KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG/BESCHLUSS- FASSUNG, VERÖFFENTLICHUNG, ADAPTIERUNG STANDORTBEZOGENER SCHULPROFILE

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1 KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG/BESCHLUSS- FASSUNG, VERÖFFENTLICHUNG, ADAPTIERUNG STANDORTBEZOGENER SCHULPROFILE Zusammenstellung der AHS-Abteilung des Stadtschulrates für Wien

2 2 Die Profile des Schulstandortes (Schulprofile) geben Auskunft über die personellen, räumlichen und sachlichen Gegebenheiten und die spezifischen pädagogischen Maßnahmen an der Schule. Erstellung Das Schulprofil wird von den Schulpartnern am betreffenden Schulstandort erstellt. Es ist mit dem zuständigen Landesschulinspektor/ der zuständigen Landesschulinspektorin sowie bei Privatschulen auch mit dem Schulerhalter zu akkordieren. Beschlussfassung Das Schulprofil wird durch das Schulpartnerschaftsgremium (SGA) beschlossen, wofür eine rechtzeitige Information des Gremiums zu erfolgen hat und ausreichend Zeit für Beratung zur Verfügung gestellt werden muss. Veröffentlichung und Adaptierung Das Profil des Schulstandortes ist zu Beginn eines jeden Schuljahres durch die Schulleitung dem Schulpartnerschaftsgremium zur Kenntnis zu bringen und zu beraten. Dabei ist zu entscheiden, ob die Darstellung noch aktuell ist oder ob sie aktualisiert werden muss. Dies hat spätestens bis zum 15. November zu erfolgen. Ferner muss das Schulprofil öffentlich zugänglich sein: An Schulstandorten, die Homepages eingerichtet haben, ist das Schulprofil auf diesen im Internet zu veröffentlichen. Eine Veröffentlichung durch Aushang ist auf jeden Fall sicher zu stellen.

3 3 I KERNDATEN ZUR SCHULE Organisationsstruktur Anzahl der Klassen, SchülerInnen, LehrerInnen, Angaben über Schulformen und Schwerpunkte, Nachmittagsbetreuung, 5-Tage-Klassen etc. SchülerInnen/Eltern allfällige zusätzliche Eignungsvoraussetzungen (zb. für musischen/sportlichen Schwerpunkt), Haupteinzugsgebiet der Schule, soziokulturelle Daten etc. LehrerInnen für die Schule relevante zusätzliche Ausbildungen und Qualifikationen Schulisches Umfeld Verkehrssituation, Erreichbarkeit, außerschulische Bildungsangebote in der Region etc. Bauliche Gegebenheiten Raumangebot, Ausstattungsbesonderheiten, bauliche Vorhaben in naher Zukunft (in Absprache mit dem Schulerhalter) etc.

4 4 II ANGABEN ZUR PÄDAGOGISCHEN POSITION Besondere Angebote der Schule zb. Fremdsprachen, Sport, musischer Bereich, naturwissenschaftlicher Bereich, IKT, bilingualer Unterricht, lebende Fremdsprache als Arbeitssprache, Integrationsklassen, Begabungsförderung Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit Reformpädagogik, Soziales Lernen, Offenes Lernen, lernzielorientierte Leistungsbeurteilung, Projektunterricht etc. Schulentwicklung, Projekte und Innovationen zb. Projekte zur Schulentwicklung, Anwendung schulautonomer Bestimmungen, Schulversuche, überregionale und internationale Projekte Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung zb. Entwicklung eines Schulprogramms, Selbstevaluation durch die LehrerInnen, Feedbackkultur, Bildungsdokumentation Kooperation mit schulischen und außerschulischen Institutionen zb. horizontale und vertikale Kooperation mit anderen Schularten, Volkshochschulen, universitären Institutionen, Einrichtungen der Wirtschaft

5 5 III ANGABEN ZUR SCHULPARTNERSCHAFT Schulpartnerschaftliche Aktivitäten SGA, andere informelle Gruppen Darstellung gemeinsamer Aktivitäten gemeinsame Veranstaltungen von Erziehungsberechtigten, SchülerInnen, LehrerInnen innerhalb und außerhalb des Unterrichts, Peer - Mediation etc. IV ANGABEN ÜBER ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN kurz - und längerfristige Ziele der Schule zb. Schwerpunktsetzung in der Oberstufe, Schulversuche, Maßnahmen zur Begabungsförderung, Maßnahmen zur Qualitätssicherung, Einsatz von IKT im Unterricht, Englisch als Arbeitssprache, Schulpartnerschaften etc.

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