Übungen Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik I
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- Waltraud Färber
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1 B.Sc. Bauingenieurwesen Modul 22 Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik Vorlesung Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik I Übung 2b WS 2011 / 12 Übungen Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik I Übung 1: Allgemeine Bauorganisation Übung 2: Kalkulation mit Zuschlag über die Endsumme Übung 2b: Kosten- und Honorarermittlung Übung 3: Bauablaufplanung Übung 4: Leistungsermittlung ittl von Baumaschinen Übung 5/6: Repetitorium, Klausurvorbereitung 2
2 Aufgabe 1: a) Für ein Bürogebäude mit durchnittlicher Ausstattung sind die Rohbaukosten zu schätzen. Der Bruttorauminhalt (BRI) des Gebäudes beträgt m³. Setzen Sie in Ihrer Schätzung geeignete Anhaltswerte an! Bauwerk-Baukonstruktionskosten. Zusätzlich fallenkosteninhöhevon eurofür die TGA an. Berechnen Sie nach HOAI 2009 das mittlere Honorar, das ein Tragwerksplaner für seine Mitwirkung in den Leistungsphasen 2 bis 5 ansetzen kann. 3 Aufgabe 1: LÖSUNG a) Für ein Bürogebäude mit mittlerer Ausstattung sind die Rohbaukosten zu schätzen. Der Bruttorauminhalt (BRI) des Gebäudes beträgt m³. Setzen Sie in Ihrer Schätzung geeignete Anhaltswerte an! Kostenanhaltswerte für Ingenieurhochbauten (Rohbau) im Mittel: 100 / m³ BRI m³ BRI * 100 / m³ BRI =
3 Aufgabe 1: LÖSUNG die TGA an. Berechnen Sie nach HOAI 2009 das mittlere Honorar, das ein Tragwerksplaner für seine Mitwirkung in den Leistungsphasen 2 bis 5 ansetzen kann. 1. Bestimmung der Honorarzone Schwierigkeit des Tragwerks: Bürogebäude mit durchschnittlicher Ausstattung Honorarzone III 2. Bestimmung der anrechenbaren Kosten Anrechenbare Kosten = 55% * Kosten f. Bauwerkskonstr. + 10% * Kosten f. techn. Anlagen Anrechenbare Kosten = 55% * % * = = Euro 3. Honorarspanne Honorartafel für Tragwerksplaner: 50, Abs. 1 mit Honorarzone III und anrechenbaren Kosten von Euro 5 Aufgabe 1: LÖSUNG die TGA an. Berechnen Sie das mittlere Honorar, das ein Tragwerksplaner für seine Mitwirkung in den Leistungsphasen 2 bis 5 ansetzen kann. 6
4 Aufgabe 1: LÖSUNG die TGA an. Berechnen Sie das mittlere Honorar, das ein Tragwerksplaner für seine Mitwirkung in den Leistungsphasen 2 bis 5 ansetzen kann. 3. Honorarspanne Honorartafel für Tragwerksplaner: 50, Abs. 1 mit Honorarzone III und anrechenbaren Kosten von Euro Euro (interpoliert) 4. Vergütungsanspruch Anteile der erbrachten Leistungsphasen gem. 49, Abs. 1 für Tragwerksplanung für die Leistungsphase 1 (Grundlagenermittlung) mit 3 Prozent für die Leistungsphase 2 (Vorplanung) mit 10 Prozent für die Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) mit 12 Prozent für die Leistungsphase 4 (Genehmigungsplanung) mit 30 Prozent für die Leistungsphase 5 (Ausführungsplanung) mit 42 Prozent für die Leistungsphase 6 (Vorbereitung der Vergabe) mit 3 Prozent Σ = 94 Prozent 7 Aufgabe 1: LÖSUNG die TGA an. Berechnen Sie das mittlere Honorar, das ein Tragwerksplaner für seine Mitwirkung in den Leistungsphasen 2 bis 5 ansetzen kann. 5. Honorarermittlung Honorar = Vergütungsanspruch * Honorarspanne = 94% * = Euro o. MwSt. und evtl. Nebenkosten 8
5 Aufgabe 2: Die Abrechnungssumme für ein Bauprojekt beträgt netto Schätzen Sie rechnerisch unter der Annahme, dass der Anteil nachtragsfähiger Leistungen zu vernachlässigen ist, ab, welche Kostenrahmen in den Leistungsphasen Vorplanung, Entwurfsplanung und Mitwirkung bei der Vergabe der HOAI 2009 für die zu erwartenden Kosten ermittelt wurden! 9 Aufgabe 2: LÖSUNG Die Abrechnungssumme für ein Bauprojekt beträgt netto Schätzen Sie rechnerisch unter der Annahme, dass der Anteil nachtragsfähiger Leistungen zu vernachlässigen ist, ab, welche Kostenrahmen in den Leistungsphasen Vorplanung, Entwurfsplanung und Mitwirkung bei der Vergabe der HOAI 2009 für die zu erwartenden Kosten ermittelt wurden! Vorplanung Kostenschätzung Toleranzrahmen: 20 bis 40% (hier gewählt: 40%) 0,40 * = Kostenrahmen: von bis Entwurfsplanung Kostenberechnung Toleranzrahmen: 20 bis 25% (hier gewählt: 25%) 0,25 * = ,50 Kostenrahmen: von ,50 bis ,50 Mitwirkung bei der Vergabe Kostenanschlag Toleranzrahmen: 10 bis 15% (hier gewählt: 15%) 0,15 * = ,50 Kostenrahmen: von , bis ,50 10
6 Aufgabe 3: Ein großer Baukonzern ist als GU damit beauftragt worden das Los einer ICE-Neubaustrecke (2 Tunnel, 3 Brücken, mehrere Dammabschnitte) im Rohbau zu erstellen. Bisher wurde die technische Bearbeitung für das Projekt von der technischen Abteilung des Baukonzerns erstellt. Aufgrund von Kapazitätsengpässen ist diese jedoch nun nicht in der Lage, die Ausführungsplanung für die Regenrückhaltebecken (Erdbecken) zu erbringen. Da die Zeit drängt, hat der GU ohne langwieriges Ausschreibungsverfahren ein örtliches Ingenieurbüro mit der Planung (ohne Tragwerksplanung) beauftragt. Unlängst ist die Honorarrechnung des Ingenieurbüros für die erbrachten Planungsleistung eingegangen: sie beläuft sich auf netto Schätzen Sie ab, ob der geforderte Rechnungsbetrag im Einklang mit der HOAI 2009 steht. Die Kosten für die Baukonstruktionen belaufen sich insgesamt auf Aufgabe 3: LÖSUNG Keine Tragwerksplanung Objektplanung (Teil 3) Regenrückhaltebecken Ingenieurbauwerke, Bauwerke des Wasserbaus (Abschnitt 3) Ingenieurbauwerke Anrechenbare Kosten = Kosten der Baukonstruktion = Regenrückhaltebecken (Erdbecken) Honorarzone II (vgl. Anlage Objektlisten t für Ingenieurbauwerke) Honorarzone II, Anrechenbare Kosten = Honorarspanne = , ,50 50 (vgl. Honorartafel zu 43 Absatz 1) Ausführungsplanung Vergütung: 15% des Gesamthonorars (vgl. 42 Absatz 1) =0,15 * , ,50 50 = 1.720, ,03 Das berechnete Honorar von liegt an der oberen Grenze des durch die HOAI 2009 abgedeckten Honorarrahmens. 12
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