogen zur Zufriedenheit mit der Lehre Wir bitten Sie sich die Zeit zu nehmen, den Fragebogen auszufüllen und freuen uns über Kommentare und Anmerkungen. Anschließend stehen wir für weitere Informationen und Fragen unter folgender Mailadresse gerne zur Verfügung: koeln.org Studiengang (Nebenfach): Vorlesung: Fachsemester: 1. Im vergangenen Frühjahr gab es einen internationalen Aufruf von Studierenden, in dem u.a. Methoden- und Theorievielfalt in der Volkswirtschaftslehre gefordert wurde. a) Haben Sie von diesem Aufruf gehört? Alle Studierenden: 50% Ja, 49% Nein, 1% ka b) Interessieren Sie sich für die Debatte? Alle Studierenden: 65% Ja, 30% Nein, 5% ka Studierende die in 1a) mit Ja antworteten: 79,3% Ja, 20,6% Nein, 0% ka 2. a) Fühlen Sie sich in der Lage wirtschaftliche Fragestellungen (z.b. Mindestlohn) mit den Techniken analysieren zu können, die Sie in Ihrem Studium erlernt haben? Alle Studierenden: 59% Ja, 34% Nein, 7% ka b) Sind Sie der Meinung, dass die Lehre an der Uni Köln Sie dazu befähigt wirtschaftliche Fragestellungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu analysieren? Alle Studierenden: 52% Ja, 35% Nein, 13% ka 3. a) Welche der folgenden Aussagen trifft Ihre Haltung gegenüber verschiedenen Denkschulen in der VWL am besten? Es gibt eine richtige Denkschule, sobald wir diese identifiziert haben sollten wir uns auf diese konzentrieren. 1 % Es gibt eine richtige Denkschule, wir sollten uns aber selbst wenn wir diese identifiziert haben mit anderen Ansichten auseinandersetzen um die richtige Denkschule besser verstehen und abgrenzen zu können. 9 % Eine Denkschule kann nicht alle Fragestellungen beantworten, wir müssen daher immer mehrere Ansätze in Erwägung ziehen. 79 % Keine Angabe 8 % Abweichende Meinung: 3% b) Mit folgenden Ansätzen wird gegenwärtig aktiv volkswirtschaftliche Forschung betrieben. Von welchen war Ihnen das zuvor bekannt? Neoklassik 90% Institutionalismus 38% Österreichische Schule 25% Neue Institutionenökonomik 37% Marxismus 56% Feministische Ökonomik 3% Post-Keynesianismus 65% Monetaristische Ökonomik 33% -1- oikos Köln 2015

8 4. Hätten Sie eine Veranstaltung Wirtschaftliche Theorie- und Ideengeschichte belegt, die einen Überblick über die verschiedenen ökonomischen Ansätze gibt (anstelle eines anderen Hauptfachs)? Alle Studierenden: 61% Ja, 32% Nein, 7% ka BWL-Studierende: 31,3% Ja, 62,5%Nein, 6,3% ka VWL-Studierende: 67,9% Ja, 26,4% Nein, 5,6% ka 5. Eine Grundannahme der neoklassischen Theorie ist der methodologische Individualismus. a) Ist Ihnen das Konzept des methodologischen Individualismus vertraut? Alle Studierenden: 32% Ja, 63% Nein, 5% ka b) Würden Sie eine Veranstaltung belegen, in der Sie grundlegende Wissenschaftstheorie vermittelt bekommen und die Wertgrundlagen der neoklassischen und anderer Theorien vergleichen? (bspw. anrechenbar in Methoden und Nachbargebiete ) Alle Studierenden: 68% Ja, 21% Nein, 11% ka FS >=5: 69,1% Ja, 22,2% Nein, 8,6% ka. 6. a) Haben Sie das Gefühl, dass die Vor- und Nachteile der gelehrten Modelle genannt und diskutiert werden? Alle Studierenden: 50% Ja, 37% Nein, 13% ka FS >=5: 37,0% Ja, 58,0%Nein, 4,9% ka. b) Würden Sie sich wünschen, dass dies in den Veranstaltungen einen höheren Stellenwert bekommt? Alle Studierenden: 58% Ja, 20% Nein, 22% ka 7. Haben Sie das Gefühl, dass Diskussionen in den Veranstaltungen ihr Verständnis fördern? Alle Studierenden: 63% Ja, 25% Nein, 12% ka 8. Würden Sie sich wünschen, dass VWL-Klausuren Inhalte in stärkerem Maße verbalisiert abprüfen? Alle Studierenden: 45% Ja, 40% Nein, 15% ka 9. Würden Sie sich mehr Seminare mit Hausarbeiten als Prüfungsform wünschen? (Auch wenn die Betreuung durch Dozierende dafür an anderer Stelle abnimmt) Alle Studierenden: 52% Ja, 37% Nein, 12% ka 10. Welches der folgenden Motive war für Sie das wichtigste für die Entscheidung, Volkswirtschaftslehre zu studieren? (Bitte nur eine Möglichkeit ankreuzen) Um einen gutbezahlten Job zu bekommen 12 % Um einen interessanten Job zu bekommen 20 % Staunen, Neugierde, Interesse am Wissen 22 % Um die Welt zu verbessern 8 % Pflichtnebenfach 8 % Sonstiges: 30 % Anmerkungen: -2- oikos Köln 2015

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