Fachhandbuch für F05 - Chirurgie (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
|
|
- Clemens Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachhandbuch für F05 - Chirurgie (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen Vorlesung Unterricht am Krankenbett Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Unterrichtsveranstaltungen... 6 Seite 1 von 18
2 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen 1.1. Vorlesung Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite VL-NCI Blutungen VL-NCI Padiätrie Neurochirurgie: Intrakranielle Blututngen Vorlesung (RSG) Neurochirurgie: pädiatrische Neurochirurgie Vorlesung (RSG) VL-NCI SHT Neurochirurgie: Schädel-Hirn-Trauma Vorlesung (RSG) VL-NCI Spinale NCI VL-NCI ZNS- Tumore VL-NCI periphere Nerven VL-UCI Wirbelsäule VL-UCI untere Extremität VL-UCI obere Extremität VL-UCI Beckenring VL-UCI Polytrauma VL-MKG VL-NCI Blutungen VL-NCI Padiätrie Neurochirurgie: Spinale Neurochirurgie Vorlesung (RSG) Neurochirurgie: Tumore des ZNS Vorlesung (RSG) Neurochirurgie: periphere Nerven Vorlesung (RSG) Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der Wirbelsäule Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der unteren Extremitäten Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der oberen Extremitäten Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) Unfallchirurgie: Beckenringverletzungen Vorlesung (RSG) Unfallchirurgie: Polytrauma und Management Vorlesung (RSG) Mund-/ Kiefer-/ Gesichtschirurgie: Einblicke in die MKG-Chirurgie vom Neugeborenen- bis zum Seniorenalter Vorlesung (RSG) Neurochirurgie: Intrakranielle Blututngen Vorlesung (RSG) Neurochirurgie: pädiatrische Neurochirurgie Vorlesung (RSG) VL-NCI SHT Neurochirurgie: Schädel-Hirn-Trauma Vorlesung (RSG) VL-NCI Spinale NCI VL-NCI ZNS- Tumore Neurochirurgie: Spinale Neurochirurgie Vorlesung (RSG) Neurochirurgie: Tumore des ZNS Vorlesung (RSG) VL-NCI Neurochirurgie: periphere Nerven Vorlesung (RSG) Seite 2 von 18
3 periphere Nerven VL-UCI Wirbelsäule VL-UCI untere Extremität VL-UCI obere Extremität VL-UCI Beckenring VL-UCI Polytrauma VL-MKG Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der Wirbelsäule Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der unteren Extremitäten Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der oberen Extremitäten Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) Unfallchirurgie: Beckenringverletzungen Vorlesung (RSG) Unfallchirurgie: Polytrauma und Management Vorlesung (RSG) Mund-/ Kiefer-/ Gesichtschirurgie: Einblicke in die MKG-Chirurgie vom Neugeborenen- bis zum Seniorenalter Vorlesung (RSG) UE: Unterrichtseinheiten Seite 3 von 18
4 1.2. Unterricht am Krankenbett Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite UaK MKG Teil Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgie Unterricht am Krankenbett UaK NCI Teil Neurochirurgie Unterricht am Krankenbett UaK UCI Teil Unfallchirurgie Unterricht am Krankenbett UaK MKG Teil Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgie Unterricht am Krankenbett UaK NCI Teil Neurochirurgie Unterricht am Krankenbett UaK UCI Teil Unfallchirurgie Unterricht am Krankenbett UE: Unterrichtseinheiten Seite 4 von 18
5 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Titel der Veranstaltung Unterrichtsformat (Dauer der Unterrichtsveranstaltung in Minuten) Die für die Veranstaltung verantwortliche/n /en (Ansprechpartner/innen der en finden Sie in der LLP). Kurzbeschreibung (fakultativ) Inhaltsangabe, worum es in dieser Unterrichtsveranstaltung geht. Vorausgesetztes Wissen/ Vorbereitung (fakultativ) Das Wissen, das von den Dozierenden vorausgesetzt wird und der Hinweis, was in Vorbereitung auf die Unterrichtsveranstaltung erarbeitet werden soll (z.b. Praktikumsskript, 1-2 konkrete Seiten aus einem gängigen Lehrbuch, eine Pro & Contra-Diskussion zu einem bestimmten Thema) sowie Materialen, die mitgebracht werden sollen (z.b. Kittel). Lernziele Die für die Veranstaltung festgelegten Lernziele - die den Kern dessen bilden, was die Veranstaltung vermittelt bzw. was prüfungsrelevant sein wird - aufgeteilt in 3 Kategorien. Die unterschiedlichen Aufzählungssymbole zeigen die Kategorie der Lernziele an. Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Fertigkeiten (psychomotorisch) Einstellungen (emotional/reflektiv) Zeitaufwand (fakultativ) Der geschätzte Zeitaufwand für die Vorbereitung, für die Nachbereitung, bzw. für die Vor- und Nachbereitung. Lernspirale Der Bezug der Unterrichtsveranstaltung zum Gesamtcurriculum (auf welche andere Unterrichtsveranstaltung aus diesem oder anderen Modulen baut die aktuelle Veranstaltung auf; wo wird das Thema in folgenden Modulen weiter vertieft); der kumulative Aufbau von Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen über das Studium wird verdeutlicht. Empfehlungen (fakultativ) Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung Ausgewählte Seiten aus einem Lehrbuch, in denen das Thema der Veranstaltung nachgelesen werden kann. Empfehlung zur Vertiefung Für besonders interessierte Studierende, die sich über den Lerninhalt / die Lernziele der Unterrichtsveranstaltung hinaus mit dem Thema beschäftigen wollen. Seite 5 von 18
6 3. Unterrichtsveranstaltungen Neurochirurgie: Intrakranielle Blututngen Neurochirurgie: pädiatrische Neurochirurgie Neurochirurgie: Schädel-Hirn-Trauma Neurochirurgie: Spinale Neurochirurgie Seite 6 von 18
7 Neurochirurgie: Tumore des ZNS Neurochirurgie: periphere Nerven Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der Wirbelsäule Vorlesung (RSG) (90 Minuten) Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der unteren Extremitäten Vorlesung (RSG) (90 Minuten) Seite 7 von 18
8 Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der oberen Extremitäten Unfallchirurgie: Beckenringverletzungen Unfallchirurgie: Polytrauma und Management Mund-/ Kiefer-/ Gesichtschirurgie: Einblicke in die MKG-Chirurgie vom Neugeborenenbis zum Seniorenalter Vorlesung (RSG) (90 Minuten) CC09 - Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie - CVK/CBF Seite 8 von 18
9 Teil Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgie Unterricht am Krankenbett (90 Minuten) CC09 - Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie - CVK/CBF Kurzbeschreibung (fakultativ) Bitte beachten Sie, dass die für den UaK angegebenen Themen, je nach aktuellem Patientenkollektiv, in variabler Reihenfolge behandelt werden können! Lernziele Die Studierenden sollen... die Anatomie der Kopf-Hals-Region mit besonderer Beachtung der knöchernen Strukturen und der umgebenden Weichteile kennen typische Verletzungsmuster (Unterkieferfraktur, Jochbeinfraktur, Orbitabodenfraktur, Nasenbeinfraktur, Mittelgesichtsfraktur) kennen die Symptome von Verletzungen in der Kopf-Hals Region (Dislokation, Asymetrie, Okklusionsstörung, Nervenausfälle, Hämatome, Doppelbilder) erkennen und deuten können. die zur Diagnose bzw. Differentialdiagnose notwendigen Methoden (klinische und radiologische Untersuchungen) kennen die Therapieoptionen bei Verletzungen im Kopf-Hals-Bereich darstellen die häufigsten Tumore der Kopf-Hals Region (Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom der Haut und Schleimhaut) kennen die Ätiologie und Pathogenese der Tumore der Kopf-Hals Region (Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom der Haut und Schleimhaut)kennen die Symptome der Tumore der Kopf-Hals Region (Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom der Haut und Schleimhaut)erkennen und deuten können. eine Anamnese erheben, klinische Untersuchung durchführen und die Art der Erkrankung erkennen und aus den erhobenen Befunden einen Therapieplan erstellen können. die Anatomie der Kopf-Hals-Region mit besonderer Beachtung der Weichteile und kommunizierender Logen kennen die Ätiologie und Pathogenese und zeitlichen Ablauf dentogener Infektionen kennen die Symptome einer Infektion (Schmerzen, Schwellung, Mundöffnungsbehinderung, Schluckstörungen, Atemnot) erkennen und deuten können. die Anamnese erheben, klinische Untersuchung durchführen und mit Hilfe der Röntgenbilder die Art der Verletzung erkennen die Anamnese erheben, klinische Untersuchung durchführen, sinnvolle Untersuchungsmethoden benennen den Schweregrad der Erkrankung wichten und die Auswirkung auf die zukünftige Situation des Patienten verstehen Seite 9 von 18
10 Teil Neurochirurgie Unterricht am Krankenbett (90 Minuten) Kurzbeschreibung (fakultativ) Bitte beachten Sie, dass die für den UaK angegebenen Themen, je nach aktuellem Patientenkollektiv, in variabler Reihenfolge behandelt werden können! Lernziele Die Studierenden sollen... die Anatomie des Kopfes beherrschen die Pathogenese der einzelnen, in der Neurochirurgie typischen Krankheitsbildern beschreiben können die Häufigkeiten der in der Neurochirurgie typischen Krankheitsbilder auflisten können die Symptome der typischen neurochirurgischen Krankheitsbilder beschreiben können die verschiedenen diagnostischen Methoden und die Differentialdiagnosen benennen die Indikationen zur operativen und konservativen Therapie (einschl. Notfallsituation) erläutern die Komplikationen der jeweiligen Erkrankung und der operativen Therapie kennen die wesentlichen Untersuchungsmethoden für die, in der Neurochirurgie häufig auftretenden Krankheitsbilder erklären können in der Lage sein, anhand der erhobenen Befunde einen Diagnostik- und Therapieplan (operativ und/oder konservativ) erstellen zu können den Schweregrad der jeweiligen Erkrankung einordnen können aus der Anamnese und klinischen Untersuchung Hinweise auf das Vorliegen der jeweiligen Erkrankung erheben können die Auswirkungen der Erkrankung, der Therapiemaßnahmen und der möglichen Komplikationen auf die zukünftige Lebenssituation des Patienten reflektieren Teil Unfallchirurgie Unterricht am Krankenbett (135 Minuten) Kurzbeschreibung (fakultativ) Bitte beachten Sie, dass die für den UaK angegebenen Themen, je nach aktuellem Patientenkollektiv, in variabler Reihenfolge behandelt werden können! Lernziele Die Studierenden sollen... die Symptome und Pathogenese der traumtisch bedingten, knöchernen- und Sehnenverletzungen der Hand kennen und wiedergeben können Maßnahmen der Erstversorgung bei traumatisch bedingten, knöchernen- und Sehnenverletzungen der Hand erläutern können. die verschiedenen diagnostischen Methoden und die Differentialdiagnosen bei traumatisch Seite 10 von 18
11 bedingten, knöchernen- und Sehnenverletzungen der Hand aufzählen können. die Indikationen zur operativen und konservativen Therapie bei traumatisch bedingten, knöchernenund Sehnenverletzungen der Hand (insbesondere Notfallsituationen) benennen können. die möglichen Komplikationen bei traumatisch bedingten, knöchernen- und Sehnenverletzungen der Hand sowie die der operativen Therapie kennen und wiedergeben können. in der Lage sein, anhand der erhobenen Befunde (eines unfallchirurgischen Krankheitsbildes) einen Diagnostik- und Therapieplan (operativ und/oder konservativ) erstellen können. den Schweregrad der Verletzung beurteilen können. die Auswirkungen der traumatisch bedingten Verletzung, der Therapiemaßnahmen und der möglichen Komplikationen auf die zukünftige Lebenssituation der Patienten ermessen können. die Pathogenese der traumatisch bedingten Wirbelsäulen-Verletzungen (ossär/diskoligamentär/oder einer Kombination aus ossär und disko-ligamentär) beschreiben können. die Häufigkeit der verschiedenen Verletzungsmuster [Kompressionsverletzungen (hintere Säule intakt), Distraktionsverletzungen (hintere und vordere Säule verletzt), Rotationsverletzungen (komplette Zerreißung)] traumatisch bedingter Wirbelsäulen-Verletzungen wiedergeben können. die Symptome traumatisch bedingter Wirbelsäule (eingeteilt nach klinischer Symptomatik: mit/ohne neurologischen Ausfällen/Ausfälle unterhalb der Läsion komplett/inkomplett sensibel, motorisch/komplett erhalten) beschreiben können. die verschiedenen diagnostischen Methoden und die Differentialdiagnosen bei Verletzungen der Wirbelsäule wiedergeben können. die Indikationen zur operativen und konservativen Therapie der Verletzung der Wirbelsäule (insbesondere in Notfallsituationen)kennen und benennen können. die möglichen Komplikationen bei Verletzungen der Wirbelsäule sowie die der operativen Therapie kennen und wiedergeben können. die Symptome und Pathogenes der verschiedenen Frakturen der langen Röhrenknochen beschreiben können. die Häufigkeit der verschiedenen Verletzungsmuster bei traumatisch bedingten Frakturen der langen Röhrenknochen und der damit verbundenen Komplikationen (Nerv und Gefäßschädigungen)wiedergeben können. die verschiedenen diagnostischen Methoden und die Differentialdiagnosen bei Frakturen der langen Röhrenknochen aufzählen können. die Indikationen zur operativen und konservativen Therapie der Frakturen der langen Röhrenknochen kennen und benennen können. altersentsprechende Verfahren und unterschiedliche Osteosyntheseverfahren bei Frakturen der langen Röhrenknochen vergleichen können. die möglichen Komplikationen bei Frakturen der langen Röhrenknochen und der operativen Therapie kennen und wiedergeben können. die verschiedenen Verletzungsmechanismen eines Polytraumas sowie die Häufigkeitsverteilung dieses Krankheitsbildes auflisten können. die Pathogenese und Symptome der verschiedenen Verletzungen im Rahmen eines Polytraumas (Schock, Organdysfunktion, Schädelhirntrauma) erläutern können. (im Rahmen eines Polytraumas) offene und geschlossene Frakturen unterscheiden können. Weichteilverletzungen, die im Rahmen eines Polytraumas auftreten können, sowie deren Einteilung kennen und wiedergeben können. die verschiedenen diagnostischen Methoden bei der primär und sekundär Versorgung von polytraumatisierten Patienten und die Differentialdiagnosen bei der Versorgung eines Schwerverletzten erläutern können. die Wertigkeit von Versorgungsalgorhythmen und Injury-scores bei polytraumatisierten Patienten erfassen. aus Anamnese, klinischer Untersuchung und der Klassifizierung des polytraumatisierten Patienten mit Hilfe eines Injuryscores den Schweregrad der Verletzung einschätzen können. bei Vorliegen einer lebensbedrohende Situation im Rahmen eines Polytraumas einschätzen Seite 11 von 18
12 können, ob der Verletzte einer notfallmäßigen operativen Therapie zugeführt werden muss. aus Anamnese und klinischer Untersuchung Hinweise auf die Art der Verletzung (der wichtigsten unfallchirurgischen Krankheitsbilder) erheben können. in der Lage sein, bei einem polytraumatisierten Patienten einen Untersuchungsalgorhythmus durchführen zu können. die grundlegenden klinischen, apparativen und laborchemischen diagnostischen Maßnahmen, die im Rahmen eines Polytraumas ergriffen werden, anwenden können. Neurochirurgie: Intrakranielle Blututngen Neurochirurgie: pädiatrische Neurochirurgie Neurochirurgie: Schädel-Hirn-Trauma Seite 12 von 18
13 Neurochirurgie: Spinale Neurochirurgie Neurochirurgie: Tumore des ZNS Neurochirurgie: periphere Nerven Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der Wirbelsäule Vorlesung (RSG) (90 Minuten) Seite 13 von 18
14 Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der unteren Extremitäten Vorlesung (RSG) (90 Minuten) Unfallchirurgie: traumatische Verletzungen der oberen Extremitäten Unfallchirurgie: Beckenringverletzungen Unfallchirurgie: Polytrauma und Management Seite 14 von 18
15 Mund-/ Kiefer-/ Gesichtschirurgie: Einblicke in die MKG-Chirurgie vom Neugeborenenbis zum Seniorenalter Vorlesung (RSG) (90 Minuten) CC09 - Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie - CVK/CBF Teil Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgie Unterricht am Krankenbett (90 Minuten) CC09 - Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie - CVK/CBF Kurzbeschreibung (fakultativ) Bitte beachten Sie, dass die für den UaK angegebenen Themen, je nach aktuellem Patientenkollektiv, in variabler Reihenfolge behandelt werden können! Lernziele Die Studierenden sollen... die Anatomie der Kopf-Hals-Region mit besonderer Beachtung der knöchernen Strukturen und der umgebenden Weichteile kennen typische Verletzungsmuster (Unterkieferfraktur, Jochbeinfraktur, Orbitabodenfraktur, Nasenbeinfraktur, Mittelgesichtsfraktur) kennen die Symptome von Verletzungen in der Kopf-Hals Region (Dislokation, Asymetrie, Okklusionsstörung, Nervenausfälle, Hämatome, Doppelbilder) erkennen und deuten können. die zur Diagnose bzw. Differentialdiagnose notwendigen Methoden (klinische und radiologische Untersuchungen) kennen die Therapieoptionen bei Verletzungen im Kopf-Hals-Bereich darstellen die häufigsten Tumore der Kopf-Hals Region (Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom der Haut und Schleimhaut) kennen die Ätiologie und Pathogenese der Tumore der Kopf-Hals Region (Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom der Haut und Schleimhaut)kennen die Symptome der Tumore der Kopf-Hals Region (Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom der Haut und Schleimhaut)erkennen und deuten können. eine Anamnese erheben, klinische Untersuchung durchführen und die Art der Erkrankung erkennen und aus den erhobenen Befunden einen Therapieplan erstellen können. die Anatomie der Kopf-Hals-Region mit besonderer Beachtung der Weichteile und kommunizierender Logen kennen die Ätiologie und Pathogenese und zeitlichen Ablauf dentogener Infektionen kennen die Symptome einer Infektion (Schmerzen, Schwellung, Mundöffnungsbehinderung, Schluckstörungen, Atemnot) erkennen und deuten können. die Anamnese erheben, klinische Untersuchung durchführen und mit Hilfe der Röntgenbilder die Art der Verletzung erkennen die Anamnese erheben, klinische Untersuchung durchführen, sinnvolle Untersuchungsmethoden Seite 15 von 18
16 benennen den Schweregrad der Erkrankung wichten und die Auswirkung auf die zukünftige Situation des Patienten verstehen Teil Neurochirurgie Unterricht am Krankenbett (90 Minuten) Kurzbeschreibung (fakultativ) Bitte beachten Sie, dass die für den UaK angegebenen Themen, je nach aktuellem Patientenkollektiv, in variabler Reihenfolge behandelt werden können! Lernziele Die Studierenden sollen... die Anatomie des Kopfes beherrschen die Pathogenese der einzelnen, in der Neurochirurgie typischen Krankheitsbildern beschreiben können die Häufigkeiten der in der Neurochirurgie typischen Krankheitsbilder auflisten können die Symptome der typischen neurochirurgischen Krankheitsbilder beschreiben können die verschiedenen diagnostischen Methoden und die Differentialdiagnosen benennen die Indikationen zur operativen und konservativen Therapie (einschl. Notfallsituation) erläutern die Komplikationen der jeweiligen Erkrankung und der operativen Therapie kennen die wesentlichen Untersuchungsmethoden für die, in der Neurochirurgie häufig auftretenden Krankheitsbilder erklären können in der Lage sein, anhand der erhobenen Befunde einen Diagnostik- und Therapieplan (operativ und/oder konservativ) erstellen zu können den Schweregrad der jeweiligen Erkrankung einordnen können aus der Anamnese und klinischen Untersuchung Hinweise auf das Vorliegen der jeweiligen Erkrankung erheben können die Auswirkungen der Erkrankung, der Therapiemaßnahmen und der möglichen Komplikationen auf die zukünftige Lebenssituation des Patienten reflektieren Seite 16 von 18
17 Teil Unfallchirurgie Unterricht am Krankenbett (135 Minuten) Kurzbeschreibung (fakultativ) Bitte beachten Sie, dass die für den UaK angegebenen Themen, je nach aktuellem Patientenkollektiv, in variabler Reihenfolge behandelt werden können! Lernziele Die Studierenden sollen... die Symptome und Pathogenese der traumtisch bedingten, knöchernen- und Sehnenverletzungen der Hand kennen und wiedergeben können Maßnahmen der Erstversorgung bei traumatisch bedingten, knöchernen- und Sehnenverletzungen der Hand erläutern können. die verschiedenen diagnostischen Methoden und die Differentialdiagnosen bei traumatisch bedingten, knöchernen- und Sehnenverletzungen der Hand aufzählen können. die Indikationen zur operativen und konservativen Therapie bei traumatisch bedingten, knöchernenund Sehnenverletzungen der Hand (insbesondere Notfallsituationen) benennen können. die möglichen Komplikationen bei traumatisch bedingten, knöchernen- und Sehnenverletzungen der Hand sowie die der operativen Therapie kennen und wiedergeben können. in der Lage sein, anhand der erhobenen Befunde (eines unfallchirurgischen Krankheitsbildes) einen Diagnostik- und Therapieplan (operativ und/oder konservativ) erstellen können. den Schweregrad der Verletzung beurteilen können. die Auswirkungen der traumatisch bedingten Verletzung, der Therapiemaßnahmen und der möglichen Komplikationen auf die zukünftige Lebenssituation der Patienten ermessen können. die Pathogenese der traumatisch bedingten Wirbelsäulen-Verletzungen (ossär/diskoligamentär/oder einer Kombination aus ossär und disko-ligamentär) beschreiben können. die Häufigkeit der verschiedenen Verletzungsmuster [Kompressionsverletzungen (hintere Säule intakt), Distraktionsverletzungen (hintere und vordere Säule verletzt), Rotationsverletzungen (komplette Zerreißung)] traumatisch bedingter Wirbelsäulen-Verletzungen wiedergeben können. die Symptome traumatisch bedingter Wirbelsäule (eingeteilt nach klinischer Symptomatik: mit/ohne neurologischen Ausfällen/Ausfälle unterhalb der Läsion komplett/inkomplett sensibel, motorisch/komplett erhalten) beschreiben können. die verschiedenen diagnostischen Methoden und die Differentialdiagnosen bei Verletzungen der Wirbelsäule wiedergeben können. die Indikationen zur operativen und konservativen Therapie der Verletzung der Wirbelsäule (insbesondere in Notfallsituationen)kennen und benennen können. die möglichen Komplikationen bei Verletzungen der Wirbelsäule sowie die der operativen Therapie kennen und wiedergeben können. die Symptome und Pathogenes der verschiedenen Frakturen der langen Röhrenknochen beschreiben können. die Häufigkeit der verschiedenen Verletzungsmuster bei traumatisch bedingten Frakturen der langen Röhrenknochen und der damit verbundenen Komplikationen (Nerv und Gefäßschädigungen)wiedergeben können. die verschiedenen diagnostischen Methoden und die Differentialdiagnosen bei Frakturen der langen Röhrenknochen aufzählen können. die Indikationen zur operativen und konservativen Therapie der Frakturen der langen Röhrenknochen kennen und benennen können. altersentsprechende Verfahren und unterschiedliche Osteosyntheseverfahren bei Frakturen der Seite 17 von 18
18 Powered by TCPDF ( langen Röhrenknochen vergleichen können. die möglichen Komplikationen bei Frakturen der langen Röhrenknochen und der operativen Therapie kennen und wiedergeben können. die verschiedenen Verletzungsmechanismen eines Polytraumas sowie die Häufigkeitsverteilung dieses Krankheitsbildes auflisten können. die Pathogenese und Symptome der verschiedenen Verletzungen im Rahmen eines Polytraumas (Schock, Organdysfunktion, Schädelhirntrauma) erläutern können. (im Rahmen eines Polytraumas) offene und geschlossene Frakturen unterscheiden können. Weichteilverletzungen, die im Rahmen eines Polytraumas auftreten können, sowie deren Einteilung kennen und wiedergeben können. die verschiedenen diagnostischen Methoden bei der primär und sekundär Versorgung von polytraumatisierten Patienten und die Differentialdiagnosen bei der Versorgung eines Schwerverletzten erläutern können. die Wertigkeit von Versorgungsalgorhythmen und Injury-scores bei polytraumatisierten Patienten erfassen. aus Anamnese, klinischer Untersuchung und der Klassifizierung des polytraumatisierten Patienten mit Hilfe eines Injuryscores den Schweregrad der Verletzung einschätzen können. bei Vorliegen einer lebensbedrohende Situation im Rahmen eines Polytraumas einschätzen können, ob der Verletzte einer notfallmäßigen operativen Therapie zugeführt werden muss. aus Anamnese und klinischer Untersuchung Hinweise auf die Art der Verletzung (der wichtigsten unfallchirurgischen Krankheitsbilder) erheben können. in der Lage sein, bei einem polytraumatisierten Patienten einen Untersuchungsalgorhythmus durchführen zu können. die grundlegenden klinischen, apparativen und laborchemischen diagnostischen Maßnahmen, die im Rahmen eines Polytraumas ergriffen werden, anwenden können. Seite 18 von 18
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Radiologie (7. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Radiologie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. UaK/ Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Nuklearmedizin (7. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Nuklearmedizin (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. UaK/ Praktikum... 3 2. Beschreibung
MehrFachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q02 - Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (5. FS)
Fachhandbuch für Q02 - Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (5. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 1.3. Seminar... 4
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie: MKG (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: MKG (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (6. FS)
Fachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der
MehrFachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q06 - Klinische Umweltmedizin (9. FS)
Fachhandbuch für Q06 - Klinische Umweltmedizin (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3.
MehrImpressum. Grafik: Christine Voigts ZMD Charité. Foto: Seite 1 von 23
Impressum Herausgeber: Charité - Universitätsmedizin Berlin Prodekanat für Studium und Lehre Projektsteuerung Modellstudiengang Medizin Charitéplatz 1, 10117 Berlin Tel.: 030 450 576 207 Fax: 030 450 576
MehrFachhandbuch für Q08 - Notfallmedizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für Q08 - Notfallmedizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F10 - Hygiene, Mikrobiologie, Virologie (7. FS)
Fachhandbuch für F10 - Hygiene, Mikrobiologie, Virologie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Seminar... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren 1 (6. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren 1 (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum/Seminar... 5 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS)
Fachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett...
MehrFachhandbuch für BP04 - Blockpraktikum Frauenheilkunde (10. FS)
Fachhandbuch für BP04 - Blockpraktikum Frauenheilkunde (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Blockpraktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F11 - Innere Medizin: Hämatologie (6. FS)
Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin: Hämatologie (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 7 2. Beschreibung
MehrFachhandbuch für Q13 - Kinderheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für Q13 - Kinderheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS)
Fachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3
MehrFachhandbuch für Q07 - Medizin des Alterns Seminar (9. FS)
Fachhandbuch für Q07 - Medizin des Alterns Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Seminar... 7 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (8. FS)
Fachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 1.2.
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS)
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Seminar... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS)
Fachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum...
MehrFachhandbuch für F06 - Dermatologie 2 (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F06 - Dermatologie 2 (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1.... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS)
Fachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum...
MehrFachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS)
Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3
MehrFachhandbuch für F18 - Psychiatrie und Psychotherapie (8. FS)
Fachhandbuch für F18 - Psychiatrie und Psychotherapie (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS)
Fachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett...
MehrFachhandbuch für F04 - Augenheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F04 - Augenheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2.... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 6
MehrGrundlagen. Lernerfolg. Übersicht. Klinische Untersuchung. Hirn und seine Hüllen. Gefäße. Rückenmark. Klinik für Neurochirurgie, Hüllen und Stützen
Neurochirurgische Notfälle Neurochirurgie A. Nabavi Klinik für Neurochirurgie, Direktor Professor H.M. Mehdorn Hirn und seine Hüllen Gefäße Rückenmark Hüllen und Stützen periphere Nerven UKSH Campus Kiel
MehrFachhandbuch für WPF17 - Rheumatologie (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für WPF17 - Rheumatologie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
Mehr19. Gebiet Neurochirurgie
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 19. Gebiet Neurochirurgie Definition: Das Gebiet Neurochirurgie
MehrBlock Lebensmitte III/ Extremitäten
Block Lebensmitte III/ Extremitäten Dauer: 5. bis 6. Woche des Wintersemesters 2006/07 Montag, 13.11.2006 bis Freitag, 24.11.2006 Einführung: Montag, 16.10.06, 13.15 14:00 Uhr, SR 5, 4. Ebene, TÄF, CCM
MehrFuat H. Saner. Integriertes Seminar Klinische Untersuchungen (Untersuchungskurs) Einführung um 14:15 Uhr, Verwaltungshörsaal
Integriertes Seminar Klinische Untersuchungen (Untersuchungskurs) Fuat H. Saner Einführung 16.10.2012 um 14:15 Uhr, Verwaltungshörsaal Universitätsklinikum Essen Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
MehrHauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Polytrauma
Hauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Polytrauma Klinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg
MehrBewusstlosigkeit. aus kinderchirurgischer Sicht
Bewusstlosigkeit aus kinderchirurgischer Sicht Problem: Schlafendes Kind nach SHT Kinder schlafen oft zu ungewöhnlichen Zeiten ungewöhnlich lang nach banalem SHT Kinder schlafen im Krankenwagen ein DD
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004
MehrHauptvorlesung Unfallchirurgie. Wirbelsäule
Wann muss ich mit einer nverletzung rechnen? Regionale Verteilung von nverletzungen? Übergänge zwischen Lordose und Kyphose am häufigsten verletzt 4% aller Unfälle 15% bei Polytrauma 15% mehrere Etagen
MehrVerletzungen von Gehirn und Wirbelsäule
Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule Erkrankungen Schädel-Hirn-Traumata (SHT) Frakturen von Gesichts- und Hirnschädel Blutungen / Kontusionen traumatische intrakranielle Blutungen Epiduralblutung (EDH)
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
MehrNeurochirurgie Sommersemester 2012 Wahlfachveranstaltungsplan
Neurochirurgie Sommersemester 2012 Wahlfachveranstaltungsplan Basiswissen Neurochirurgie (großes Wahlfach, 28 SWS) (Wahlfach I) Basiswissen Neurochirurgie Seminar Neurochirurgie Neurochirurgischer Ambulanztag
Mehr09. Semester Block Lebensmitte 3 - Extremitäten
09. Semester Block Lebensmitte 3 - Extremitäten Verantwortlich von der Fakultät: Dr. Kathi Thiele Klinik für Orthopädie, Centrum für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, CCM Tel: 450-652269 Email:
MehrR A S T E R Z E U G N I S
An die Ärztekammer R A S T E R Z E U G N I S zu Anlage 2 für die Spezialisierung in Handchirurgie in den Sonderfächern Chirurgie, Kinder- und Jugendchirurgie, Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Plastische,
MehrHals-Nasen- Ohrenheilkunde (V) Thema: Einführung in die HNO (HS Augenklinik)
Stundenplan des integrierten Studien- und Praxisblocks "Kopf und Nervensystem" im Wintersemester 2016/17 2. Durchgang: 9. bis 16. Semesterwoche (12.12.2016-17.02.2017) (Stand: 07.11.2016) Hinweis: Bitte
MehrChirurgie, Urologie, Orthopädie MSE_P_401
Chirurgie, Urologie, Orthopädie MSE_P_401 Chirurgie Lehrverantwortliche/r: Prof. Dr. Michael Winkler, OE 6220, Telefon: 0511 532-4659 oder 0511 532-17-4659, E-Mail: winkler.michael@mh-hannover.de Vertreter:
MehrXIII. Inhaltsverzeichnis
XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen
Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2016 (Stand: 21.04.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2016 in den Semesterwochen 5 bis 8 (09.05. 03.06.2016)
MehrHauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Obere Extremität 1
Hauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Obere Extremität 1 Klinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin
MehrHals-Nasen- Ohrenheilkunde (V) Thema: Einführung in die HNO (HS Augenklinik)
Stundenplan des integrierten Studien- und Praxisblocks "Kopf und Nervensystem" im Wintersemester 2016/17 1. Durchgang: 1. bis 8. Semesterwoche (17.10. - 09.12.2016) (Stand: 07.11.2016) Hinweis: Bitte zu
MehrKarsten Junge. 20h Crashkurs. Chirurgie. fast. 4. Auflage
Karsten Junge 20h Crashkurs Chirurgie fast 4. Auflage 428 Unfallchirurgie Zu Nacken- und Kopfschmerzen, Dysphagie, Dyspnoe und neurologischen Ausfällen. Ein Ventralgleiten des C2 gegenüber dem C3 von >
MehrDie hintere Kreuzbandläsion Indikationen zur konservativen und operativen Therapie
Die hintere Kreuzbandläsion Indikationen zur konservativen und operativen Therapie L.-P. Götz Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam Anatomie und Biomechanik
Mehr14. Kinder- und Jugendmedizin (Stand: )
1 / 5 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrBlock Lebensmitte III/ Extremitäten
Block Lebensmitte III/ Extremitäten Dauer: 5. bis 6. Woche des Wintersemesters 2008/, Montag, 10.11.2008 bis Freitag, 21.11.2008 Einführung: Montag, 13.10.08, 12:15 12:45 gemeinsam für Block Lebensmitte
MehrKlausur Unfallchirurgie
Klausur Unfallchirurgie 07.03.2011 I) Welche Beschreibung der pathologischen Ursache charakterisiert das sog. Klaviertastenphänomen am besten? A) Hochstand des lateralen Schlüsselbeinendes bei Verletzung
MehrPJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM)
PJ-Logbuch Physikalische Therapie PJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM) Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Physikalische Therapie Dokumentationsbereich
MehrFachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (8. FS)
Fachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 2. Beschreibung
MehrLernzielkatalog Orthopädie Stand: 01.09.2012
1 Lernzielkatalog Orthopädie Stand: 01.09.2012 Übergeordnetes Lernziel Die/der Studierende soll zum Abschluss des Curriculums Orthopädie die häufigen und wichtigen chirurgisch orthopädischen Erkrankungen,
MehrInzidenz 1998 : 5 8 % aller Frakturen
Die Beckenverletzung nimmt über die letzten 150 Jahre an Häufigkeit zu! Inzidenz ~ 1900 : < 1 % aller Frakturen Inzidenz 1998 : 5 8 % aller Frakturen H.Tscherne, T.Pohlemann (Hrsg.) : Becken und Acetabulum,
Mehr3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland
3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland Samstag, den 9. November 2013 Beginn 9.00 Uhr Rathaus Markkleeberg Großer Lindensaal Rathausplatz 1 04416 Markkleeberg Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrFreiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
MehrÜbersicht Masterfolien
Übersicht Masterfolien Vorträge Modul 1 Grundlagen und konservative Therapie degenerativer Erkrankungen 1. Entwicklungsgeschichte / Embryologie 2. Anatomie 3. Biomechanik 4. Neurophysiologie 5. Radiologie
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Physikalische Therapie und Balneologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische
MehrSocial Digital Signage - FAQ
Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum
Eigenstudium / Wahlcurriculum Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Wintersemester 2016/17 (Stand: 09.11.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Wintersemester 2016/17in den Semesterwochen
MehrSCHÄDEL HIRN TRAUMA. Autor: Dr. Fidel Elsensohn. Österreichischer Bergrettungsdienst
SCHÄDEL HIRN TRAUMA Autor: Dr. Fidel Elsensohn Unfallmechanismus: Aufprall Schlag, Stoss Folgen Hautwunde Schädelfraktur Hirnschädigung Schädel-Hirn-Trauma 2 Definition des SHT Gewalteinwirkung auf den
MehrInhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13
Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................
MehrTRAUMA IMAGING. Motor Vehicle Accidents Oktober 2009 Medizinische Universität Wien
2. - 3. Oktober 2009 Medizinische Universität Wien www.traumaimaging.at Wir bedanken uns bei den unterstützenden Firmen Stand November 2008 Grußwort In kaum einer radiologischen Disziplin ist die rasche
MehrMEDCAST Medizinpodcast der FAU Erlangen Nürnberg
MEDCAST Medizinpodcast der FAU Erlangen Nürnberg Klinischer Abschnitt / Semester: 8 Fachbereich: Neurologie Thema: Schädel-Hirn-Trauma Titel: Schädel-Hirn-Trauma Lernziele: Autor/in: Carmen Jeßberger Überprüfungsstatus:
MehrNeurochirurgie Wintersemester 2005/06 ( ) Wahlfachveranstaltungsplan
Neurochirurgie Wintersemester 2005/06 (17.10. 7.02.2006) Wahlfachveranstaltungsplan Wichtig: außer der zentralen, online Anmeldung beim Dekanat für das jeweilige Wahlfachmodul ist eine umgehende Anmeldung
Mehr1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl
Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....
MehrUniversitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Unfallchirurgie
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Unfallchirurgie Hauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Klinik für Unfallchirurgie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
MehrÜbersicht der Masterfolien Module 1 bis 6
Übersicht der Masterfolien Module 1 bis 6 Vorträge Modul 1 Grundlagen und konservative Therapie degenerativer Erkrankungen 1. Entwicklungsgeschichte / Embryologie 2. Anatomie 3. Biomechanik 4. Neurophysiologie
MehrAusbildung im Rettungsdienst. Stand: 18. November 2012 RETTUNGSASSISTENT/IN
Ausbildung im Rettungsdienst Stand: 18. November 2012 RETTUNGSASSISTENT/IN Rettungsassistent/in (Verkürzte Ausbildung nach RettAssG 8.2) Lernziele: Leistungen: Lehrgangsort: Umfang: Fundierte Kenntnisse
MehrAllgemeiner Überblick 2015
Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrSAN-Auffrischung 2011 Wundversorgung. Theorie und Praxis
SAN-Auffrischung 2011 Wundversorgung Theorie und Praxis 29.01.2011 Agenda Lernziele Kenntnisse über Bau und Funktion des Bewegungsapparates Erkennungszeichen und Gefahren bei Knochenverletzungen Wundversorgung
MehrKlinische Neurologie. Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann
Klinische Neurologie Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann Raimund Firsching Andreas Ferbert Traumatische Schädigungen des Nervensystems Verlag W. Kohlhammer
Mehr... ... ... 39 2.2.2.2 Velo-Pharyngo-Plastik... 45 Literatur... 45 ... ... ... ... ...
1 Kraniofaziale Chirurgie.... 1 D. Marchac 1.1 Allgemeines... 1 1.1. 1 Chirurgisch relevante Anatomie... 3 1.1.2 Epidemiologie... 3 1.1.2.1 Genetik der kraniofazialen Missbildungen... 3 1.1.3 Grundprinzipien
Mehr1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6
Inhalt 1 Implantat-Akupunktur 2 1.1 Einführung 2 1.2 Die klassische Ohrakupunktur 4 1.3 Die Suche nach Langzeitstimulation 5 1.4 Implantat-Akupunktur 6 2 Die Implantate 10 2.1 Titan-Implantate 10 2.2 Resorbierbare
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Autoren: Dr. med. Manfred Oestreicher Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich
MehrInhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15
Inhalt Vorwort................................................ 11 A Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden............. 15 2 Schlüsselinformationen aus Anamnese
MehrDr. Castenholz Berger Str Frankfurt
Dr. Castenholz Berger Str. 40-42 60316 Frankfurt Schwerpunkte: Sportmedizin Chirotherapie Ambulante und stationäre Op Arbeitsunfälle Osteoporosesprechstunde Akupunktur Orthop.-technische Versorgung Kinderorthopädie
MehrLeichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose. Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor
Leichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor Soenke.Johannes@rehabellikon.ch Inhalt Diagnosestellung Klinische Aspekte 1 2 Unfallmechanismus
Mehr191/2016: Demenzen neue Formen und bessere Therapiemöglichkeiten?
Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails Anmeldung 191/2016: Demenzen neue Formen und bessere Therapiemöglichkeiten? Zielgruppe Pflegefach- und Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte
MehrTeam-Management und Behandlung lebensbedrohlicher Verletzungen im Schockraum
Team-Management und Behandlung lebensbedrohlicher Verletzungen im Schockraum Thomas Lustenberger Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Universitätsklinikum Goethe-Universität Frankfurt/Main
MehrEmpfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung
Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease
MehrKlinik für Neurochirurgie
Klinik für Neurochirurgie Kontakt: Chefarzt Dr. med. Lutz Günther E-Mail: lutz.guenther@sanktgeorg.de Oberarzt Dr. med. Oliver Sorge E-mail: oliver.sorge@sanktgeorg.de Tel.: 0341 909-3719 (Sekretariat)
MehrSehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Meine Mitarbeiter und ich heißen Sie in der Abteilung für Neurochirurgie herzlich willkommen! Die Neurochirurgie am Universitätsklinikum Rostock ist die jüngste
MehrInhalt. Häufige Röntgenbefunde am Bewegungsapparat
Häufige Röntgenbefunde am Bewegungsapparat Dominik Weishaupt Institut für Diagnostische Radiologie UniversitätsSpital Zürich Inhalt Die Fraktur, die auf dem ersten Blick im konventionellen Röntgenbild
MehrCurriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie
Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Ärztliche Leitung: PD Dr. habil. Wolf-Armin Cappeller Prof. Dr. med. Gerd Meißner Dr. med. Felix Göbel Verantwortlich für die PJ-Ausbildung (Tutoren):
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrCurriculum Orthopädie und Unfallchirurgie Johanniter-Krankenhaus Geesthacht
Curriculum Orthopädie und Unfallchirurgie Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Präambel Aufbauend auf die zweijährige Weiterbildungszeit Basischirurgie kann im Bereich der Abteilung für Visceral-, Gefäß-
MehrImpressum. Datum der Veröffentlichung: 31.03.2015. Grafik: Christine Voigts ZMD Charité. Foto: Fotolia/Sebastian Kaulitzki.
Impressum Herausgeber: Charité - Universitätsmedizin Berlin Prodekanat für Studium und Lehre Projektsteuerung Modellstudiengang Medizin Charitéplatz 1, 10117 Berlin Tel.: 030 450 576 207 Fax: 030 450 576
MehrFall jährige Patientin mit Fehlstellung des rechten Beines Welche Verletzungen kommen differenzialdiagnostisch in Frage?
40-jährige Patientin mit Fehlstellung des rechten Beines Fall 140 Eine 40-jährige Patientin ist auf der Autobahn in einen Auffahrunfall verwickelt worden. Bereits unmittelbar nach dem Unfall klagt Sie
Mehr