Die unterfertigten Mitglieder der Bezirksvertretung Liesing stellen zur Sitzung der Bezirksvertretung am gem. 24(1) GO-BV folgenden.

Transkript

1 betreffend Leinenzwgs für Hunde im Maurer Rathauspark Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien werden ersucht zu überprüfen, ob eine Einführung eines Leinenzwgs für Hunde im Maurer Rathauspark möglich ist, und ggf. umzusetzen. Der Maurer Rathauspark ist ein viel frequentiertes Erholungsgelände, insbesondere für Familien und ältere Bürger_innen. Es grenzen zwei Schulen direkt den Park (Adolf- Lorenz-Schule für schwerstbehinderte Kinder und Rudolf-Steiner-Schule), deren Kinder den Park ebenfalls nutzen, sei es im Unterricht, sei es in der Pause. In den meisten Parks in Wien gilt sogar ein komplettes Hundeverbot. Im Sinne eines Miteinders im Bezirk wäre dies zu weit gegriffen; zum Schutz der Kinder und Älteren halten wir einen Leinenzwg allerdings für gerechtfertigt.

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3 betreffend die Errichtung eines Schutzweges in der Karl- Schwedt-Gasse Kreuzung Frz-Graßler-Gasse Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (MA46) werden ersucht zu überprüfen, ob die Errichtung eines Schutzweges sowie die Anbringung einer elektronischen Warntafel (alog der temporär warnenden Tafel in der Endresstraße auf Höhe der Rudolf-Steiner-Schule) im Bereich der Kreuzung Frz-Grassler-Gasse/Karl- Schwedt-Gasse möglich ist und ggf. umzusetzen. Die Karl-Schwedt-Gasse ist zu Stoßzeiten eine vielbefahrene Durchzugsstraße, die Querung der Frz-Grassler-Gasse aufgrund des Straßengefälles schwierig einzusehen ist. Insbesondere für Schulkinder, die dort morgens im Berufsverkehr die Karl-Schwedt-Gasse überqueren müssen, ist diese Verkehrssituation schlecht zu bewältigen.

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5 betreffend die Verkehrssituation im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Maurer Lge Gasse in der Dreiständegasse Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (MA46) werden ersucht zu überprüfen, ob eine Optimierung der Verkehrssituation rund um die Straßenbahnhaltestelle Maurer Lge Gasse in der Dreiständegasse möglich ist, z.b. indem ein zusätzlicher Schutzweg eingerichtet wird. Weiters werden die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien ersucht, die Verkehrszeichen, die auf die dort befindliche Rampe hinweisen, reinigen zu lassen. Derzeit gibt es vor der Straßenbahnhaltestelle auf der Fahrbahn eine Rampe, die die Autofahrer zur Reduktion der Geschwindigkeit halten soll. Die Verkehrszeichen, die auf die Rampe hinweisen, sind allerdings beidseitig mit Aufklebern überklebt. Mehrere Meter weiter gibt es einen Schutzweg. Es ist nicht möglich, den Schutzweg von der Haltestelle aus direkt zu erreichen. Die Passten müssen entweder die Straßenbahnschienen überqueren, um zum Schutzweg zu gelgen, oder abseits des Schutzweges die Dreiständegasse überqueren. Dies ist speziell für die Kinder, die mit der Straßenbahn 60 zur Schule in der Maurer Lge Gasse kommen, gefährlich.

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7 betreffend eine zusätzliche Haltestelle für die Buslinie 66A Die zuständigen Stellen der Stadt Wien prüfen gemeinsam mit den Wiener Linien die Einführung einer zusätzlichen Haltestelle für die Buslinie 66A zwischen den Stationen Sterngasse und Purkytgasse auf Höhe Klingerstraße. Zwischen den beiden Stationen liegen 1032m. Die Nahversorgung in der Klingerstraße ist über beide Stationen nur durch einen relativ weiten Fußweg zu erreichen. Dieser Fußweg stellt vor allem für Menschen mit schweren Einkaufstaschen die auf öffentliche Verkehrsmittel gewiesen sind eine Erschwernis dar.