Fortbildungsprogramm der Landesgrupe Nordrhein-Westfalen. 2. Halbjahr 2015 und 1. Halbjahr 2016

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1 Fortbildungsprogramm der Landesgrupe Nordrhein-Westfalen 2. Halbjahr 2015 und 1. Halbjahr 2016

2 Düsseldorf, Juni 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend finden Sie unser komplettes Fortbildungsprogramm für das 2. Halbjahr 2015 und 1. Halbjahr Für die Anmeldung zu den Seminaren / Fort- und Weiterbildungen sowie zu den weiteren Veranstaltungen in NRW benutzen Sie bitte die Seminaranmeldung, die am Ende dieses Fortbildungsbuches zu finden ist. Alle aktuellen Fort- und Weiterbildungen für das 2. Halbjahr 2015 und 1. Halbjahr 2016 sind für Sie auf unserer homepage eingestellt. Dort können Sie sich auch gerne online anmelden. Wir freuen uns auf Sie! NEU ab 2015: Weiterbildung zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG NRW Die Akademie für Pflegeberufe und Management (apm) ggmbh bietet als Bildungsunternehmen des bpa NRW seit Februar 2015 an den Standorten Dortmund und Düsseldorf die Weiterbildung Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG an. An jeweils einem Nachmittag pro Woche werden die Kompetenzen vermittelt, die zur Führung einer solchen Einrichtung notwendig sind. Das Besondere an dieser Konzeption: Der Lehrgang ist modular aufgebaut, d. h. vor bzw. nach jedem Modul ist der Einstieg in den Kurs möglich. Außerdem: Die Themen sind entsprechend den Anforderungen des am beschlossenen WTG s so strukturiert, dass nur die Module besucht werden müssen, die Ihr Anforderungsprofil sinnvoll ergänzen (die Mitarbeiter der apm beraten Sie dazu gern). Aus diesem Grund starten die Kurse in Dortmund und Düsseldorf mit unterschiedlichen Themen, um die Teilnahme für Personen mit unterschiedlichen Voraussetzungen zu ermöglichen. Weitere Informationen zu dieser Weiterbildung finden Sie im Anhang sowie auf den Websites und Fernlehrgang zur PDL am Standort Köln Darüber hinaus haben wir in diesem Halbjahr erstmals einen Fernlehrgang zur PDL mit einem Standort in NRW in unserem Angebot. Am Standort Köln führen wir den Fernlehrgang ab 20. Oktober 2015 durch. bpa.personalzirkel Ebenso neu in unserem Angebotsportfolio sind die bpa.personalzirkel, die wir für unsere Mitgliedseinrichtungen an vier Standorten in NRW, moderiert von professionellen Experten im Bereich des Personalmanagements, regelmäßig anbieten. Entbürokratisierung Pflegedokumentation (SIS) Abschließend weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass wir ab August 2015 zahlreiche Schulungsangebote an 8 Standorten in NRW zur Umsetzung der Entbürokratisierung der Pflegedokumentation (SIS) durchführen. Eine Terminübersicht mit Anmeldemöglichkeit finden Sie in diesem Fortbildungsbuch - direkt nach dem Inhaltsverzeichnis. Eine separate Einladung dazu erhalten unsere ebenfalls auf gesondertem Weg Anfang Juni Wenig später werden die entsprechenden Angebote auch auf unserer bpa homepage ( eingestellt sein. Ihr Team der bpa Landesgeschäftsstelle Düsseldorf Herausgeber: Seite 2

3 Kontaktdaten bpa NRW Friedrichstr Düsseldorf Tel Fax: nordrhein-westfalen@bpa.de homepage: Ansprechpartner Bärbel Bär / Ulrike Schmitt apm ggmbh: Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Tel Fax: fortbildung@apm-nrw.de homepage: Eva Großpietsch / Carola Geisler Förderung: Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: Bildungsscheck NRW (Förderung 50 % max. 500,- ) Nähere Informationen hierzu unter Bildungsprämie /Prämiengutschein des Bundes (Förderung 50 % max. 500,- ) Nähere Informationen hierzu unter Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und der Bildungsprämie muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein (z. B. apm ggmbh), der die Fortbildung durchführt. Diese Information entnehmen Sie bitte der Ausschreibung. Die Förderung muss vor Beginn der Fortbildung beantragt werden und vorliegen! Herausgeber: Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis: Schulungen zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation (SIS)... Seite 5 Seminarbeschreibungen in chronologischer Reihenfolge... ab Seite 10 bpa.personalzirkel: Düsseldorf... Seite 49 Köln... Seite 57 Bielefeld... Seite 61 Dortmund... Seite 67 Weiterbildungen zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung... ab Seite 248 Fernlehrgang: Verantwortliche Pflegefachkraft... Seite 252 WBL/PDL Ausbildungen (Tageskurse und Nachmittagskurs)... ab Seite 254 Stichwortverzeichnis... Seite 266 Seminaranmeldeformular... Seite 270 Herausgeber: Seite 4

5 Entbürokratisierung der Pflegedokumentation - Schulung der Pflegedienste/Pflegeeinrichtungen Das Projekt Ein-STEP (Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) ist eine Initiative des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, des bpa und der Wohlfahrt zur Neuausrichtung der Dokumentationspraxis in der ambulanten und stationären Langzeitpflege. Das Projekt wurde von Beginn an vom bpa begleitet mit dem Ziel, den Dokumentationsaufwand auf ein notwendiges Maß zu reduzieren. In den vergangenen Monaten wurden die Vorbereitungen zur Implementierung der neuen strukturierten Informationssammlung (SIS) getroffen. Nun starten die Schulungen für die Umsetzung der neuen Dokumentation in den Pflegeheimen und Pflegediensten. Bitte beachten Sie, dass für eine Anmeldung und Teilnahme an den Schulungen die Registrierung auf der Homepage des Patientenbeauftragten und Bevollmächtigten für die Pflege der Bundesregierung unter notwendig ist. Dies ist erforderlich, um an der Implementierungsstrategie teilnehmen zu können. Der Schulungsblock besteht aus zwei zusammenhängenden ganztägigen Schulungstagen sowie drei halbtägigen Reflexionstreffen. Das erste Reflexionstreffen findet ca. 4 Wochen nach der Schulung statt und die beiden weiteren Termine jeweils im Abstand von ca. 6 Wochen. Hier werden ggf. auftretende Fragen und Probleme mit dem Referenten besprochen, diskutiert und möglichst einer Lösung zugeführt. Die zweitägige Schulung und die drei Reflexionstreffen stellen eine Gesamteinheit dar, die Teilnahme an allen fünf Terminen ist nach Anmeldung verbindlich. Die für die Einrichtungen teilnehmende/n Person/en soll/en jeweils für die einrichtungsinterne Einführung des neuen Pflegedokumentationssystems verantwortlich sein und die in der Einrichtung notwendigen Prozesse initiieren und begleiten sowie das notwendige Wissen an die Kolleginnen und Kollegen vor Ort vermitteln. Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnehmer für alle Teilnehmer von Pflegeeinrichtungen in privater Trägerschaft 300,00 für alle fünf Termine inkl. Getränke Die Adressen der Standorte: apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm ggmbh - Heinsberg Markt Heinsberg apm ggmbh - Dortmund Alte Str Dortmund apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln bpa NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Lippstadt Am Bernhardbrunnen Lippstadt Raum Essen (Adresse stand bei Drucklegung noch nicht fest) apm ggmbh - Rheine bei der Kreishandwerkerschaft Steinfurt- Warendorf Laugestr Rheine Die Termine zu den Schulungen mit Anmeldemöglichkeit entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Seiten. Herausgeber: Seite 5

6 Termine und Anmeldung für die Schulungen zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation WESTFALEN FAX: bitte ankreuzen Thema Datum am/von Datum bis Uhrzeit Multiplikator/in Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Markus 2. Reflexionstermin Schramme 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Markus Schramme Susanne Dargel Markus Schramme Susanne Dargel Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) Standort 300,00 300,00 300,00 300,00 Bielefeld 300,00 Lippstadt Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in Absender: Name der Einrichtung: Straße: PLZ, Telefon und FAX:.... Datum und Unterschrift:... Herausgeber: Seite 6

7 Termine und Anmeldung für die Schulungen zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation WESTFALEN FAX: bitte ankreuzen Thema Datum am/von Datum bis Uhrzeit Multiplikator/in Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Markus 2. Reflexionstermin Schramme 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Markus Schramme Stefanie Daniel Manuela Ahmann Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) Standort 300,00 300,00 300,00 300,00 Dortmund Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in Absender: Name der Einrichtung: Straße: PLZ, Telefon und FAX:.... Datum und Unterschrift:... Herausgeber: Seite 7

8 Termine und Anmeldung für die Schulungen zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation RHEINLAND FAX: bitte ankreuzen Thema Datum am/von Datum bis Uhrzeit Multiplikator/in Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Anette 2. Reflexionstermin Pelzer 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Hermann-Josef Ahmann Hermann-Josef Ahmann Hermann-Josef Ahmann Hermann-Josef Ahmann Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) Standort 300,00 300,00 300,00 300,00 Düsseldorf 300,00 Raum Essen Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in Absender: Name der Einrichtung: Straße: PLZ, Telefon und FAX:.... Datum und Unterschrift:... Herausgeber: Seite 8

9 Termine und Anmeldung für die Schulungen zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation RHEINLAND FAX: bitte ankreuzen Thema Datum am/von Datum bis Uhrzeit Multiplikator/in Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Thomas 2. Reflexionstermin Scherten 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Hermann-Josef Ahmann Hermann-Josef Ahmann Anette Pelzer Anette Pelzer Hermann-Josef Ahmann Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) Standort 300,00 Heinsberg 300,00 300,00 300,00 300,00 Köln 300,00 Rheine Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in Absender: Name der Einrichtung: Straße: PLZ, Telefon und FAX:.... Datum und Unterschrift:... Herausgeber: Seite 9

10 bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Investoren ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. 13:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig. Anne Egidy-Voigtländer bpa Vorstand NRW Christine Strobel bpa Landesbeauftragte kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 10

11 Betreuungsassistent/in in Pflegeeinrichtungen ( 87 b SGB XI) Betreuungskraft im ambulanten Pflegebereich ( 45 b SGB XI) Mitarbeiter aus dem teil- und vollstationären sowie ambulanten Pflegebereich mit Erfahrungen in der Arbeit mit Demenzkranken (Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes, ehrenamtlich Tätige etc.) und ohne Erfahrung in diesem Bereich (Hilfskräfte) Voraussetzung für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Orientierungspraktikum über 5 Tage (40 Std.) in einer Einrichtung: Das Praktikum ist vor Beginn des Kurses in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege durchzuführen. Es sollen erste Eindrücke von der Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern bzw. Tagespflegegästen gesammelt werden und das Interesse und die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich selbst geprüft werden. Pflegebedürftige Menschen haben in der Regel einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Grundlage der Tätigkeit einer zusätzlichen Betreuungskraft ergibt sich im vollstationären und teilstationären Bereich aus den Richtlinien zur Qualifizierung für zusätzliches Betreuungspersonal gemäß 87b Abs. 3 SGB XI. Seit 2013 besteht auch für teilstationäre Pflegeeinrichtungen (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) die Möglichkeit, zusätzliche Betreuungskräfte mit entsprechender Refinanzierung durch die Pflegekassen einzusetzen. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht: Es wird nicht mehr ein Personalschlüssel von 1:24, sondern ein Schlüssel von 1:20 für die Bemessung der Zahl der Alltagsbegleiter gelten. Anspruchsberechtigt sind nicht mehr nur Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz, sondern alle pflegebedürftigen Bewohner. Ebenso haben auch im häuslichen Bereich alle pflegebedürftigen Versicherte Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen gemäß 45 b SGB XI. Start: Ende: jeweils montags, dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Heinsberg Markt Heinsberg Fachdozenten der apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 749,00 für 849,00 für Nicht- weitere für den teil- und vollstationären Pflegebereich: Erwerb der Qualifikation als zusätzliche Betreuungskraft nach 87 b SGB XI für den ambulanten Pflegebereich: Qualifikation zur Betreuungskraft Modul 1: Basiskurs (100 Unterrichtsstunden) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion Grundkenntnisse über Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen wie z.b. Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und deren Behandlungsmöglichkeiten Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden etc.) Herausgeber: Seite 11

12 Hygieneanforderungen im Zusammenhang mit Betreuungstätigkeiten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Auftreten eines Notfalls Modul 2: Betreuungspraktikum über mindestens 14 Tage für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Das Praktikum erfolgt in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft. Es muss nicht in einem Block absolviert werden, sondern kann auch zeitlich aufgeteilt werden. Modul 3: Aufbaukurs (60 Stunden) Vertiefung der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Rechtskunde (Grundkenntnisse über Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz, Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen) Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung Bewegung von Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten, z.b. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige Am letzten Tag erfolgt eine Prüfung zur Lernzielkontrolle. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 12

13 Ein Tag für Führungskräfte Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiterentwickeln Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung Mit diesem Workshop möchten wir Führungskräfte ansprechen, für die es wichtig ist, sich auszutauschen sowie ihre eigene Führungsrolle und ihr Führungsverhalten zu reflektieren. Dieser Tag ist auch für die Führungskräfte, die an dem aus 3 Modulen bestehenden Führungskräfte-Seminar Starke Menschen starke Lei(s)tung teilgenommen haben, eine sinnvolle Ergänzung und Festigung. Austausch mit anderen Führungskräften Reflektion der eigenen Führungsrolle Reflektion des eigenen Führungsverhaltens Wie viel Führung ist sinnvoll? Die eigene Rolle Reflektion des eigenen Führungsstils Eigenmotivation mein Führungsstil Teams leiten und führen Entscheidungen treffen Personal entwickeln Distanz und Nähe Das Reifegrad-Modell nach Hersey und Blanchard Führungsstrukturen Führen mit Zielen Mitarbeiter gezielt unterstützen Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Alte Str Dortmund apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 120,00 für 150,00 für Nicht- Ihr Herr Lipp ist gelernter Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrer für Gesundheitsberufe und psychologischer Berater und Coach. Zudem hat er die Qualifikation zum Heimleiter, ist Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 13

14 Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität durch ein professionelles Pflegecontrolling-System im PDCA-Zyklus Leitungskräfte des mittleren und oberen Managements und Pflegefachkräfte, Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte ambulant und stationär Die Überwachung und Steuerung der Prozesse in der Ablauforganisation zählt zu den wichtigsten Aufgaben von Leitungskräften. Je nach Autorisierung durch die Einrichtung kann die Durchführung einzelner Elemente der Prozessteuerung auf befähigte Pflegefachkräfte über-tragen werden. Die Prozesse überwachen und steuern zu können, setzt das Vorhandensein von Managementinstrumenten voraus. Erst durch deren Anwendung ist es möglich, Ziele zu erreichen und frühzeitig auf Abweichungen von Zielsetzungen zu reagieren. Dabei ist das Festlegen und Einhalten von Kennzahlen (Zielgrößen) von elementarer Bedeutung. Vorstellung eines Konzeptes zum Pflegecontrolling- Konzeptes im PDCA-Zyklus Befähigung der Teilnehmer zur individuellen Festlegung von Kennzahlen (Zielgrößen) für das Unternehmen zur Überwachung der Prozess- und Ergebnisqualität Vorstellung von Steuerungsinstrumenten in Form eines Risikoerhebungsstandards sowie den zugehörigen Überwachungsstrukturen Die Pflegevisite als Kernprozess zur Überwachung der Prozessund Ergebnisqualität und der fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter Auswirkungen auf die prospektive Fortbildungsplanung Führen von Zielvereinbarungsgesprächen im strukturierten Vorgehen, Protokollierung und Überwachung der Zielvereinbarungen Wiederkehrende Auswertung und Dokumentation von Kennzahlen (Zielerreichungen) in Qualitätsberichtsform :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Frau Corina Pfohl-Steilen ist Organisationsberaterin, Qualitätsmanagerin und -auditorin für alle Managementmodelle sowie qualifizierte Heim- und Pflegedienstleitung. Zudem ist sie Inhaberin von CPS-Beratung und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 14

15 Konzept zur Gewaltprävention in Einrichtungen der Pflege und der sozialen Betreuung Leitende Mitarbeiter der Pflege und Betreuung Um pflegebedürftige oder zu betreuende Menschen, aber auch Pflege- und Betreuungskräfte wirkungsvoll vor Gewalt schützen zu können, muss ein Präventionsansatz in den Einrichtungen implementiert und begleitet werden, der die Besonderheiten von Pflegebedürftigkeit einbezieht. Denn diese Beziehungen beruhen in der Regel nicht auf Gegenseitigkeit und sind dadurch sehr verletzlich. Mit zunehmender Abhängigkeit des Pflegebedürftigen von der Hilfe eines anderen steigt das Risiko, Opfer von Gewalt zu werden. Im neuen WTG, das im Oktober 2014 in Kraft getreten ist, werden erstmalig Anforderungen zum Thema Gewaltschutz bzw. Implementierung eines Gewaltschutzkonzeptes formuliert. Damit gewinnt dieses Thema eine besondere ordnungsrechtliche Bedeutung. Einrichtungen müssen geeignete Maßnahmen zum Schutz der zu Pflegenden vor jeder Form von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch treffen und die Mitarbeiter entsprechend schulen. Diese Seminarinhalte sollen Sie hierzu unterstützen. Sie erhalten Anregungen zur Entwicklung sowie zur Einführung eines Gewaltpräventionskonzeptes in Ihrem Betrieb. In diesem Seminar werden alltagstauglich und praxisorientiert Grundsätze und Verfahrensabläufe zur Gewaltprävention vorgestellt und können so für hausinterne individuelle Konzepte genutzt werden. Vertiefende Themen sind u.a.: Analyse von aggressionsauslösenden und -fördernden Situationen Reaktionen und Verhalten auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen Bewältigungsstrategien Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention) Muster Gewaltschutz-Konzept :00-16:00 Uhr Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Herr Lipp ist Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Als Kooperationspartner des bpa ist er als Berater und Dozent für derzeit acht bpa-landesgeschäftsstellen tätig. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 15

16 Ich muss nach Hause! Das Phänomen Wandering bei dementiell erkrankten Menschen Altenpflege- und Betreuungs(fach)kräfte, die mit dementiell veränderten Menschen arbeiten Das ruhelose Umhergehen bzw. Wandering von Menschen mit Demenz birgt zum Einen Gefahren für den Betroffenen, zum Anderen kann die Weglaufgefahr oder das Betreten fremder Zimmer auch für Angehörige, Pflegende und Mitbewohner sehr belastend sein und die Grenzen des Zusammenlebens überschreiten. Die so genannte Hinlauftendenz gilt daher als herausforderndes Verhalten. Gleichzeitig ist es aber auch eine Ressource, die es zu erkennen und zu nutzen gilt. Oft führt die Suche nach Menschen und Orten von früher zu einem gesteigerten Bewegungsdrang. Durch gezielte Interventionen und sinnvolle Bewegungsangebote können Sie auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehen und Unterstützungsangebote schaffen. Weitere Die Bedürfnisse von Menschen mit gesteigertem Bewegungsdrang erkennen, verstehen und unterstützen Auslösende Faktoren verstehen und Wohlbefinden der Betroffenen fördern Gewährleisten der Sicherheit von Menschen mit Hinlauftendenz/Reduktion der Selbstgefährdung Gesunder Umgang mit der eigenen Belastung als Pflegende/r :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Gründe und biografisch bedingte Faktoren für Wandering Medizinische Aspekte Gesundheitliche Risiken / Reduktion potentieller Gefahrquellen Autonomie versus Sicherheit Missbräuchliche Nutzung freiheitsentziehender Maßnahmen Bewegungsförderung/Bewegungsangebote schaffen Belastung für Angehörige, Pflegende und Mitbewohner Situationsanalyse anhand von Fallbeispielen Ihr Claudia Drastik-Schäfer ist examinierte Sonderpädagogin und Personzentrierte Beraterin sowie erfahrene Dozentin im Gesundheits- und Altenpflegebereich. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 16

17 Haftungsrecht ambulant und stationär Geschäftsführer, Betreiber und Pflegedienstleiter ambulanter und stationärer Einrichtungen Wer trägt die Verantwortung dafür, wenn ein zu Pflegender stürzt und sich verletzt, eine pflegerische Maßnahme nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird? Im Seminar Haftungsrecht werden die Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung - insbesondere anhand praxisorientierter Fälle - ausgearbeitet. Dabei wird auch das Verhältnis zwischen Haftpflichtversicherung und Einrichtung behandelt. Es beschäftigt sich insbesondere mit den Konsequenzen bei einer Verletzung der Gesundheit eines zu Pflegenden, die mit einer fehlerhaften Dokumentation einhergehen. Dabei wird nicht nur die zivilrechtliche Haftung beleuchtet, sondern auch die möglichen Wirkungen gegenüber den Pflegekassen und der Heimaufsicht vermittelt. Das Seminar liefert dabei nicht zuletzt praxisorientierte Problemlösungen :00-16:30 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Jürgen Blatzheim, Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 17

18 Konzept zur Gewaltprävention in Einrichtungen der Pflege und der sozialen Betreuung Leitende Mitarbeiter der Pflege und Betreuung Um pflegebedürftige oder zu betreuende Menschen, aber auch Pflege- und Betreuungskräfte wirkungsvoll vor Gewalt schützen zu können, muss ein Präventionsansatz in den Einrichtungen implementiert und begleitet werden, der die Besonderheiten von Pflegebedürftigkeit einbezieht. Denn diese Beziehungen beruhen in der Regel nicht auf Gegenseitigkeit und sind dadurch sehr verletzlich. Mit zunehmender Abhängigkeit des Pflegebedürftigen von der Hilfe eines anderen steigt das Risiko, Opfer von Gewalt zu werden. Im neuen WTG, das im Oktober 2014 in Kraft getreten ist, werden erstmalig Anforderungen zum Thema Gewaltschutz bzw. Implementierung eines Gewaltschutzkonzeptes formuliert. Damit gewinnt dieses Thema eine besondere ordnungsrechtliche Bedeutung. Einrichtungen müssen geeignete Maßnahmen zum Schutz der zu Pflegenden vor jeder Form von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch treffen und die Mitarbeiter entsprechend schulen. Diese Seminarinhalte sollen Sie hierzu unterstützen. Sie erhalten Anregungen zur Entwicklung sowie zur Einführung eines Gewaltpräventionskonzeptes in Ihrem Betrieb. In diesem Seminar werden alltagstauglich und praxisorientiert Grundsätze und Verfahrensabläufe zur Gewaltprävention vorgestellt und können so für hausinterne individuelle Konzepte genutzt werden. Vertiefende Themen sind u.a.: Analyse von aggressionsauslösenden und -fördernden Situationen Reaktionen und Verhalten auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen Bewältigungsstrategien Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention) Muster Gewaltschutz-Konzept :00-16:00 Uhr Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Herr Lipp ist Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Als Kooperationspartner des bpa ist er als Berater und Dozent für derzeit acht bpa-landesgeschäftsstellen tätig. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 18

19 bpa Arbeitskreis Tagespflege Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Leitungskräfte Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig und :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Barbara Prinz, bpa Vorstand NRW Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 19

20 Refreshertage für Betreuungsassistenten Notwendige Fortbildungstage für die Betreuungskraft nach 87 SGB XI (gemäß Betreuungskräfte-RI vom 19. August 2008) 2 Tage - Seminar Zusätzliche Betreuungskräfte nach 87 SGB XI Voraussetzung: Qualifizierungslehrgang nach 87 SGB XI Nachweis der geforderten zweitägigen Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche Betreuungskräfte nach 87 SGB XI Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen müssen nach der Betreuungskräfte Richtlinie den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen nachweisen. Die regelmäßige Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine zweitägige Fortbildungsmaßnahme. Aktualisierung des Wissens zu: :00-16:00 Uhr apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund Kommunikation und Interaktion Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen, wie Diabetes, Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden, ) Erste Hilfemaßnahmen bei Auftreten eines Notfalls Verhalten, Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung Bewegung von Menschen mit Demenz, Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege beteiligten z. B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 176,00 für 220,00 für Nicht- Ihr Rolf Hertes ist ausgebildeter Krankenpfleger und seit vielen Jahren als Dozent in der Altenpflegehilfeausbildung und Altenpflegeausbildung sowie in der Ausbildung von Zusätzlichen Betreuungskräften nach SGB XI 87b (u.a. Demenzpflege, Biografiearbeit) tätig. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 20

21 Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität gem. 113a SGB XI Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Das DNQP entwickelte im Auftrag der Vertragsparteien nach 113 SGB XI einen Expertenstandard zum Thema Erhaltung und Förderung der Mobilität. Dieser neue Expertenstandard wurde im März 2014 konsensiert und befindet sich nun in der Implementierungsphase. Mit dem Mitte 2008 in Kraft getretenen Pflege-Weiterentwicklungsgesetz hat der Gesetzgeber die Entwicklung und Aktualisierung von Expertenstandards den Vertragspartnern auf der Bundesebene, also den Vertretern von Pflegeeinrichtungen und Pflegekassen, übertragen. Zugleich werden diese Form von Expertenstandards künftig für alle Pflegeheime und Pflegedienste in Deutschland unmittelbar verbindlich, jedoch erst nach dessen Erlass. Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen. Sie berücksichtigen sowohl pflegewissenschaftliche Erkenntnisse als auch pflegepraktische Erfahrungen gleichermaßen und definieren Ziele und Maßnahmen bei relevanten Themenbereichen der ambulanten und stationären pflegerischen Versorgung. Der Auftrag zur Entwicklung des ersten Expertenstandards nach 113a SGB XI wurde an das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) vergeben. Der Expertenstandard befasst sich mit dem Thema Erhaltung und Förderung der Mobilität. Viele pflegebedürftige Menschen können sich nicht selbstständig bzw. nur stark eingeschränkt bewegen. Mobil zu sein, trägt für Pflegebedürftige jedoch entscheidend zur Gesundheit und Lebensqualität bei :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für 125,00 für Nicht- Vorstellung und Kommentierung des Standardentwurfs Vorbereitungen zur Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis Anpassung bestehender Hausstandards an diese neuen Vorgaben Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung Tipps und Tricks aus anderen erfolgreichen Umsetzungsprojekten Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem Darstellung der Einordnung und der juristischen Konsequenzen dieses Standards Herausgeber: Seite 21

22 Betreuungsassistent/in in Pflegeheimen ( 87 b SGB XI) Betreuungskraft im ambulanten Pflegebereich ( 45 b SGB XI) Mitarbeiter aus dem teil- und vollstationären sowie ambulanten Pflegebereich mit Erfahrungen in der Arbeit mit Demenzkranken (Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes, ehrenamtlich Tätige etc.) und ohne Erfahrung in diesem Bereich (Hilfskräfte) Voraussetzung für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Orientierungspraktikum über 5 Tage (40 Std.) in einer Einrichtung: Das Praktikum ist vor Beginn des Kurses in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege durchzuführen. Es sollen erste Eindrücke von der Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern bzw. Tagespflegegästen gesammelt werden und das Interesse und die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich selbst geprüft werden. Pflegebedürftige Menschen haben in der Regel einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Grundlage der Tätigkeit einer zusätzlichen Betreuungskraft ergibt sich im vollstationären und teilstationären Bereich aus den Richtlinien zur Qualifizierung für zusätzliches Betreuungspersonal gemäß 87b Abs. 3 SGB XI. Seit 2013 besteht auch für teilstationäre Pflegeeinrichtungen (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) die Möglichkeit, zusätzliche Betreuungskräfte mit entsprechender Refinanzierung durch die Pflegekassen einzusetzen. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht: Es wird nicht mehr ein Personalschlüssel von 1:24, sondern ein Schlüssel von 1:20 für die Bemessung der Zahl der Alltagsbegleiter gelten. Anspruchsberechtigt sind nicht mehr nur Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz, sondern alle pflegebedürftigen Bewohner. Ebenso haben auch im häuslichen Bereich alle pflegebedürftigen Versicherte Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen gemäß 45 b SGB XI. Start: Ende: jeweils montags, dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf Fachdozenten der apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 749,00 für 849,00 für Nicht- weitere für den teil- und vollstationären Pflegebereich: Erwerb der Qualifikation als zusätzliche Betreuungskraft nach 87 b SGB XI für den ambulanten Pflegebereich: Qualifikation zur Betreuungskraft Modul 1: Basiskurs (100 Unterrichtsstunden) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion Grundkenntnisse über Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen wie z.b. Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und deren Behandlungsmöglichkeiten Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden etc.) Herausgeber: Seite 22

23 Hygieneanforderungen im Zusammenhang mit Betreuungstätigkeiten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Auftreten eines Notfalls Modul 2: Betreuungspraktikum über mindestens 14 Tage für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Das Praktikum erfolgt in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft. Es muss nicht in einem Block absolviert werden, sondern kann auch zeitlich aufgeteilt werden. Modul 3: Aufbaukurs (60 Stunden) Vertiefung der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Rechtskunde (Grundkenntnisse über Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz, Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen) Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung Bewegung von Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten, z.b. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige Am letzten Tag erfolgt eine Prüfung zur Lernzielkontrolle. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 23

24 Betreuungsassistent/in in Pflegeheimen ( 87 b SGB XI) Betreuungskraft im ambulanten Pflegebereich ( 45 b SGB XI) Mitarbeiter aus dem teil- und vollstationären sowie ambulanten Pflegebereich mit Erfahrungen in der Arbeit mit Demenzkranken (Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes, ehrenamtlich Tätige etc.) und ohne Erfahrung in diesem Bereich (Hilfskräfte) Voraussetzung für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Orientierungspraktikum über 5 Tage (40 Std.) in einer Einrichtung: Das Praktikum ist vor Beginn des Kurses in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege durchzuführen. Es sollen erste Eindrücke von der Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern bzw. Tagespflegegästen gesammelt werden und das Interesse und die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich selbst geprüft werden. Pflegebedürftige Menschen haben in der Regel einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Grundlage der Tätigkeit einer zusätzlichen Betreuungskraft ergibt sich im vollstationären und teilstationären Bereich aus den Richtlinien zur Qualifizierung für zusätzliches Betreuungspersonal gemäß 87b Abs. 3 SGB XI. Seit 2013 besteht auch für teilstationäre Pflegeeinrichtungen (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) die Möglichkeit, zusätzliche Betreuungskräfte mit entsprechender Refinanzierung durch die Pflegekassen einzusetzen. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht: Es wird nicht mehr ein Personalschlüssel von 1:24, sondern ein Schlüssel von 1:20 für die Bemessung der Zahl der Alltagsbegleiter gelten. Anspruchsberechtigt sind nicht mehr nur Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz, sondern alle pflegebedürftigen Bewohner. Ebenso haben auch im häuslichen Bereich alle pflegebedürftigen Versicherte Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen gemäß 45 b SGB XI. Start: Ende: jeweils montags, dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Fachdozenten der apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 749,00 für 849,00 für Nicht- weitere für den teil- und vollstationären Pflegebereich: Erwerb der Qualifikation als zusätzliche Betreuungskraft nach 87 b SGB XI für den ambulanten Pflegebereich: Qualifikation zur Betreuungskraft Modul 1: Basiskurs (100 Unterrichtsstunden) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion Grundkenntnisse über Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen wie z.b. Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und deren Behandlungsmöglichkeiten Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden etc.) Herausgeber: Seite 24

25 Hygieneanforderungen im Zusammenhang mit Betreuungstätigkeiten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Auftreten eines Notfalls Modul 2: Betreuungspraktikum über mindestens 14 Tage für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Das Praktikum erfolgt in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft. Es muss nicht in einem Block absolviert werden, sondern kann auch zeitlich aufgeteilt werden. Modul 3: Aufbaukurs (60 Stunden) Vertiefung der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Rechtskunde (Grundkenntnisse über Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz, Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen) Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung Bewegung von Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten, z.b. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige Am letzten Tag erfolgt eine Prüfung zur Lernzielkontrolle. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 25

26 PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht vor August 2003 in NRW Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in dieser Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll, erwirken Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein. Absaugen / Bronchialtoilette Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten Wechsel und Pflege der Trachealkanüle Versorgung von Drainagen Wundmanagement Infusionen i.v. / Portsysteme i.m.- Injektionen Legen und Wechsel von Magensonden spezielle Krankenbeobachtung Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen Ihr Herr Rolf Hertes ist ausgebildeter Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivmedizin sowie für Krankenhaushygiene und Fachkraft für Lebensmittelhygiene. Seit vielen Jahren ist als freiberufliche Hygienefachkraft und als Dozent an verschiedenen Bildungsinstituten tätig. Anmeldung an: apm ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter und Gesamtstundenzahl: 54 UStd. (plus selbstorganisierter praktischer Einsatz über drei Tage) 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 295,00 für 375,00 für Nicht- Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 26

27 Potenzialanalyse - Es wird am falschen Ende gespart! Führungskräfte und Mitarbeiter in stationären und ambulanten Altenpflegeeinrichtungen Warum spielt die Potenzialanalyse eine so bedeutende Rolle im Gesundheitswesen? Die Gesundheitsbranche ist schon heute der größte Arbeitgeber in Deutschland und wird nach Prognosen des Bundeswirtschaftsministeriums in den nächsten Jahren weiter anwachsen. Allerdings könnte der drohende (Fach)kräftemangel viele Unternehmen an der Expansion hindern. Der Annahme, einige Unternehmen seien aus diesem Grunde auch auf unzureichend qualifiziertes, kompetentes oder motiviertes Personal angewiesen, wird in diesem Seminar lösungsorientiert begegnet. Ihr Nutzen: Ein starkes Team Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterzufriedenheit, statt innerer Kündigung Fördern und fordern, statt über/unterfordern Schnellere Einschätzung Ihres Gegenüber auf unterschiedlichen Ebenen Sicherheit im Umgang mit der Potenzialanalyse Sicherheit im Umgang mit der Zuordnung von potenziellen Aufgaben Durch die gezielte Potenzialanalyse sparen Sie Zeit und Kosten. Sie erkennen die Ressourcen Ihres Gegenübers (bspw. MitarbeiterIn, Kollege/Kollegin, BewerberIn) und setzen diese an der richtigen Stelle (Aufgabengebiet) im Team ein :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Vorherige Einschätzungen und Entscheidungen "nach Bauchgefühl" werden positiv durch die Ergebnisse der Potenzialanalyse ergänzt und mit den betrieblichen Anforderungen abgeglichen, sodass Sie sich bei Personal- Entscheidungen sicher sein können. Die Basis-Werkzeuge zur Potentialanalyse: (Gesprächs)vorbereitung Relevante Analysegebiete für MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen Erstellung eines individuellen Analyseleitfadens zur Umsetzung in die Praxis Sie erhalten Tipps und Anreize, wie Sie einzelne (noch) unzureichende Fähigkeiten bei einigen Mitarbeitern in den Anforderungsbereich lenken. Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Herausgeber: Seite 27

28 Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 28

29 Update Expertenstandards: Alle aktualisierten Expertenstandards in der Pflege (DNQP) im Überblick Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegerischen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Diese Aktualisierungen beruhen einerseits auf den neuen Erkenntnissen der Wissenschaft und Forschung und andererseits auf den Belegen der fehlerhaften Interpretation des alten Expertenstandards durch die Pflegepraxis. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit modifizierten Implementierungsstrategien zu der Thematik deutlich auseinander setzen. Sind Einrichtungen in der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau der nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Im Rahmen dieses Seminars werden den Teilnehmern die Veränderungen der aktualisierten Expertenstandards moderiert vorgetragen und geklärt wie die Veränderungen pflegefachlich in die Pflegepraxis zu überführen sind. Dazu sollten die Teilnehmer für einen optimalen Praxistransfer ihre aktuellen Unterlagen zu den bestehenden Expertenstandards (Standards, Verfahrensanweisungen, Instrumente, Beratungsbroschüren) aus ihren Einrichtungen mitbringen. Der Referent wird zu jedem aktualisierten Expertenstandard Praxisbeispiele anschaulich verdeutlichen, so dass eine hohe Anschlussfähigkeit gewährleistet wird. 10:00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für 125,00 für Nicht- Umsetzung der aktualisierten Standards in die Pflegepraxis vor Ort (Dekubitus, Schmerz (akut & chronisch), Sturz, Kontinenz, chron. Wunde, Mobilität) Anpassung der Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellungen Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Controlling- und Auditinstrumente Der Nutzen Kenntnisse über die Veränderungen und die Umsetzung der aktualisierten Expertenstandards Überprüfung des Reifegrads eigener Regelungsinstrumente zu den Expertenstandards Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis Koppelung an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen (Heimaufsicht, MDK, ) Herausgeber: Seite 29

30 Tagespflege erfolgreich gründen und führen Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer Vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen aus allen Nähten. Mit der SGB XI Reform 2015 und dem Alten- und Pflegegesetz (APG) werden die Leistungen noch mal ausgeweitet. Für viele Nutzer wird der Besuch einer Tagespflege sehr günstig oder gar kostenlos möglich sein. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. Tagespflege kann nicht nur Angehörige in ihrer häuslichen Pflegesituation entscheidend entlasten. Vielmehr zeigt es sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann und nicht zuletzt auch die Lebensqualität ihrer Besucher steigert. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten von Neuland. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Auch auf die ersten Schritte soll eingegangen werden. 10:00-16:30 Uhr Gelsenkirchen Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden. Tagespflege was ist das? Der Rechtsrahmen und die Veränderungen zum Die neuen Maßstäbe und Grundsätze teilstationär Wie komme ich an Räumlichkeiten? Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten Raumprogramm Konzept Kalkulation und Vergütungsvereinbarung Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege? max. 20 Teilnehmer Herausgeber: Seite 30

31 Heben und Tragen von Pflegeempfängern muss das sein? Rückenbeschwerden vorbeugen Mitarbeiter in der Pflege, Führungskräfte in der Pflege Pflegekräfte bewegen andere Menschen. Und sich selbst! Unter dem Motto Bewegung zur Gesundheitsförderung werden Pflegende in diesem Seminar angeleitet und befähigt, Menschen und sich selbst so zu bewegen, dass beide profitieren. Zum einen gilt es, die Gesundheit der Pflegenden zu erhalten, zum anderen, Pflegeempfänger so zu bewegen, dass diese in ihrer Beweglichkeit gefördert werden. Ziel der Bewegung ist es, Massen zu bewegen, ohne zu Heben und zu Tragen. Im Seminar wird der Schwerpunkt die praktische Durchführung von Bewegung sein. Typische Bewegungsmuster werden hinterfragt und optimiert. Die Teilnehmer lernen althergebrachte Methoden zu analysieren und im Hinblick auf die eigene Gesundheit und einen respektvollen Umgang mit Pflegeempfängern zu verbessern. Die Seminarteilnehmer lernen in der Theorie und Praxis folgende Elemente: Anatomische und funktionelle Details menschlicher Bewegung Falsche Bewegungsmuster in der Pflege Bewegung als Kommunikationsform Rücken- und gelenkschonendes Bewegen Elemente der Kinästhetik Positionierungen im Stuhl und Bett und kritische Verwendung von Hilfsmitteln Transfers von Pflegeempfängern :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Martin Motzkus ist Krankenpfleger und erfahrener Dozent u.a. für Expertenstandards, Dekubitusprophylaxe, bewegtes Lagern und Kinästhetik. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 31

32 Starke Menschen, starke Lei(s)tung! - Führungskräfte-Seminar in 3 Modulen Beschreibung: Führungskräfte in der Pflege müssen sich auf die besonderen Bedürfnisse der Menschen in dieser Branche einstellen, aber ebenso wie in anderen Branchen sich durchsetzen können und einen guten Führungsstil finden. Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen, aus Tagespflegen, Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe Modul 1: Modul 2: Modul 3: jeweils 10:00-17:00 Uhr Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil, das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insb. auch ausgeprägte persönliche und soziale Kompetenzen umfasst. Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die vielschichtigen Anforderungen eingehen und Ihnen Möglichkeit geben, Ihre Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren. Modul 1: Das Fundament der Führung Sie werden mit den Grundlagen zielorientierter und wirksamer Mitarbeiterführung vertraut gemacht. Sie erfahren, welcher Führungsstil in welcher Situation zu Ihnen passt. Sie lernen, aus Ihren Mitarbeitern das Beste herauszuholen - Stärken und Schwächen zu analysieren und Ihr Personal bewusst zu führen. Modul 2: Gesprächsführung Die Kommunikation mit Mitarbeitern zu unterschiedlichen Anlässen ist ein zentraler Baustein in Ihrem Führungsalltag. Nicht immer werden die Gespräche zielgerichtet und effektiv durchgeführt und nachbereitet. In diesem Seminar erkennen Sie den Nutzen und Zweck von Mitarbeitergesprächen bei verschiedenen Anlässen (jährliches Gespräch, Kritikgespräch u.a.). Sie erhalten Tipps, um sich erfolgsversprechend vorzubereiten und Sie gewinnen Sicherheit, um während des Gespräches, z.b. in schwierigen Situationen, überlegt zu handeln. Als Führungskraft erlangen Sie dadurch das notwendige Handwerkszeug, um die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern positiv und erfolgreich zu gestalten. Sie lernen praxisnah mit unterschiedlichen Mitarbeitertypen umzugehen und in unterschiedlichen Gesprächsanlässen zielgerichtet zu agieren. apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 340,00 für 430,00 für Nicht- Modul 3: Die Führungskraft als Konfliktmanager Konflikte im Arbeitsalltag erschweren die Zusammenarbeit, sind belastend für die Beteiligten, führen oft zu erhöhten Fehlzeiten, nachlassender Qualität und zu Fluktuation von Mitarbeitern. Hier ist die Führungskraft als Konfliktmanager gefragt. In diesem Seminar werden wirksame Strategien zur Konflikterkennung und analyse entwickelt als Voraussetzung für eine konstruktive Konfliktbewältigung. Sie erleben Konfliktsituationen und reflektieren typische Konfliktmechanismen. Sie werden Ihre Wahrnehmung für unausgesprochene Konflikte schärfen und verschiedene Konfliktsymptome erkennen. Sie erfahren, wie Sie Konflikte souverän ansprechen und mit Kritik konstruktiv umgehen. Das Seminar wird aber auch zeigen, dass Konflikte Herausgeber: Seite 32

33 als Chance genutzt werden können, beispielsweise zur Weiterentwicklung oder notwendigen Veränderung eines Teams oder Unternehmens. Ihr Herr Lipp ist gelernter Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrer für Gesundheitsberufe und psychologischer Berater und Coach. Zudem hat er die Qualifikation zum Heimleiter, ist Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 33

34 Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtung bei Qualitätsprüfungen unter Berücksichtigung der Veröffentlichungen der Ergebnisse nach dem Transparenzverfahren Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Einrichtungen Ziele und Qualitätsprüfungen durch den MDK bergen häufig insbesondere mit Blick auf die Veröffentlichung von Transparenzberichten Konfliktpotentiale, die es gilt zu vermeiden. Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u. a. auf die Befugnisse des MDK bei Qualitätsprüfungen. Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen Grundlagen die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen zur Überprüfung der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten auf. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten insbesondere hinsichtlich der Veröffentlichung der Prüfberichte an die Hand gegeben. 10:00-17:00 Uhr Köln Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 34

35 Betreuung und Entlastung Ein neuer Schwerpunkt für ambulante Pflegedienste Geschäftsführungsebene des Pflegedienstes Die letzten Reformen der Pflegeversicherung zeigen einen neuen Schwerpunkt: neben der somatischen Pflege bekommt das Thema Betreuung und Entlastung ein großes Gewicht. In diesem Seminar sollen die Möglichkeiten vorgestellt werden, die Pflegedienste haben, um betreuerische und entlastende Leistungen anzubieten. In diesem Seminar soll es um die Möglichkeiten der betreuerischen und entlastenden Leistungen durch einen ambulanten Pflegedienst gehen. Von den einfacher umzusetzenden Leistungen der Einzelbetreuung über die Gruppenbetreuung bis hin zu den Angeboten von Tagespflege und Wohngemeinschaften. Das Seminar behandelt auch die Frage, wie diese Leistungen betriebswirtschaftlich sinnvoll angeboten werden können. Zusätzlich sollen die Veränderungen zum vorgestellt und erläutert werden, welche neuen Einnahmemöglichkeiten es gibt und wie Pflegedienste auf die Veränderungen reagieren können. Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann ein betreuerisches Angebot aufgebaut und somit die Versorgung der Kunden verbessert werden :00-16:30 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Die neuen Möglichkeiten in der Verhinderungspflege Betreuung und Entlastung nach 45aff Private Leistungen und private Abrechnung Das bpa-ise-konzept Kalkulation von freien Preisen Tagespflege Wohngemeinschaften Herausgeber: Seite 35

36 Fresh up für ausgebildete Medizinproduktebeauftragte Ausgebildete Medizinprodukte-Beauftragte und Medizinprodukte- Verantwortliche Für Medizinprodukte-Beauftragte wird nach dem Grundlehrgang eine jährliche Fortbildung empfohlen. Die Teilnehmer(innen) können vorab (weitere) aktuelle Themenwünsche / Fragestellungen formulieren. Erfahrungs- und Wissensaustausch der Medizinprodukte- Beauftragten bei der praktischen Umsetzung des MPBetreibV Update zum Medizinprodukterecht (Neufassungen von Vorschriften, z.b. MPBetreibV, und der relevanten Fachempfehlungen und Richtlinien) Aktuelle Themen, z.b. o Überwachung der Betreiber gemäß 26 MPG ivm. der MPGVwV und Prüfungsschwerpunkte der Behörden, o Medizinprodukt-assoziierte Risiken - Melde- und Beobachtungssystem gemäß Medizinprodukte- Sicherheitsplanverordnung (MPSV), o Richtiges Einweisungen der Anwender o usw :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Frank Johannsen Medizinprodukteberater (gemäß 31 MPG), Me- dizinprodukte- Beauftragter (gemäß MPBetreibV) 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 36

37 Workshop 'Leistungsbewertung in der Pflege' - von der Gestaltung des Verfahrens bis zur Berechnung des Leistungsentgelts Inhaber, Geschäftsführer, Verwaltungsleitungen, Personalleitungen, Heimleiter, Pflegedienstleitungen Pflegekräfte sind am Arbeitsmarkt zur Mangelware geworden, sie können sich für den attraktivsten Arbeitgeber entscheiden. Ein wesentliches - wenn nicht das wesentlichste - Kriterium ist bei der Entscheidung für den Arbeitgeber die Bezahlung der Mitarbeiter, das Entgelt. Qualifizierte Mitarbeiter wünschen sich eine faire, ihrer Leistung entsprechende Bezahlung. Arbeitgeber bzw. Personalleitungen sind gefordert, in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitervertretern zeitgemäße und motivierende betriebliche Leistungsentgeltsysteme zu gestalten und einzuführen. Dabei werden aus dem Leitbild und dem Pflegekonzept die betrieblichen Ziele, die mit dem Leistungsentgelt erreicht werden sollen, abgeleitet. Hierauf wird das Leistungsbewertungsverfahren aufgebaut. Der Workshop bietet den Teilnehmern konkrete Unterstützung. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden die einzelnen Schritte von der Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverfahrens bis hin zu dessen Anwendung begangen - ein Weg, der von der Auswahl der Leistungsmerkmale bis hin zur Berechnung des Leistungsentgelts und zur Durchführung der Leistungsbewertung reicht. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird ein konkretes Verfahren besprochen und Regeln für dessen Anwendung diskutiert. Die Berechnung des Leistungsentgelts wird unterstützt durch eine Excel-Datei :00-17:00 Uhr Köln Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Eckhard Eyer, Perspektive Eyer Consulting, Köln 95,00 für 125,00 für Nicht- Nutzen für die Teilnehmer Die Teilnehmer kennen den gesamten Prozess von der Gestaltung bis zur Anwendung eines Leistungsbewertungssystems erhalten als Ergebnis des Workshops ein Leistungsbewertungssystem, welches ggf. für die eigene Nutzung noch auf die betrieblichen Gegebenheiten anzupassen ist erfahren, wie mit Hilfe einer Excel-Datei die Bewertung der Leistung aller MitarbeiterInnen transparent gemacht und die Berechnung des Leistungsentgelts unterstützt werden kann wissen, welche Schritte für die erfolgreiche Einführung einer Leistungsbewertung zu beachten sind Begrüßung, Erwartungsabfrage, Ziele des Workshops Leistungsentgelt - Möglichkeiten der Leistungserfassung Ziele für ein neues Leistungsentgeltsystem Leistungsanreiz für Mitarbeiter Aufbau einer Feedback-Kultur Gestaltungsoptionen bei der Leistungsbewertung im Überblick Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverfahrens Merkmalgruppen und Merkmale Stufenbildung Gewichtung Herausgeber: Seite 37

38 Berechnung des Leistungsentgelts Topf -Modell Berücksichtigung von o Individueller Leistung o Umfang der Arbeitszeit o Tätigkeit Nutzung der Excel-Datei Vorgehen zur Leistungsbewertung Bewerter Häufigkeit der Bewertung Mitarbeitergespräch Umgang mit Reklamationen Verfahrensregeln zur Anwendung der Leistungsbewertung Geltungsbereich Beschreibung des Verfahrens Beschreibung des Vorgehens Berechnung des Leistungsentgelts Auszahlung des Leistungsentgelts Betriebliche Beispiele Abschlussdiskussion Herausgeber: Seite 38

39 MRSA - Patienten in der ambulanten und stationären Pflege Hygienebeauftrage, Qualitätsmanagementbeauftragte, Gesundheits- und Krankenschwester/pfleger sowie Altenpfleger/innen und Krankenpflegehelfer/innen, Altenpflegehelfer/innen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen sowie der Tagespflege Die Verknüpfung bereits bekannter MRSA Strategien mit neuen Erkenntnissen. Die Sicherheit im Umgang mit besiedelten und erkrankten Menschen. Die Vermeidung der Ausbreitung bzw. Übertragung innerhalb der Einrichtungen durch Personal oder Patient. Die Hysterie/Angst vor dem bösen Begleiter zu reduzieren. Grundlagen resistente Keime- speziell MRSA Isolierungsmaßnahmen/ hygienische Notwendigkeiten Hygiene wie Personalhygiene, Händehygiene Verbandswechsel bei MRSA Gesetzliche Grundlagen Richtlinien des Robert Koch Institutes, MDK Prüffragen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger Pain Nurse Plus 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 39

40 Fingerfood eine Alternative, wenn der Umgang mit Besteck nicht mehr möglich ist Fachkräfte aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege Der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen in Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den nächsten Jahrzehnten - aufgrund der steigenden Lebenserwartung in unserer Gesellschaft weiter steigen. Im Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen gestellt werden Wenn der Umgang mit Besteck für die Bewohnerinnen und Bewohner nicht mehr möglich ist, kann mit Fingerfood eine Alternative zur Verfügung gestellt werden, um die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten und zu fördern. Spezielle Ernährungsanforderungen von Menschen mit Demenz in Abhängigkeit vom jeweiligen Stadium Was macht Fingerfood aus und welche Speisen bzw. Lebensmittel sind geeignet? Was muss ich bei der Umsetzung eines Fingerfood Konzeptes in die Praxis beachten (Planung, Logistik, Hindernisse)? :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Sabine Pieck Dipl. oec. troph. 95,00 für 125,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 40

41 Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen in stationären Pflegeeinrichtungen -vom Betreuungsrecht bis zu freiheitsentziehenden Maßnahmen- Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Alltagsprobleme, die immer wieder in stationären Einrichtungen auftauchen. Das Seminar bietet Ihnen praxisorientierte Lösungen unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen und der aktuellen Rechtsprechung an. Betreuung und Unterbringung :00-17:00 Uhr Gelsenkirchen Das Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht Die Betreuungsverfügung Die Patientenverfügung Die Vorsorgevollmacht Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt Zum Umgang mit dem Patientenwillen Patientenwille und natürliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit Der willensfähige Patient - Selbstbestimmung Der willensunfähige Patient - Selbst- und Fremdbestimmung Die Entscheidung des Arztes Missachtung der Patientenverfügung / Durchsetzung des Patientenwillens Exkurs: Probleme der PEG 95,00 für 125,00 für Nicht- Pflegefehler und Haftungsrecht Haftungsfall im stationären Bereich Anspruch auf Ersatz der Heilbehandlungskosten nach 116 SGB X Grundsätzliches zum Zivilrechtsverfahren Darlegungs- und Beweislast des Klägers Beweislastumkehr aufgrund Urteil des OLG Dresden Korrektur durch Urteil des BGH aus April 2005 Widerlegung des Schuldvorwurfs durch Dokumentation Argumentationshilfe bei: Forderungen nach Fixierungen und Sedierungen Missverhältnis Anforderungen der KK und Entgelt - Delegation ärztlicher Tätigkeiten - Voraussetzungen - An welche Pflegekräfte darf delegiert werden? - Welche Tätigkeiten dürfen delegiert werden? - Verordnungs- und Handlungsverantwortung - Auswahl, Anleitung und Überwachung - Fehlerquellen bei der Kooperation Pflegeeinrichtung und Arzt - Haftungstatbestände Sachverhalte und Rechtsfolgen - Notfälle Herausgeber: Seite 41

42 - Eigenmächtiges Durchführen von Behandlungsmaßnahmen - Telefonische Anordnung - Bedarfsmedikation - Hygiene - Wer muss im Falle der Haftung zahlen? Die Freiheitsentziehenden Maßnahmen Überblick über die verschiedenen Maßnahme Voraussetzungen der einzelnen Maßnahme Rechtsfolgen für den Betroffenen, die Angehörigen und die Einrichtung "Fragestunde": Behandlung spezifischer Fragen aus dem Kreis der Seminarteilnehmer Herausgeber: Seite 42

43 Eine MDK-taugliche Pflegedokumentation und trotzdem Zeit zum Pflegen! Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte Wenn Sie als Verantwortliche des Betriebes Zeit beim Dokumentieren sparen wollen, dadurch Ihre Mitarbeiter mehr Zeit für die Pflege haben und zufriedener sind, Sie trotzdem gute Ergebnisse bei der Prüfung erzielen, müssen Sie den Mitarbeitern die Anwendung des Pflegeprozesses erleichtern, um die täglichen Informationen über die Pflegebedürftigen schnell und effektiv in die Pflegedokumentation einzubauen. Die Teilnehmer lernen Möglichkeiten zeitsparend und nachvollziehbar zu dokumentieren, dabei die Prüfkriterien zu berücksichtigen, die betriebsinternen Formulare sicher anzuwenden und in der Prüfsituation sicher Auskunft zu geben. Ihre Vorteile auf einen Blick: Sie erweitern das Know-how ihrer Mitarbeiter über eine nachvollziehbare Dokumentation durch individuelle Anwendung des Pflegeprozesses im Hinblick auf die Prüfrichtlinien Ihre Mitarbeiter lernen durch das Strukturmodell eine neue Möglichkeit kennen zeitsparend zu dokumentieren Die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt, weil sie Möglichkeiten der Zeiteinsparung bei der Dokumentation kennen lernen und mehr Zeit für die Pflege haben. Ihre Mitarbeiter sorgen durch professionelles Dokumentieren für gute Ergebnisse bei einer Qualitätsprüfung und Haftungsansprüchen :00-17:00 Uhr Dortmund Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für 125,00 für Nicht- Dokumentieren nach dem Pflegeprozessmodell auf Grundlage der - gesetzlichen Qualitätsrichtlinien QPR, Transparenzkriterien, - den Maßstäben und Grundsätzen nach 113 SGB XI und - der Grundsatzstellungnahme des MDS Anwendung an Beispielen aus der Praxis Die neue Möglichkeit der zeitsparenden Dokumentation nach dem Strukturmodell - Anwendung am Beispiel - Vorteile für den Betrieb Notwendige organisatorische, zeitliche und kommunikative Rahmenbedingungen? Formblätter als Hilfsmittel zur Dokumentation des Pflegeverlaufes Verfahren Pflegedokumentation Rolle der Leitung Methoden der kontinuierlichen Verbesserung Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - Pflegedokumentationen, Verfahren, Formblätter Herausgeber: Seite 43

44 Aktuelles Basiswissen Demenz - Gerontopsychiatrie alle in der Altenpflege Tätige, sowohl im stationären wie im ambulanten Bereich, sozialer Dienst Bis zu 80% der zu Betreuenden in Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenhilfe sind heute in unterschiedlichem Ausmaß psychisch, psychiatrisch und neurologisch erkrankt. Viele leiden unter Demenzen, depressiven Störungen, schizophrenen Psychosen oder Abhängigkeitserkrankungen. Nicht nur in Einrichtungen der Gerontopsychiatrie, sondern zunehmend in fast allen Bereichen der Altenhilfe benötigen die Betreuer spezielle fachliche Kompetenzen, Kenntnisse über Krankheitsbilder, deren Symptome, therapeutische Maßnahmen als Anleitung zum konkreten Vorgehen am Bewohner. Mit Engagement, intuitiven Handlungsstrategien und erheblichem Erfahrungswissen können immer wieder auftretende Defizite nicht vollständig kompensiert werden. Es besteht ein erheblicher Bedarf, dieser defizitären Situation wirksam zu begegnen, u. a. auch, um den Aufgaben der Zukunft in den Einrichtungen der Altenhilfe gerecht zu werden. Die angebotene Fortbildungsveranstaltung wird in komprimierter Form speziell diesen fachlichen Kompetenzdefiziten wirksam entgegenwirken. Klassifizierung psychiatrischer Erkrankungen Übersicht Psychosen Schwerpunkt: chronische exogene Psychosen/Demenzen (Morbus Alzheimer, Multiinfarktdemenz Lewy-Körperchen-Demenz, Korsakow Syndrom, Frontotemporale Demenz FTD/ Morbus Pick) Ursachen, moderne Diagnostik, Symptome, Verlauf, Stadieneinteilung und Therapie verschiedener Demenzformen Moderne Demenzprävention Aspekte der Pflege und Betreuung :00-16:00 Uhr Köln Manuela Ahmann Diplom- Medizinpädagogin 95,00 für 125,00 für Nicht- Der Kurs beinhaltet die Diskussion von Fallbeispielen und die Vorstellung von Videodokumentationen zum Thema. Herausgeber: Seite 44

45 Das Pflegedienst-Controlling Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Controller, Inhaber und leitende Mitarbeiter ambulanter Dienste In der Führungsverantwortung ambulanter Pflegedienste hat sich durch verschärfte Marktbedingungen und verändernden Anforderungs- und Vergütungsstrukturen ein deutlicher Wandel vollzogen: Immer besser muss es gelingen, den gestiegenen qualitativen Anforderungen in Pflege und Betreuung mit begrenzten Personal-Ressourcen und unternehmerischem Risiko optimal gerecht zu werden. Ziel des Seminars ist, gemeinsam mit den Teilnehmern ausgewählte operative und strategische Controllinginstrumente darzustellen, zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und Hilfestellungen für die eigene Arbeit zu entwickeln. Die Gestaltung des Rechnungswesens mit Kosten- und Leistungsrechnung sowie Finanz- und Bilanzrechnung Zeitnahe Ist-Kalkulation Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Kurzfristige Erfolgsrechnung/Deckungsbeitragsrechnung Liquiditätsplanung und -überwachung Risiko-Chancen-Managementsysteme einschließlich Frühwarnsysteme und Berichtswesen An den entsprechenden Stellen wird auf die Verknüpfung im Zusammenhang mit den Vergütungsverhandlungen nach SGB XI, SGB V und SGB XII eingegangen. 10:00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Bernhard Rappenhöner Dipl. Kaufmann, Inhaber eines Pflegedienstes und mehrerer Tagespflegen 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 45

46 Pflegevisiten, Übergaben, Dienst- und Fallbesprechungen erfolgreich gestalten! Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche Leitungskräfte investieren viel Zeit in Übergaben, Dienst- und Fallbesprechungen. Doch ist diese Zeit auch lohnend investiert? In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Übergaben und Besprechungen gewinnbringend für alle Beteiligten gestalten und dokumentieren unter Berücksichtigung der gesetzlichen Qualitätsanforderungen. Ihr Nutzen: Die Teilnehmer tauschen sich über die Möglichkeiten der Anwendung aus. Sie erläutern Möglichkeiten, die Besprechungen zielorientiert und erfolgreich durchzuführen, nachvollziehbar zu dokumentieren und die Wirksamkeit zu überprüfen. Sie kennen notwendige organisatorische Rahmenbedingungen und deren Anwendung als Voraussetzung für den Erfolg der Übergaben und Besprechungen. Sinn und Zweck von Übergaben, Dienst- und Fallbesprechungen Rahmenbedingungen für eine erfolgreichen Ablauf o Organisationsstrukturen o Verfahren, Zuständigkeiten o Informations- und Kommunikationsstrukturen Anwendung an Beispielen Übergabe, Dienstbesprechung, Fallbesprechung Möglichkeiten der Auswertung der Wirksamkeit Möglichkeiten, die Auswertungsergebnisse in die Qualitätsverbesserung einzubinden :00-17:00 Uhr Dortmund Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für 125,00 für Nicht- Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: Verfahren, Protokolle von Dienstbesprechungen Herausgeber: Seite 46

47 MDK Prüfbegleiter ambulant (2 Tage) Mitarbeiter aus ambulanten Einrichtungen, die innerhalb ihrer Einrichtung mit Qualitätsaufgaben beauftragt sind oder beauftragt werden. Voraussetzungen: Die Mitarbeiter bringen die QPR ambulant mit zum Seminar. ( Die MDK Prüfungen in ambulanten Pflegediensten werden im Auftrag der Landesverbände der sozialen Pflegekassen durchgeführt. Dabei werden die Leistungen und die Qualität der Pflege überprüft und eine angemessene Versorgung sichergestellt. Die konzipierte Schulung für Inhaber und Mitarbeiter von ambulanten Einrichtungen zur Vor- und Nachbereitung einer MDK Prüfung vermittelt den Schulungsteilnehmern die notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen zur MDK-Prüfung. Basierend auf der Grundlage allgemein gültiger Definitionen, an Hand von ausgewählten Beispielen aus der Praxis, werden Möglichkeiten dargelegt, wie Anstöße für Verbesserungen im eigenen Betrieb aufgenommen und zur Weiterentwicklung genutzt werden können. Da die MDK-Prüfung in einem engen Zusammenhang mit den Strukturen von Qualitätsmanagementsystemen steht, wird auf die Grundlagen von QM eingegangen und davon ausgehend die Möglichkeiten einer gelingenden Implementierung und Weiterentwicklung von einrichtungsspezifischen Qualitätsmanagementsystemen in den Diensten dargelegt und :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 176,00 für 220,00 für Nicht- Die Fortbildung wird die wesentlichen Säulen der Prüfung des MDK durchgehen (QPR ambulant) diese mit dem Denken und Handeln von Qualitätsmanagement verbinden und zeigen, wie eine gute Vorbereitung auf die Prüfung zugleich einen Betrieb wirtschaftlich, strukturell und pflegerisch weiterbringen kann. Die Fortbildung wird die wesentlichen Säulen der Prüfung des MDK durchgehen (QPR ambulant) diese mit dem Denken und Handeln von Qualitätsmanagement verbinden und zeigen, wie eine gute Vorbereitung auf die Prüfung zugleich einen Betrieb wirtschaftlich, strukturell und pflegerisch weiterbringen kann. Das neue MDK-Prüfkonzept (QPR) Die großen Punkte der MDK-Prüfung Orientierung und sinnvoller Einsatz von QPR für den Betrieb. Ist das möglich? QM und MDK (QPR): Wo liegt die Verbindung? QM und die Rolle von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Was ist QM und wofür kann ich es im Betrieb nutzen? Grundlagen und -kenntnisse eines modernen Qualitätsmanagements Arten des Umgangs und der Umsetzung von Qualitätsmanagement Herausgeber: Seite 47

48 Wie lebt man QM in der Praxis? Effektives Arbeiten Strukturiertes Denken und Umsetzungen Analyse und Erstellung von Prozessen in einem ambulanten Pflegedienst Organisationsentwicklung in Hinblick auf QM und MDK (QPR) Umsetzungshilfen: Einfache Methoden und Werkzeuge Ihr Harald Blonski ist Pädagoge M.A., Dipl.-Soz.Päd. (FH) und Diplompsychogerontologe Univ. (postgrad.). Außerdem ist er Auditor für QM-Systeme, EFQM-Assessor und Buchautor. Er verfügt über langjährige Leitungserfahrung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe. Seit 1997 ist er freiberuflich in den Bereichen Schulung/Fort- und Weiterbildung, Organisationsberatung/ - entwicklung sowie Zertifizierung von QM-Systemen tätig. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 48

49 bpa.personalzirkel Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen n die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU) 60,00 nur für Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff Arbeitgeberattraktivität zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, social networking und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung. Herausgeber: Seite 49

50 Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen Draht zu Kunden, Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll. Nutzen: Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten Grundlagen der Kommunikation Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen Der erste Eindruck am Telefon Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern Strukturierung von Gesprächssituationen Zuhören Fragetechniken Umgang mit schwierigen Telefongesprächen :00 16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Anmeldung an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 50

51 Rezertifizierungsfortbildung Wundexperte/-in ICW Von der ICW anerkannt und genehmigt. Pflegekräfte und Inhaber/-innen des Zertifikats Wundexperte/-in TÜV/ICW Seit 2008 müssen für den Erhalt der Gültigkeit des Zertifikates Wundexperte ICW pro Jahr 8 Fortbildungspunkte erworben werden. Diese 8 Punkte können Sie nur in einer von der ICW anerkannten Fortbildung bei einem von der ICW zugelassenen Unternehmen erwerben. Voraussetzung für die Fortbildung ist der Besitz eines Weiterbildungszertifikates Wundexperte TÜV/ICW mit einem Gültigkeitsvermerk darauf. Diabetes mellitus die Krankheit, ihre Formen, Ursachen und Spätfolgen Diabetisches Fußsyndrom Fallbeispiele Anleitung und Beratung von Diabetikern Ihre Dozentin: Michaela Wiese ist Krankenschwester, Diabetesassistentin DDG, Wundexpertin ICW und Pflegetherapeutin Wunde ICW. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter 09:00-16:30 Uhr apm ggmbh - Duisburg Duisburger Straße Duisburg- Hamborn durch apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Kooperationspartner: IfB (Institut für Bildung), Niederzier 100,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 51

52 RISKMANAGER/IN im Pflegebereich - 8 Module / Seminartage (auch als einzelne Tagesseminare buchbar) Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Ein pflegerisches Risikomanagement sollte einen zentralen Stellenwert im Qualitätsmanage-ment von Pflegeeinrichtungen einnehmen. Hierzu bedarf es eines schlüssigen und vor allem umfassenden Risikomanagementsystems. So stellen insbesondere Sturzereignisse, Dekubitalgeschwüre, Fehlund Mangelernährungszustände, Gewalt und freiheitsentziehende Maßnahmen für Pflegeeinrichtungen ein sehr hohes Risikopotenzial dar. Werden diese pflegerischen Kernprozesse nicht entsprechend fachgerecht gesteuert, kann dies zu rechtlichen Schwierigkeiten und kostenaufwendigen Folgen für die Einrichtung führen. Nicht nur über pflegerische Assessments, beispielsweise Risikoskalen, sondern vor allem auch über Einschätzungssysteme der Ressourcen vor Ort, wie die Umgebung, die Mitarbeiterschaft, die betrieblichen Abläufe und der allgemeine Umgang mit Managementsystemen, die in die genauere Betrachtung mit einbezogen werden müssen, werden Risiken erhoben. Im Zuge der fortlaufenden Qualitätsbemühungen unterstützen die Referenten die Weiterbil-dungsteilnehmer beim planvollen Umgang mit Risiken im pflegerischen Bereich. Risikomanagement bezeichnet dabei die Form der Unternehmensführung, die schwere Unfälle oder Fehler vorherzusehen und zu vermeiden beziehungsweise den planvollen Umgang mit Risiken zu kultivieren sucht. Der der Weiterbildung zugrunde liegende HRO-Ansatz (high reliability organizations = hoch zuverlässig arbeitende Organisationen) stellt einen theoriegeleiteten und empirisch herausgearbeiteten Ansatz dar, der sich in der Praxis als hoch effizient im Hinblick auf eine achtsame Arbeitsweise erwiesen hat. Start: Ende: (siehe Zeitplan) 10:00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Akademie für Pflegeberufe und Management 765,00 für 895,00 für Nicht- Termin- und Modulübersicht: Die Termine können auch einzeln gebucht werden. Bei Teilnahme an allen 8 Modulen (die jeweiligen Seminartage finden statt, wenn ausreichend Anmeldungen vorhanden sind) erhalten die Teilnehmer/innen kostenlos das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche. Die Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer sind die Referenten der Seminarreihe. Dieses Buch dient der theoretischen Durchdringung einzelner Themenbereiche und als handlungsbegleitende Umsetzungshilfe in der Praxis. Termin / Thema / Dozent Einführung und Grundlagen des Risikomanagements (HRO s) Prof. Dr. Borutta Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege Prof. Dr. Borutta Grundlagen des Haftungsrechts im Pflegebereich (Kontext Risikomanagement und Expertenstandards) Hr. Saßen Herausgeber: Seite 52

53 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Hr. Saßen Expertenstandard Sturzprophylaxe Hr. Saßen Expertenstandard Ernährungsmanagement Hr. Lennefer Hermeneutische Fallverstehen im Kontext des Risikomanagements Hr. Lennefer Implementierungsansätze Prof. Dr. Borutta Abschluss: Zertifikat Riskmanager/in im Pflegebereich oder Teilnahmebescheinigungen für einzelne Seminartage Ihre Dozenten: Prof. Dr. Manfred Borutta; Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger und Fachautor mehrerer Bücher, (Arbeitsschwerpunkte: Autonomiestärkende Pflege, Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahme und Gewalt in der Pflege, Betreuungsrecht, Wissensmanagement, Risikomanagement) Sascha Saßen; Dipl.-Pflegewirt (FH), Doktorand Private Universität Witten- Herdecke, Krankenpfleger, Redakteur Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen, Lehrbeauftragter Hochschule Fresenius in Köln (Arbeitsschwerpunkte u.a.: Nationale Expertenstandards, Risikomanagement, Haftungsrecht, Zuweisermanagement, Personalmanagement) Joachim Lennefer; Kooperationsmanager (M.A.), Dipl.-Pflegewirt, Pflegedienstleiter, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Krankenpfleger (Arbeitsschwerpunkte: Interventionskonzepte in der Pflege demenziell veränderter Menschen, Hermeneutische Fallarbeit, Umgang mit Macht und Gewalt in der Pflege) Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Förderung: Bildungsscheck NRW (Förderung 50 % max. 500,- ) Bildungsprämie /Prämiengutschein des Bundes (Förderung 50 % max. 500,- ) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und der Bildungsprämie muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein (z. B. apm ggmbh), der die Fortbildung durchführt. Diese Information entnehmen Sie bitte der Ausschreibung. Die Förderung muss vor Beginn des Seminars vorliegen! Herausgeber: Seite 53

54 RISKMANAGER/IN: Einführung und Grundlagen des Risikomanagements Vermittlung des Theorieansatzes und fundierte Durchdringung des Themas Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Dieses Auftaktseminar gilt als Basisseminar für die Weiterbildungsreihe zum Riskmanager / zur Riskmanagerin. Hierin werden die Begrifflichkeiten und grundsätzliche Differenzierungen erläutert. Zwei zentrale Ebenen des Risikomanagements bilden die Grundlage für dieses Modul: Die Ebene des Erkennens und des Vermeidens von Risiken Die Ebene der Begrenzung und der Verlagerung von Schadensfolgen Auf der ersten Ebene geht es speziell um entsprechende konzeptionelle Voraussetzungen und um die Sicherung der Pflegepraxis, auf der zweiten Ebene um sinnvolle Kontrakte und grundsätzliche Versicherungsfragen zur Reduktion der Übernahme von Schadensfolgen. Die Teilnehmer/-innen werden in die Lage versetzt, grundlegende Risiken in Pflegeeinrichtungen zu spezifizieren und entsprechende Strategieansätze zu entwickeln, um Risiken zu minimieren und Folgekosten zu reduzieren. pflegerische Kernprozesse und ihre Risikorelevanz Merkmale Hochzuverlässiger Organisationen HRO als Organisationsansatz Mehrdimensionale Einschätzungsinstrumente im Risikomanagement Integration und Abbildung der Nationalen Expertenstandards in das Risikomanagement Kopplung des Risikomanagement an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen (MDK) Controllingmethoden :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Akademie für Pflegeberufe und Management 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Prof. Dr. Manfred Borutta; Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger und Fachautor mehrerer Bücher, (Arbeitsschwerpunkte: Autonomiestärkende Pflege, Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahme und Gewalt in der Pflege, Betreuungsrecht, Wissensmanagement, Risikomanagement) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat Riskmanager/in im Pflegebereich sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 54

55 Menschen mit Demenz professionell betreuen - Umgang mit herausforderndem Verhalten Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären, teilstationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen. Herausforderndes Verhalten ist eine Möglichkeit Demenzkranker, Bedürfnisse zu äußern. Gleichzeitig stellt der Umgang damit Pflegekräfte immer wieder vor neue und große Aufgaben. Der Workshop zeigt Möglichkeiten auf, den Stresspegel bei allen Betroffenen zu senken und Zufriedenheit zu schaffen. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, die ihren Stresspegel senken wollen die mehr Zufriedenheit in ihrem Arbeitsfeld erreichen wollen die eine Einrichtung wünschen, in der sie selbst gepflegt werden wollten :00-17:00 Uhr Herne Roman Schaan schaan consult Was ist herausforderndes Verhalten? Ursachen für herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz o Symptomausprägungen im Verlauf der Erkrankung o Psychopathologie Umgang mit herausforderndem Verhalten o Verstehende Diagnostik o Assessmentinstrumente o Validation o Erinnerungspflege o Berührung, Basale Stimulation o Bewegungsförderung Wechselwirkungen zwischen dem Verhalten Gepflegter und Pflegender Interventionen in der Praxis 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 55

56 Mindestlohn in der Pflegebranche - die 2. PflegeArbbV und das MiLoG Betreiber, Eigentümer, Geschäftsführer und PDL von ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen Anwendung des Mindestlohns in der Pflegebranche und des allgemeinen Mindestlohns Vermittlung der Inhalte der 2. PflegeArbbV und des MiLoG Anwendungsbereich in persönlicher und sachlicher Hinsicht Vergütung von 87 b SGB XI-Kräften Vergütung von Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft Fälligkeit des Mindestlohns Ausschlussfristen Berechnung des monatlichen Festgehaltes Sonderproblem 450,00 Kräfte Praktikumsverträge (z. B. vor Beginn einer Ausbildung), für welche Praktikanten gilt welcher Mindestlohn? Dokumentation der Arbeitszeiten; ist der Dienstplan ausreichend? 13:00-17:00 Uhr Gelsenkirchen Ralf Kaminski Rechtsanwalt 65,00 für 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 56

57 bpa.personalzirkel Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen n die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren. Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff Arbeitgeberattraktivität zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, social networking und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU) 60,00 nur für Herausgeber: Seite 57

58 Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gemäß Vereinbarung nach 45 SGB XI mit der BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic Pflegefachkräfte von bpa-mitgliedseinrichtungen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen Pflege, die den Rahmenvereinbarungen mit der BEK und den anderen Kassen beigetreten sind. Qualifizierung von Pflegefachkräften von bpa-mitgliedseinrichtungen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen Pflege zu Pflegeberater/innen bzw. Kursleiter/innen. Den beigetretenen Diensten wird ein umfangreiches Tagungsprogramm zur Verfügung gestellt. 1. Rahmenvereinbarungen der BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic und bpa sowie deren Anwendung 2. Organisation/Verfahrensanweisungen von individuellen Schulungen, Pflegekursen und Überleitungspflege 3. Grundlagen von Kommunikationsmethoden bei Beratungsgesprächen und Pflegekursen 4. Grundlagen der Methodik und Didaktik zur Durchführung von Pflegekursen 5. Abschlussprüfung (Fehlzeit darf 10% der Gesamtstundenzahl nicht überschreiten.) Hinweis: Bitte die Gesetzestexte SGB V und SGB XI mitbringen Tage 1. Tag 09:00-18:00 Uhr 2. Tag 09:00-18:00 Uhr 3. Tag Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 290,00 (nur für bpa ) Bitte beachten: Die Beitrittserklärungen inklusive Anlagen und Qualifizierungsnachweisen müssen vor Kursbeginn in der Geschäftsstelle vorliegen. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW (nur für Fortbildungen, deren Kursgebühr bei mindestens 500,00 liegt) 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in diesem Fall bpa) Herausgeber: Seite 58

59 RISKMANAGER/IN: Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Im Problemfeld zwischen Schutz und Freiheit bemühen sich Pflegende tagtäglich um die Balance, demente Bewohner/innen einerseits vor Gefahren zu schützen und sie andererseits nicht unnötig in ihren Freiheitsrechten einzuschränken. Diese Gradwanderung stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Die Angst vor der Haftung - was passiert, wenn was passiert - bestimmt häufig das Denken und blockiert damit ein abwägendes Handeln. Was bedeutet Selbstbestimmung für demente Bewohner/innen? Wo beginnen Eingriffe in die Freiheitsrechte und wo sind sie wirklich erforderlich? Wie können Leitungskräfte und Pflegende sich und die Bewohner/innen in diesem Spannungsfeld entlasten? Was ist aus haftungs- und betreuungsrechtlicher Sicht erforderlich, um sicher und professionell in den oft schwierigen Situationen agieren zu können? Wie können Leitungskräfte und Pflegende die auftretenden Risiken professionell managen? Professionelles Management und das Wissen um rechtliche Voraussetzungen sowie um fachliche Alternativen verleiht Sicherheit und Gelassenheit, die in den oft schwierigen Situationen im Pflegealltag der Schlüssel für ein verändertes Handeln darstellen :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Akademie für Pflegeberufe und Management 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Dozent Prof. Dr. Manfred Borutta; Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger und Fachautor mehrerer Bücher, (Arbeitsschwerpunkte: Autonomiestärkende Pflege, Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahme und Gewalt in der Pflege, Betreuungsrecht, Wissensmanagement, Risikomanagement) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat Riskmanager/in im Pflegebereich sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 59

60 Hauswirtschaftliche Führung bei dezentraler Speisenversorgung Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Hauswirt-schaft, sowie andere Verantwortliche für die Organisation von Hausgemeinschaften mit dezentraler Speisenversorgung. Die dezentrale Speisenversorgung stellt nicht nur eine Alternative zur klassischen Versorgung dar, sie wird auch zunehmend gefordert, zumindest gewünscht, von den unterschiedlichsten Interessengruppen. Bei den unbestrittenen Vorteilen dieser Organisationsform sehen sich Leitungskräfte teilweise erheblichen Anforderungen gegenüber gestellt. Welche MitarbeiterInnen plane ich wo ein? Wie werden Verteilzeiten beeinflusst? Welche hygienischen Anforderungen habe ich zu befriedigen? Welche Leistungen können/müssen noch dezentral erbracht werden? Welche Auswirkungen auf den Stellenplan muss ich berücksichtigen? Wie finanziere ich eine Präsenzkraft kostenneutral? Dies sind nur einige Fragen, die im Seminar erläutert und beantwortet werden :00-17:00 Uhr Herne Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Rechtliche Rahmenbedingungen Hygienische Anforderungen Stellenplanberechnung Ablauforganisation Schnitt- / Nahtstellenthematik Technische Optionen Herausgeber: Seite 60

61 bpa.personalzirkel Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen n die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren :00-16:00 Uhr Bielefeld Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU) 60,00 nur für Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff Arbeitgeberattraktivität zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, social networking und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung. Herausgeber: Seite 61

62 Zielmanagement Umgang mit Zielen Mitarbeiter in stationären und ambulanten Altenpflegeeinrichtungen Durch den immer dynamischer werdenden Arbeitsalltag in Pflegeberufen geraten gesteckte Ziele häufig wieder in Vergessenheit. Wünsche bleiben oft nur Wünsche und Visionen werden gar nicht erst angegangen... Nächstes Jahr wird alles besser...!? Warum sollte es, wenn Sie sich nicht für Ihre Belange einsetzen? Der Umgang mit Zielen ist nicht für jede(n) MitarbeiterIn, jede Führungskraft selbstverständlich. Wer sich also 'irgendein' Gehalt wünscht, wird auch 'irgendein' Gehalt bekommen und wer 'irgendeiner' Tätigkeit nachgehen möchte, wird auch nur 'irgendeiner' Tätigkeit nachgehen, wer im Team "Altes" optimieren möchte, für den reicht es nicht aus, nur davon zu träumen.... Wer erfolgreich sein möchte, sollte zuerst seine Vorstellung von Erfolg definieren. Ihr Nutzen: Zielformulierung der Visionen und Wünsche realistische Einschätzung und Planung der Durchführbarkeit der Zielformulierung mentale Vorbereitung und bewusste Gestaltung des Wegs zum Ziel Formulierung von Zielen Festlegen von Prioritäten bei Zielformulierung Konzentration auf die wichtigsten Ziele Entwicklung einer detaillierten Aktionsplanung Erstellung einer Strategie zur Zielerreichung :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 62

63 RISKMANAGER/IN: Grundlagen des Haftungsrechts im Pflegebereich (Kontext Risikomanagement und Expertenstandards) Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Insbesondere die haftungsrechtlichen Folgen von Stürzen und Dekubitalulcera werden für die Einrichtungen des Gesundheitswesens und deren Personal immer bedeutsamer. In zunehmendem Maße machen die Kostenträgern oder die betroffenen Patienten/ Bewohnern die verursachten Kosten geltend. Dies führt zu einer deutlich höheren Schadensquote, was unter anderem den Rückzug der Haftpflichtversicherungen im Gesundheitsmarkt begründet. Schadensvermeidung muss daher zum Wohle der Patienten/Bewohner, der Einrichtung und der Mitarbeiter oberstes Gebot sein. Eine wirksame Sturz- und Dekubitusprophylaxe zu etablieren, die sich auf die aktuellsten Erkenntnisse der Pflegewissenschaft bezieht, ist die Voraussetzung zur erfolgreichen Vermeidung einer haftungsrechtlichen Inanspruchnahme. Die neueste Rechtsprechung zum Thema Sturz und Dekubitus Beweislast- und Beweisproblematik im Zivilprozess Antizipation und Abwendung haftungsauslösender Situationen (vollbeherrschbarer Bereich) Erfolgreiche Strategien zur Vermeidung haftungsrechtlicher Inanspruchnahmen kennen lernen und anwenden können :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Akademie für Pflegeberufe und Management 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Sascha Saßen; Dipl.-Pflegewirt (FH), Doktorand Private Universität Witten- Herdecke, Krankenpfleger, Redakteur Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen, Lehrbeauftragter Hochschule Fresenius in Köln (Arbeitsschwerpunkte u.a.: Nationale Expertenstandards, Risikomanagement, Haftungsrecht, Zuweisermanagement, Personalmanagement) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat Riskmanager/in im Pflegebereich sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 63

64 Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes auf die Quartiersversorgung für ambulante Dienste und teilstationäre Anbieter vor der Ambulantisierung Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen Das aktuelle Pflegestärkungsgesetz 1 (PSG 1) bringt wieder einige Neuerungen für die ambulante Pflege und damit auch für ambulante Wohngemeinschaften sowie die Tagespflege mit sich, die in diesem Seminar aufbereitet und diskutiert werden. Angefangen bei den Leistungserhöhungen aller Leistungen bis hin zu den neuen Entlastungsleistungen werden alle für die ambulante und teilstationäre Pflege wichtigen Neuerungen vorgestellt und ihre Möglichkeiten bei der Bildung neuer Versorgungsstrukturen und Versorgungsketten diskutiert. Leistungserhöhungen Veränderte Regelungen für ambulante Wohngemeinschaften Die Stärkung der Tagespflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen o Inhalte o Anbieter und Konkurrenz Quartierskonzepte o Neue Versorgungsketten o Verbesserte Angebote :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Andreas Heiber Unternehmensberatung System & Praxis 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 64

65 Motivierte Mitarbeiter durch transparente, bereichsübergreifende Arbeitsprozesse und optimalen Personaleinsatz Inhaber, Geschäftsführer, Verwaltungsleitungen, Personalleitungen, Heimleiter, Pflegedienstleitungen Die Arbeit in der Pflege ist qualitativ, physisch und psychisch anspruchsvoll. Sie fordert die Mitarbeiter in der Pflege, die in der stationären Altenarbeit die Bewohner rund um die Uhr, von Montag bis Sonntag, im Schichtdienst betreuen, in besonderem Maße. Da diese Mitarbeiter Dienstleistungen erbringen, die nicht auf Vorrat produziert werden können, sind transparente und bereichsübergreifend optimierte Arbeitsprozesse und Abläufe sowie aufeinander abgestimmte Arbeitsaufgaben notwendig. Zusätzlich muss bei der Dienstplangestaltung auf die Bedürfnisse der Bewohner, die betrieblichen Möglichkeiten und die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter Rücksicht genommen werden. Auf diese Weise wird die Motivation der Mitarbeiter, ihre Arbeits- und Leistungsfähigkeit erhalten und die Bindung an das Unternehmen gefestigt. Dies ist - gerade in Zeiten des Fachkräftemangels - ein wertvolles Argument gegenüber den Mitarbeitern und - wie die Erfahrung zeigt - am Arbeitsmarkt. Differenzierte Bedürfnisse der Bewohner in stationären Einrichtungen Vom Kundenwunsch zur persönlichen Dienstleistung im Seniorenzentrum Optimierung der Arbeitsprozesse und Personaleinsatzplanung unter den Kriterien o Ergonomie o Gesundheit o Zeitersparnis o Wirtschaftlichkeit Arbeitsprozesse o Zu erledigende Arbeiten und dafür aufzuwendende Zeit o Arbeitsabläufe in den verschiedenen Bereichen o Bereichsübergreifende Zusammenarbeit o Schichtübergreifende Zusammenarbeit Dienstplangestaltung o Zeitliche Verteilung des Arbeitsanfalls o Qualitativer und quantitativer Personalbedarf o Pflichtenheft für die Dienstplangestaltung o Dienstplan und tägliche Feinsteuerung des Personalbedarfs o Flexibilität durch Jahresarbeitszeitkonto Mitarbeiterführung und Kommunikation o Führung, Verbindlichkeit und Wertschätzung o Betriebsklima und Unternehmenskultur o Information und Kommunikation Beispiele aus der Praxis Abschlussdiskussion :00-17:00 Uhr Essen Eckhard Eyer und Kersten Vettermann, Perspektive Eyer Consulting 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 65

66 Souverän durch den Pflegealltag zwischen professioneller Distanz und menschlicher Verbundenheit Mitarbeitende stationärer Altenpflege-Einrichtungen und ambulanter Dienste Die pflegerische Arbeit ist eine sehr persönliche. Durch die Beziehung mit den Klienten fließt neben dem fachlichen auch immer ein persönlicher Anteil mit in die Arbeit ein. So gewinnbringend die eigene Persönlichkeit für die Arbeit mit den Klienten ist, so schwierig kann es in Konfliktsituationen werden, die Grenzen zwischen fachlicher und persönlicher Kritik zu ziehen. Berufliche Identität zeigt sich im Gelingen einer professionellen Distanz zum Klienten - die Distanz hilft dabei, ihre persönlichen Anteile zu schützen und Kritik konstruktiv zu nutzen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der Balance der individuellen Persönlichkeit und dem Gerechtwerden der beruflichen Anforderungen. Ihr Nutzen: Bewusstwerden der eigenen Berufsrolle Die eigenen Stärken gezielt einsetzen Grenzen ziehen Kritikfähigkeit stärken und Konflikte lösen Fachliche und persönliche Anteile der Berufsrolle Stärken stärken und in Schwächen Stärken erkennen Professionelle Distanz herstellen Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Kritik :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Anne Thiel ist Diplom Pädagogin und Systemischer Coach. Als ehemalige Leitung einer Krippe weiß sie um die Bedeutung jedes einzelnen Teammitglieds für die Führung einer Einrichtung, dabei ist jeder Mitarbeiter für sich Teil des erfolgreichen Systems. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 66

67 bpa.personalzirkel Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen n die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU) Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff Arbeitgeberattraktivität zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, social networking und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung. 60,00 nur für Herausgeber: Seite 67

68 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr Remscheid Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 40,00 (nur für ) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich. Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 68

69 Weiterbildung Wundexperte ICW Examinierte Pflegekräfte aus der Kranken- und Altenpflege, Podologen, Ärzte In Deutschland haben zurzeit über 4 Millionen Menschen mit der Problematik chronischer Wunden zu kämpfen. Zur Verbesserung der Qualität bei der Versorgung dieser Wunden und, um das Wissen über die phasengerechte, feuchte Wundbehandlung zu erweitern, wird hier der Basiskurs Wundexperte nach den Richtlinien und Vorgaben der ICW, Initiative Chronische Wunde e.v. angeboten. Viele interessierte und engagierte Fachkräfte können hier eine anerkannte, qualifizierte firmen- und produktneutrale Schulung durch den von der ICW anerkannten Lehrgang mit Abschlusszertifikat TÜV/ICW bekommen. Weiteres Ziel: Die Absolvierung des Basisseminars befähigt Sie zur sachgerechten Versorgung einer chronischen Wunde. (auszugsweise) Haut und Wundentstehung Prophylaktische Maßnahmen Kompressionstherapie Hygiene Assessmentinstrumente Wundheilung Keimnachweisende Untersuchungen Dèbridementtechniken Verbandwechsel Systemische Einflüsse auf die Wundheilung Recht Prüfung 09:00-16:00 Uhr Duisburg durch apm und Kooperationspartner IfB Institut für Bildung 740,00 für 875,00 für Nicht- (inkl. Anmelde-, Prüfungs- und TÜV- Gebühren) Bitte beachten: Für eventuelle Wiederholungsprüfungen fallen zusätzliche Gebühren an. Gesamtstundenzahl: 50 Std. Theorieteil. Es folgt eine Hospitation (16 Std.) in Einrichtungen, die auf die Pflege und Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden spezialisiert sind (in Eigenregie zu organisieren.) Abschluss: Zertifikat mit einer Gültigkeit von 5 Jahren. Die Rezertifizierung wird vom Besuch spezieller Schulungen abhängig gemacht (Termine bitte anfragen). Ihr Andreas vom Kolke ist Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe sowie Dozent an verschiedensten Einrichtungen des Gesundheitswesens, beim TÜV und für Unternehmen der Industrie. Seit 2005 führt er erfolgreich Schulungen der ICW durch. Anmeldung an bpa oder: Herausgeber: Seite 69

70 apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Straße Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 70

71 Wirtschaftlich erfolgreicher Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung Workshop für BetreiberInnen und potentielle BetreiberInnen InhaberInnen und Leitungskräfte von ambulanten, teilstationären oder vollstationären Pflegeeinrichtungen, BetreiberInnen und potentielle BetreiberInnen von Tagespflegeeinrichtungen Vornehmliches Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern ein grundsätzliches Bild über den wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung zu vermitteln. Potentielle BetreiberInnen sollen befähigt werden, einzuschätzen, ob der Betrieb einer Tagespflege eine sinnvolle und wirtschaftlich tragfähige Ergänzung ihres individuellen Leistungsportfolios ist, BetreiberInnen sollen mögliche Effizienzreserven erkennen. Gleichzeitig werden die Chancen der neuen leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen beleuchtet und weitere wichtige Tipps zum erfolgreichen Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung an die Hand gegeben. Die Tagespflege stellt für Pflegebedürftige und deren Pflegepersonen eine wertvolle Entlastung dar. Durch das Pflegestärkungsgesetz wird das Angebot Tagespflege für Kunden und somit für BetreiberInnen deutlich interessanter. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen werden auch die leistungsrechtlichen Grundlagen zur Gründung und zum Betrieb einer teilstationären Einrichtung vorgestellt. Die erfahrene Dozentin wird daneben auf die Themen Entgelt(verhandlungen), Wirtschaftlichkeit(berechnungen) und Marketingaspekte eingehen. Die genannten Themen werden durch den fachlichen Austausch in der Gruppe sowie zahlreichen Beispielen, Tipps und Hinweisen aus der Praxis ergänzt. Besonders hervorzuheben sind die integrierten fachlichen Kurzvorträge zu folgenden Themen durch Kooperationspartner des bpa e.v.: :00-16:30 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Anne Helbig bpa Servicegesellschaft 20,00 für 125,00 für Nicht- - Softwarelösungen (opta data) - Catering (apetito) und - boco - textile Leistungen für die Tagespflege (CWS-boco) Herausgeber: Seite 71

72 Rechtlich zulässiges "Betreutes Wohnen" Ab wann unterfällt das Betreute Wohnen den neuen Heimgesetzen -WTG-? Inhaber und Leitungen von ambulanten und stationären Einrichtungen Die so genannten neuen Wohnformen sind in aller Munde: keine Fachzeitschrift oder keine Veranstaltung, die nicht darauf eingeht. Aber was ist das wirklich? RA Jürgen Blatzheim, der als ehemaliger Justitiar des bpa bestens mit der Materie vertraut ist, gibt einen Überblick aus juristischer Sicht. Insbesondere wird der Geltungsbereich des Heimgesetzes bzw. des WTG NRW erläutert. Im zweiten Teil, der nachmittags stattfindet, wird das betreute Wohnen näher beleuchtet. Auf welche Besonderheiten ist bei der Vertragsgestaltung zu achten, welche Fallstricke sind zu berücksichtigen :00-16:00 Uhr Frechen Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 72

73 Betriebskosten-Optimierung Kosten und Erlös verantwortliche Leitungskräfte in stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Durch die teils außerordentlichen Steigerungen in den vergangenen Jahren kommt den Betriebskosten immer größere Bedeutung zu. Sie stellen bereits weit über 80% der Gesamtkosten im Lebenszyklus einer Immobilie dar. Bei der Praxis orientierten Betrachtung dieser Thematik ist die Einbindung der Verbrauchs- und Investitionsgüter sowie von Dienstleistungen sinnvoll und notwendig. Nutzen Sie die Möglichkeit, Potentiale zu erkennen und die Wege zu finden, diese zu realisieren. Das Seminar zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Sie Ihre (Betriebs-) Kosten nachhaltig optimieren können. Energieversorger vor Ort vorteilhaft, notwendig, sinnvoll? Wareneinsatz im Kontext zum Personaleinsatz Wareneinsatz in Küche und Hauswirtschaft Lieferantenfindung wer, was, warum? Tipps Benchmarks Einflussfaktoren Rechtliche Rahmenbedingungen Kostspielige Fehler vermeiden Vergleichbarkeit herstellen Insourcing : Outsourcing Prozesskosten :00-17:00 Uhr Gelsenkirchen Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 73

74 bpa Arbeitskreis Außerklinische Intensivpflege Als Zielgruppe für den Arbeitskreis bieten sich insbesondere an: Betreiber ambulanter Pflegedienste, die Intensivpflege anbieten Betreiber stationärer Spezialeinrichtungen, sog. Phase F- Einrichtungen Betreiber von Kinderkrankendiensten Betreiber von Wohngruppen für Intensivpflege- und Beatmungspatienten Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Doris Sommer (Pflegeteam Wentland) Michael Siering bpa Landesbeauftragter kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 74

75 Betriebskosten senken - Wo ansetzen, was ist erreichbar? Geschäftsführer, Inhaber und Leitungskräfte, Controller/Mitarbeiter Rechnungswesen in stationären Pflegeeinrichtungen In vielen Einrichtungen sind die finanziellen Einnahmen aufgrund festgelegter Pflegesätze limitiert. Gleichzeitig wächst der Kostendruck und engt Handlungsspielräume ein. Ähnlich verhält es sich mit Wohnanlagen, die betreutes Wohnen anbieten. Die individuellen Betriebskosten je Wohneinheit sind zwar auf den Mieter umlegbar, gehen jedoch häufig wirtschaftlich zu Lasten der Netto-Kaltmiete. Eine Senkung der laufenden Betriebskosten von Immobilien wirkt sich positiv auf viele betriebliche Kennziffern aus. Ihr Nutzen: Das Seminar vermittelt eine Übersicht der Betriebskostenarten und gibt Aufschluss über mögliche Einsparpotentiale. Durch praktische Hinweise und Handlungsempfehlungen ist es den Teilnehmern möglich, die Betriebskosten in ihrer Einrichtung dauerhaft zu senken und weiteren Kostensteigerungen vorzubeugen. Abfallmanagement: private Abfalloptimierer, Art der Dienstleistung Aufzugswartung: Arten der Wartung, Unterschied Leistungsumfänge Energie - Erdgas und Strom: Beschaffungsmodelle, Preisbildung Messdienstleistungen (Heizkostenerfassung u. ä.): Leistungsunterschiede, Abrechnungsleistung (selber machen oder auslagern?) TV- und Medienversorgung - Kabelanschluss und satellitenanlage: Vor- und Nachteile beider Versorgungsarten Heizungsanlage: kaufen oder mieten (Wärme-Contracting) - die Unterschiede in der Praxis Betriebskosten - Voraussetzungen für Umlagefähigkeit (betreutes Wohnen) Einsparpotentiale und Kostensenkungsmöglichkeiten Qualitätskriterien Ausschreibungen: Bieterkreis ermitteln, Kerninhalte, Durchführung, Entscheidungskriterien, Tipps und Tricks :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Wolfgang M. Buchholz Wohnungswirtschaftliche Beratung 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 75

76 - Einführung in das Bundesdaten- Der betriebliche Datenschutzbeauftragte schutzgesetz (BDSG) (Grundseminar) Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen, Interessierte, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit wissen möchten. Information für interessierte Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung, die mehr über Inhalte und Forderungen des BSG wissen möchten Voraussetzungen: keine Ziele und Zweck und Anwendungsbereich des BDSG Zulässigkeit der Datenverarbeitung Verpflichtung auf das Datengeheimnis Maßnahmen zur Datensicherheit Rechte der Betroffenen Datenschutzbeauftragter o Voraussetzungen o Bestellung o Aufgaben Verpflichtungen der Einrichtung Datenverarbeitung im Auftrag :00-17:00 Uhr Gelsenkirchen Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 76

77 Workshop 'Leistungsbewertung in der Pflege' - von der Gestaltung des Verfahrens bis zur Berechnung des Leistungsentgelts Inhaber, Geschäftsführer, Verwaltungsleitungen, Personalleitungen, Heimleiter, Pflegedienstleitungen Pflegekräfte sind am Arbeitsmarkt zur Mangelware geworden, sie können sich für den attraktivsten Arbeitgeber entscheiden. Ein wesentliches - wenn nicht das wesentlichste - Kriterium ist bei der Entscheidung für den Arbeitgeber die Bezahlung der Mitarbeiter, das Entgelt. Qualifizierte Mitarbeiter wünschen sich eine faire, ihrer Leistung entsprechende Bezahlung. Arbeitgeber bzw. Personalleitungen sind gefordert, in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitervertretern zeitgemäße und motivierende betriebliche Leistungsentgeltsysteme zu gestalten und einzuführen. Dabei werden aus dem Leitbild und dem Pflegekonzept die betrieblichen Ziele, die mit dem Leistungsentgelt erreicht werden sollen, abgeleitet. Hierauf wird das Leistungsbewertungsverfahren aufgebaut. Der Workshop bietet den Teilnehmern konkrete Unterstützung. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden die einzelnen Schritte von der Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverfahrens bis hin zu dessen Anwendung begangen - ein Weg, der von der Auswahl der Leistungsmerkmale bis hin zur Berechnung des Leistungsentgelts und zur Durchführung der Leistungsbewertung reicht. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird ein konkretes Verfahren besprochen und Regeln für dessen Anwendung diskutiert. Die Berechnung des Leistungsentgelts wird unterstützt durch eine Excel-Datei :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Eckhard Eyer, Perspektive Eyer Consulting, Köln 95,00 für 125,00 für Nicht- Nutzen für die Teilnehmer Die Teilnehmer kennen den gesamten Prozess von der Gestaltung bis zur Anwendung eines Leistungsbewertungssystems erhalten als Ergebnis des Workshops ein Leistungsbewertungssystem, welches ggf. für die eigene Nutzung noch auf die betrieblichen Gegebenheiten anzupassen ist erfahren, wie mit Hilfe einer Excel-Datei die Bewertung der Leistung aller MitarbeiterInnen transparent gemacht und die Berechnung des Leistungsentgelts unterstützt werden kann wissen, welche Schritte für die erfolgreiche Einführung einer Leistungsbewertung zu beachten sind Begrüßung, Erwartungsabfrage, Ziele des Workshops Leistungsentgelt - Möglichkeiten der Leistungserfassung Ziele für ein neues Leistungsentgeltsystem Leistungsanreiz für Mitarbeiter Aufbau einer Feedback-Kultur Gestaltungsoptionen bei der Leistungsbewertung im Überblick Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverfahrens Merkmalgruppen und Merkmale Stufenbildung Herausgeber: Seite 77

78 Gewichtung Berechnung des Leistungsentgelts Topf -Modell Berücksichtigung von Individueller Leistung Umfang der Arbeitszeit Tätigkeit Nutzung der Excel-Datei Vorgehen zur Leistungsbewertung Bewerter Häufigkeit der Bewertung Mitarbeitergespräch Umgang mit Reklamationen Verfahrensregeln zur Anwendung der Leistungsbewertung Geltungsbereich Beschreibung des Verfahrens Beschreibung des Vorgehens Berechnung des Leistungsentgelts Auszahlung des Leistungsentgelts Betriebliche Beispiele Abschlussdiskussion Herausgeber: Seite 78

79 Hygiene in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen Refreshertag für Hygienebeauftragte Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen Diese Fortbildung bietet sowohl eine Auffrischung als auch eine Aktualisierung des Wissensstands für Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte. Auffrischung der eigenen Kenntnisse zur Theorie und Praxis der Hygiene Information über Neuerungen/Änderungen in diesem Arbeitsbereich Erfahrungsaustausch Persönliche Hygiene hygienische Händedesinfektion mit praktischer Übung Lebensmittelhygiene Multiresistente Erreger (MRSA, MRGN) Magen-Darm-Erkrankungen Einsatz von Tieren in der Betreuung Umgang mit Persönlicher Schutzausrüstung Ihr Rolf Hertes ist Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiemedizin, außerdem für Krankenhaushygiene sowie Fachkraft für Lebensmittelhygiene :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 79

80 Ernährung in der Pflege von Diabetes-Patienten allgemeine Grundlagen und Besonderheiten bei der enteralen Ernährungstherapie Pflegekräfte, die mit Aspekten der Ernährung bei Diabetes- Patienten zu tun haben Die TeilnehmerInnen... kennen die Wirkung der Ernährung auf den Stoffwechsel kennen die Besonderheiten und Risiken verschiedener Ernährungsformen bei pflegebedürftigen Diabetes-Patienten wissen, wie sie entsprechend der Anforderungen des Expertenstandards den Diabetes-Patienten hinsichtlich einer förderlichen Ernährung begleiten können wissen, wie eine Ernährungsanalyse durchgeführt und die Ernährungssituation unter Berücksichtigung der individuellen Lage des Diabetes-Patienten bewertet wird können bedarfsgerechte Empfehlungen für eine die Therapie unterstützende Ernährung planen und pflegerisch umsetzen wissen, wann welche Berufsgruppen in den Pflegeprozess einbezogen werden sollten Essen und Trinken ist für viele von uns ein wesentlicher Aspekt unserer Lebensqualität. Vorlieben und Abneigungen eines langen Lebens prägen unsere Essgewohnheiten. Doch für Menschen mit Diabetes dreht sich die Welt ab der Diagnose plötzlich anders herum. Denn die Ernährung wirkt sich auf den Stoffwechsel und damit auf die Gesundheitssituation und das Wohlbefinden des Betroffenen aus. Mit der Erkrankung werden deshalb nicht selten Verbote und strenge Ernährungsvorschriften assoziiert. Oft prägen Volksweisheiten gut gemeinte Empfehlungen von Angehörigen. Die professionelle Pflege steht vor der Aufgabe, entsprechend des Expertenstandards Ernährungsmanagement, ältere Diabetes-Patienten in ihrem individuellen Bedarf unter Berücksichtigung der Erkrankung Diabetes kompetent zu unterstützen. In hohem Alter kommen weitere Probleme, wie z. B. eine unzureichende Kaufunktion durch schlecht sitzende Prothesen oder Zahnbetterkrankungen, Schluckstörungen und Appetitlosigkeit hinzu. Unregelmäßiges Essen kann bei Menschen mit Demenz und Diabetes zu einem Risiko werden. Diabetes bedingte Magenentleerungsstörungen beeinflussen die Stoffwechselsituation. Mengen und Zeitpunkte der Nahrungsaufnahme sind oft schwer einschätzbar, eine Kontrolle der Blutzuckereinstellung und die Vermeidung einer Malnutrition bei pflegebedürftigen Patienten oft eine tägliche Herausforderung. Das Seminar ermöglicht mit geschultem Blick, Probleme bei der Ernährung (schwer) pflegebedürftiger Patienten mit Diabetes zu erkennen und gibt eine Anleitung, wie gemeinsam mit dem behandelnden Arzt Lösungsansätze entwickelt werden :00-16:30 Uhr Evang. Huyssens Stiftung der Kliniken Essen- Mitte Konferenzraum 2. Etage Henricistr Essen durch Kooperationspartner IIGM Gmbh 119,00 für bpa 129,00 für Nicht- Das Seminar umfasst folgende Themenblöcke: Grundlagen der Ernährung (Up-Date) Grundlagen Diabetes im Zusammenhang mit Ernährung (Up-Date) Expertenstandard Ernährungsmanagement - was sagt er aus? Herausgeber: Seite 80

81 Trink- und Sondennahrung (Produkte mit Anwendungsbeispielen, Probleme im Alltag, Verköstigung) Ernährungsanalyse und -empfehlungen bei Diabetes-Patienten nach unterschiedlichem Bedarf (z. B. chron. Wunden, Niereninsuffizienz, Mangelernährung, Dysphagie, Demenz) Anwendung der Empfehlungen an Beispielen aus der Praxis Dieses Seminar ist zur Aktualisierung des Titels Diabetes- Pflegefachkraft anerkannt. Fortbildungspunkte: 8 IIGM-Punkte Id-Nr Anmeldung an bpa oder an IIGM Allee der Kosmonauten 33g Berlin Tel info@iigm.de Herausgeber: Seite 81

82 Gewaltschutz in der Pflege und der sozialen Betreuung (2 Tage Seminar) Mitarbeiter aus ambulanten, teil- oder vollstationären Pflege und Betreuungseinrichtungen Voraussetzung: keine Die Teilnehmenden werden gebeten, ggf. Arbeitskleidung (Kittel, Schürze, Tageskleidung etc.) mitzubringen, damit das Seminar noch realistischer gestaltet werden kann, sowie 1-2 Handtücher. Gewalt gegenüber pflegebedürftigen Menschen beginnt im Nicht-Beachten und Nicht-Ernstnehmen der Pflegebedürftigen und geht über Drohungen und Einschüchterungen bis zu körperlicher Gewalt. Die Problematik ist jedoch nicht nur einseitig zu betrachten: Auch alte und kranke Menschen neigen zu Aggressionen und Gewalt gegenüber den Mitarbeitenden, was sich von Beschimpfungen über Verweigerungshaltung bis hin zu Schlagen und sexuellen Übergriffen äußert. Gewalt passiert in der Pflege und Betreuung jeden Tag! Darum ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt ein sehr wichtiger Bestandteil der Professionalität. Die Teilnehmer erlernen den professionellen Umgang mit gewalttätigem Verhalten und wie sie angemessen reagieren (Deeskalationsmethoden) und sich ggf. selbstverteidigen können. 1. Seminartag Ursachen und Auswirkungen von Gewalt und Aggressionen Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention) Verhalten gegenüber aggressiven Pflegebedürftigen Reaktionen und Verhalten auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen Erklärungsansätze Analyse von aggressionsauslösenden und fördernden Situationen Interaktionsmuster Bewältigungsstrategien / Professionelle verbale Deeskalation :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 176,00 für 220,00 für Nicht- Die theoretischen Grundlagen der Thematik sowie Bewältigungsstrategien werden vermittelt und von den Teilnehmern erlebte Erfahrungen diskutiert. Ihr Dozent für diesen Tag ist Herr Hans-Georg Lipp. 2.Seminartag Kennenlernen der 5 Grundtechniken der realistischen Selbstverteidigung (defence & care) Anatomische Grundkenntnisse Analyse situationsbezogener Fallbeispiele wie: Heftige Auseinandersetzung, Würgen am Hals, Schwitzkasten, Schlagen mit dem Gehstock, Verwenden spitzer Gegenstände, Trennen zweier Parteien im Streit, Gewalt aus dem Rollstuhl, Hilfsmittelkunde, unsittliche Berührungen, Haare ziehen Fallbeispiele der Seminarteilnehmer / Lösungswege Mögliche Dokumentationsform der Gewaltsituation bzw. Gewaltprä- Herausgeber: Seite 82

83 vention Der Zeitraum zwischen den zwei Seminartagen dient dem bewussten Sammeln von Erfahrungswerten unter Berücksichtigung der am ersten Seminartag behandelten Inhalte. Diese werden am 2. Seminartag gemeinsam reflektiert. Bitte beachten Sie, dass beide Seminartage auch einzeln gebucht werden können! Ihre Dozenten: Herr Lipp ist Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Heimleiter, Lehrer für Gesundheitsberufe, psychologischer Berater und Coach. Zudem ist er Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Herr Lehrian ist Trainer für realistische Selbstverteidigung defence & care, examinierter Altenpfleger, Rettungssanitäter und Auditor QM. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 83

84 Neues WTG und neue WTG-DVO Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Im Oktober 2014 ist das neue WTG in Kraft getreten. Worauf müssen sich die Betreiber von Einrichtungen in NRW einstellen; welche Einrichtungstypen sieht das Gesetz vor; wie sind die baulichen und personellen Anforderungen und welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde. Dies sind die Fragen mit dem sich das Seminar beschäftigt. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben. Zweck des Gesetzes Geltungsbereich Begriffsbestimmungen Allgemeine Anforderungen Anforderungen an die Wohnqualität Personelle Anforderungen Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen Servicewohnen 10:00-16:00 Uhr Essen Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 84

85 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) ambulant und stationär: 13:30-16:30 Uhr Duisburg Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 40,00 (nur für ) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich. Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 85

86 Rezertifizierungsfortbildung Wundexperte/-in ICW Von der ICW anerkannt und genehmigt. Pflegekräfte und Inhaber/-innen des Zertifikats Wundexperte/-in TÜV/ICW Seit 2008 müssen für den Erhalt der Gültigkeit des Zertifikates Wundexperte ICW pro Jahr 8 Fortbildungspunkte erworben werden. Diese 8 Punkte können Sie nur in einer von der ICW anerkannten Fortbildung bei einem von der ICW zugelassenen Unternehmen erwerben. Voraussetzung für die Fortbildung ist der Besitz eines Weiterbildungszertifikates Wundexperte TÜV/ICW mit einem Gültigkeitsvermerk darauf. Diabetes mellitus die Krankheit, ihre Formen, Ursachen und Spätfolgen Diabetisches Fußsyndrom Fallbeispiele Anleitung und Beratung von Diabetikern Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter 09:00-16:30 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld durch apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Kooperationspartner: IfB (Institut für Bildung), Niederzier 100,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 86

87 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich und ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Anette Pelzer Pflegecoaching 40,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 87

88 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr Frechen Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 40,00 (nur für ) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich. Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 88

89 Der gesetzliche Mindestlohn und Pflegemindestlohn sowie aktuelle Entwicklung im Steuerrecht Inhaber und Führungskräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Richtige Anwendung der Mindestlohn-/ Pflegemindestlohnvorschriften. Die aktuelle Entwicklung des Steuerrechts betriebsprüfungssicher umsetzen. 13:00-17:00 Uhr Köln Seit dem 01. Januar 2015 gelten in Deutschland der allgemeine Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro je Stunde und der Pflegemindestlohn in Höhe von 9,40 Euro (Westdeutschland) je Stunde. Zur Zahlung des Mindestlohns/Pflegemindestlohns für Ihre im Inland beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind Sie als Arbeitgeber mit Sitz im In- oder Ausland verpflichtet. Daher informieren wir Sie in unserer Fortbildung über Ausnahmen, Übergangs- und Sonderregelungen, die umfangreichen Dokumentationspflichten etc. anhand von realitätsnahen Fallbeispielen. Des Weiteren informieren wir Sie über aktuell wichtige Änderungen im Steuerrecht und verschaffen Ihnen einen Überblick über relevante Gesetze, Gesetzesänderungen und Gesetzgebungsverfahren. Alexander Krys, Steuerberater (auf Pflegedienste und Pflegeheime spezialisiert) 65,00 für 85,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 89

90 Die Pflegevisite - ein Instrument zur Umsetzung des PDCA-Zyklus Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Leitungskräfte des mittleren und obe-ren Managements und Pflegefachkräfte, Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte Der MDK fordert die Umsetzung des PDCA-Zyklus. Die Pflegevisite ist eine qualitätssichernde Maßnahme, durch deren Durchführung der plan-docheck-act-zyklus gelebt und nachgewiesen werden kann. Was ist in der Versorgung des Patienten geplant und welche Maßnahmen werden durchgeführt? Entspricht die Pflegeplanung der aktuellen individuellen Pflegesituation oder müssen Anpassungs- und Korrekturmaßnahmen erfolgen? Diese Fragestellungen sind Bestandteil einer Pflegevisite. Werden Korrekturmaßnahmen festgelegt muss ebenso eine Überwachung der Umsetzung erfolgen. Des Weiteren fundiert die Pflegevisite auch als Erhebungsinstrument zum Wissensstand des Mitarbeiters. Kristallisieren sich in der Pflegevisite Wissensdefizite des Mitarbeiters heraus, kann daraus ein Fortbildungsbedarf erwachsen, der in die Fortbildungsplanung einfließt. Bedeutung und Ziele der Pflegevisite Inhaltliche Ansprüche an eine Pflegevisite Vorstellung und gemeinsame Besprechung eines Pflegevisitenprotokolls Durchführung einer Pflegevisite Ihre Dozentin: Frau Corina Pfohl-Steilen ist Organisationsberaterin, Qualitätsmanagerin und -auditorin für alle Managementmodelle sowie qualifizierte Heim- und Pflegedienstleitung. Zudem ist sie Inhaberin von CPS-Beratung und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen :00-17:00 Uhr apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 65,00 für 85,00 für Nicht- Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 90

91 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich und ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Anette Pelzer Pflegecoaching 40,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 91

92 Der Datenschutzbeauftragte -Aufgaben und Pflichten- (Aufbauseminar) Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen bzw. bestellt sind. Information für interessierte Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung, die mehr über Inhalte und Forderungen des BSG wissen möchten Kenntnisse: Bereits vorhandene Kenntnisse über Inhalt des Bundesdatenschutzgesetzes, Besuch des Grundkurses Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz Ziele und Vormittag 1. Verantwortung des Datenschutzbeauftragten (DSB) Die weitreichenden Aufgaben des DSB Pflichten des Unternehmens 2. Workshop Entwicklung eines Konzepts zur Schulung der Mitarbeiter 3. Workshop Auftrags-Datenverarbeitung nach 11 BDSG Voraussetzungen Vertragsgestaltung :00-17:00 Uhr Gelsenkirchen Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für 125,00 für Nicht- Nachmittag 1. Workshop Erstellen und Verwalten von Verfahrensverzeichnissen, interne Verarbeitungsübersicht öffentliches Verfahrensverzeichnis 2. Datensicherheit Was verlangt das Gesetz? Was ist notwendig? 3. Datenschutz im Pflegebereich nach BDSG und SGB Was ist datenschutzseitig zu beachten? Betreuungsvertrag MDK-Prüfungen Verpflichtungen nach BDSG, StGB u. a. Herausgeber: Seite 92

93 Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende ***QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE für MITGLIEDER*** (Ausweitung nur für diesen Kurs) nur für Preis von 1390,00 auf 1090,00 reduziert (war befristet v. Okt.14 bis Juni 15) Pflegefachkräfte aus ambulanten Diensten und aus stationären Pflegeeinrichtungen: Pflegeheimen, Hospizen, Krankenhäusern. Andere Berufsgruppenangehörige (Arzthelferinnen, Sozialarbeiter u.a.) können nach Rücksprache teilnehmen. Voraussetzung: Die Teilnehmer üben eine Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Praxisbezug zur Weiterbildung aus. 1. Block: Block: Block: Block: jeweils 09:00-16:00 Uhr Den breit gefächerten Problemen in der Praxis sicher begegnen zu können. Eine Haltung entwickeln, die die Individualität des zu Pflegenden und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt. Reflexionsfähigkeit der eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen erlernen. Kompetenz entwickeln in Bezug auf Team und Konfliktfähigkeit. Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege und -medizin ein. Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative und individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. Um den vielschichtigen Herausforderungen in der Praxis begegnen zu können, vermittelt der Kurs: apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 1090,00 für 1490,00 für Nicht- Grundkenntnisse in der Schmerztherapie und Symptomkontrolle Psychologische Aspekte der Krankheitsbearbeitung, Kommunikation Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Schmerzerkennung und -behandlung Diagnose und Therapie von Begleitsymptomen Besonderheiten in der Terminalphase Sterbebegleitung und Schmerzerkennung bei Demenz Aromatherapie, Basale Stimulation, Akupressur Kriseninterventionen und Notfallpläne Wahrnehmung und Kommunikation Sterbe- und Trauerbegleitung Umgang mit Tod und Trauer Patientenverfügung, Bewältigung ethischer Krisen Herausgeber: Seite 93

94 Religiöse Aspekte, Riten, Spiritualität Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team Einbindung von Ehrenamtlichen Unterrichtspläne können einen Monat vor Kursbeginn abgerufen werden unter Abschluss: Zur Zertifizierung Palliativpflegefachkraft bzw. Palliativfachkraft führt gemäß gesetzlicher Vorgaben die aktive Teilnahme am Kurs von mindestens neunzig Prozent (keine weitere Abschlussprüfung oder Praktika). Bei eigener Erkrankung können fehlende Kurstage in unseren anderen Kursen und in weiteren Kursen von MediAcion kurzfristig nachgeholt werden. Diese Zertifikate sind im vollen Umfang von den Krankenkassen anerkannt. Sie sind geeignet für eine qualifizierte Mitarbeit im SAPV Team, im Palliativpflegedienst, im Hospiz, im Hospizdienst, auf der Palliativstation und als Palliativkraft im Pflegeheim. Ihre Dozenten: Nina Rödiger und Team von MediAcion um Dr. Jochen Becker-Ebel, siehe Nina Rödiger ist examinierte Pflegekraft mit mehrjähriger Hospizerfahrung. Mit Weiterbildungen im Sozialmanagement und als Kommunikationstrainerin/Transaktionsanalytikerin, Palliative Care Fachkraft und Palliativtrainerin legte sie ihre Grundlage für ihre seit 2006 durchgeführte Leitung von jährlich sechs Palliativfachkursen. Anmeldung an bpa oder: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 94

95 Ernährung und Diätetik im Alter Mitarbeiter aus Küche und Pflege Eine gesunde Ernährung schützt vor ernährungsbedingten Gesundheitsschäden und liefert somit einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Die Verbesserung der Ernährungssituation von Senioren kann dazu beitragen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern. Darüber hinaus erfordert das vermehrte Auftreten spezieller Ernährungsprobleme wie Mangelernährung, Diabetes Mellitus, Kau- und Schluckbeschwerden sowie Unverträglichkeiten bestimmter Speisen ein gezieltes Vorgehen bei der Speiseplanung und zubereitung. Das Seminar vermittelt dem Personal in Senioreneinrichtungen theoretische Grundkenntnisse der am häufigsten angebotenen Diäten und Kostformen. Energie- und Flüssigkeitsbedarf im Alter Diabetes Mellitus o Aktuelle Empfehlungen zur Diabeteskost in Senioreneinrichtungen o Schätzung des Kohlenhydratgehalts von Lebensmitteln und Speisen Sonstige Kostformen in Senioreneinrichtungen nach Absprache (z.b. Leichte Vollkost, Hochkalorische Kost, Laktosearme Kost, Purinarme Kost) Qualitätssicherung :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Sabine Pieck Dipl. oec. troph. 95,00 für 125,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 95

96 Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug, sich die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen. Durch die seit dem geplanten Änderungen des SGB XI ergeben sich für die ambulanten Pflegedienste neue Herausforderungen und neue Einnahmemöglichkeiten. Dieses Seminar soll die neuen Möglichkeiten besprechen. Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund? Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal? Wie viel Euro muss ich in der Stunde einnehmen? Sachleistungsausschöpfung Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig vermarkten Neue Leistungen neue Pflichten: Zum Umgang mit den Änderungen durch das PNG Private Leistungen private Abrechnung Ein Blick in die BWA Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung :00-17:00 Uhr Köln Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Nutzen: Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches Führen eines Pflegedienstes ermöglichen. Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten und eine Steigerung der Einnahmen möglich. Herausgeber: Seite 96

97 Die eigene Führungsrolle klar definieren Reflexion und Kommunikation für Führungskräfte Führungskräfte aus den Bereichen der Pflege, dem Gesundheits- und Sozialbereich Jede Führungskraft erlebt, dass die fachliche Qualifikation mit menschlicher Führung zusammengebracht werden muss, sprich eine Verbindung hergestellt werden muss zwischen Menschlichkeit und Professionalität. Dafür ist ein gutes Maß an sozialer, persönlicher und methodischer Kompetenz notwendig. Es geht um die Fähigkeiten, im Alltag ein gutes Miteinander herzustellen und gleichzeitig klare Orientierung gebende Strukturen hervorzubringen und anstehende Aufgaben gut zu bewältigen. Der Aufbau des Seminars ist so angelegt, dass an den Alltagserfahrungen der Teilnehmer angesetzt wird und gemeinsam mit den Teilnehmern daran anknüpfend persönlich-soziale als auch professionelle Fähigkeiten trainiert sowie Lösungen für die konkrete Alltagssituationen entwickelt werden. So werden einerseits konkrete Ergebnisse erarbeitet, die mit dem Alltag der Teilnehmer wirklich zu tun haben und zugleich nachhaltig weiterführende Kompetenzen eingeübt. Das Seminar bietet die Möglichkeit, im tatsächlichen Handeln passende kommunikative Handlungsmöglichkeiten für unterschiedliche Situationen kennenzulernen, zu reflektieren und auszuprobieren. Es ermöglicht eine Reflexion des eigenen Selbstverständnisses der Rolle als Führungskraft und vermittelt methodisch-praktische Kompetenzen im Umgang mit sich und anderen. Ziele sind mehr Selbstsicherheit und Klarheit in der Führung und :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Soziale, persönliche und methodische Kompetenzen stärken Die eigene Persönlichkeit stärken Mitarbeitergespräche vorbereiten und führen Klare Kommunikation entwickeln und ausbauen Entwicklung von Führungs- und Arbeitsstrukturen Reflexion des eigenen Erlebens und Handelns Üben von neuen Handlungsmöglichkeiten und Führungskompetenzen Ihr Dozent Herr Dr. Phil. Kai Hochscheid verfügt über mehrjährige Erfahrung als Unternehmensberater und Coach (Schwerpunkte Organisations- und Personalentwicklung) sowie als Dozent für Weiterbildung und Pflege (u.a. an der Hamburger FH für Gesundheits- und Sozialmanagement). Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 97

98 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 40,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 98

99 RISKMANAGER/IN: Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte Der Nationale Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege ist erstmals und umfassend aktualisiert worden und beschreibt den aktuell anerkannten Sorgfaltsmaßstab einer Pflegefachkraft. Sind Einrichtungen in der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau des ersten nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien und weiteren Leitlinien zu der Thematik auseinander setzen. Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Expertenstandards und weiterer Leitlinien einschließlich der Kommentierung Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung der Hausstandards an diese neuen Vorgaben Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung Kennzahlenentwicklung zur Evaluation und Controlling Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Akademie für Pflegeberufe und Management 95,00 für 125,00 für Nicht- Der Nutzen Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe Befähigung zur Umsetzung des Standards Reduzierung möglicher Regressansprüche (Riskmanagement) durch eine erfolgreiche Umsetzung Kenntnisse über Evaluationsmöglichkeiten und Controllingtools Ihr Sascha Saßen; Dipl.-Pflegewirt (FH), Doktorand Private Universität Witten- Herdecke, Krankenpfleger, Redakteur Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen, Lehrbeauftragter Hochschule Fresenius in Köln (Arbeitsschwerpunkte u.a.: Nationale Expertenstandards, Risikomanagement, Haftungsrecht, Zuweisermanagement, Personalmanagement) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat Riskmanager/in im Pflegebereich sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 99

100 Neues WTG und neue WTG-DVO Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Im Oktober 2014 ist das neue WTG in Kraft getreten. Worauf müssen sich die Betreiber von Einrichtungen in NRW einstellen; welche Einrichtungstypen sieht das Gesetz vor; wie sind die baulichen und personellen Anforderungen und welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde. Dies sind die Fragen mit dem sich das Seminar beschäftigt. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben. Zweck des Gesetzes Geltungsbereich Begriffsbestimmungen Allgemeine Anforderungen Anforderungen an die Wohnqualität Personelle Anforderungen Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen Servicewohnen 10:00-16:00 Uhr Köln Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 100

101 Wohngemeinschaften - Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung des PSG I und der Novelle WTG/PfG Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer) Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten, stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten möchten. Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem Seminar wird erklärt, wie es geht. Hier spielen auch die Neuerungen des WTG und des ersten Pflegestärkungs-Gesetzes eine große Rolle. Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum , Kalkulation und Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen. Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut werden. Im Einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt: Wohngemeinschaften was ist das? Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen) Konzepte Raumprogramm Wie komme ich an Räumlichkeiten? Welche Verträge sind notwendig? Grundlagen der Kalkulation Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten Verbesserte Leistungen durch das PNG Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft? :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt. Herausgeber: Seite 101

102 Eine MDK-taugliche Pflegedokumentation und trotzdem Zeit zum Pflegen! Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte Wenn Sie als Verantwortliche des Betriebes Zeit beim Dokumentieren sparen wollen, dadurch Ihre Mitarbeiter mehr Zeit für die Pflege haben und zufriedener sind, Sie trotzdem gute Ergebnisse bei der Prüfung erzielen, müssen Sie den Mitarbeitern die Anwendung des Pflegeprozesses erleichtern, um die täglichen Informationen über die Pflegebedürftigen schnell und effektiv in die Pflegedokumentation einzubauen. Die Teilnehmer lernen Möglichkeiten zeitsparend und nachvollziehbar zu dokumentieren, dabei die Prüfkriterien zu berücksichtigen, die betriebsinternen Formulare sicher anzuwenden und in der Prüfsituation sicher Auskunft zu geben. Ihre Vorteile auf einen Blick: Sie erweitern das Know-how ihrer Mitarbeiter über eine nachvollziehbare Dokumentation durch individuelle Anwendung des Pflegeprozesses im Hinblick auf die Prüfrichtlinien Ihre Mitarbeiter lernen durch das Strukturmodell eine neue Möglichkeit kennen zeitsparend zu dokumentieren Die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt, weil sie Möglichkeiten der Zeiteinsparung bei der Dokumentation kennen lernen und mehr Zeit für die Pflege haben. Ihre Mitarbeiter sorgen durch professionelles Dokumentieren für gute Ergebnisse bei einer Qualitätsprüfung und Haftungsansprüchen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für 125,00 für Nicht- Dokumentieren nach dem Pflegeprozessmodell auf Grundlage der - gesetzlichen Qualitätsrichtlinien QPR, Transparenzkriterien, - den Maßstäben und Grundsätzen nach 113 SGB XI und - der Grundsatzstellungnahme des MDS Anwendung an Beispielen aus der Praxis Die neue Möglichkeit der zeitsparenden Dokumentation nach dem Strukturmodell - Anwendung am Beispiel - Vorteile für den Betrieb Notwendige organisatorische, zeitliche und kommunikative Rahmenbedingungen? Formblätter als Hilfsmittel zur Dokumentation des Pflegeverlaufes Verfahren Pflegedokumentation Rolle der Leitung Methoden der kontinuierlichen Verbesserung Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - Pflegedokumentationen, Verfahren, Formblätter Herausgeber: Seite 102

103 bpa Arbeitskreis Eingliederungshilfe - Zielgruppe Menschen mit Behinderungen in NRW - Betreiber stationärer und ambulanter Einrichtungen der Eingliederungshilfe Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Einrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Herr Pütz/ Christine Strobel bpa Landesbeauftragte kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 103

104 Biographierbeit eine Chance für die Pflege Es gibt einen Grund für das Verhalten von verwirrten, sehr alten Menschen. (Ein Grundsatz der Validation) Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen Das Seminar verdeutlicht die Möglichkeiten, die sich durch die Erhebung einer Biographie neben dem Lebenslauf für Kunden und Mitarbeiter/innen ergeben können. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen steht die Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten im Vordergrund der Veranstaltung. Die Höhen und Tiefen eines langen Lebens haben den Kranken geprägt und bestimmen jetzt sein Verhalten, seine Gewohnheiten, Vorlieben und Empfindlichkeiten. Wissen über die Lebensgeschichte und den Charakter hilft, den Kranken zu verstehen. Verständnis hilft, auf den Kranken angemessen einzugehen, was den Pflegealltag erheblich erleichtern kann. Verständnis hilft aber auch, Verletzungen nicht persönlich zu nehmen, sondern als Versuche zu werten, unbewältigte Gefühle zu verarbeiten. Biographiearbeit heißt, Puzzleteile aus dem sich allmählich auflösenden Bild der Lebensgeschichte zu sammeln und so zusammenzufügen, dass der Kranke nicht mehr als unbeschriebenes Blatt erscheint. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, die ihren Stresspegel senken wollen, die mehr Zufriedenheit in ihrem Arbeitsfeld erreichen wollen, die die gesetzlichen Vorgaben erfüllen wollen, die eine Einrichtung wünschen, in der sie selbst gepflegt werden wollten :00-16:30 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Biographie warum? Gesetzliche Anforderungen (es gibt ein Muss) Humanistische Anforderungen Was beinhaltet eine Biographie? Wie erhalte ich die Daten? Was bringt mir die Biographie eines anderen Menschen? Ansätze und Lösungen o N. Feil o E. Böhm Herausgeber: Seite 104

105 Update Expertenstandards: Alle aktualisierten Expertenstandards in der Pflege (DNQP) im Überblick Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegerischen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Diese Aktualisierungen beruhen einerseits auf den neuen Erkenntnissen der Wissenschaft und Forschung und andererseits auf den Belegen der fehlerhaften Interpretation des alten Expertenstandards durch die Pflegepraxis. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit modifizierten Implementierungsstrategien zu der Thematik deutlich auseinander setzen. Sind Einrichtungen in der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau der nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Im Rahmen dieses Seminars werden den Teilnehmern die Veränderungen der aktualisierten Expertenstandards moderiert vorgetragen und geklärt wie die Veränderungen pflegefachlich in die Pflegepraxis zu überführen sind. Dazu sollten die Teilnehmer für einen optimalen Praxistransfer ihre aktuellen Unterlagen zu den bestehenden Expertenstandards (Standards, Verfahrensanweisungen, Instrumente, Beratungsbroschüren) aus ihren Einrichtungen mitbringen. Der Referent wird zu jedem aktualisierten Expertenstandard Praxisbeispiele anschaulich verdeutlichen, so dass eine hohe Anschlussfähigkeit gewährleistet wird. 10:00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für 125,00 für Nicht- Umsetzung der aktualisierten Standards in die Pflegepraxis vor Ort (Dekubitus, Schmerz (akut & chronisch), Sturz, Kontinenz, chron. Wunde, Mobilität) Anpassung der Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellungen Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Controlling- und Auditinstrumente Der Nutzen Kenntnisse über die Veränderungen und die Umsetzung der aktualisierten Expertenstandards Überprüfung des Reifegrads eigener Regelungsinstrumente zu den Expertenstandards Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis Koppelung an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen (Heimaufsicht, MDK, ) Herausgeber: Seite 105

106 Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende Pflegefachkräfte aus ambulanten Diensten und aus stationären Pflegeeinrichtungen: Pflegeheimen, Hospizen, Krankenhäusern. Andere Berufsgruppenangehörige (Arzthelferinnen, Sozialarbeiter u.a.) können nach Rücksprache teilnehmen. Voraussetzung: Die Teilnehmer üben eine Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Praxisbezug zur Weiterbildung aus. 1. Woche: Woche: Woche: Woche: Den breit gefächerten Problemen in der Praxis sicher begegnen zu können. Eine Haltung entwickeln, die die Individualität des zu Pflegenden und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt. Reflexionsfähigkeit der eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen erlernen. Kompetenz entwickeln in Bezug auf Team und Konfliktfähigkeit. Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege und -medizin ein. Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative und individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. Um den vielschichtigen Herausforderungen in der Praxis begegnen zu können, vermittelt der Kurs: Grundkenntnisse in der Schmerztherapie und Symptomkontrolle Psychologische Aspekte der Krankheitsbearbeitung, Kommunikation Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege Umgang mit Sterben, Tod und Trauer jeweils 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Rheine bei der Kreishandwerkerschaft Steinfurt- Warendorf Laugestr Rheine apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh (MediAcion) 1390,00 für 1490,00 für Nicht- Schmerzerkennung und -behandlung Diagnose und Therapie von Begleitsymptomen Besonderheiten in der Terminalphase Sterbebegleitung und Schmerzerkennung bei Demenz Aromatherapie, Basale Stimulation, Akupressur Kriseninterventionen und Notfallpläne Wahrnehmung und Kommunikation Sterbe- und Trauerbegleitung Umgang mit Tod und Trauer Patientenverfügung, Bewältigung ethischer Krisen Religiöse Aspekte, Riten, Spiritualität Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team Einbindung von Ehrenamtlichen - Unterrichtspläne können einen Monat vor Kursbeginn abgerufen werden un- Herausgeber: Seite 106

107 ter Abschluss: Zur Zertifizierung Palliativpflegefachkraft bzw. Palliativfachkraft führt gemäß gesetzlicher Vorgaben die aktive Teilnahme am Kurs von mindestens neunzig Prozent (keine weitere Abschlussprüfung oder Praktika). Bei eigener Erkrankung können fehlende Kurstage in unseren anderen Kursen und in weiteren Kursen von MediAcion kurzfristig nachgeholt werden. Diese Zertifikate sind im vollen Umfang von den Krankenkassen anerkannt. Sie sind geeignet für eine qualifizierte Mitarbeit im SAPV Team, im Palliativpflegedienst, im Hospiz, im Hospizdienst, auf der Palliativstation und als Palliativkraft im Pflegeheim. Ihre Dozenten: Edda Grams-Buch, Michaela Pawlowski und Team von MediAcion um Dr. Jochen Becker-Ebel, siehe Edda Grams-Buch hat langjährig eine Pflegeeinrichtung in Hamburg geleitet und dort die Palliativpflege erfolgreich implementiert. Nach Weiterbildungen zum Coach, als Palliativfach-kraft und Trainerin unterrichtet sie seit 2007 im Hospiz- / Palliativbereich. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 107

108 Management von Zuweiserbeziehungen unter Einbeziehung strategischer Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsführer, Inhaber, Leitungskräfte und Verantwortliche für Marketing/Öffentlichkeitsarbeit von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Weiterentwicklung und Professionalisierung des Zuweisermanagements und der Public Relations Im Pflegemarkt verschärft sich sowohl für stationäre wie ambulante Anbieter der Wettbewerb stetig. Nicht zuletzt weil der Markt aufgrund neuer Wohn- und Betreuungsangebote sowie veränderter Rahmenbedingungen unübersichtlicher wird, wächst der Stellenwert einer nachhaltigen Gestaltung von Zuweiserbeziehungen. Dazu bietet die strategische Öffentlichkeitsarbeit geeignete Instrumente und Maßnahmen. Das Seminar vermittelt Grundlagen und Werkzeuge zur Identifizierung, Ansprache und Bindung relevanter Zuweiser. Darüber hinaus wird auf die Ziele und die Methodik der Öffentlichkeitsarbeit bzw. der Public Relations eingegangen. Anhand von Fallbeispielen werden konkrete Ansatzpunkte für die Umsetzung auf Anbieterseite vorgestellt :00 16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Systematisierung von Zuweiserbeziehungen Begriff und Ziele der Public Relations Methodik und Aufgaben der Public Relations Umsetzung des Zuweisermanagements 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Dr. Hilse verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Beratung und Führung von Einrichtungen des Gesundheitswesens. Nach leitenden Positionen bei PricewaterhouseCoopers und im ERGO-/DKV-Konzern entwickelt er als Inhaber von HILSE:KONZEPT Marketing-Konzepte für ambulante und stationäre Senioreneinrichtungen, setzt diese gemeinsam mit den Kunden um und unterstützt die wettbewerbliche Neuausrichtung sowie die Einführung innovativer Wohn- und Dienstleistungskonzepte. Dr. Hilse ist Lehrbeauftragter für Health Marketing an der Hochschule Fresenius und Dozent an renommierten Schulungsakademien ( Anmeldung an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 108

109 MDK Prüfbegleiter ambulant (2 Tage) Mitarbeiter aus ambulanten Einrichtungen, die innerhalb ihrer Einrichtung mit Qualitätsaufgaben beauftragt sind oder beauftragt werden. Voraussetzungen: Die Mitarbeiter bringen die QPR ambulant mit zum Seminar. ( Die MDK Prüfungen in ambulanten Pflegediensten werden im Auftrag der Landesverbände der sozialen Pflegekassen durchgeführt. Dabei werden die Leistungen und die Qualität der Pflege überprüft und eine angemessene Versorgung sichergestellt. Die konzipierte Schulung für Inhaber und Mitarbeiter von ambulanten Einrichtungen zur Vor- und Nachbereitung einer MDK Prüfung vermittelt den Schulungsteilnehmern die notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen zur MDK-Prüfung. Basierend auf der Grundlage allgemein gültiger Definitionen, an Hand von ausgewählten Beispielen aus der Praxis, werden Möglichkeiten dargelegt, wie Anstöße für Verbesserungen im eigenen Betrieb aufgenommen und zur Weiterentwicklung genutzt werden können. Da die MDK-Prüfung in einem engen Zusammenhang mit den Strukturen von Qualitätsmanagementsystemen steht, wird auf die Grundlagen von QM eingegangen und davon ausgehend die Möglichkeiten einer gelingenden Implementierung und Weiterentwicklung von einrichtungsspezifischen Qualitätsmanagementsystemen in den Diensten dargelegt und :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 176,00 für 220,00 für Nicht- Die Fortbildung wird die wesentlichen Säulen der Prüfung des MDK durchgehen (QPR ambulant) diese mit dem Denken und Handeln von Qualitätsmanagement verbinden und zeigen, wie eine gute Vorbereitung auf die Prüfung zugleich einen Betrieb wirtschaftlich, strukturell und pflegerisch weiterbringen kann. Die Fortbildung wird die wesentlichen Säulen der Prüfung des MDK durchgehen (QPR ambulant) diese mit dem Denken und Handeln von Qualitätsmanagement verbinden und zeigen, wie eine gute Vorbereitung auf die Prüfung zugleich einen Betrieb wirtschaftlich, strukturell und pflegerisch weiterbringen kann. Das neue MDK-Prüfkonzept (QPR) Die großen Punkte der MDK-Prüfung Orientierung und sinnvoller Einsatz von QPR für den Betrieb. Ist das möglich? QM und MDK (QPR): Wo liegt die Verbindung? QM und die Rolle von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Was ist QM und wofür kann ich es im Betrieb nutzen? Grundlagen und -kenntnisse eines modernen Qualitätsmanagements Arten des Umgangs und der Umsetzung von Qualitätsmanagement Herausgeber: Seite 109

110 Wie lebt man QM in der Praxis? Effektives Arbeiten Strukturiertes Denken und Umsetzungen Analyse und Erstellung von Prozessen in einem ambulanten Pflegedienst Organisationsentwicklung in Hinblick auf QM und MDK (QPR) Umsetzungshilfen: Einfache Methoden und Werkzeuge Ihr Herr Dr. Phil. Kai Hochscheid verfügt über mehrjährige Erfahrung als Unternehmensberater und Coach (Schwerpunkte Organisations- und Personalentwicklung) sowie als Dozent für Weiterbildung und Pflege (u.a. an der Hamburger FH für Gesundheits- und Sozialmanagement). Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 110

111 Die Pflegevisite - ein Instrument zur Umsetzung des PDCA-Zyklus Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Leitungskräfte des mittleren und obe-ren Managements und Pflegefachkräfte, Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte Der MDK fordert die Umsetzung des PDCA-Zyklus. Die Pflegevisite ist eine qualitätssichernde Maßnahme, durch deren Durchführung der plan-docheck-act-zyklus gelebt und nachgewiesen werden kann. Was ist in der Versorgung des Patienten geplant und welche Maßnahmen werden durchgeführt? Entspricht die Pflegeplanung der aktuellen individuellen Pflegesituation oder müssen Anpassungs- und Korrekturmaßnahmen erfolgen? Diese Fragestellungen sind Bestandteil einer Pflegevisite. Werden Korrekturmaßnahmen festgelegt muss ebenso eine Überwachung der Umsetzung erfolgen. Des Weiteren fundiert die Pflegevisite auch als Erhebungsinstrument zum Wissensstand des Mitarbeiters. Kristallisieren sich in der Pflegevisite Wissensdefizite des Mitarbeiters heraus, kann daraus ein Fortbildungsbedarf erwachsen, der in die Fortbildungsplanung einfließt. Bedeutung und Ziele der Pflegevisite Inhaltliche Ansprüche an eine Pflegevisite Vorstellung und gemeinsame Besprechung eines Pflegevisitenprotokolls Durchführung einer Pflegevisite :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 65,00 für 85,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Frau Corina Pfohl-Steilen ist Organisationsberaterin, Qualitätsmanagerin und -auditorin für alle Managementmodelle sowie qualifizierte Heim- und Pflegedienstleitung. Zudem ist sie Inhaberin von CPS-Beratung und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 111

112 RISKMANAGER/IN: Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem Erscheinen des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe in der Pflege im Jahr 2004 ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt. Nun-mehr liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige Aktualisierung des Standards vor, welche im Dezember 2012 verabschiedet wurde. Unter wissenschaftlicher Leitung hat eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage einer aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine Anpassung von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen. Die Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die mannigfaltigen Veränderungen im Standard machen und die daraus notwendigen Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem Qualitätsmanagement herleiten. Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich der Kommentierung Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellung Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Akademie für Pflegeberufe und Management 95,00 für 125,00 für Nicht- Der Nutzen Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zur Sturzprophylaxe Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis Auswahl und Anwendung gängiger Risikoeinschätzungsinstrumente Durchführung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Sturzprophylaxe Ihr Sascha Saßen; Dipl.-Pflegewirt (FH), Doktorand Private Universität Witten- Herdecke, Krankenpfleger, Redakteur Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen, Lehrbeauftragter Hochschule Fresenius in Köln (Arbeitsschwerpunkte u.a.: Nationale Expertenstandards, Risikomanagement, Haftungsrecht, Zuweisermanagement, Personalmanagement) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat Riskmanager/in im Pflegebereich sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund Herausgeber: Seite 112

113 Grundzüge des SGB XII aus Sicht der Einrichtungsbetreiber Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Einrichtungen Es ist die Aufgabe der Sozialhilfe, "den Leistungsberechtigten die Führung eines Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht" ( 1 Satz 1 SGB XII). In dem Seminar sollen die Grundlagen für ein reibungsloses Zusammenwirken von Sozialhilfeempfänger, Einrichtung und Behörde dargestellt werden. Ziele und Grundsätze der Sozialhilfe; Entwicklung der Sozialhilfe; Veränderte Problemlagen und gesetzliche Ausgliederung; Systematik der Sozialhilfeleistungen; Darstellung der einzelnen Kapitel des SGB XII; Problembereiche zwischen Sozialbehörde und Einrichtungen; Einzelheiten zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; Wann und von wem kann die Sozialbehörde Unterhalt fordern? :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Jürgen Blatzheim, Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 113

114 Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den stationären Bereich Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus stationären Einrichtungen "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess Pflegeplanung als Qualitätssicherung Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess Die Grundlagen einer Pflegedokumentation Anforderungen an die Pflegedokumentation Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation Standards in der Pflegeplanung Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Anette Pelzer Pflegecoaching 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 114

115 Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung NRW AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege Befähigung der Teilnehmer zur Übernahme der Praxisanleitung von Auszubildenden in ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig einzuarbeiten. Gesamtstundenzahl: 200 UStd., davon 160 Std. Präsenzunterricht (nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom )) Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung berücksichtigen Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenden Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren Praktische Übungen donnerstags/freitags Gesamtstundenzahl: 200 Unterrichtsstunden Bitte Zeitablaufplan anfordern 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 895,00 für 995,00 für Nicht- Fördermöglichkeiten beachten! Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Herausgeber: Seite 115

116 Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 116

117 Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung NRW AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege Befähigung der Teilnehmer zur Übernahme der Praxisanleitung von Auszubildenden in ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig einzuarbeiten. Gesamtstundenzahl: 200 UStd., davon 160 Std. Präsenzunterricht (nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom )) Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung berücksichtigen Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenden Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren Praktische Übungen Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter donnerstags/freitags Gesamtstundenzahl: 200 Unterrichtsstunden Bitte Zeitablaufplan anfordern 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 895,00 für 995,00 für Nicht- Fördermöglichkeiten beachten! Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Herausgeber: Seite 117

118 Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 118

119 Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2- jähriger Erfahrung in der Pflege Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland NRW können von sog. sonstigen geeignete Personen und AltenpflegehelferInnen behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1 und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden (zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis nachzuweisen. Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die Inhalte dieser Schulung. Blutdruckmessung Ernährung im Alter und Blutzuckermessung Medikamentengabe (Arzneimittellehre) Injektionen, Richten von Injektionen Umgang mit Kompressionsstrümpfen Versorgung von Dekubiti Grad II Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer PEG Flüssigkeitsbilanzierung Verabreichung von Augentropfen und -salben Klistiere und Klysma Inhalationen Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen Kältetherapie Hygiene Notfall Haftungsrecht Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch) Start: Ende: jeweils dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden zzgl. 26 UStd. Eigenarbeit 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 695,00 für 795,00 für Nicht- Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter Herausgeber: Seite 119

120 b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 120

121 Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2- jähriger Erfahrung in der Pflege Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland NRW können von sog. sonstigen geeignete Personen und AltenpflegehelferInnen behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1 und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden (zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis nachzuweisen. Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die Inhalte dieser Schulung. Blutdruckmessung Ernährung im Alter und Blutzuckermessung Medikamentengabe (Arzneimittellehre) Injektionen, Richten von Injektionen Umgang mit Kompressionsstrümpfen Versorgung von Dekubiti Grad II Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer PEG Flüssigkeitsbilanzierung Verabreichung von Augentropfen und -salben Klistiere und Klysma Inhalationen Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen Kältetherapie Hygiene Notfall Haftungsrecht Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch) Start: Ende: jeweils dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden zzgl. 26 UStd. Eigenarbeit 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 695,00 für 795,00 für Nicht- Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter Herausgeber: Seite 121

122 b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 122

123 Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten im Pflege- und Gesundheitswesen (10 Tage) nach DIN ISO 9001 Zertifizierung direkt im Anschluss möglich! Mitarbeiter aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich, die in der Institution die Aufgaben einer/s Qualitätsmanagementbeauftragten übernehmen Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von qualitätsbezogenen Aufgaben zur Erfüllung gesetzlicher und vertraglicher Verpflichtungen. Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung qualitätsrelevanter Aufgaben erforderlich sind. Die Weiterbildung beachtet die Anforderungen der DIN ISO Hintergrund: Einrichtungen des Pflege- und Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche sowie arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen kontrolliert. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von qualitätsbezogenen Aufgaben zur Erfüllung gesetzlicher und vertraglicher Verpflichtungen. Grundlagen des Qualitätsmanagements Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems Vorteile eines integrierten Managementsystems Dokumentationsanforderungen Überwachung und Messung von Prozessen Zufriedenheitsabfragen Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren Erst- und wiederkehrende Prüfungen Lenkung von Fehlern Datenanalyse und Werkzeuge zur Q-Verbesserung Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking Qualitätszirkel Kommunikations- und Moderationstechniken Korrekturmaßnahmen Vorbeugemaßnahmen Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse Managementbewertung Projektmanagement 5 Blöcke á 2 Tage jeweils 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 1300,00 für 1500,00 für Nicht- Zertifizierung: 200,00 Optional externe Prüfung möglich. Prüfgebühren werden gesondert berechnet. Fördermöglichkeiten beachten! Ihre Dozenten: Harald Blonski ist Pädagoge M.A., Dipl.-Soz.Päd. (FH) und Diplompsychogerontologe Univ. (postgrad.). Außerdem ist er Auditor für QM-Systeme, EFQM-Assessor und Buchautor. Er verfügt über langjährige Leitungserfahrung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe. Seit 1997 ist er freiberuflich Herausgeber: Seite 123

124 in den Bereichen Schulung/Fort- und Weiterbildung, Organisationsberatung/ - entwicklung sowie Zertifizierung von QM-Systemen tätig. Gesamtstundenzahl: 10 Tage (5 x 2 Tage) Abschluss: Nach der erfolgreichen Teilnahme an allen 10 Tagen erhält der Teilnehmer das Zertifikat über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Qualitätsmanagementbeauftragter) Zertifizierung: Auf Basis dieses Kurses kann direkt im Anschluss die Zertifizierung zur/m Qualitätsmanagementbeauftragten bei einem externen Zertifizierungsunternehmen erfolgen. Die Anmeldungen sind hierfür gesondert einzureichen. (Bitte den Antrag auf Zertifizierung und weitere Informationen anfordern.) Anschließend erhält der Teilnehmer eine Zertifizierungsurkunde. Sie haben die Möglichkeit, sich unmittelbar nach Kursende über das Zertifizierungsunternehmen 3cert als QM-Beauftragter zertifizieren zu lassen. Die apm ggmbh ist hierzu eine Kooperation mit 3cert als neutralen und unabhängigen Partner eingegangen ( Wenn Sie dieses Zertifikat anstreben, füllen Sie bitte den beigefügten Antrag auf Zertifizierung aus und senden uns diesen mit Ihrer Anmeldung zu. Der Termin findet am Nachmittag des letzten Tages der Weiterbildung statt. Die Zertifizierungsgebühr ist nicht im Kurspreis enthalten: Pro Person 200,00 Euro. Sollten Sie sich dafür entscheiden, rechnen Sie diese bitte zum Kurspreis hinzu. Der Rechnungsbetrag muss bis zum Kursbeginn bei uns eingegangen sein. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund Tel (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 124

125 Ernährung im Alter und speziell bei dementiellen Erkrankungen Mitarbeiterinnen aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege Der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen in Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den nächsten Jahrzehnten - aufgrund der steigenden Lebenserwartung in unserer Gesellschaft weiter steigen. In dem Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen gestellt werden. Mit dem Ziel, eine ausreichende Ernährungs- und Flüssigkeitsversorgung sicherzustellen, werden sowohl Empfehlungen für die Lebensmittelauswahl und -zubereitung, als auch für die Gestaltung einer dementengerechten Essatmosphäre gegeben. Ernährung im Alter- Anforderungen und Umsetzung in die Praxis Energie- und Flüssigkeitsbedarf Veränderungen im Ernährungsverhalten in Abhängigkeit vom Demenzstadium Ernährungsprobleme von Menschen mit Demenz, wie z. B. Mangelernährung, Schluckstörungen, Nahrungsverweigerung u. a. Biografiearbeit zum Thema Essen und Trinken Empfehlungen zur Zusammenstellung und zum Angebot einer dementengerechten Kost: Lebensmittelauswahl, -darreichung, Fingerfood, Smoothfood, Ess- und Trinkhilfen u. a. andere Tipps Ernährung ist mehr als Essen Anforderungen an Raum, Klima und Atmosphäre :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Sabine Pieck Dipl. oec. troph. 95,00 für 125,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 125

126 Achtsame Pflege kultursensible Pflege Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte Kultursensible Pflege ist darauf ausgerichtet, dass eine pflegebedürftige Person trotz einschränkender Bedingungen (z. B. Heimaufenthalt, Pflegepersonal mit anderem kulturellen Hintergrund etc.) entsprechend ihrer individuellen Werte, kulturellen und religiösen Prägungen und Bedürfnisse leben kann. Im neuen WTG, das im Oktober 2014 in Kraft getreten ist, werden erstmalig Anforderungen zur kultursensiblen Pflege formuliert. Damit gewinnt dieses Thema eine besondere ordnungsrechtliche Bedeutung. Einrichtungen müssen geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung einer kultur- und geschlechtersensiblen Ausrichtung der Pflege nachweisen. Diese Seminarinhalte sollen Sie hierzu unterstützen. Ihr Nutzen: Die Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen werden für die individuellen Belange von Menschen mit Migrationshintergrund sensibilisiert. Der Umgang im Arbeitsalltag soll erleichtert und konfliktfreier werden. Definition von Migration, Auswirkung auf Sprache, Finanzen und Sozialisation Gefahr: Die Abwertung von Werten Interkulturelle Situationen wahrnehmen lernen Hintergründe verstehen im Pflegealltag mit Menschen aus unterschiedlichen (Pflege-) Kulturen Aggressives Verhalten aufgrund von Kulturunterschieden und unterschiedlichen Kommunikationsmustern Sexuelle Orientierung und kulturabhängige Tabus Spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Migrationshintergrund :00-12:30 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 65,00 für 85,00 für Nichtmitglieder Ihre Dozentin: Claudia Socaciu-Müller, Krankenschwester, Stationsleitung, Pflegedienstleitung und Qualitätsmanagementbeauftragte. Ursprünglich aus Rumänien stammend verfügt sie selbst über einen Migrationshintergrund und entsprechende Erfahrungen mit interkulturellen Fragestellungen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 126

127 Ein Tag für Führungskräfte Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiterentwickeln Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung Mit diesem Workshop möchten wir Führungskräfte ansprechen, für die es wichtig ist, sich auszutauschen sowie ihre eigene Führungsrolle und ihr Führungsverhalten zu reflektieren. Dieser Tag ist auch für die Führungskräfte, die an dem aus 3 Modulen bestehenden Führungskräfte-Seminar Starke Menschen starke Lei(s)tung teilgenommen haben, eine sinnvolle Ergänzung und Festigung. Austausch mit anderen Führungskräften Reflektion der eigenen Führungsrolle Reflektion des eigenen Führungsverhaltens Wie viel Führung ist sinnvoll? Die eigene Rolle Reflektion des eigenen Führungsstils Eigenmotivation mein Führungsstil Teams leiten und führen Entscheidungen treffen Personal entwickeln Distanz und Nähe Das Reifegrad-Modell nach Hersey und Blanchard Führungsstrukturen Führen mit Zielen Mitarbeiter gezielt unterstützen Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 120,00 für 150,00 für Nicht- Ihr Herr Lipp ist gelernter Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrer für Gesundheitsberufe und psychologischer Berater und Coach. Zudem hat er die Qualifikation zum Heimleiter, ist Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 127

128 Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den ambulanten Bereich Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus ambulanten Einrichtungen "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess Pflegeplanung als Qualitätssicherung Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess Die Grundlagen einer Pflegedokumentation Anforderungen an die Pflegedokumentation Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation Standards in der Pflegeplanung Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation 10:00-17:00 Uhr Dortmund Anette Pelzer Pflegecoaching 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 128

129 Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in der Altenpflege und -betreuung Pflege- und Betreuungskräfte in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen Veränderte Bedingungen sowie ein gesetzlich gestärktes Selbstbestimmungsrecht des Patienten erfordern in der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden erweiterte Kompetenz. Neben fachlichem Wissen und einer achtsamen sowie respektvollen Haltung gegenüber den zu Begleitenden ist die eigene Auseinandersetzung mit dem Thema wesentlich für den Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Der Sterbeprozess gehört zum Leben ethische Fragen stellen am Lebensende Pflegende sowohl vor eine professionelle als auch vor eine persönliche Herausforderung. Ihr Nutzen: Bewältigung belastender Situationen Reflexion und Authentizität Professionelle Kommunikation mit allen Beteiligten Sensibilisierung für den Umgang mit trauernden Angehörigen Tod und Sterben seinen angemessenen Raum geben Zusammenarbeit und Kommunikation mit KollegInnen, Angehörigen und Betroffenen Eigene und fremde Ängste sowie belastende Gefühle sensibel wahrnehmen Konfliktbearbeitung anhand von Fallbeispielen Analyse von und Umgang mit belastenden Situationen Medizinische, pflegerische, ethische und juristische Maßgaben Balance zwischen Trauer bzw. Mitgefühl und professioneller Abgrenzung Kultur und Religiosität :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Ingrid Stolte ist Diplom-Sozialpädagogin und Palliative Care Fachkraft für psychosoziale Berufsgruppen. Sie leitet den Sozialen Dienst einer stationären Altenpflegeeinrichtung und ist freiberufliche Dozentin im Bereich der Fort- und Weiterbildung. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 129

130 Expertenstandard Ernährungsmanagement alle Pflegefachkräfte, PDL, Qualitätsmanagementbeauftragte, Ernährungsbeauftragte und alle Interessierte Mangelernährung und fehlende Flüssigkeit gehören zu den großen Risiken alter - und / oder pflegebedürftiger Menschen. Diese beiden Bereiche stehen auch des Öfteren wieder im öffentlichen Fokus. Auch in Untersuchungen des MDK s wird immer wieder auf Defizite in der Planung, Steuerung und Umsetzung einer bedarfs - und bedürfnisgerechten Ernährung und Flüssigkeitsversorgung hingewiesen. die Inhalte des Expertenstandards, die Kommentierungen, die einzusetzenden Instrumente für das Assessment, die Grundlagen der Ernährung, die Umsetzungsmöglichkeiten, die Implementierungsstrategien und Wissenswertes zur Mangelernährung und Flüssigkeitsversorgung :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger Pain Nurse Plus 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 130

131 Die Jungen laufen schneller, die Älteren kennen die Abkürzung Personal lebensphasenorientiert führen und motivieren Mitarbeiter/innen aus ambulanten und stationären Einrichtungen In vielen Einrichtungen liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten weit jenseits der 40. Dies stellt vor allem an die Führungskräfte neue Anforderungen: das große Potential an Erfahrung und Kompetenz der älteren Mitarbeiter/innen will genutzt werden, es ist jedoch auch Führungskompetenz gefragt, um alle Mitarbeiter/innen zur notwendigen Flexibilität und Weiterentwicklung zu motivieren. Finnische Langzeitstudien -Studien belegen, dass durch bewusste Führungs- und Unternehmenskultur die Arbeitsfähigkeit erhöht werden kann ein entscheidender Vorteil im Wettbewerb um Fachpersonal. Nicht zuletzt hilft eine positive Führungskultur, Mitarbeiter/innen aller Altersgruppen an ihr Unternehmen zu binden. Ziel des Seminars ist es, die Veränderungen von Leistung und Motivation bei zunehmender Alterung der Mitarbeiterstruktur zu reflektieren. Darauf aufbauend werden konkrete Strategien erarbeitet und an Fallbeispielen trainiert, um die Arbeitsfähigkeit aller Mitarbeiter/innen zu nutzen :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Mona Schöffler, Dipl. oec.troph., Magistra Public Health Veränderung der Beschäftigtenstruktur aufgrund der demografischen Entwicklung Erfahrungen und Kompetenz älterer Mitarbeiter/innen gezielt nutzen Arbeitsfähigkeit aller Mitarbeiter/innen erhalten Best practice- Beispiele Beratung zu Fördermitteln 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 131

132 Umwandlung Ihrer Pflegeeinrichtung in eine GmbH (ambulant und stationär) Geschäftsführungsebene der Einrichtung Die meisten Pflegedienste werden als Einzelunternehmen oder als Gesellschaft bürgerlichen Rechts betrieben. Sehr häufig handelt es sich nicht um eine bewusste Entscheidung für diese Rechtsform. Die Unternehmen wuchsen rasant, und in der Folge wurde die Rechtsform nicht mehr angepasst. Hierdurch ergeben sich jedoch gravierende Probleme und Risiken, z. B.: persönliche Haftung der Gesellschafter mangelnde Flexibilität bei der Geschäftsführung Probleme bei der Übertragung des Unternehmens Unternehmensnachfolge Unternehmensverkauf Viele Gründe sprechen für die Wahl der Rechtsform einer GmbH, z. B. die Begrenzung der Haftung der Gesellschafter auf das Stammkapital, Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmensnachfolge, Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs oder der gute Ruf der GmbH als Rechtsform des Mittelstandes. Hat man sich dafür entschieden, das bestehende Unternehmen in eine GmbH umzuwandeln, sind viele Gesichtspunkte zu beachten. Dabei sollte eine Gestaltung nach dem Umwandlungsrecht gewählt werden, denn nur so können Gesamtrechtsnachfolge hergestellt und steuerlich nachteilige Auswirkungen vermieden werden. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten aus juristischer und steuerlicher Sicht. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei erfolgreiche Fallbeispiele aus der Praxis der Pflegeunternehmen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Dr. Stefan Ulbrich, M.A. Rechtsanwalt Alexander Krys Steuerberater 65,00 für 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 132

133 Konzept zur Gewaltprävention in Einrichtungen der Pflege und der sozialen Betreuung Leitende Mitarbeiter der Pflege und Betreuung Um pflegebedürftige oder zu betreuende Menschen, aber auch Pflege- und Betreuungskräfte wirkungsvoll vor Gewalt schützen zu können, muss ein Präventionsansatz in den Einrichtungen implementiert und begleitet werden, der die Besonderheiten von Pflegebedürftigkeit einbezieht. Denn diese Beziehungen beruhen in der Regel nicht auf Gegenseitigkeit und sind dadurch sehr verletzlich. Mit zunehmender Abhängigkeit des Pflegebedürftigen von der Hilfe eines anderen steigt das Risiko, Opfer von Gewalt zu werden. Im neuen WTG, das im Oktober 2014 in Kraft getreten ist, werden erstmalig Anforderungen zum Thema Gewaltschutz bzw. Implementierung eines Gewaltschutzkonzeptes formuliert. Damit gewinnt dieses Thema eine besondere ordnungsrechtliche Bedeutung. Einrichtungen müssen geeignete Maßnahmen zum Schutz der zu Pflegenden vor jeder Form von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch treffen und die Mitarbeiter entsprechend schulen. Diese Seminarinhalte sollen Sie hierzu unterstützen. Sie erhalten Anregungen zur Entwicklung sowie zur Einführung eines Gewaltpräventionskonzeptes in Ihrem Betrieb. In diesem Seminar werden alltagstauglich und praxisorientiert Grundsätze und Verfahrensabläufe zur Gewaltprävention vorgestellt und können so für hausinterne individuelle Konzepte genutzt werden. Vertiefende Themen sind u.a.: Analyse von aggressionsauslösenden und -fördernden Situationen Reaktionen und Verhalten auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen Bewältigungsstrategien Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention) Muster Gewaltschutz-Konzept :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Herr Lipp ist Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Als Kooperationspartner des bpa ist er als Berater und Dozent für derzeit acht bpa-landesgeschäftsstellen tätig. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 133

134 Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes auf die Quartiersversorgung für ambulante Dienste und teilstationäre Anbieter vor der Ambulantisierung Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen Das aktuelle Pflegestärkungsgesetz 1 (PSG 1) bringt wieder einige Neuerungen für die ambulante Pflege und damit auch für ambulante Wohngemeinschaften sowie die Tagespflege mit sich, die in diesem Seminar aufbereitet und diskutiert werden. Angefangen bei den Leistungserhöhungen aller Leistungen bis hin zu den neuen Entlastungsleistungen werden alle für die ambulante und teilstationäre Pflege wichtigen Neuerungen vorgestellt und ihre Möglichkeiten bei der Bildung neuer Versorgungsstrukturen und Versorgungsketten diskutiert. Leistungserhöhungen Veränderte Regelungen für ambulante Wohngemeinschaften Die Stärkung der Tagespflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen o Inhalte o Anbieter und Konkurrenz Quartierskonzepte o Neue Versorgungsketten o Verbesserte Angebote :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Andreas Heiber Unternehmensberatung System & Praxis 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 134

135 Sozialdatenschutz nach SGB I, X und XI Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen etc., die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen, Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflege-Dienste, Wohnheimen, etc. Interessierte, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit, speziell in Pflegeeinrichtungen, wissen möchten :00-17:00 Uhr Voraussetzungen: Kenntnisse des Bundesdatenschutzgesetzes Gelsenkirchen Ziele und Abgrenzung BDSG/Sozialgesetzbuch sensible Patientendaten (Daten besonderer Art) Grundlegende Regelungen zum Sozialgeheimnis/Datenschutz im SGB Teil I und Teil X Datenschutzregelungen im SGB XI Pflegedokumentation Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 135

136 Mindestlohn in der Pflegebranche - die 2. PflegeArbbV und das MiLoG Betreiber, Eigentümer, Geschäftsführer und PDL von ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen Anwendung des Mindestlohns in der Pflegebranche und des allgemeinen Mindestlohns Vermittlung der Inhalte der 2. PflegeArbbV und des MiLoG Anwendungsbereich in persönlicher und sachlicher Hinsicht Vergütung von 87 b SGB XI-Kräften Vergütung von Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft Fälligkeit des Mindestlohns Ausschlussfristen Berechnung des monatlichen Festgehaltes Sonderproblem 450,00 Kräfte Praktikumsverträge (z. B. vor Beginn einer Ausbildung), für welche Praktikanten gilt welcher Mindestlohn? Dokumentation der Arbeitszeiten; ist der Dienstplan ausreichend? 10:00-14:00 Uhr Köln Ralf Kaminski Rechtsanwalt 65,00 für 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 136

137 Dienstplangestaltung im ambulanten Pflegedienst und in der Tagespflege Inhaber und Leitungskräfte von ambulanten Pflegediensten und von Tagespflegeeinrichtungen Ein reibungsloser Betriebsablauf und nicht zuletzt auch die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen hängen ganz wesentlich von einer optimalen Dienstplangestaltung im Pflegedienst ab, die daneben auch bestimmten gesetzlichen Anforderungen genügen muss. Den Teilnehmern wird Transparenz in der Dienstplanerstellung vermittelt. Sie können rechtssichere Dienstpläne optimieren. Definition und Zielsetzung der Dienstplangestaltung Bedeutung und Aufgaben Grundlagen Dienstformen Dienst-Rhythmus Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage Rahmendienst Urlaubsplanung Dienstplanerstellung Für das Seminar bitte einen Taschenrechner mitbringen. 13:00 17:00 Uhr Essen Bernhard Rappenhöner Dipl. Kaufmann, Inhaber mehrerer Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen 55,00 für 75,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 137

138 Umwandlung Ihrer Pflegeeinrichtung in eine GmbH (ambulant und stationär) Geschäftsführungsebene der Einrichtung Die meisten Pflegedienste werden als Einzelunternehmen oder als Gesellschaft bürgerlichen Rechts betrieben. Sehr häufig handelt es sich nicht um eine bewusste Entscheidung für diese Rechtsform. Die Unternehmen wuchsen rasant, und in der Folge wurde die Rechtsform nicht mehr angepasst. Hierdurch ergeben sich jedoch gravierende Probleme und Risiken, z. B.: persönliche Haftung der Gesellschafter mangelnde Flexibilität bei der Geschäftsführung Probleme bei der Übertragung des Unternehmens Unternehmensnachfolge Unternehmensverkauf Viele Gründe sprechen für die Wahl der Rechtsform einer GmbH, z. B :00-17:00 Uhr Herne Dr. Stefan Ulbrich, M.A. Rechtsanwalt Alexander Krys Steuerberater die Begrenzung der Haftung der Gesellschafter auf das Stammkapital, Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmensnachfolge, Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs oder der gute Ruf der GmbH als Rechtsform des Mittelstandes 65,00 für 85,00 für Nicht- Hat man sich dafür entschieden, das bestehende Unternehmen in eine GmbH umzuwandeln, sind viele Gesichtspunkte zu beachten. Dabei sollte eine Gestaltung nach dem Umwandlungsrecht gewählt werden, denn nur so können Gesamtrechtsnachfolge hergestellt und steuerlich nachteilige Auswirkungen vermieden werden. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten aus juristischer und steuerlicher Sicht. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei erfolgreiche Fallbeispiele aus der Praxis der Pflegeunternehmen. Herausgeber: Seite 138

139 Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/ Stadtstaaten unterstützen die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkeiten. Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits erprobter Maßnahmen ( Best Practice-Beispiele ) werden die Anwendungsmöglichkeiten und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische Hinweise zum Subventionsrecht. Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander sowie zur Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Referenten. Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen einem umfassenden Fördercheck zu unterziehen, um keine Fördermöglichkeiten mehr ungenutzt zu lassen. 13:00-17:00 Uhr Köln Christof Gladow Diplom Volkswirt 65,00 für 85,00 für Nicht- 1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Fachkräftegewinnung / -bindung Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und Ausbildungsmessen Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Ausbildungsfähigkeit Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegsbegleitung Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrückkehrende und Quereinsteiger Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen Arbeitnehmern Maßnahmen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf 2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge, Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften 3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Energieversorgung Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte Energie- Checks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Einsatz energiesparender und klimaschonender Technologien 4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf Herausgeber: Seite 139

140 Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstumsstrategie entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Verbesserung des Ratings begleiten 5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Netzwerkarbeit Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen zur Bearbeitung ökonomischer oder technischer Fragestellungen werden besonders intensiv gefördert Verbundausbildung, Forschung im Verbund, gemeinsame Messeauftritte sind nur einige Beispiele 6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Krisenprävention Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller und struktureller Krisen Durchführung / Methodik Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Skript, in dem alle besprochenen Förderprogramme und Praxisbeispiele ausführlich dokumentiert sind. Herausgeber: Seite 140

141 Refreshertage für Betreuungsassistenten Notwendige Fortbildungstage für die Betreuungskraft nach 87 SGB XI (gemäß Betreuungskräfte-RI vom 19. August 2008) 2 Tage - Seminar Zusätzliche Betreuungskräfte nach 87 SGB XI Voraussetzung: Qualifizierungslehrgang nach 87 SGB XI Nachweis der geforderten zweitägigen Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche Betreuungskräfte nach 87 SGB XI Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen müssen nach der Betreuungskräfte Richtlinie den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen nachweisen. Die regelmäßige Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine zweitägige Fortbildungsmaßnahme. Aktualisierung des Wissens zu: Kommunikation und Interaktion Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen, wie Diabetes, Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden, ) Erste Hilfemaßnahmen bei Auftreten eines Notfalls Verhalten, Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung Bewegung von Menschen mit Demenz, Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege beteiligten z. B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 176,00 für 220,00 für Nicht- Ihr Rolf Hertes ist ausgebildeter Krankenpfleger und seit vielen Jahren als Dozent in der Altenpflegehilfeausbildung und Altenpflegeausbildung sowie in der Ausbildung von Zusätzlichen Betreuungskräften nach SGB XI 87b (u.a. Demenzpflege, Biografiearbeit) tätig. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 141

142 Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2- jähriger Erfahrung in der Pflege Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland NRW können von sog. sonstigen geeignete Personen und AltenpflegehelferInnen behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1 und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden (zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis nachzuweisen. Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die Inhalte dieser Schulung. Blutdruckmessung Ernährung im Alter und Blutzuckermessung Medikamentengabe (Arzneimittellehre) Injektionen, Richten von Injektionen Umgang mit Kompressionsstrümpfen Versorgung von Dekubiti Grad II Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer PEG Flüssigkeitsbilanzierung Verabreichung von Augentropfen und -salben Klistiere und Klysma Inhalationen Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen Kältetherapie Hygiene Notfall Haftungsrecht Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch) Start: Ende: jeweils dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden zzgl. 26 UStd. Eigenarbeit 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 695,00 für 795,00 für Nicht- Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein Herausgeber: Seite 142

143 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 143

144 RISKMANAGER/IN: Ernährungsmanagement - Prävention von Mangelernährung gemäß dem DNQP Expertenstandard Aus ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen: Leitungskräfte und Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte sowie Pflegehilfskräfte, Mitarbeiter/innen aus der Hauswirtschaft. Die Ernährungs- und Flüssigkeitsversorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen ist ein wesentlicher pflegerischer Kernprozess. Unter Berücksichtigung ernährungswissenschaftlicher und gerontologischer Aspekte umfasst dieser Kernprozess therapeutische Qualitäten. Mangelernährung ist ein häufiges Risiko für ältere und insbesondere demenzkranke Menschen. Notwendig ist ein systematisches Vorgehen, um Mangelernährung frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Die Teilnehmer/innen vertiefen in diesem Seminar ihre theoretischen Kenntnisse auf der Grundlage des DNQP Expertenstandards Prävention von Mangelernährung. Sie sind anschließend in der Lage, eine entsprechend evidenzbasierte Verfahrensanweisung in der betrieblichen Routine anzuwenden. Ernährungsphysiologische Besonderheiten im Alter Anforderungen an eine vollwertige Ernährung Die Bedeutung der (Ess-) Biographie Ursachen und Folgen einer Mangelernährung Wesentliche Aussagen des DNQP Expertenstandards zum Ernährungsmanagement Assessmentverfahren zur Erhebung des Ernährungszustands Interventionsstrategien und Fallverstehen Vorstellung einer evidenzbasierten Verfahrensanweisung Prävention Mangelernährung Standards: Dehydrationsprävention und Obstipationsprävention Definition der Schnittstellen zwischen Hauswirtschaft und Pflege Ethische Fallarbeit im Kontext der Ernährung schwerstpflegebedürftiger und sterbender Menschen :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Akademie für Pflegeberufe und Management 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Joachim Lennefer; Kooperationsmanager (M.A.), Dipl.-Pflegewirt, Pflegedienstleiter, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Krankenpfleger (Arbeitsschwerpunkte: Interventionskonzepte in der Pflege demenziell veränderter Menschen, Hermeneutische Fallarbeit, Umgang mit Macht und Gewalt in der Pflege) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat Riskmanager/in im Pflegebereich sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 144

145 Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung als strategische Herausforderung - Anreizsysteme im Unternehmen Das Seminar richtet sich an leitende MitarbeiterInnen (MA) in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen, die ihren MA-Bedarf langfristig sichern wollen. Die Gewinnung neuer MA stellt sich vielfach sehr schwierig dar. Die Situation verstärkt sich ggf. durch die Fluktuation von jungen, motivierten MA. Was bindet MA an ein Unternehmen? Welche Kriterien beeinflussen bzw. fördern den Stellenwechsel? Geht es nur um die Höhe der Vergütung? Welche Möglichkeiten bieten sich noch an, den Stellenplan mit kompetenten und zufriedenen MA zu besetzen? Erfahren Sie in diesem Seminar warum die MA gerne dauerhaft bei Ihnen arbeiten und warum potenzielle neue MA sich zukünftig gerade für Ihr Unternehmen entscheiden würden, welche Anreizsysteme wie wirken. Wertschätzung im Unternehmen Dienstleistung als verbindendes Element Unkopierbarkeit Anreizsysteme o Geld o Auto o Handy o Geschenke o andere :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 145

146 Datenschutz in Pflegeeinrichtungen Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen etc., die zum Datenschutz-beauftragten bestellt werden sollen, Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflege- Dienste, Bewohnerheimen, etc. Interessierte Personen/Mitarbeiter, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit, speziell in Pflegeeinrichtungen, wissen möchten. Voraussetzungen: Kenntnisse des Bundesdatenschutzgesetzes 1. Bedeutung des Datenschutzes in sozialen Einrichtungen 2. gesetzliche Grundlagen 3. Maßnahmen zur Datensicherheit 4. Offenbarungsrechte und pflichten 5. Schweigepflicht 6. Austausch/Weitergabe von Informationen 7. Rechte der Betroffenen 8. Organisation der Poststelle 9. Telefonieren und Faxen 10. Verfahrensverzeichnis 11. Auftragsdatenverarbeitung :00-17:00 Uhr Gelsenkirchen Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 146

147 Stress lass nach! Mit (positivem) Stress gesund arbeiten und leben Mitarbeiter/innen aus ambulanten und stationären Einrichtungen Wer kennt das nicht: Keine Zeit! Ich muss noch telefonieren,...! oder: Ich kann nicht mehr. Alles wächst mir einfach über den Kopf! Steigende Belastung, schnelles Arbeitstempo und immer komplexer werdende Aufgaben der Alltag fordert uns täglich. Jeder geht anders damit um. Was den einen stresst, macht dem anderen gar nichts aus. Stress hat also viele Gesichter. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie auch bei großen Herausforderungen Regie im eigenen (Arbeits-)Leben führen. Lernen Sie ihre Stressoren kennen - so bewältigen Sie auch ein großes Arbeitspensum mit Ruhe, Gelassenheit und Erfolg. Nutzen des Seminars für Sie: den eigenen Stress-Level erkennen und einschätzen Strategien für Ihr individuelles Stressmanagement erlernen alltagstaugliche Tipps zur Entspannung erhalten Wissen über gesundheitsförderliche Lebensweise und Ernährung vertiefen Grundlagen Stressmanagement Ursachen und Wirkung von Stress Bewertung der eigenen Situation Individuelle Stressbewältigung Praxis-Tipps für den eigenen Arbeitsalltag :00-16:00 Uhr Köln Mona Schöffler, Dipl. oec.troph., Magistra Public Health 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 147

148 Regional-Workshop ambulant "West" Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf Michael Siering bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 148

149 RISKMANAGER/IN: Hermeneutische Fallarbeit ein Instrument zur Implementierung von Fallkonferenzen Aus ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen: Leitungskräfte und Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte sowie Pflegehilfskräfte, Mitarbeiter/innen aus der Hauswirtschaft. Die Umsetzung von Fachwissen geschieht in der Pflegepraxis nicht immer eins zu eins, weil es nicht immer mit den Anforderungen des konkreten Falls in Übereinstimmung zu bringen ist. Beispiel: Die Diabetikerin, die trotz der fachlichen Erkenntnis ihren Sahnekuchen essen möchte, oder der Raucher, der trotz Luftnot oder Sauerstofftherapie weiterraucht. Ebenso die sturzgefährdete ältere Dame, die die angebotenen Hüftprotektoren ablehnt und sich eine Oberschenkelhalsfraktur zuzieht. Wie weit reichen hier Sorgfaltspflichten der Pflegenden und der Einrichtung? Abgrenzung zwischen rechtlicher Sorgfaltspflicht und menschlichem Lebensrisiko Strukturierung und Moderation der professionellen Fallarbeit im Kontext von Risikomanagement Professionelle Fallarbeit im Kontext der Pflegeplanung und Pflegedokumentation Vorstellung beispielhafter MDK-geprüfter Pflegeplanungen Die Teilnehmer/innen lernen die Methode der professionellen Fallarbeit (nach F. Weidner und U. Oevermann) kennen. Sie lernen, diese Methode insbesondere in der Arbeit mit demenziell veränderten Menschen anzuwenden und sie als Bestandteil der Risikominimierung und vermeidung einzusetzen :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Akademie für Pflegeberufe und Management 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Joachim Lennefer; Kooperationsmanager (M.A.), Dipl.-Pflegewirt, Pflegedienstleiter, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Krankenpfleger (Arbeitsschwerpunkte: Interventionskonzepte in der Pflege demenziell veränderter Menschen, Hermeneutische Fallarbeit, Umgang mit Macht und Gewalt in der Pflege) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat Riskmanager/in im Pflegebereich sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 149

150 Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationären und ambulanten Pflege, mit Verantwortlichkeit für internen Arbeitsschutz und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Personalwesen (Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte) Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept Alternative betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung gemäß BGV A2 entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Betrieb am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen, können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern, entscheiden allein Sie. Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung zwischen bpa und BGW zur Umsetzung der Unfallverhütungsvorschrift BGV A2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit statt. Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaßnahme eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der BGW teilzunehmen. Eine weitere Voraussetzung ist der Nachweis eines abgeschlossenen Vertrags zur alternativen und bedarfsorientierten Betreuung. Für den Fall, dass Sie noch keine solche Vereinbarung getroffen haben, haben Sie die Möglichkeit, diese mit unserem Kooperationspartner MEDITÜV abzuschließen. Bitte senden Sie die Beitrittsvereinbarung vor der Unternehmerschulung zu uns zurück. Selbstverständlich besteht für die Teilnehmer/Unternehmer jederzeit die Möglichkeit, von der bedarfsorientierten Betreuung in eine Regelbetreuung zu wechseln :00-16:00 Uhr Gelsenkirchen Jörg Grundmann (MEDITÜV) 50,00 für 70,00 für Nicht- Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften und Regeln kennen lernen Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung kennen lernen Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren Hilfe zur Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen Herausgeber: Seite 150

151 Regional-Workshop ambulant "Süd" Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln Michael Siering bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 151

152 Vorbereitung und Durchführung von Pflegesatzverhandlungen in Nordrhein- Westfalen Träger und Heimleitungen stationärer Einrichtungen Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die wesentlichen Knackpunkte bei der Vorbereitung und Durchführung von Pflegesatzverhandlungen vorzustellen und zu erläutern und praktische Handlungsanweisungen zu skizzieren. Dabei wird sowohl auf rechtliche als auch wirtschaftliche Gesichtspunkte eingegangen und anhand der in Nordrhein-Westfalen gebräuchlichen Antragsformulare beispielhaft mit den Teilnehmern eine Pflegesatzkalkulation erarbeitet. Darüber hinaus werden die wesentlichen Voraussetzungen für die Beantragung der Investitionskosten erläutert und praktische Tipps gegeben. Allgemeine Grundlagen Rechtliche Voraussetzungen Grundlagen der Antragstellung und Kalkulation Übungsbeispiel Einführung in die Investitionskostenberechnung :00-16:00 Uhr Köln Gunnar Michelchen Unternehmensberater bpa servicegesellschaft 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 152

153 bpa Arbeitskreis Tagespflege Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Leitungskräfte Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Barbara Prinz, bpa Vorstand NRW Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 153

154 Regional-Workshop stationär - Westfalen - Betreiber, Heimleiter und Pflegedienstleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen In zwei Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig stationäre bpa Workshops statt, die die Einrichtungen in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der stationären Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Vertretern des Landesvorstandes, den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Einrichtungen in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. 13:00-17:00 Uhr Bielefeld Hans Peter Knips bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 154

155 Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen Draht zu Kunden, Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll. Ihr Nutzen: Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten Grundlagen der Kommunikation Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen Der erste Eindruck am Telefon Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern Strukturierung von Gesprächssituationen Zuhören Fragetechniken Umgang mit schwierigen Telefongesprächen :00 16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Anmeldung an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 155

156 Work-life-Balance Zeit managen Anforderungen bewältigen sich wahrnehmen für sich sorgen Mitarbeitende stationärer Altenpflege-Einrichtungen und ambulanter Dienste Effektivität wird oft gleichgesetzt mit höher, schneller, weiter. Dabei zeigt sich Effektivität vielmehr in der Balance von beruflichen Anforderungen und persönlichen Ressourcen. Nur wem es gelingt, die persönlichen Ressourcen wieder aufzufüllen und von der Arbeit abzuschalten, bringt genug Energie mit, um den beruflichen Anforderungen auf Dauer gerecht zu werden. weitere Eigene Schutzmechanismen erarbeiten Zeit wahrnehmen und effektiv nutzen Neue Wege und Möglichkeiten der Arbeitserleichterung erkennen Auf Stress und Burnout präventiv einwirken Sich wahrnehmen und ein Bewusstsein für Arbeit und Privatleben erhalten Stressfaktoren erkennen einen Umgang finden Zeit managen und mit Anforderungen umgehen Eins nach dem anderen den Alltag entschleunigen Einfach mal abschalten! Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter :00-16:00 Uhr apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 156

157 Medikamentenmanagement für Pflegekräfte Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Einrichtungen Die Überwachung, Verabreichung und Unterstützung bei der medikamentösen Versorgung stellte eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe der Pflegekräfte dar. Dazu gehört ein entsprechendes pharmakologisches Grundlagenwissen, um Risiken und Probleme in der medikamentösen Therapie erkennen und abwenden zu können. Dieses Seminar soll das Grundlagenwissen auffrischen und erweitern und einen Überblick über wichtige Medikamente und deren Darreichungsformen geben und damit die pflegerische Handlungskompetenz Im Umgang mit Medikamenten stärken. Allgemeine Grundlagen der Wirkweisen und Indikationen von Medikamenten Aufnahme, Verstoffwechselung, Transport und Abbau von Medikamenten Stoffklassen und Darreichungsformen Umgang mit Neben-und Wechselwirkungen Überwachung der medikamentösen Therapie Anwendungsbeispiele häufiger Medikamente (Herz-Kreislauf- Medikamente, Psychopharmaka,Schmerzmedikamente, Abführmittel) Medikamente und PEG 10:00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger Pain Nurse Plus 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 157

158 Regional-Workshop stationär - Rheinland - Betreiber, Heimleiter und Pflegedienstleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen In zwei Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig stationäre bpa Workshops statt, die die Einrichtungen in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der stationären Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Vertretern des Landesvorstandes, den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Einrichtungen in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. 13:00-17:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf Hans Peter Knips bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 158

159 Umgang bei herausforderndem und abwehrendem Verhalten in Pflege und Betreuung Pflegepersonal aus der Alten- und Krankenpflege, leitendes Pflegepersonal Sozialer Dienst, ehrenamtliche Helfer Nach Schätzungen sind in der stationären Altenpflege etwa Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner an einer Demenz erkrankt. Einige von ihnen zeigen ein sogenanntes herausforderndes und abwehrendes Verhalten. Darunter werden Verhaltensweisen wie zum Beispiel ein erhöhter Bewegungsdrang mit "Umherwandern", lautes Rufen und körperliche Abwehr verstanden, die die in der Pflege und Begleitung Demenzkranker Tätigen oft als sehr belastend empfinden. Viele stehen diesen Verhaltensweisen hilflos gegenüber. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat das Institut für Pflegewissenschaft und das KDA beauftragt, wissenschaftlich fundierte Rahmenempfehlungen (August 2006) zu erarbeiten. Einen Rahmen, der die Grundsätze und Kernelemente beschreibt, in dem das konkrete Handeln bei herausfordernde und abwehrende Verhalten stattfinden soll. In dieser Fortbildungsveranstaltung werden Gründe und Ursachen für abwehrendes und herausforderndes Verhalten erarbeitet. Die Rahmenempfehlungen des Bundesministeriums (August 2006) werden vorgestellt und erläutert, praxisnahe Hinweise und Handlungsanleitungen zur Deeskalation werden präsentiert. Der Umgang mit Angehörigen in schwierigen Situationen wird in dieser Veranstaltung ebenso fokussiert und eingebunden. Tipps für eine erfolgreiche Kommunikation werden vermittelt. Sinnvolle Assessments werden einbezogen und Hinweise für den Bereich der Pflegeplanung und Dokumentation präsentiert (u. a. CMAI und IDA). Verhaltensweisen in Notfallsituationen werden vermittelt, weiterhin erfolgt eine Einführung in den Bereich der Deeskalation. 09:00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Manuela Ahmann Diplom- Medizinpädagogin 95,00 für 125,00 für Nicht- Methodik: Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch, Videopräsentation Herausgeber: Seite 159

160 Presse- & Öffentlichkeitsarbeit für Pflegeeinrichtungen und Dienste - Mit den Medien arbeiten die Kunden erreichen Leitungsverantwortliche im Bereich der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung Pflegedienste und Einrichtungen müssen sich von der Konkurrenz im direkten Umfeld absetzen. Eine gute Darstellung in der lokalen Presse sorgt für Nachfrage und Auslastung und macht auch potentielle neue Mitarbeiter auf einen Anbieter aufmerksam. Es ist also wichtig, das eigene Image durch effektive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu stärken, durch effiziente Medienarbeit künftige Kunden zu erreichen und auch in kritischen Situationen klug und besonnen zu kommunizieren. Das Seminar zeigt die grundlegenden Werkzeuge und Strategien der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie deren sinnvolle Anwendung in der PR- Arbeit einer Einrichtung des Gesundheitswesens. Maßnahmen zur Sicherung des aufgebauten positiven Bildes nach außen sowie zur Krisenkommunikation versetzen die Seminarteilnehmer in die Lage, das Image ihrer Organisation zu stärken und im Notfall zu schützen. Der PR-Werkzeugkasten: Instrumente im Umgang mit den Medien Mein Gegenüber: Wie Journalisten und Redaktionen arbeiten und was sie brauchen Mit den Medien arbeiten die Kunden erreichen: Imagebildung durch PR Wie aus Alltagsereignissen gute Pressegeschichten werden Welche Themen gefährlich sind, wie sich Negativschlagzeilen entwickeln und wie sie gestoppt werden können Richtig agieren: Erstreaktionen und praktische Übungen :00-16:30 Uhr Düsseldorf Martin von Berswordt- Wallrabe Fachjournalist, Berater für PR und Public affairs in Gesundheitswirtschaft und Pflege, Berlin 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 160

161 Regional-Workshop ambulant "Ost" Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Michael Siering bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 161

162 Palliative Gerontopsychiatrie - Sterben ist kein Tabuthema mehr, aber was ist mit an Demenz Erkrankten? Pflegepersonal aus der Alten- und Krankenpflege, sozialer Dienst, leitendes Pflegepersonal Die Pflege von Demenzkranken sollte ein palliativpflegerisches Konzept enthalten, das mit dem Zeitpunkt der Diagnosestellung beginnt und mit dem Tode endet. Ziel der Veranstaltung soll sein, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu fördern und ihnen einen Tod in Würde zu ermöglichen und das in einer selbst gewählten Umgebung, in der auch die pflegenden Angehörigen begleitet werden in ihrem schmerzlichen Verlust, der vor oder nach dem Tode des Demenzkranken auftreten kann. Betreuende können Symptome lindern und individuelle Bedürfnisse und Wünsche aus dem Verhalten und aus nonverbalen Botschaften sensibel erspüren und reflektieren, um zum Wohlbefinden der Menschen mit Demenz in den letzten Monaten und Wochen beizutragen. Sie können diese Menschen einfühlsam aus der Biografie verstehen und begleiten. Gegenwärtige Situation in der Pflege und Betreuung schwerkranker gerontopsychiatrisch Betroffener in der letzten Phase des Lebens. Begleitung Demenzkranker in ihrer letzten Lebensphase aus pflegerischer, betreuender und medizinischer Sicht. Symptombehandlung (u. a. Umgang mit Schmerzen / Einführung ins Schmerzmanagement und Thema Ernährung) Die ethische Fallbesprechung Zuwendung für den Betroffenen und deren Angehörige Erfassung der Bedürfnisse im physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Bereich Einbeziehung und Umgang mit den Angehörigen. Anwendung sinnvoller Konzepte, Angebote und Möglichkeiten der Pflege und Betreuung Besonderheiten einer Pflegeplanung in diesem Bereich :00-16:00 Uhr Dortmund Manuela Ahmann Diplom- Medizinpädagogin 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 162

163 Biografiearbeit und Lebensbilanz Mitarbeiter in der stationären und ambulanten Altenpflege und -betreuung Jeder Mensch verfügt über seine eigene individuelle Lebensgeschichte, die ihn und sein Verhalten prägt. Die Erfahrungen, die ein alter Mensch in seinem Leben gemacht hat, sind ein wichtiger Bestandteil der täglichen Pflege und Betreuung. Die Erinnerungen an besondere Lebensereignisse wirken identitätsstiftend und bieten vielfältige Anknüpfungspunkte für Gespräche und Interaktionen im Alltag. Ihre Berücksichtigung erlauben eine individuelle und wertschätzende Pflege und Betreuung. Ihr Nutzen: Individuelle und identitätsstiftende Pflege und Betreuung den Pflegekunden verstehen und empathisch auf ihn eingehen Wertschätzung und Steigerung des Selbstwertgefühls des älteren Menschen Verringerung von herausforderndem Verhalten bei demenziell Erkrankten :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Alte Str Dortmund apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Bedeutung der Biografie Methoden, Ziele und Gefahren der Biografiearbeit Biografiebezug bei belastenden Situationen und Krisen Praktische Umsetzung und kreative Gestaltung von Angeboten Erhalt von Erinnerungen und biografischem Wissen, Erinnerungspflege Ressourcenorientierung und Einbeziehen biografischer Informationen in die Pflege- und Betreuungsplanung Bedürfnisse von alten Menschen mit und ohne Demenz (nach Kidwood) 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Ingrid Stolte ist Diplom-Sozialpädagogin und Palliative Care Fachkraft für psychosoziale Berufsgruppen. Sie leitet den Sozialen Dienst einer stationären Altenpflegeeinrichtung und ist freiberufliche Dozentin im Bereich der Fort- und Weiterbildung. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 163

164 Die neue Allergenkennzeichnung für lose Ware in der Gemeinschaftsverpflegung verpflichtend ab Dezember 2014 Küchenleitungen und Mitarbeiter aus Küche und Service Allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten haben in den letzten Jahren zugenommen. Betroffene Tischgäste müssen solche Lebensmittel strikt meiden, da bereits geringe Spuren der Allergene lebensbedrohliche Symptome auslösen können. Ab Dezember 2014 ist deshalb für alle Produkte (auch lose Ware) eine Allergenkennzeichnung erforderlich. Erfahren Sie im Seminar, wie Lieferantenangaben eingeholt werden können, welche Informationen für die Servicemitarbeiter wichtig sind und wie Sie Allergene deklarieren, ohne den Speiseplan zu überfrachten. Ziel des Seminars ist es, den Verantwortlichen in den Küchen das Rüstzeug zu geben, um die neuen Anforderungen professionell umzusetzen. Damit geben Sie Ihren BewohnerInnen und Tischgästen die Möglichkeit, trotz Allergien und Unverträglichkeiten Essen und Trinken bei Ihnen zu genießen! Was fordert die Allergen-Kennzeichnungsverordnung? Hintergrundinformationen zu Lebensmittelallergien und - unverträglichkeiten Kennzeichnungspflichtige Allergene Was ist im Hinblick auf Kreuzkontamination zu beachten? Praktische Umsetzung: Von der Speisenplanung bis zur Speisekarte - worauf muss ich achten? :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Guido Schülter, Senior- Berater apetito consult 75,00 für 120,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 164

165 Gestärkt und sicher in die Qualitätsprüfung des MDK gehen Leitungen und Qualitätsverantwortliche, Prüfbegleiter, Prüfungsverantwortliche, deren Betriebe nach den neuen Prüfrichtlinien geprüft wurden Nach wie vor werden alle stationären und ambulanten Einrichtungen einmal jährlich vom MDK überprüft und das Ergebnis der Transparenzkriterien veröffentlicht. Immer wieder erleben Sie als Betriebsinhaber, dass Ihre betriebsinternen Maßnahmen der Qualitätsentwicklung bei der Qualitätsprüfung in Frage gestellt oder mit nein bewertet werden, obwohl die Vorgehensweise erläutert wird. Deshalb müssen Ihre Qualitätsverantwortlichen bei den zu erwartenden Diskussionen sicher und professionell in der fachlichen Auseinandersetzung auftreten. Darin liegt die große Chance als auch die große Herausforderung: die Erfüllung der Kriterien über die Erläuterung der durchgeführten pflegerischen Maßnahmen nachzuweisen. Ein Austausch über Erfahrungen mit den neuen Prüfrichtlinien und die gezielte Vorbereitung als Schwerpunkt des Seminars helfen Prüfverantwortlichen sich gezielt vorzubereiten und den Prüfbericht für eine erfolgreiche Stellungnahme und betriebsinterne Qualitätsverbesserung zu nutzen 10:00-17:00 Uhr Essen Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Nutzen: Erfahrungen mit den neuen Prüfrichtlinien in den Qualitätsprüfungen Das Know-how im Umgang mit den Prüfern erweitern Sicherheit bei der Anwendung der Transparenzvereinbarung und der Prüfanleitung auf Grundlage der Maßstäbe und Grundsätze nach 113 SGB XI. Aktuelle Änderungen kennen und darauf vorbereitet sein Fachliche Vorbereitung auf die Prüfung - Die Erfahrungen der Teilnehmer mit den neuen Prüfrichtlinien - die Anwendung bei der Prüfung - Aktuelle Änderungen Die erfolgreiche Argumentation damit der Prüfer die betriebliche Qualitätsarbeit positiv bewertet - Darstellung von verschiedenen Prüfsituationen - Anwendung mittels verschiedener Prüfungsfragen Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: Prüfanleitung, PTVs, PTVa, Maßstäbe und Grundsätze 113 SGB XI Prüfbericht Herausgeber: Seite 165

166 Ermittlung des betriebsnotwendigen Stundensatzes im Pflegedienst Geschäftsführer und Inhaber ambulanter Pflegedienste, kaufmännisch Verantwortliche im Pflegedienst Vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzgebung werden Pflegeeinrichtungen sich zukünftig mehr mit der Frage der tariflichen Entlohnung von Mitarbeitern beschäftigen müssen, um angemessene Vergütungen mit den Kostenträgern vereinbaren zu können. Pflegedienste sollten sich daher grundsätzlich mit der Frage auseinandersetzen: Wie ermittele ich meinen individuellen betriebsnotwendigen Stundensatz?. Dies ist deshalb wichtig, um die wirtschaftliche Auskömmlichkeit eines möglichen Verhandlungsergebnisses auf Landesebene bezogen auf Ihre individuelle Situation im Pflegedienst sicher einzuordnen und um ggf. auf mögliche Auseinandersetzungen mit den Kostenträgern gut vorbereitet zu sein. Für das interne Controlling bzw. die Steuerung im Pflegedienst ist diese Thematik ebenfalls von besonderer Bedeutung. Zuordnung fixe und variable Kosten Ermittlung der Nettoarbeitszeiten Ermittlung des Deckungsbeitrages Lohn und Lohnnebenkosten Verteilkosten Anwendung des Stundensatzes 10:00 16:00 Uhr Gelsenkirchen Bernhard Rappenhöner Dipl. Kaufmann, Inhaber mehrerer Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen 65,00 für 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 166

167 Potenzialanalyse - Es wird am falschen Ende gespart! Führungskräfte und Mitarbeiter in stationären und ambulanten Altenpflegeeinrichtungen Warum spielt die Potenzialanalyse eine so bedeutende Rolle im Gesundheitswesen? Die Gesundheitsbranche ist schon heute der größte Arbeitgeber in Deutschland und wird nach Prognosen des Bundeswirtschaftsministeriums in den nächsten Jahren weiter anwachsen. Allerdings könnte der drohende (Fach)kräftemangel viele Unternehmen an der Expansion hindern. Der Annahme, einige Unternehmen seien aus diesem Grunde auch auf unzureichend qualifiziertes, kompetentes oder motiviertes Personal angewiesen, wird in diesem Seminar lösungsorientiert begegnet. Ihr Nutzen: Ein starkes Team Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterzufriedenheit, statt innerer Kündigung Fördern und fordern, statt über/unterfordern Schnellere Einschätzung Ihres Gegenüber auf unterschiedlichen Ebenen Sicherheit im Umgang mit der Potenzialanalyse Sicherheit im Umgang mit der Zuordnung von potenziellen Aufgaben Durch die gezielte Potenzialanalyse sparen Sie Zeit und Kosten. Sie erkennen die Ressourcen Ihres Gegenübers (bspw. MitarbeiterIn, Kollege/Kollegin, BewerberIn) und setzen diese an der richtigen Stelle (Aufgabengebiet) im Team ein :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Vorherige Einschätzungen und Entscheidungen "nach Bauchgefühl" werden positiv durch die Ergebnisse der Potenzialanalyse ergänzt und mit den betrieblichen Anforderungen abgeglichen, sodass Sie sich bei Personal- Entscheidungen sicher sein können. Die Basis-Werkzeuge zur Potentialanalyse: (Gesprächs)vorbereitung Relevante Analysegebiete für MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen Erstellung eines individuellen Analyseleitfadens zur Umsetzung in die Praxis Sie erhalten Tipps und Anreize, wie Sie einzelne (noch) unzureichende Fähigkeiten bei einigen Mitarbeitern in den Anforderungsbereich lenken. Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Herausgeber: Seite 167

168 Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 168

169 Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität durch ein professionelles Pflegecontrolling-System im PDCA-Zyklus Leitungskräfte des mittleren und oberen Managements und Pflegefachkräfte, Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte ambulant und stationär Die Überwachung und Steuerung der Prozesse in der Ablauforganisation zählt zu den wichtigsten Aufgaben von Leitungskräften. Je nach Autorisierung durch die Einrichtung kann die Durchführung einzelner Elemente der Prozessteuerung auf befähigte Pflegefachkräfte über-tragen werden. Die Prozesse überwachen und steuern zu können, setzt das Vorhandensein von Managementinstrumenten voraus. Erst durch deren Anwendung ist es möglich, Ziele zu erreichen und frühzeitig auf Abweichungen von Zielsetzungen zu reagieren. Dabei ist das Festlegen und Einhalten von Kennzahlen (Zielgrößen) von elementarer Bedeutung. Vorstellung eines Konzeptes zum Pflegecontrolling- Konzeptes im PDCA-Zyklus Befähigung der Teilnehmer zur individuellen Festlegung von Kennzahlen (Zielgrößen) für das Unternehmen zur Überwachung der Prozess- und Ergebnisqualität Vorstellung von Steuerungsinstrumenten in Form eines Risikoerhebungsstandards sowie den zugehörigen Überwachungsstrukturen Die Pflegevisite als Kernprozess zur Überwachung der Prozessund Ergebnisqualität und der fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter Auswirkungen auf die prospektive Fortbildungsplanung Führen von Zielvereinbarungsgesprächen im strukturierten Vorgehen, Protokollierung und Überwachung der Zielvereinbarungen Wiederkehrende Auswertung und Dokumentation von Kennzahlen (Zielerreichungen) in Qualitätsberichtsform :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Frau Corina Pfohl-Steilen ist Organisationsberaterin, Qualitätsmanagerin und -auditorin für alle Managementmodelle sowie qualifizierte Heim- und Pflegedienstleitung. Zudem ist sie Inhaberin von CPS-Beratung und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 169

170 RISKMANAGER/IN: Implementierungsstrategien auf Basis einer systemischen Sichtweise Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Ziele und Die wachsenden Veränderungserfordernisse in den Einrichtungen und Diensten der Alten- und Krankenpflege haben die Auseinandersetzung mit Projektmanagement als eine zentrale Führungsstrategie zunehmend in den Mittelpunkt unternehmerischen Handelns gerückt. Veränderungen in der Organisation lassen sich kaum mehr mit den herkömmlichen Mitteln, die die Hierarchie bietet, bewältigen. Je komplexer die Aufgabe beziehungsweise die Herausforderung ist, umso mehr benötigen Einrichtungen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter professionelle Führungsinstrumente. In Anlehnung an die systemische Ausrichtung von P. Heintel / E. Krainz wird Projektmanagement als Führungsstrategie verstanden, mit der spezielle Entwicklungs- und/oder Problemlösungsprozesse sichergestellt werden sollen. Die Fortbildung Implementierungsstrategien und Projektplanung soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen, mit unterschiedlichen Instrumenten des Projektmanagements spezifische Problemstellungen beziehungsweise neue Entwicklungen und Optimierungsprozesse zielorientiert zu initiieren und erfolgreich umzusetzen. Ihr Dozent Prof. Dr. Manfred Borutta; Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger und Fachautor mehrerer Bücher, (Arbeitsschwerpunkte: Autonomiestärkende Pflege, Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahme und Gewalt in der Pflege, Betreuungsrecht, Wissensmanagement, Risikomanagement) :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Akademie für Pflegeberufe und Management 95,00 für 125,00 für Nicht- Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat Riskmanager/in im Pflegebereich sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 170

171 Arbeitszeitgesetz NRW - Was Betreiber unbedingt wissen müssen! - Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung und PDL Souveräne Anwendung des Arbeitszeitgesetzes in der betrieblichen Praxis, Erkennung und Vermeidung typischer Probleme und Fehlerquellen zur Gestaltung effektiver Betriebsabläufe Umfassende Darstellung des Arbeitszeitgesetzes für Arbeitgeber, Besonderheiten: 12-Stunden-Schichten in der Intensivpflege, Darstellung von Voraussetzungen und typischen Fehlerquellen in der arbeitsrechtlichen Anwendung des Arbeitszeitgesetzes Abriss der neueren Rechtsprechung der Arbeitsgerichte für Betreiber und Konsequenzen für die betriebliche Praxis :00-14:00 Uhr Essen Ralf Kaminski Rechtsanwalt Formulierungsbeispiele 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 171

172 bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Investoren ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig. 13:00-16:00 Uhr Düsseldorf Anne Egidy-Voigtländer bpa Vorstand NRW Christine Strobel bpa Landesbeauftragte kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 172

173 NEU! Aktualisierter 6. Nationaler Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden (DNQP) z. B. : Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nunmehr liegt auch dieser Standard in einer aktualisierten Form vor. Chronische Wunden gehen mit beträchtlichen, den Alltag und die Lebensqualität beeinträchtigenden Belastungen für die Betroffenen und ihre Angehörigen einher. Um Alltagskompetenz und Lebensqualität zu erhalten, wiederzuerlangen oder zu fördern, ist eine pflegerische Versorgung nötig, die dieses fokussiert. Eine wesentliche Aufgabe der Pflegefachkräfte ist, Betroffene durch Anleitung und Beratung in die Lage zu versetzen, die therapeutischen Maßnahmen und den Umgang mit der Wunde in ihr tägliches Leben zu integrieren. Daneben ist die sach- und fachgerechte pflegerische Einschätzung, Beobachtung und Versorgung der Wunde wesentlich für ein erfolgreiches Wundmanagement. Mit Hilfe des neuen Expertenstandards zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden soll Klarheit über den spezifischen Beitrag und die Verantwortung der Pflege dieser Menschen geschaffen werden. Die Förderung eines interdisziplinären Dialogs mit der Medizin sowie anderen therapeutischen Berufen ist ein wesentlicher Bestandteil des Standards. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Elemente und Inhalte des aktualisierten 6. Nationalen Expertenstandards kennen. Es erfolgt eine ausführliche Erörterung der Standardkriterien. Ebenso werden die haftungsrechtlichen Besonderheiten und Fallstricke dieser besonderen Versorgungssituation diskutiert und ergebnisorientiert dargelegt :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für 125,00 für Nicht- Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Expertenstandards und weiterer Leitlinien ein-schließlich der Kommentierung Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung der Hausstandards an diese Vorgaben Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem Der Nutzen Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Befähigung zur Umsetzung des Standards Entwicklung interprofessioneller Verfahrensanweisungen Einsatz und Auswahlkompetenz gängiger (Wund- Assessmentinstrumente) Herausgeber: Seite 173

174 Medizinproduktebeauftragte/r (2 Tage-Seminar) Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, medizinische Fachangestellte Am wurde im Bundestag die "Verordnung über die Abgabe von Medizinprodukten und zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften" beschlossen. Unter anderem wurden auch Vorschriften der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) bereits mit Wirkung zum geändert. Andere Vorschriften treten am in Kraft. Diese Änderungen werden in der Fortbildung Medizinprodukte- Beauftragter berücksichtigt. Der Medizinprodukte-Beauftragte unterstützt PDL und Einrichtungsleitung bei der praktischen Umsetzung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) und weiterer Vorgaben. Das Seminar vermittelt anhand von vielen Fallbeispielen wichtige Vorschriften und gibt ein Update zur aktuellen Novellierung sowie Tipps für die praktische Umsetzung. Außerdem werden Fragestellungen angesprochen, die regelmäßig Gegenstand von Überwachung durch die zuständige Bezirksregierung speziell auf Grundlage des Medizinproduktegesetzes ( 26 MPG) sein können. Diese erfolgen seit Anfang 2013 gemäß den Rahmenüberwachungsprogrammen der Landesbehörden gemäß MPGVwV. Medizinprodukte-Beauftragte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Betreiber, den Anwendern, Medizinprodukteberatern und Behörden bzw. sonstigen Stellen (z.b. Medizintechnik-Abteilung) und tragen durch ihre Tätigkeit zu mehr Sicherheit und Qualität beim Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten bei. 10:00-17:00 Uhr Bielefeld Frank Johannsen Medizinprodukteberater (gemäß 31 MPG), Me- dizinprodukte- Beauftragter (gemäß MPBetreibV) 245,00 für 295,00 für Nicht- Insbesondere überwachen sie die Inbetriebnahme von Medizinprodukten, nehmen an Beauftragteneinweisungen in Medizinprodukte teil ( 5 MPBetreibV), organisieren und führen Anwendereinweisungen durch (mit entsprechender Dokumentation) und melden Vorkommnisse. Medizinprodukte-Beauftragte sind Ansprechpartner für Anwender von Medizinprodukten. Für unterschiedliche Arten von Geräten und Abteilungen sollten mehrere Personen beauftragt werden. Einführung in das Medizinprodukterecht Begriffsbestimmungen Symbole zur Kennzeichnung von Medizinprodukten Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV), Anwendungsbereich Aufgaben und Pflichten des Medizinprodukte-Beauftragten Dienstanweisung und Verfahrensanweisungen Qualifikation und Verantwortung der Anwender Inbetriebnahme von Medizinprodukten und - Funktionsprüfung am Betriebsort (erstmalig und nach Betreiberwechsel) Herausgeber: Seite 174

175 Umgang mit patienteneigenen Medizinprodukten Gerätekombinationen, Zubehör und Software Funktionsfähigkeit und ordnungsgemäßer Zustand Betriebs- und Anwendungsverbote Einweisung der Beauftragten und der Anwender Durchführung von sicherheitstechnischen und messtechnischen Kontrollen Instandhaltung von Medizinprodukten Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Qualitätssicherung bei der Durchführung von Untersuchungen nach 4a MPBetreibV (am Beispiel Blutzuckermessungen) Dokumentationen (Gebrauchsanweisungen, Bestandsverzeichnis, Medizinproduktebücher, Einweisungsnachweise) Patienteninformationen bei aktiven implantierbaren Medizinprodukten Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV), Vorkommnisse, Beobachtungs- und Meldesystem Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: Bildungsscheck NRW (nur für Fortbildungen, deren Kursgebühr bei mindestens 500,00 liegt) 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter Herausgeber: Seite 175

176 bpa Arbeitskreis Palliativpflege Pflegedienstbetreiber, Pflegedienstleitungen und stellvertretende Pflegedienstleitungen sowie Qualitätsmanagementbeauftragte, interessierte Pflegefachkräfte Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig. Uwe Söhnchen Krankenpfleger, Pflegedienstleiter mit Fachausbildung Palliativ-Care, Qualitätszirkelleiter Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 176

177 Regional-Workshop ambulant "Mitte" Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Michael Siering bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 177

178 Tagespflege erfolgreich gründen und führen Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer Vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen aus allen Nähten. Mit der SGB XI Reform 2015 und dem Alten- und Pflegegesetz (APG) werden die Leistungen noch mal ausgeweitet. Für viele Nutzer wird der Besuch einer Tagespflege sehr günstig oder gar kostenlos möglich sein. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. Tagespflege kann nicht nur Angehörige in ihrer häuslichen Pflegesituation entscheidend entlasten. Vielmehr zeigt es sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann und nicht zuletzt auch die Lebensqualität ihrer Besucher steigert. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten von Neuland. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Auch auf die ersten Schritte soll eingegangen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden. 10:00-16:30 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Tagespflege was ist das? Der Rechtsrahmen und die Veränderungen zum Die neuen Maßstäbe und Grundsätze teilstationär Wie komme ich an Räumlichkeiten? Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten Raumprogramm Konzept Kalkulation und Vergütungsvereinbarung Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege? max. 20 Teilnehmer Herausgeber: Seite 178

179 Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich beinhaltet häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzplänen lassen sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden. Dies ist unerlässlich für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische Übungen lernen die SeminarteilnehmerInnen die Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme kennen, um Ihr eigenes System gestalten und optimieren zu können. gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der Schichtund Dienstplangestaltung der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf von der Konstruktion zur Umsetzung - Schichtplanaufbau Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen :00-16:30 Uhr Gelsenkirchen Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 179

180 Betreuung und Entlastung Ein neuer Schwerpunkt für ambulante Pflegedienste Geschäftsführungsebene des Pflegedienstes Die letzten Reformen der Pflegeversicherung zeigen einen neuen Schwerpunkt: neben der somatischen Pflege bekommt das Thema Betreuung und Entlastung ein großes Gewicht. In diesem Seminar sollen die Möglichkeiten vorgestellt werden, die Pflegedienste haben, um betreuerische und entlastende Leistungen anzubieten. In diesem Seminar soll es um die Möglichkeiten der betreuerischen und entlastenden Leistungen durch einen ambulanten Pflegedienst gehen. Von den einfacher umzusetzenden Leistungen der Einzelbetreuung über die Gruppenbetreuung bis hin zu den Angeboten von Tagespflege und Wohngemeinschaften. Das Seminar behandelt auch die Frage, wie diese Leistungen betriebswirtschaftlich sinnvoll angeboten werden können. Zusätzlich sollen die Veränderungen zum vorgestellt und erläutert werden, welche neuen Einnahmemöglichkeiten es gibt und wie Pflegedienste auf die Veränderungen reagieren können. Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann ein betreuerisches Angebot aufgebaut und somit die Versorgung der Kunden verbessert werden :00-16:30 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Die neuen Möglichkeiten in der Verhinderungspflege Betreuung und Entlastung nach 45aff Private Leistungen und private Abrechnung Das bpa-ise-konzept Kalkulation von freien Preisen Tagespflege Wohngemeinschaften Herausgeber: Seite 180

181 Menschen mit Demenz professionell betreuen - Kommunikation mit Demenzbetroffenen Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären, teilstationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen. Es gibt keine Möglichkeit, nicht zu kommunizieren (Paul Watzlawick). Was nutzt jedoch dieses Wissen, wenn ich nicht verstehe oder nicht verstanden werde? Basiert herausforderndes Verhalten möglicherweise auch auf fehlendem Verständnis? Die Herausforderungen werden immer größer, der Aufwand wächst und damit auch das Frustpotenzial. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, die ihren Stresspegel senken wollen die mehr Zufriedenheit für sich und ihre Klienten finden wollen die bereit sind, andere Kommunikationskanäle und -strukturen zu nutzen Kommunikation o Interaktion und Kommunikation o Die Regeln der Kommunikation o Regel(-gerechte)- Kommunikation o Kommunikationsstörungen :00-17:00 Uhr Köln Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Methoden der Kommunikation mit Demenzbetroffenen o Klienten zentrierte Gesprächsführung o Validation o Emotionale Kommunikation o Ohne Worte kommunizieren o Fallbeispiele Herausgeber: Seite 181

182 Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen Draht zu Kunden, Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll. Ihr Nutzen: Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten Grundlagen der Kommunikation Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen Der erste Eindruck am Telefon Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern Strukturierung von Gesprächssituationen Zuhören Fragetechniken Umgang mit schwierigen Telefongesprächen :00 16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Anmeldung an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 182

183 Hygiene in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen Refreshertag für Hygienebeauftragte Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen Diese Fortbildung bietet sowohl eine Auffrischung als auch eine Aktualisierung des Wissensstands für Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte :00-16:00 Uhr Auffrischung der eigenen Kenntnisse zur Theorie und Praxis der Hygiene Information über Neuerungen/Änderungen in diesem Arbeitsbereich Erfahrungsaustausch apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln Persönliche Hygiene hygienische Händedesinfektion mit praktischer Übung Lebensmittelhygiene Multiresistente Erreger (MRSA, MRGN) Magen-Darm-Erkrankungen Einsatz von Tieren in der Betreuung Umgang mit Persönlicher Schutzausrüstung Ihr Rolf Hertes ist Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiemedizin, außerdem für Krankenhaushygiene sowie Fachkraft für Lebensmittelhygiene. apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 183

184 Validation - IVA und Ritualisierte Begegnung Ein neuer Weg zum Verständnis dementer alter Menschen, Integrative Validation Pflegepersonal aus der Alten- und Krankenpflege, leitendes Pflegepersonal, Sozialer Dienst, Mitarbeiter aus Hauswirtschaft, Verwaltung und Technik, ehrenamtliche Helfer Validation wurde in den 60er Jahren von Naomi Feil entwickelt. Validation basiert auf der Annahme, dass hinter allem Verhalten eine Ursache steht. Es ist kein Rezept für jede Situation, sondern eher eine Palette von Angeboten im Umgang mit alten, chronisch verwirrten Menschen. Validation heißt, die im Verhalten liegenden Gefühle zu verstehen. Jemand validieren heißt, seine Gefühle anzuerkennen, ihm sagen, dass seine Gefühle wahr sind. Diese Kommunikationstechnik zielt darauf ab, u. a. das Selbstwertgefühl und Wohlbefinden wiederherzustellen, Stress zu reduzieren und den Rückzug in das Vegetieren zu verhindern. Die Fortbildung zum Thema Validation beinhaltet eine kurze Darstellung der medizinischen Grundlagen zum Krankheitsbild der Demenzen. Realitätsorientierungstraining wird zur Validation vorgestellt und abgegrenzt. Ziele, Grundprinzipien, Methoden und einzelne Techniken der Validation werden ausführlich dargestellt. Durch Nicole Richard wurde die Arbeitsmethode der Validation weiter modifiziert, so entstand die Integrative Validation. Auch dieser Ansatz wird vermittelt. Schritte zur Validationsanwendung und Einführung werden präsentiert - ebenso wie die Validation in Gruppen. Die Visualisierung der Validation in den Pflegedokumenten wird an Beispielen dargestellt :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Manuela Ahmann Diplom- Medizinpädagogin 95,00 für 125,00 für Nicht- Der Kurs beinhaltet die Diskussion von Fallbeispielen, praktische Übungen und Vorstellung von Videodokumentationen zum Thema. Herausgeber: Seite 184

185 Zielmanagement Umgang mit Zielen Mitarbeiter in stationären und ambulanten Altenpflegeeinrichtungen Durch den immer dynamischer werdenden Arbeitsalltag in Pflegeberufen geraten gesteckte Ziele häufig wieder in Vergessenheit. Wünsche bleiben oft nur Wünsche und Visionen werden gar nicht erst angegangen... Nächstes Jahr wird alles besser...!? Warum sollte es, wenn Sie sich nicht für Ihre Belange einsetzen? Der Umgang mit Zielen ist nicht für jede(n) MitarbeiterIn, jede Führungskraft selbstverständlich. Wer sich also 'irgendein' Gehalt wünscht, wird auch 'irgendein' Gehalt bekommen und wer 'irgendeiner' Tätigkeit nachgehen möchte, wird auch nur 'irgendeiner' Tätigkeit nachgehen, wer im Team "Altes" optimieren möchte, für den reicht es nicht aus, nur davon zu träumen.... Wer erfolgreich sein möchte, sollte zuerst seine Vorstellung von Erfolg definieren. Ihr Nutzen: Zielformulierung der Visionen und Wünsche realistische Einschätzung und Planung der Durchführbarkeit der Zielformulierung mentale Vorbereitung und bewusste Gestaltung des Wegs zum Ziel Formulierung von Zielen Festlegen von Prioritäten bei Zielformulierung Konzentration auf die wichtigsten Ziele Entwicklung einer detaillierten Aktionsplanung Erstellung einer Strategie zur Zielerreichung :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 185

186 Ausbildung zum Hygienebeauftragten Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte (z. B. aus dem hauswirtschaftlichen Bereich) -ambulant und stationär- Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich anschließendem Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß 36 des Infektionsschutzgesetzes (IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) sind Einrichtungen nach 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren. In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanalyse. Diese umfasst: Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse) in den verschiedenen Bereichen. Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende Maßnahmen erforderlich sind. Festlegung konkreter Maßnahmen zur Risikominimierung. Methoden zur Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen mit einem vertretbaren Aufwand. Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden. Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes und Schulung der Beteiligten. Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche plus Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung ( Hausaufgabe ) ein ausführliches Zertifikat. Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben die Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen jeweils von 09:00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf durch apm ggmbh: Harald Geese (Kursleiter) Zentrale des Kompetenz- Netzwerk Hygiene, staatlich geprüfter Hygieneinspektor, Dozent und Buchautor Prof. Dr. Manfred Wolff Universitätsprofessor, Infektionskrankheiten Rosanna Jetschmanegg Qualitätsbeauftragte, Hauwirtschaftleitung 520,00 für bpa 630,00 für Nicht- Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Herausgeber: Seite 186

187 Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 187

188 Aufbau eines Demenzbereichs in stationären Altenpflegeeinrichtungen Fort- und Weiterbildung für Unternehmer, Inhaber und weitere Führungskräfte EinrichtungsleiterInnen, leitende MitarbeiterInnen stationärer Einrichtungen, die einen Demenzbereich aufbauen oder weiterentwickeln möchten und innerhalb ihrer Einrichtung mit Strukturierungs- oder Entwicklungsaufgaben beauftragt sind oder beauftragt werden Voraussetzungen: Leitungskräfte, die bereits Erfahrung im Umgang mit Demenz haben Professionelles Pflegepersonal ist im Umgang mit demenziell Erkrankten vor besondere Herausforderungen gestellt. Der Aufbau eines Demenzbereichs in stationären Altenpflegeeinrichtungen ist eine gute Möglichkeit, auf die Bedürfnisse dieser besonderen Zielgruppe professionell einzugehen. Die Schulung frischt Grundlagenkenntnisse über Demenz auf, um davon ausgehend Kompetenzen für den Aufbau, die Gestaltung, Konzeptionierung und Leitung eines speziellen Demenzbereiches zu vermitteln. Die Inhalte und der Aufbau des Seminars orientieren sich an einem methodischpraktischen Rahmen, der Grundkenntnisse der Demenz aufnimmt und mit Methoden des Managements und der Organisationsentwicklung verbindet. Das Seminar schließt an die eigenen Erfahrungen und den praktischen Alltag der Teilnehmer an, so dass ein konkreter Bezug der vermittelten Inhalte entsteht. Grundformen und Gesetzmäßigkeiten der Demenz auf der Symptomebene Grundlagen in der Kontaktaufnahmen mit demenziell Erkrankten Management und Qualitätsmanagement für Demenz (Struktur, Prozess, Ergebnis) Grundkenntnisse für den Aufbau eines Demenzbereiches o Konzeptentwicklung o Zu berücksichtigende Besonderheit (architektonisch, organisatorisch, strukturell) o Methoden der Planung und Umsetzung Management eines Demenzbereichs (Prozess, Struktur, Ergebnis) Angebotsmöglichkeiten und deren Implementierung in den Ablauf und die Organisation (Angebote: Struktur und Umsetzung) MA-Schulung und Führung in Hinblick auf Demenz Umgang mit Angehörigen (Inklusion) :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Herr Dr. Phil. Kai Hochscheid verfügt über mehrjährige Erfahrung als Unternehmensberater und Coach (Schwerpunkte Organisations- und Personalentwicklung) sowie als Dozent für Weiterbildung und Pflege (u.a. an der Hamburger FH für Gesundheits- und Sozialmanagement). Anmeldung an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Herausgeber: Seite 188

189 Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität durch ein professionelles Pflegecontrolling-System im PDCA-Zyklus Leitungskräfte des mittleren und oberen Managements und Pflegefachkräfte, Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte ambulant und stationär Die Überwachung und Steuerung der Prozesse in der Ablauforganisation zählt zu den wichtigsten Aufgaben von Leitungskräften. Je nach Autorisierung durch die Einrichtung kann die Durchführung einzelner Elemente der Prozessteuerung auf befähigte Pflegefachkräfte über-tragen werden. Die Prozesse überwachen und steuern zu können, setzt das Vorhandensein von Managementinstrumenten voraus. Erst durch deren Anwendung ist es möglich, Ziele zu erreichen und frühzeitig auf Abweichungen von Zielsetzungen zu reagieren. Dabei ist das Festlegen und Einhalten von Kennzahlen (Zielgrößen) von elementarer Bedeutung. Vorstellung eines Konzeptes zum Pflegecontrolling- Konzeptes im PDCA-Zyklus Befähigung der Teilnehmer zur individuellen Festlegung von Kennzahlen (Zielgrößen) für das Unternehmen zur Überwachung der Prozess- und Ergebnisqualität Vorstellung von Steuerungsinstrumenten in Form eines Risikoerhebungsstandards sowie den zugehörigen Überwachungsstrukturen Die Pflegevisite als Kernprozess zur Überwachung der Prozessund Ergebnisqualität und der fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter Auswirkungen auf die prospektive Fortbildungsplanung Führen von Zielvereinbarungsgesprächen im strukturierten Vorgehen, Protokollierung und Überwachung der Zielvereinbarungen Wiederkehrende Auswertung und Dokumentation von Kennzahlen (Zielerreichungen) in Qualitätsberichtsform :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Frau Corina Pfohl-Steilen ist Organisationsberaterin, Qualitätsmanagerin und -auditorin für alle Managementmodelle sowie qualifizierte Heim- und Pflegedienstleitung. Zudem ist sie Inhaberin von CPS-Beratung und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 189

190 Aktualisierter Expertenstandard zum Schmerzmanagement in der Pflege Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem Erscheinen des Expertenstandards zum Schmerzmanagement in der Pflege im Jahr 2003, ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt. Nunmehr liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige Aktualisierung des Standards vor, welche im Dezember 2011 verabschiedet wurde. Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Jürgen Osterbrink (Universität Salzburg) hat eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage einer aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine Anpassung von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen. Die Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die mannigfaltigen Veränderungen im Standard machen und die daraus notwendigen Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem Qualitätsmanagement herleiten. Der aktualisierte 3. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag zum Schmerzmanagement und hat zum Ziel, die Schmerzwahrnehmung der Pflegefachkräfte zu verbessern und so die Zeit zwischen dem Auftreten von Schmerzen und deren Linderung deutlich zu verkürzen. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien zu der Thematik auseinander setzen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für 125,00 für Nicht- Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich der Kommentierung (u.a. modifiziertes WHO-Stufenschema) Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellung Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Der Nutzen Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zum Schmerzmanagement Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis Auswahl und Anwendung gängiger Schmerzassessmentinstrumente, inkl. Beobachtunginstrumente zur Fremdeinschätzung von Schmerzen Herausgeber: Seite 190

191 Prüfungsschwerpunkte des MDK in der Hauswirtschaft in stationären Einrichtungen nach den neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom Heimleitungen, Küchenleitungen und Leitungskräfte aus der Hauswirtschaft Bereits seit Einführung der überarbeiteten MDK-Prüfanleitung 2006 ist die Qualität in der Hauswirtschaft verstärkt in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Durch die Einführung der Transparenzkriterien hat sich dieser Trend weiter fortgesetzt. Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen müssen in einer Qualität erbracht werden, die die Menschenwürde sicherstellt und ein hohes Maß an Lebensqualität gewährleistet. Um die Mitarbeiter auf die Prüfungssituation gut vorzubereiten ist es wichtig zu wissen, welche grundlegenden Punkte der MDK aktuell in der Hauswirtschaft beleuchtet. Prüfungsscherpunkte des MDK in der Hauswirtschaft (Ernährung, Wäscherei, Reinigung) anhand des Prüfkataloges Transparenzkriterien für den Qualitätsbericht mit Bezug zur Hauswirtschaft Gestaltung der Nahtstellen zur Pflege Aufbau eines Hauswirtschaftskonzeptes Sicherung der Ergebnisqualität in der Hauswirtschaft Bewohnerbefragungen :00-17:00 Uhr Gelsenkirchen Guido Schülter, Senior- Berater apetito consult 75,00 für 120,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 191

192 Arbeitnehmerüberlassung in der Sozialwirtschaft und im Gesundheitswesen - Änderungen des AÜG, optimale Gestaltung, aktuelle Rechtsprechung Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, von Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die Auswirkungen der Reform des AÜG auf den betriebsübergreifenden Personaleinsatz in der Pflegebranche dar. Die neuen Regelungen des AÜG im Überblick Begriffe der Arbeitnehmerüberlassung: Was bedeutet wirtschaftliche Tätigkeit und vorübergehend Erlaubnispflicht: Verleihung innerhalb des Konzerns Sonstige Formen des Personaleinsatzes Rechtsfolgen des AÜG (Erlaubnispflicht, Gebot des Equal-Pay und des Equal-Treatment) Die Drehtürklausel zum Schutz der Stammbelegschaft Grundsatz des Euqal-Pay und die Abweichung durch Tarifvertrag Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung typische Konstellationen in Pflegeheimen (Überlassung von Pflegekräften im Rahmen einer Kooperation) 13:00-16:00 Uhr Gelsenkirchen Ralf Kaminski Rechtsanwalt 65,00 für 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 192

193 Die Weiterentwicklung des betriebsinternen Qualitätsmanagements - die Chance für eine erfolgreiche Anwendung des Strukturmodells Leitungen, Qualitätsverantwortliche Sie als Verantwortliche wenden das Strukturmodell als Ihrer Versorgung und Dokumentation an. Deshalb ist es Ihnen wichtig, dass Ihr Qualitätsmanagement die notwendigen Rahmenbedingungen bietet, um einerseits eine schlanke Dokumentation zu gewährleisten, andererseits aber auch die gesetzlichen Qualitätsanforderungen erfüllt. Die Teilnehmer gewinnen Sicherheit in der Überprüfung des betriebsinternen QM s auf Vollständigkeit und Wirksamkeit. Sie lernen an den Beispielen Einrichtungs-/Pflegekonzept, Verfahren Strukturmodell und den Verfahrensanleitungen das betriebsinterne QM auf die aktuelle Situation anzupassen. Sie kennen Möglichkeiten die betrieblichen Ressourcen bei der Umsetzung optimal zu berücksichtigen. Sie können die betriebsinterne Vorgehensweise nachvollziehbar dokumentieren und bei der Qualitätsprüfung erfolgreich argumentieren. Das Strukturmodell und die derzeitige Anwendung im Betrieb Notwendige Rahmenbedingungen im betrieblichen QM unter Berücksichtigung der MuG 113 SGB XI, PTV und QPR Einrichtungs-/Pflegekonzept, Verfahren Strukturmodell, Zuständigkeiten Verfahrensanleitungen Beispiele erarbeiten, vorhandene Konzepte und Verfahren weiterentwickeln Die Anwendung im Betrieb Möglichkeiten der Überprüfung der Wirksamkeit Auswertung der Überprüfung Möglichkeiten der Qualitätsverbesserung :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für 125,00 für Nicht- Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - Einrichtungs-/Pflegekonzept - Verfahrensanleitungen/Standards - Qualitätshandbuch Betrieb/bpa Herausgeber: Seite 193

194 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr Frechen Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 194

195 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 195

196 Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes auf die Quartiersversorgung für ambulante Dienste und teilstationäre Anbieter vor der Ambulantisierung Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen Das aktuelle Pflegestärkungsgesetz 1 (PSG 1) bringt wieder einige Neuerungen für die ambulante Pflege und damit auch für ambulante Wohngemeinschaften sowie die Tagespflege mit sich, die in diesem Seminar aufbereitet und diskutiert werden. Angefangen bei den Leistungserhöhungen aller Leistungen bis hin zu den neuen Entlastungsleistungen werden alle für die ambulante und teilstationäre Pflege wichtigen Neuerungen vorgestellt und ihre Möglichkeiten bei der Bildung neuer Versorgungsstrukturen und Versorgungsketten diskutiert. Leistungserhöhungen Veränderte Regelungen für ambulante Wohngemeinschaften Die Stärkung der Tagespflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen o Inhalte o Anbieter und Konkurrenz Quartierskonzepte o Neue Versorgungsketten o Verbesserte Angebote :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Andreas Heiber Unternehmensberatung System & Praxis 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 196

197 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Anette Pelzer Pflegecoaching 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 197

198 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr Duisburg Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 198

199 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Anette Pelzer Pflegecoaching 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 199

200 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr Remscheid Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 200

201 Tagespflege erfolgreich gründen und führen Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer Vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen aus allen Nähten. Mit der SGB XI Reform 2015 und dem Alten- und Pflegegesetz (APG) werden die Leistungen noch mal ausgeweitet. Für viele Nutzer wird der Besuch einer Tagespflege sehr günstig oder gar kostenlos möglich sein. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. Tagespflege kann nicht nur Angehörige in ihrer häuslichen Pflegesituation entscheidend entlasten. Vielmehr zeigt es sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann und nicht zuletzt auch die Lebensqualität ihrer Besucher steigert. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten von Neuland. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Auch auf die ersten Schritte soll eingegangen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden. 10:00-16:30 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Tagespflege was ist das? Der Rechtsrahmen und die Veränderungen zum Die neuen Maßstäbe und Grundsätze teilstationär Wie komme ich an Räumlichkeiten? Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten Raumprogramm Konzept Kalkulation und Vergütungsvereinbarung Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege? max. 20 Teilnehmer Herausgeber: Seite 201

202 bpa Qualitätshandbuch für den Verpflegungsbereich Verantwortliche im Verpflegungsbereich Die Anforderungen an die Heimküche sind komplex. Neben der Hygiene stehen Wirtschaftlichkeit und die Erfüllung von Ernährungsanforderungen im Vordergrund. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Vorteile des aktualisierten bpa-qualitäts-handbuchs für den Verpflegungsbereich kennen, wobei konsequent von der erwarteten Ergebnisqualität ausgegangen wird, um so eine ziel- und erfolgsorientierte Umsetzung zu unterstützen. Inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars ist der Umgang mit dem Qualitätshandbuch für den Verpflegungsbereich in der betrieblichen Praxis und die Vermittlung, wie ein effektives und wirtschaftliches Qualitätsmanagement funktioniert. Folgende Einzelthemen werden vertiefend behandelt: Lebensmittelinformations-Verordnung - und was machen wir jetzt? Wohngruppenkonzept und Ernährung Dysphagie - wenn Kau- und Schluckbeschwerden ein Problem werden Ernährungslösungen bei Demenz und Diabetes :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Guido Schülter, Senior- Berater apetito consult 20,00 nur für bpa Herausgeber: Seite 202

203 Pflegerecht aktuell - Rechtsprechungsübersicht Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, von Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die aktuelle Rechtsprechung zum Pflegerecht vor und weisen Sie auf neue Trends hin. Bereitschaftsdienst und Pflegemindestlohn Bereitschaftsdienst und gesetzlicher Mindestlohn :00-16:00 Uhr Dortmund o o o o aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte aktuelle Infos für ambulante und stationäre Betreiber alternative Wohnformen SGB XI, SGB V, etc. Ralf Kaminski Rechtsanwalt 65,00 für 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 203

204 Ein Tag für Führungskräfte Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiterentwickeln Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung Mit diesem Workshop möchten wir Führungskräfte ansprechen, für die es wichtig ist, sich auszutauschen sowie ihre eigene Führungsrolle und ihr Führungsverhalten zu reflektieren. Dieser Tag ist auch für die Führungskräfte, die an dem aus 3 Modulen bestehenden Führungskräfte-Seminar Starke Menschen starke Lei(s)tung teilgenommen haben, eine sinnvolle Ergänzung und Festigung. Austausch mit anderen Führungskräften Reflektion der eigenen Führungsrolle Reflektion des eigenen Führungsverhaltens Wie viel Führung ist sinnvoll? Die eigene Rolle Reflektion des eigenen Führungsstils Eigenmotivation mein Führungsstil Teams leiten und führen Entscheidungen treffen Personal entwickeln Distanz und Nähe Das Reifegrad-Modell nach Hersey und Blanchard Führungsstrukturen Führen mit Zielen Mitarbeiter gezielt unterstützen Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 120,00 für 150,00 für Nicht- Ihr Herr Lipp ist gelernter Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrer für Gesundheitsberufe und psychologischer Berater und Coach. Zudem hat er die Qualifikation zum Heimleiter, ist Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 204

205 Arbeitsrecht aktuell Rechtsprechungsübersicht Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, von Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die aktuelle Rechtsprechung zum Arbeitsrecht für Pflegeeinrichtungen vor und weisen Sie auf neue Trends hin. aktuelle Rechtsprechung der Arbeitsgerichte :00-16:00 Uhr Gelsenkirchen Aktuelle Infos für ambulante und stationäre Betreiber Kündigungsschutzrecht Befristungsrecht Sonderzuwendung Gestaltung von Arbeitsverträgen und vieles mehr Ralf Kaminski Rechtsanwalt 65,00 für 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 205

206 Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich beinhaltet häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzplänen lassen sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden. Dies ist unerlässlich für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische Übungen lernen die SeminarteilnehmerInnen die Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme kennen, um Ihr eigenes System gestalten und optimieren zu können. gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der Schichtund Dienstplangestaltung der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf von der Konstruktion zur Umsetzung - Schichtplanaufbau Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen :00-16:30 Uhr Köln Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 206

207 Gestärkt und sicher in die Qualitätsprüfung des MDK gehen Leitungen und Qualitätsverantwortliche, Prüfbegleiter, Prüfungsverantwortliche, deren Betriebe nach den neuen Prüfrichtlinien geprüft wurden Nach wie vor werden alle stationären und ambulanten Einrichtungen einmal jährlich vom MDK überprüft und das Ergebnis der Transparenzkriterien veröffentlicht. Immer wieder erleben Sie als Betriebsinhaber, dass Ihre betriebsinternen Maßnahmen der Qualitätsentwicklung bei der Qualitätsprüfung in Frage gestellt oder mit nein bewertet werden, obwohl die Vorgehensweise erläutert wird. Deshalb müssen Ihre Qualitätsverantwortlichen bei den zu erwartenden Diskussionen sicher und professionell in der fachlichen Auseinandersetzung auftreten. Darin liegt die große Chance als auch die große Herausforderung: die Erfüllung der Kriterien über die Erläuterung der durchgeführten pflegerischen Maßnahmen nachzuweisen. Ein Austausch über Erfahrungen mit den neuen Prüfrichtlinien und die gezielte Vorbereitung als Schwerpunkt des Seminars helfen Prüfverantwortlichen sich gezielt vorzubereiten und den Prüfbericht für eine erfolgreiche Stellungnahme und betriebsinterne Qualitätsverbesserung zu nutzen 10:00-17:00 Uhr Dortmund Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Nutzen: Erfahrungen mit den neuen Prüfrichtlinien in den Qualitätsprüfungen Das Know-how im Umgang mit den Prüfern erweitern Sicherheit bei der Anwendung der Transparenzvereinbarung und der Prüfanleitung auf Grundlage der Maßstäbe und Grundsätze nach 113 SGB XI. Aktuelle Änderungen kennen und darauf vorbereitet sein Fachliche Vorbereitung auf die Prüfung - Die Erfahrungen der Teilnehmer mit den neuen Prüfrichtlinien - die Anwendung bei der Prüfung - Aktuelle Änderungen Die erfolgreiche Argumentation damit der Prüfer die betriebliche Qualitätsarbeit positiv bewertet - Darstellung von verschiedenen Prüfsituationen - Anwendung mittels verschiedener Prüfungsfragen Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - Prüfanleitung, PTVs, PTVa, Maßstäbe und Grundsätze 113 SGB XI - Prüfbericht Herausgeber: Seite 207

208 Haftungsrecht ambulant und stationär Geschäftsführer, Betreiber und Pflegedienstleiter ambulanter und stationärer Einrichtungen Wer trägt die Verantwortung dafür, wenn ein zu Pflegender stürzt und sich verletzt, eine pflegerische Maßnahme nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird? Im Seminar Haftungsrecht werden die Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung - insbesondere anhand praxisorientierter Fälle - ausgearbeitet. Dabei wird auch das Verhältnis zwischen Haftpflichtversicherung und Einrichtung behandelt. Es beschäftigt sich insbesondere mit den Konsequenzen bei einer Verletzung der Gesundheit eines zu Pflegenden, die mit einer fehlerhaften Dokumentation einhergehen. Dabei wird nicht nur die zivilrechtliche Haftung beleuchtet, sondern auch die möglichen Wirkungen gegenüber den Pflegekassen und der Heimaufsicht vermittelt. Das Seminar liefert dabei nicht zuletzt praxisorientierte Problemlösungen :00-16:30 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Jürgen Blatzheim, Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 208

209 Betriebskosten senken - Wo ansetzen, was ist erreichbar? Geschäftsführer, Inhaber und Leitungskräfte, Controller/Mitarbeiter Rechnungswesen in stationären Pflegeeinrichtungen In vielen Einrichtungen sind die finanziellen Einnahmen aufgrund festgelegter Pflegesätze limitiert. Gleichzeitig wächst der Kostendruck und engt Handlungsspielräume ein. Ähnlich verhält es sich mit Wohnanlagen, die betreutes Wohnen anbieten. Die individuellen Betriebskosten je Wohneinheit sind zwar auf den Mieter umlegbar, gehen jedoch häufig wirtschaftlich zu Lasten der Netto-Kaltmiete. Eine Senkung der laufenden Betriebskosten von Immobilien wirkt sich positiv auf viele betriebliche Kennziffern aus. Ihr Nutzen: Das Seminar vermittelt eine Übersicht der Betriebskostenarten und gibt Aufschluss über mögliche Einsparpotentiale. Durch praktische Hinweise und Handlungsempfehlungen ist es den Teilnehmern möglich, die Betriebskosten in ihrer Einrichtung dauerhaft zu senken und weiteren Kostensteigerungen vorzubeugen. Abfallmanagement: private Abfalloptimierer, Art der Dienstleistung Aufzugswartung: Arten der Wartung, Unterschied Leistungsumfänge Energie - Erdgas und Strom: Beschaffungsmodelle, Preisbildung Messdienstleistungen (Heizkostenerfassung u. ä.): Leistungsunterschiede, Abrechnungsleistung (selber machen oder auslagern?) TV- und Medienversorgung - Kabelanschluss und Satellitenanlage: Vor- und Nachteile beider Versorgungsarten Heizungsanlage: kaufen oder mieten (Wärme-Contracting) - die Unterschiede in der Praxis Betriebskosten - Voraussetzungen für Umlagefähigkeit (betreutes Wohnen) Einsparpotentiale und Kostensenkungsmöglichkeiten Qualitätskriterien Ausschreibungen: Bieterkreis ermitteln, Kerninhalte, Durchführung, Entscheidungskriterien, Tipps und Tricks :00-16:00 Uhr Dortmund Wolfgang M. Buchholz Wohnungswirtschaftliche Beratung 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 209

210 Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtung bei Qualitätsprüfungen unter Berücksichtigung der Veröffentlichungen der Ergebnisse nach dem Transparenzverfahren Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Einrichtungen Ziele und Qualitätsprüfungen durch den MDK bergen häufig insbesondere mit Blick auf die Veröffentlichung von Transparenzberichten Konfliktpotentiale, die es gilt zu vermeiden. Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u. a. auf die Befugnisse des MDK bei Qualitätsprüfungen. Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen Grundlagen die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen zur Überprüfung der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten auf. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten insbesondere hinsichtlich der Veröffentlichung der Prüfberichte an die Hand gegeben. 10:00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 210

211 Umwandlung Ihrer Pflegeeinrichtung in eine GmbH (ambulant und stationär) Geschäftsführungsebene der Einrichtung Die meisten Pflegedienste werden als Einzelunternehmen oder als Gesellschaft bürgerlichen Rechts betrieben. Sehr häufig handelt es sich nicht um eine bewusste Entscheidung für diese Rechtsform. Die Unternehmen wuchsen rasant, und in der Folge wurde die Rechtsform nicht mehr angepasst. Hierdurch ergeben sich jedoch gravierende Probleme und Risiken, z. B.: persönliche Haftung der Gesellschafter mangelnde Flexibilität bei der Geschäftsführung Probleme bei der Übertragung des Unternehmens Unternehmensnachfolge Unternehmensverkauf Viele Gründe sprechen für die Wahl der Rechtsform einer GmbH, z. B :00-17:00 Uhr Duisburg Dr. Stefan Ulbrich, M.A. Rechtsanwalt Alexander Krys Steuerberater die Begrenzung der Haftung der Gesellschafter auf das Stammkapital, Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmensnachfolge, Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs oder der gute Ruf der GmbH als Rechtsform des Mittelstandes. 65,00 für 85,00 für Nicht- Hat man sich dafür entschieden, das bestehende Unternehmen in eine GmbH umzuwandeln, sind viele Gesichtspunkte zu beachten. Dabei sollte eine Gestaltung nach dem Umwandlungsrecht gewählt werden, denn nur so können Gesamtrechtsnachfolge hergestellt und steuerlich nachteilige Auswirkungen vermieden werden. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten aus juristischer und steuerlicher Sicht. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei erfolgreiche Fallbeispiele aus der Praxis der Pflegeunternehmen. Herausgeber: Seite 211

212 Ernährung in kritischen Lebensphasen Küchenleitung, Hauswirtschaftsleitung und Pflegekräfte aus stationären Einrichtungen der Altenpflege Je nach Lebensphase oder Erkrankungsbild kann die Ernährung eine unterschiedliche Bedeutung haben. Während die Ernährung bei chronischen Wunden darauf ausgerichtet ist, Nährstoff- und Flüssigkeitsdefizite auszugleichen, um so den Heilungsprozess zu beschleunigen, geht es bei der Ernährung Tumorkranker neben der ausreichenden Energie- und Eiweißversorgung vornehmlich um die Verbesserung der Lebensqualität und die Reduktion der Nebenwirkungen der verschiedenen Tumortherapien. Wenn der Mensch in die Sterbephase eingetreten ist, spielt die Erfüllung individueller Wünsche und die richtige Mundpflege eine entscheidende Rolle. Diese Zusammenhänge werden wir in dem Seminar thematisieren und praktische Hilfen zur Bewältigung dieser anspruchsvollen Aufgaben aufzeigen. Ursachen und Formen von chronischen Wunden Zusammensetzung einer bedarfsgerechten Kost zur Unterstützung der Wundheilung Ernährungssituation von Tumorkranken Nebenwirkungen der Therapien und ihre Auswirkung auf die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Welche Bedürfnisse haben Sterbende in Bezug auf die Nahrungsund Flüssigkeitsaufnahme? Wie können wir die Situation für die Betroffenen so angenehm wie möglich gestalten? 10:00-17:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Guido Schülter, Senior- Berater apetito consult 75,00 für 120,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 212

213 Umsatzsteigerung durch eine verbesserte Ausschöpfung von Leistungen der Pflegeversicherung (ambulant) Inhaber, Geschäftsführer, PDL, Führungskräfte, Case-Manager, Pflegeberater, Existenzgründer ambulanter Pflegedienste Das Seminar zeigt den Teilnehmern gesetzliche Hintergründe und Möglichkeiten auf, Leistungen, die von öffentlichen Kostenträgern übernommen werden, beim Kunden zur Verbesserung der Pflegesituation und Entlastung pflegender Angehöriger erbringen zu können. Dies führt in der Entlastung pflegender Angehöriger erbringen zu können. Dies führt in der Konsequenz zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit sowie zu deutlichen Umsatzzuwächsen. Die Umsätze im Pflegedienst zu steigern ist nicht einfach, zumal viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu Zuzahlungen nicht bereit sind. Leistungen, für die jedoch die Pflegekasse die Kosten übernimmt, lassen sich ungleich einfacher beim Kunden platzieren. Viele Pflegedienste nutzen das Potenzial dieser Leistungen nicht aus, während andere damit bis zu 20% ihres gesamten Umsatzes generieren. Pflegedienste sollten grundsätzlich die Frage stellen, ob der Kunde wirklich bedarfsgerecht versorgt wird, oder ob der Pflegedienst nicht der Meinung ist, dass zum Wohle des Kunden weitere Leistungen oder Einsätze sinnvoll und nötig wären. Sachleistungsanteile der Pflegeversicherung voll ausnutzen Anleitung zur Behandlungspflege Verhinderungspflege ( 39 SGB XI) stundenweise komplett ausschöpfen zusätzliche Betreuungsleistungen ( 45 SGB XI) Pflegeschulungen und Überleitungspflege ( 45 SGB XI) aus jedem Beratungsbesuch ( 37 Abs. 3 SGB XI) einen Kunden gewinnen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 213

214 Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/ Stadtstaaten unterstützen die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkeiten. Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits erprobter Maßnahmen ( Best Practice-Beispiele ) werden die Anwendungsmöglichkeiten und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische Hinweise zum Subventionsrecht. Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander sowie zur Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Referenten. Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen einem umfassenden Fördercheck zu unterziehen, um keine Fördermöglichkeiten mehr ungenutzt zu lassen. 13:00-17:00 Uhr Gelsenkirchen Christof Gladow Diplom Volkswirt 65,00 für 85,00 für Nicht- 1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Fachkräftegewinnung / -bindung Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und Ausbildungsmessen Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Ausbildungsfähigkeit Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegsbegleitung Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrückkehrende und Quereinsteiger Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen Arbeitnehmern Maßnahmen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf 2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge, Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften 3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Energieversorgung Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte Energie- Checks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Einsatz energiesparender und klimaschonender Technologien 4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf Herausgeber: Seite 214

215 Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstumsstrategie entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Verbesserung des Ratings begleiten 5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Netzwerkarbeit Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen zur Bearbeitung ökonomischer oder technischer Fragestellungen werden besonders intensiv gefördert Verbundausbildung, Forschung im Verbund, gemeinsame Messeauftritte sind nur einige Beispiele 6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Krisenprävention Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller und struktureller Krisen Durchführung / Methodik Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Skript, in dem alle besprochenen Förderprogramme und Praxisbeispiele ausführlich dokumentiert sind. Herausgeber: Seite 215

216 Die Weiterentwicklung des betriebsinternen Qualitätsmanagements - die Chance für eine erfolgreiche Anwendung des Strukturmodells Leitungen, Qualitätsverantwortliche Sie als Verantwortliche wenden das Strukturmodell als Ihrer Versorgung und Dokumentation an. Deshalb ist es Ihnen wichtig, dass Ihr Qualitätsmanagement die notwendigen Rahmenbedingungen bietet, um einerseits eine schlanke Dokumentation zu gewährleisten, andererseits aber auch die gesetzlichen Qualitätsanforderungen erfüllt. Die Teilnehmer gewinnen Sicherheit in der Überprüfung des betriebsinternen QM s auf Vollständigkeit und Wirksamkeit. Sie lernen an den Beispielen Einrichtungs-/Pflegekonzept, Verfahren Strukturmodell und den Verfahrensanleitungen das betriebsinterne QM auf die aktuelle Situation anzupassen. Sie kennen Möglichkeiten die betrieblichen Ressourcen bei der Umsetzung optimal zu berücksichtigen. Sie können die betriebsinterne Vorgehensweise nachvollziehbar dokumentieren und bei der Qualitätsprüfung erfolgreich argumentieren. Das Strukturmodell und die derzeitige Anwendung im Betrieb Notwendige Rahmenbedingungen im betrieblichen QM unter Berücksichtigung der MuG 113 SGB XI, PTV und QPR Einrichtungs-/Pflegekonzept, Verfahren Strukturmodell, Zuständigkeiten Verfahrensanleitungen Beispiele erarbeiten, vorhandene Konzepte und Verfahren weiterentwickeln Die Anwendung im Betrieb Möglichkeiten der Überprüfung der Wirksamkeit Auswertung der Überprüfung Möglichkeiten der Qualitätsverbesserung :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für 125,00 für Nicht- Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: Einrichtungs-/Pflegekonzept Verfahrensanleitungen/Standards Qualitätshandbuch Betrieb/bpa Herausgeber: Seite 216

217 Presse- & Öffentlichkeitsarbeit für Pflegeeinrichtungen und Dienste - Mit den Medien arbeiten die Kunden erreichen Leitungsverantwortliche im Bereich der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung Pflegedienste und Einrichtungen müssen sich von der Konkurrenz im direkten Umfeld absetzen. Eine gute Darstellung in der lokalen Presse sorgt für Nachfrage und Auslastung und macht auch potentielle neue Mitarbeiter auf einen Anbieter aufmerksam. Es ist also wichtig, das eigene Image durch effektive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu stärken, durch effiziente Medienarbeit künftige Kunden zu erreichen und auch in kritischen Situationen klug und besonnen zu kommunizieren. Das Seminar zeigt die grundlegenden Werkzeuge und Strategien der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie deren sinnvolle Anwendung in der PR- Arbeit einer Einrichtung des Gesundheitswesens. Maßnahmen zur Sicherung des aufgebauten positiven Bildes nach außen sowie zur Krisenkommunikation versetzen die Seminarteilnehmer in die Lage, das Image ihrer Organisation zu stärken und im Notfall zu schützen. Der PR-Werkzeugkasten: Instrumente im Umgang mit den Medien Mein Gegenüber: Wie Journalisten und Redaktionen arbeiten und was sie brauchen Mit den Medien arbeiten die Kunden erreichen: Imagebildung durch PR Wie aus Alltagsereignissen gute Pressegeschichten werden Welche Themen gefährlich sind, wie sich Negativschlagzeilen entwickeln und wie sie gestoppt werden können Richtig agieren: Erstreaktionen und praktische Übungen :00-16:30 Uhr Duisburg Martin von Berswordt- Wallrabe Fachjournalist, Berater für PR und Public affairs in Gesundheitswirtschaft und Pflege, Berlin 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 217

218 Mehr Sicherheit im Umgang mit der Begutachtungsrichtlinie - die Grundlage für eine optimale Pflegestufe und Erlössituation Leitungen, Qualitätsverantwortliche Für Sie als Verantwortliche stellt das Einstufungsmanagement eine zentrale Rolle dar, einerseits die Wünsche der Pflegebedürftigen, Angehörigen und Prüfbehörden, andererseits die Begutachtungsrichtlinie. Die Höherstufungspotenziale besonders im Bereich der Pflege und Betreuung von Menschen mit beginnender oder fortgeschrittener eingeschränkter Alltagskompetenz gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung; weil immer mehr Menschen mit Demenz immer wieder zum Essen oder zur Körperpflege zurückgeholt oder aufgrund von örtlicher Desorientierung zu den Räumlichkeiten begleitet werden müssen. Eine optimale Pflegestufe hilft Ihnen mit den Erlösen eine entsprechende Personalsituation zu gewährleisten, um alle Anforderungen gerecht zu werden. Ihre Vorteile: Die Teilnehmer kennen die Einstufungskriterien und sorgen für eine aussagekräftige Pflegeplanung und Dokumentation als optimale Vorbereitung auf die Begutachtung. Sie überprüfen die Pflegebedürftigkeit regelmäßig und leiten bei Änderungen frühzeitig Maßnahmen zur Höherstufung ein. Sie fördern die Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung orientiert an den Einstufungskriterien und dem Verfassen einer aussagekräftigen Dokumentation durch kontinuierliche Fallbesprechungen/Fortbildungen Sie begleiten die Begutachtung professionell durch die nachvollziehbare Erläuterung der Pflegesituation Sie unterstützen den Pflegebedürftigen/Betreuer beim Verfassen von professionellen Widersprüchen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für 125,00 für Nicht- Das Strukturmodell und die derzeitige Anwendung im Betrieb Notwendige Rahmenbedingungen im betrieblichen QM unter Berücksichtigung der MuG 113 SGB XI, PTV und QPR Einrichtungs-/Pflegekonzept, Verfahren Strukturmodell, Zuständigkeiten Verfahrensanleitungen Beispiele erarbeiten, vorhandene Konzepte und Verfahren weiterentwickeln Die Anwendung im Betrieb Möglichkeiten der Überprüfung der Wirksamkeit Auswertung der Überprüfung Möglichkeiten der Qualitätsverbesserung Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: Einrichtungs-/Pflegekonzept Verfahrensanleitungen/Standards Qualitätshandbuch Betrieb/bpa Herausgeber: Seite 218

219 Menschen mit Demenz professionell betreuen - Kommunikation mit Demenzbetroffenen - Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen Es gibt keine Möglichkeit, nicht zu kommunizieren (Paul Watzlawick). Was nutzt jedoch dieses Wissen, wenn ich nicht verstehe oder nicht verstanden werde? Basiert herausforderndes Verhalten möglicherweise auch auf fehlendem Verständnis? Die Herausforderungen werden immer größer, der Aufwand wächst und damit auch das Frustpotenzial. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, die ihren Stresspegel senken wollen die mehr Zufriedenheit für sich und ihre Klienten finden wollen die bereit sind, andere Kommunikationskanäle und -strukturen zu nutzen Kommunikation o Interaktion und Kommunikation o Die Regeln der Kommunikation o Regel(-gerechte)- Kommunikation o Kommunikationsstörungen :00-17:00 Uhr Duisburg Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Methoden der Kommunikation mit Demenzbetroffenen o Klienten zentrierte Gesprächsführung o Validation o Emotionale Kommunikation o Ohne Worte kommunizieren o Fallbeispiele Herausgeber: Seite 219

220 Menschen mit Demenz professionell betreuen - Umgang mit herausforderndem Verhalten Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären, teilstationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen. Herausforderndes Verhalten ist eine Möglichkeit Demenzkranker, Bedürfnisse zu äußern. Gleichzeitig stellt der Umgang damit Pflegekräfte immer wieder vor neue und große Aufgaben. Der Workshop zeigt Möglichkeiten auf, den Stresspegel bei allen Betroffenen zu senken und Zufriedenheit zu schaffen. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, die ihren Stresspegel senken wollen die mehr Zufriedenheit in ihrem Arbeitsfeld erreichen wollen die eine Einrichtung wünschen, in der sie selbst gepflegt werden wollten Was ist herausforderndes Verhalten? Ursachen für herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz o Symptomausprägungen im Verlauf der Erkrankung o Psychopathologie Umgang mit herausforderndem Verhalten o Verstehende Diagnostik o Assessmentinstrumente o Validation o Erinnerungspflege o Berührung, Basale Stimulation o Bewegungsförderung Wechselwirkungen zwischen dem Verhalten Gepflegter und Pflegender Interventionen in der Praxis :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 220

221 Ich muss nach Hause! Das Phänomen Wandering bei dementiell erkrankten Menschen Altenpflege- und Betreuungs(fach)kräfte, die mit dementiell veränderten Menschen arbeiten Das ruhelose Umhergehen bzw. Wandering von Menschen mit Demenz birgt zum Einen Gefahren für den Betroffenen, zum Anderen kann die Weglaufgefahr oder das Betreten fremder Zimmer auch für Angehörige, Pflegende und Mitbewohner sehr belastend sein und die Grenzen des Zusammenlebens überschreiten. Die so genannte Hinlauftendenz gilt daher als herausforderndes Verhalten. Gleichzeitig ist es aber auch eine Ressource, die es zu erkennen und zu nutzen gilt. Oft führt die Suche nach Menschen und Orten von früher zu einem gesteigerten Bewegungsdrang. Durch gezielte Interventionen und sinnvolle Bewegungsangebote können Sie auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehen und Unterstützungsangebote schaffen. Weitere Die Bedürfnisse von Menschen mit gesteigertem Bewegungsdrang erkennen, verstehen und unterstützen Auslösende Faktoren verstehen und Wohlbefinden der Betroffenen fördern Gewährleisten der Sicherheit von Menschen mit Hinlauftendenz/Reduktion der Selbstgefährdung Gesunder Umgang mit der eigenen Belastung als Pflegende/r :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 95,00 für 125,00 für Nicht- Gründe und biografisch bedingte Faktoren für Wandering Medizinische Aspekte Gesundheitliche Risiken / Reduktion potentieller Gefahrquellen Autonomie versus Sicherheit Missbräuchliche Nutzung freiheitsentziehender Maßnahmen Bewegungsförderung/Bewegungsangebote schaffen Belastung für Angehörige, Pflegende und Mitbewohner Situationsanalyse anhand von Fallbeispielen Ihr Claudia Drastik-Schäfer ist examinierte Sonderpädagogin und Personzentrierte Beraterin sowie erfahrene Dozentin im Gesundheits- und Altenpflegebereich. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 221

222 Betriebskosten-Optimierung Kosten und Erlös verantwortliche Leitungskräfte in stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Durch die teils außerordentlichen Steigerungen in den vergangenen Jahren kommt den Betriebskosten immer größere Bedeutung zu. Sie stellen bereits weit über 80% der Gesamtkosten im Lebenszyklus einer Immobilie dar. Bei der Praxis orientierten Betrachtung dieser Thematik ist die Einbindung der Verbrauchs- und Investitionsgüter sowie von Dienstleistungen sinnvoll und notwendig. Nutzen Sie die Möglichkeit, Potentiale zu erkennen und die Wege zu finden, diese zu realisieren. Das Seminar zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Sie Ihre (Betriebs-) Kosten nachhaltig optimieren können. Energieversorger vor Ort vorteilhaft, notwendig, sinnvoll? Wareneinsatz im Kontext zum Personaleinsatz Wareneinsatz in Küche und Hauswirtschaft Lieferantenfindung wer, was, warum? Tipps Benchmarks Einflussfaktoren Rechtliche Rahmenbedingungen Kostspielige Fehler vermeiden Vergleichbarkeit herstellen Insourcing : Outsourcing Prozesskosten :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 222

223 Der gesetzliche Mindestlohn und Pflegemindestlohn sowie aktuelle Entwicklung im Steuerrecht Inhaber und Führungskräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Richtige Anwendung der Mindestlohn-/ Pflegemindestlohnvorschriften. Die aktuelle Entwicklung des Steuerrechts betriebsprüfungssicher umsetzen. 13:00-17:00 Uhr Dortmund Seit dem 01. Januar 2015 gilt in Deutschland der allgemeine Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro je Stunde und der Pflegemindestlohn in Höhe von 9,40 Euro (Westdeutschland) je Stunde. Zur Zahlung des Mindestlohns/Pflegemindestlohns für Ihre im Inland beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind Sie als Arbeitgeber mit Sitz im In- oder Ausland verpflichtet. Daher informieren wir Sie in unserer Fortbildung über Ausnahmen, Übergangs- und Sonderregelungen, die umfangreichen Dokumentationspflichten etc. anhand von realitätsnahen Fallbeispielen. Des Weiteren informieren wir Sie über aktuell wichtige Änderungen im Steuerrecht und verschaffen Ihnen einen Überblick über relevante Gesetze, Gesetzesänderungen und Gesetzgebungsverfahren. Alexander Krys, Steuerberater (auf Pflegedienste und Pflegeheime spezialisiert) 65,00 für 85,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 223

224 Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen in stationären Pflegeeinrichtungen -vom Betreuungsrecht bis zu freiheitsentziehenden Maßnahmen- Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Alltagsprobleme, die immer wieder in stationären Einrichtungen auftauchen. Das Seminar bietet Ihnen praxisorientierte Lösungen unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen und der aktuellen Rechtsprechung an. Betreuung und Unterbringung Das Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht Die Betreuungsverfügung Die Patientenverfügung Die Vorsorgevollmacht Zum Umgang mit dem Patientenwillen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt Patientenwille und natürliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit Der willensfähige Patient - Selbstbestimmung Der willensunfähige Patient - Selbst- und Fremdbestimmung Die Entscheidung des Arztes Missachtung der Patientenverfügung / Durchsetzung des Patientenwillens Exkurs: Probleme der PEG 95,00 für 125,00 für Nicht- Pflegefehler und Haftungsrecht Haftungsfall im stationären Bereich Anspruch auf Ersatz der Heilbehandlungskosten nach 116 SGB X Grundsätzliches zum Zivilrechtsverfahren Darlegungs- und Beweislast des Klägers Beweislastumkehr aufgrund Urteil des OLG Dresden Korrektur durch Urteil des BGH aus April 2005 Widerlegung des Schuldvorwurfs durch Dokumentation Argumentationshilfe bei: Forderungen nach Fixierungen und Sedierungen Missverhältnis Anforderungen der KK und Entgelt - Delegation ärztlicher Tätigkeiten - Voraussetzungen - An welche Pflegekräfte darf delegiert werden? - Welche Tätigkeiten dürfen delegiert werden? - Verordnungs- und Handlungsverantwortung - Auswahl, Anleitung und Überwachung - Fehlerquellen bei der Kooperation Pflegeeinrichtung und Arzt - Haftungstatbestände Herausgeber: Seite 224

225 Sachverhalte und Rechtsfolgen Notfälle Eigenmächtiges Durchführen von Behandlungsmaßnahmen Telefonische Anordnung Bedarfsmedikation Hygiene Wer muss im Falle der Haftung zahlen? Die Freiheitsentziehenden Maßnahmen Überblick über die verschiedenen Maßnahme Voraussetzungen der einzelnen Maßnahme Rechtsfolgen für den Betroffenen, die Angehörigen und die Einrichtung "Fragestunde" Behandlung spezifischer Fragen aus dem Kreis der Seminarteilnehmer Herausgeber: Seite 225

226 Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug, sich die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen. Durch die seit dem geplanten Änderungen des SGB XI ergeben sich für die ambulanten Pflegedienste neue Herausforderungen und neue Einnahmemöglichkeiten. Dieses Seminar soll die neuen Möglichkeiten besprechen. Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund? Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal? Wie viel Euro muss ich in der Stunde einnehmen? Sachleistungsausschöpfung Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig vermarkten Neue Leistungen neue Pflichten: Zum Umgang mit den Änderungen durch das PNG Private Leistungen private Abrechnung Ein Blick in die BWA Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung :00-17:00 Uhr Herne Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Ihr Nutzen: Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches Führen eines Pflegedienstes ermöglichen. Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten und eine Steigerung der Einnahmen möglich. Herausgeber: Seite 226

227 Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationären und ambulanten Pflege, mit Verantwortlichkeit für internen Arbeitsschutz und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Personalwesen (Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte) Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept Alternative betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung gemäß BGV A2 entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Betrieb am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen, können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern, entscheiden allein Sie. Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung zwischen bpa und BGW zur Umsetzung der Unfallverhütungsvorschrift BGV A2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit statt. Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaßnahme eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der BGW teilzunehmen. Eine weitere Voraussetzung ist der Nachweis eines abgeschlossenen Vertrags zur alternativen und bedarfsorientierten Betreuung. Für den Fall, dass Sie noch keine solche Vereinbarung getroffen haben, haben Sie die Möglichkeit, diese mit unserem Kooperationspartner MEDITÜV abzuschließen. Bitte senden Sie die Beitrittsvereinbarung vor der Unternehmerschulung zu uns zurück. Selbstverständlich besteht für die Teilnehmer/Unternehmer jederzeit die Möglichkeit, von der bedarfsorientierten Betreuung in eine Regelbetreuung zu wechseln :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Jörg Grundmann (MEDITÜV) 50,00 für 70,00 für Nicht- Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften und Regeln kennen lernen Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung kennen lernen Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren Hilfe zur Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen Herausgeber: Seite 227

228 Wohngemeinschaften - Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung des PSG I und der Novelle WTG/PfG Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer) Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten, stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten möchten. Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem Seminar wird erklärt, wie es geht. Hier spielen auch die Neuerungen des WTG und des ersten Pflegestärkungs-Gesetzes eine große Rolle. Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum , Kalkulation und Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen. Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut werden. Im Einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt: Wohngemeinschaften was ist das? Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen) Konzepte Raumprogramm Wie komme ich an Räumlichkeiten? Welche Verträge sind notwendig? Grundlagen der Kalkulation Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten Verbesserte Leistungen durch das PNG Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft? :00-17:00 Uhr Duisburg Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt. Herausgeber: Seite 228

229 Biographierbeit eine Chance für die Pflege Es gibt einen Grund für das Verhalten von verwirrten, sehr alten Menschen. (Ein Grundsatz der Validation) Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, die ihren Stresspegel senken wollen, die mehr Zufriedenheit in ihrem Arbeitsfeld erreichen wollen, die die gesetzlichen Vorgaben erfüllen wollen, die eine Einrichtung wünschen, in der sie selbst gepflegt werden wollten. Das Seminar verdeutlicht die Möglichkeiten, die sich durch die Erhebung einer Biographie neben dem Lebenslauf für Kunden und Mitarbeiter/innen ergeben können. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen steht die Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten im Vordergrund der Veranstaltung. Die Höhen und Tiefen eines langen Lebens haben den Kranken geprägt und bestimmen jetzt sein Verhalten, seine Gewohnheiten, Vorlieben und Empfindlichkeiten. Wissen über die Lebensgeschichte und den Charakter hilft, den Kranken zu verstehen. Verständnis hilft, auf den Kranken angemessen einzugehen, was den Pflegealltag erheblich erleichtern kann. Verständnis hilft aber auch, Verletzungen nicht persönlich zu nehmen, sondern als Versuche zu werten, unbewältigte Gefühle zu verarbeiten. Biographiearbeit heißt, Puzzleteile aus dem sich allmählich auflösenden Bild der Lebensgeschichte zu sammeln und so zusammenzufügen, dass der Kranke nicht mehr als unbeschriebenes Blatt erscheint :00-16:30 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Biographie warum? Gesetzliche Anforderungen (es gibt ein Muss) Humanistische Anforderungen Was beinhaltet eine Biographie? Wie erhalte ich die Daten? Was bringt mir die Biographie eines anderen Menschen? Ansätze und Lösungen o N. Feil o E. Böhm Herausgeber: Seite 229

230 Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den stationären Bereich Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus stationären Einrichtungen "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess Pflegeplanung als Qualitätssicherung Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess Die Grundlagen einer Pflegedokumentation Anforderungen an die Pflegedokumentation Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation Standards in der Pflegeplanung Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Anette Pelzer Pflegecoaching 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 230

231 - Einführung in das Bundesdaten- Der betriebliche Datenschutzbeauftragte schutzgesetz (BDSG) (Grundseminar) Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen, Interessierte, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit wissen möchten, Information für Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung Voraussetzungen: keine 1. Zweck und Anwendungsbereich des BDSG 2. Zulässigkeit der Datenverarbeitung 3. Verpflichtung auf das Datengeheimnis 4. Maßnahmen zur Datensicherheit 5. Rechte der Betroffenen 6. Datenschutzbeauftragter 6.1 Voraussetzungen 6.2 Bestellung 6.3 Aufgaben 7. Verpflichtungen der Einrichtung 8. Datenverarbeitung im Auftrag :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 231

232 Rechtlich zulässiges "Betreutes Wohnen" Ab wann unterfällt das Betreute Wohnen den neuen Heimgesetzen -WTG-? Inhaber und Leitungen von ambulanten und stationären Einrichtungen Die so genannten neuen Wohnformen sind in aller Munde: keine Fachzeitschrift oder keine Veranstaltung, die nicht darauf eingeht. Aber was ist das wirklich? RA Jürgen Blatzheim, der als ehemaliger Justitiar des bpa bestens mit der Materie vertraut ist, gibt einen Überblick aus juristischer Sicht. Insbesondere wird der Geltungsbereich des Heimgesetzes bzw. des WTG NRW erläutert. Im zweiten Teil, der nachmittags stattfindet, wird das betreute Wohnen näher beleuchtet. Auf welche Besonderheiten ist bei der Vertragsgestaltung zu achten, welche Fallstricke sind zu berücksichtigen :00-16:00 Uhr Duisburg Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 232

233 Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den ambulanten Bereich Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus ambulanten Einrichtungen "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess Pflegeplanung als Qualitätssicherung Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess Die Grundlagen einer Pflegedokumentation Anforderungen an die Pflegedokumentation Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation Standards in der Pflegeplanung Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation 10:00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Anette Pelzer Pflegecoaching 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 233

234 Hauswirtschaftliche Führung bei dezentraler Speisenversorgung Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Hauswirtschaft, sowie andere Verantwortliche für die Organisation von Hausgemeinschaften mit dezentraler Speisenversorgung. Die dezentrale Speisenversorgung stellt nicht nur eine Alternative zur klassischen Versorgung dar, sie wird auch zunehmend gefordert, zumindest gewünscht, von den unterschiedlichsten Interessengruppen. Bei den unbestrittenen Vorteilen dieser Organisationsform sehen sich Leitungskräfte teilweise erheblichen Anforderungen gegenüber gestellt. Welche MitarbeiterInnen plane ich wo ein? Wie werden Verteilzeiten beeinflusst? Welche hygienischen Anforderungen habe ich zu befriedigen? Welche Leistungen können/müssen noch dezentral erbracht werden? Welche Auswirkungen auf den Stellenplan muss ich berücksichtigen? Wie finanziere ich eine Präsenzkraft kostenneutral? sind nur einige Fragen, die im Seminar erläutert und beantwortet werden. Rechtliche Rahmenbedingungen Hygienische Anforderungen Stellenplanberechnung Ablauforganisation Schnitt- / Nahtstellenthematik Technische Optionen :00-17:00 Uhr Duisburg Roman Schaan schaan consult 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 234

235 Der Datenschutzbeauftragte -Aufgaben und Pflichten- (Aufbauseminar) Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen bzw. bestellt sind Kenntnisse: Bereits vorhandene Kenntnisse über Inhalt des Bundesdatenschutzgesetzes, Besuch des Grundkurses Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz Vormittag 1. Verantwortung des Datenschutzbeauftragten (DSB) Die weitreichenden Aufgaben des DSB Pflichten des Unternehmens 2. Workshop Entwicklung eines Konzepts zur Schulung der Mitarbeiter 3. Workshop Auftrags-Datenverarbeitung nach 11 BDSG Voraussetzungen Vertragsgestaltung Nachmittag 1. Workshop Erstellen und Verwalten von Verfahrensverzeichnissen, interne Verarbeitungsübersicht, öffentliches Verfahrensverzeichnis :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für 125,00 für Nicht- 2. Datensicherheit Was verlangt das Gesetz? Was ist notwendig? 3. Datenschutz im Pflegebereich nach BDSG und SGB Was ist datenschutzseitig zu beachten? Betreuungsvertrag MDK-Prüfungen Verpflichtungen nach BDSG, StGB u. a. Herausgeber: Seite 235

236 Datenschutz in Pflegeeinrichtungen Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen etc., die zum Datenschutz-beauftragten bestellt werden sollen, Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflege- Dienste, Bewohnerheimen, etc. Interessierte Personen/Mitarbeiter, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit, speziell in Pflegeeinrichtungen, wissen möchten. Voraussetzungen: Kenntnisse des Bundesdatenschutzgesetzes Bedeutung des Datenschutzes in sozialen Einrichtungen gesetzliche Grundlagen Maßnahmen zur Datensicherheit Offenbarungsrechte und pflichten Schweigepflicht Austausch/Weitergabe von Informationen Rechte der Betroffenen Organisation der Poststelle Telefonieren und Faxen Verfahrensverzeichnis Auftragsdatenverarbeitung :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 236

237 Pflegeberatungen erfolgreich durchführen - Aufbautag für Pflegeberater - ausgebildete PflegeberaterInnen; MitarbeiterInnen, die den Kurs zum Pflegeberater vor längerer Zeit absolviert haben und/oder ihr Wissen auffrischen möchten Die Durchführung von individuellen Beratungen und Pflegekursen für pflegende Angehörige ist ein Geschäftsfeld, das durch die bpa- Rahmenvereinbarungen für bpa-mitgliedsbetriebe besonders attraktiv ist. Umso bedauerlich ist es dann, wenn ausgebildete Pflegeberater (die den dreitägigen Kurs beim bpa absolviert haben) in diesem Bereich nicht eingesetzt werden und die Kenntnisse über die Durchführung solcher Beratungen verloren gehen. Die Dozentin wird auf Fragen eingehen, die sich im Zusammenhang mit der Anwendung der Rahmenvereinbarungen und der Durchführung von Pflegeberatungen ergeben. Dies könnte besonders für PflegeberaterInnen interessant sein, die länger nicht in der Beratung tätig waren. aktuelle Änderungen Durchführung von individuellen Beratungen und Pflegekursen Anwendung an Beispielen Beantwortung von Teilnehmerfragen :00-13:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsmanagerin und EOQ-Auditorin 55,00 (nur für bpa ) Herausgeber: Seite 237

238 bpa Arbeitskreis Pflegeberatung Der Arbeitskreis richtet sich an bpa Pflegeberater, die den 3-tägigen Pflegeberaterkurs absolviert haben Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig. 14:00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter kostenfrei Herausgeber: Seite 238

239 Sozialdatenschutz nach SGB I, X und XI - Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen etc., die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen, - Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflege- Dienste, Wohnheimen, etc. - Interessierte, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit, speziell in Pflegeeinrichtungen, wissen möchten :00-17:00 Uhr Voraussetzungen: Kenntnisse des Bundesdatenschutzgesetzes Abgrenzung BDSG/Sozialgesetzbuch sensible Patientendaten (Daten besonderer Art) Grundlegende Regelungen zum Sozialgeheimnis/Datenschutz im SGB Teil I und Teil X Datenschutzregelungen im SGB XI Pflegedokumentation bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 239

240 Neues WTG und neue WTG-DVO Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Ziele und Im Oktober 2014 ist das neue WTG in Kraft getreten. Worauf müssen sich die Betreiber von Einrichtungen in NRW einstellen; welche Einrichtungstypen sieht das Gesetz vor; wie sind die baulichen und personellen Anforderungen und welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde. Dies sind die Fragen mit dem sich das Seminar beschäftigt. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben. 10:00-16:00 Uhr Köln Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 240

241 Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung als strategische Herausforderung - Anreizsysteme im Unternehmen Das Seminar richtet sich an leitende MitarbeiterInnen (MA) in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen, die ihren MA-Bedarf langfristig sichern wollen. Die Gewinnung neuer MA stellt sich vielfach sehr schwierig dar. Die Situation verstärkt sich ggf. durch die Fluktuation von jungen, motivierten MA. Was bindet MA an ein Unternehmen? Welche Kriterien beeinflussen bzw. fördern den Stellenwechsel? Geht es nur um die Höhe der Vergütung? Welche Möglichkeiten bieten sich noch an, den Stellenplan mit kompetenten und zufriedenen MA zu besetzen? Erfahren Sie in diesem Seminar warum die MA gerne dauerhaft bei Ihnen arbeiten und warum potenzielle neue MA sich zukünftig gerade für Ihr Unternehmen entscheiden würden, welche Anreizsysteme wie wirken :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Roman Schaan schaan consult Wertschätzung im Unternehmen Dienstleistung als verbindendes Element Unkopierbarkeit Anreizsysteme o Geld o Auto o Handy o Geschenke o andere 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 241

242 Informationen für Geschäftsführer und leitende Angestellte von Pflegeeinrichtungen Informationen zum Bundesdatenschutzgesetz sowie zur Entscheidungsfindung zwecks Bestellung eines Datenschutzbeauftragten für Inhaber und Geschäftsführer von Pflegeeinrichtungen, Heimleiter, gesetzliche Vertreter von Pflegeeinrichtungen, Pflegeheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, sowie deren Stellvertreter Voraussetzungen: siehe Zielgruppe 1. Bestellung eines Datenschutzbeauftragten (DSB) freiwillig oder muss? gemeinsame Bestellung 2. interner oder externer DSB? Vorteile Nachteile 3. Aufgaben eines DSB gesetzliche Vorgaben interne Vorgaben 4. Pflichten der Pflegeeinrichtung nach BDSG des Geschäftsführers des DSB der Mitarbeiter 5. Verantwortlichkeiten im Datenschutz nach BDSG Geschäftsführer DSB Patient/Bevollmächtigter Aufsichtsbehörde Verwandte 6. Bußgeld- und Strafvorschriften :00-15:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für 125,00 für Nicht- Diskussionsrunde: Behandlung und Beantwortung vorbereiteter Fragen der Teilnehmer zum Datenschutz allgemein zum Datenschutz in Pflegeeinrichtungen Herausgeber: Seite 242

243 Neues WTG und neue WTG-DVO Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Ziele und Im Oktober 2014 ist das neue WTG in Kraft getreten. Worauf müssen sich die Betreiber von Einrichtungen in NRW einstellen; welche Einrichtungstypen sieht das Gesetz vor; wie sind die baulichen und personellen Anforderungen und welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde. Dies sind die Fragen mit dem sich das Seminar beschäftigt. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben. 10:00-16:00 Uhr Bielefeld Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 243

244 Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte Datenschutzbeauftragte, EDV-Kundige, weitere Interessierte Datenschutz und Datensicherheit sind im Gesundheitsbereich eine unabdingbare Voraussetzung zur Schaffung des notwendigen Vertrauens zwischen Kunde und Institution bzw. Betrieb. Aber auch untereinander, zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber spielt das Thema Datenschutz eine wichtige und nicht zu unterschätzende Rolle. Der Gesetzgeber trägt dem mit seinen Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien Rechnung. In unseren vorangegangenen Seminaren zu der Thematik Datenschutz haben wir Ihnen die Möglichkeit gegeben sich umfassend zu informieren. Hiermit laden wir Sie nun zu einem ersten Erfahrungsaustausch ein. Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit sich mit ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung :00-15:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 244

245 Grundzüge des SGB XII aus Sicht der Einrichtungsbetreiber Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Einrichtungen Es ist die Aufgabe der Sozialhilfe, "den Leistungsberechtigten die Führung eines Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht" ( 1 Satz 1 SGB XII). In dem Seminar sollen die Grundlagen für ein reibungsloses Zusammenwirken von Sozialhilfeempfänger, Einrichtung und Behörde dargestellt werden. Ziele und Grundsätze der Sozialhilfe; Entwicklung der Sozialhilfe; Veränderte Problemlagen und gesetzliche Ausgliederung; Systematik der Sozialhilfeleistungen; Darstellung der einzelnen Kapitel des SGB XII; Problembereiche zwischen Sozialbehörde und Einrichtungen; Einzelheiten zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; Wann und von wem kann die Sozialbehörde Unterhalt fordern? :00-16:00 Uhr Köln Jürgen Blatzheim, Rechtsanwalt 95,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 245

246 Tagespflege erfolgreich gründen und führen Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer Vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen aus allen Nähten. Mit der SGB XI Reform 2015 und dem Alten- und Pflegegesetz (APG) werden die Leistungen noch mal ausgeweitet. Für viele Nutzer wird der Besuch einer Tagespflege sehr günstig oder gar kostenlos möglich sein. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. Tagespflege kann nicht nur Angehörige in ihrer häuslichen Pflegesituation entscheidend entlasten. Vielmehr zeigt es sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann und nicht zuletzt auch die Lebensqualität ihrer Besucher steigert. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten von Neuland. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Auch auf die ersten Schritte soll eingegangen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden. 10:00-16:30 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Tagespflege was ist das? Der Rechtsrahmen und die Veränderungen zum Die neuen Maßstäbe und Grundsätze teilstationär Wie komme ich an Räumlichkeiten? Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten Raumprogramm Konzept Kalkulation und Vergütungsvereinbarung Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege? max. 20 Teilnehmer Herausgeber: Seite 246

247 Betreuung und Entlastung Ein neuer Schwerpunkt für ambulante Pflegedienste Geschäftsführungsebene des Pflegedienstes Die letzten Reformen der Pflegeversicherung zeigen einen neuen Schwerpunkt: neben der somatischen Pflege bekommt das Thema Betreuung und Entlastung ein großes Gewicht. In diesem Seminar sollen die Möglichkeiten vorgestellt werden, die Pflegedienste haben, um betreuerische und entlastende Leistungen anzubieten. In diesem Seminar soll es um die Möglichkeiten der betreuerischen und entlastenden Leistungen durch einen ambulanten Pflegedienst gehen. Von den einfacher umzusetzenden Leistungen der Einzelbetreuung über die Gruppenbetreuung bis hin zu den Angeboten von Tagespflege und Wohngemeinschaften. Das Seminar behandelt auch die Frage, wie diese Leistungen betriebswirtschaftlich sinnvoll angeboten werden können. Zusätzlich sollen die Veränderungen zum vorgestellt und erläutert werden, welche neuen Einnahmemöglichkeiten es gibt und wie Pflegedienste auf die Veränderungen reagieren können. Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann ein betreuerisches Angebot aufgebaut und somit die Versorgung der Kunden verbessert werden :00-16:30 Uhr Dortmund Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für 125,00 für Nicht- Die neuen Möglichkeiten in der Verhinderungspflege Betreuung und Entlastung nach 45aff Private Leistungen und private Abrechnung Das bpa-ise-konzept Kalkulation von freien Preisen Tagespflege Wohngemeinschaften Herausgeber: Seite 247

248 Weiterbildung zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG NRW (Nachmittagskurs) (berücksichtigt die Anforderungen des im Oktober 2014 in Kraft getretenen neuen WTG NRW) Personen mit einer abgeschlossenen, einschlägigen, dreijährigen Fach- Ausbildung oder Studium. Bezüglich der zu erfüllenden Anforderungen an die oben aufgeführten Kenntnisse gegenüber den zuständigen Behörden bitte die Mitarbeiter der apm ggmbh direkt kontaktieren. Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die zur Führung einer vollstationären Einrichtung notwendig und die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. Sie ist modular aufgebaut und bietet dadurch mehrere Einstiegstermine im Jahr. Im WTG NRW werden an die Einrichtungsleitungen Anforderungen hinsichtlich ihrer grundlegenden Kenntnisse gestellt: Diese umfassen betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge sowie insbesondere Grundkenntnisse der Personalwirtschaft und Mitarbeiter-führung; außerdem die Kenntnis grundlegender Prozesse der Pflege und Betreuung. Einstiegsmöglichkeiten: (Modul 2) (Modul 3) (Modul 4) (Modul 5) Weitere Termine bitte anfragen! (1x wöchentlich mittwochs) Laufzeit ca. 20 Monate 14:00-19:00 Uhr Dortmund Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 20 Monate, 1x wöchentlich Gesamtstundenzahl: 760 Ustd. Präsenzstunden: 456 Ustd. Selbststudium: 304 Ustd. Die Stundenangaben umfassen Präsenzunterricht und Selbststudium. Lernzielüberprüfung: Klausur am Ende jedes Moduls Abschluss: Zertifikat apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 3600,00 für 4200,00 für Nicht- Themenblock: Betriebsmanagement Modul 1: Sozialmarkt Ist-Analyse (50 Ustd.) Modul 2: Kaufmännischer Bereich (140 Ustd.) Modul 3: Organisation und Management (100 Ustd.) Themenblock: Recht und Ethik: Modul 4: Recht (90 Ustd.) Modul 5: Ethik (20 Ustd.) Themenblock: Bewohnermanagement: Modul 6: Pflegefachlicher Bereich (80 Ustd.) Modul 7: Weitere Arbeitsfelder (50 Ustd.) Modul 8: Qualitätsmanagement (60 Ustd.) Themenblock: Personalmanagement: Modul 9: Soziologie / Psychologie (40 Ustd.) Modul 10: Gewinnen, Führen und Entwickeln von MitarbeiterInnen (130 Ustd.) Herausgeber: Seite 248

249 Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 249

250 Weiterbildung zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG NRW (Nachmittagskurs) (berücksichtigt die Anforderungen des im Oktober 2014 in Kraft getretenen neuen WTG NRW) Personen mit einer abgeschlossenen, einschlägigen, dreijährigen Fach- Ausbildung oder Studium. Bezüglich der zu erfüllenden Anforderungen an die oben aufgeführten Kenntnisse gegenüber den zuständigen Behörden bitte die Mitarbeiter der apm ggmbh direkt kontaktieren. Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die zur Führung einer vollstationären Einrichtung notwendig und die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. Sie ist modular aufgebaut und bietet dadurch mehrere Einstiegstermine im Jahr. Im WTG NRW werden an die Einrichtungsleitungen Anforderungen hinsichtlich ihrer grundlegenden Kenntnisse gestellt: Diese umfassen betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge sowie insbesondere Grundkenntnisse der Personalwirtschaft und Mitarbeiter-führung; außerdem die Kenntnis grundlegender Prozesse der Pflege und Betreuung. Einstiegsmöglichkeiten: (Modul 7) (Modul 8) (Modul 9) (Modul 10) Weitere Termine bitte anfragen! (1x wöchentlich donnerstags) Laufzeit ca. 20 Monate 14:00-19:00 Uhr Düsseldorf Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 20 Monate, 1x wöchentlich Gesamtstundenzahl: 760 Ustd. Präsenzstunden: 456 Ustd. Selbststudium: 304 Ustd. Die Stundenangaben umfassen Präsenzunterricht und Selbststudium. Lernzielüberprüfung: Klausur am Ende jedes Moduls Abschluss: Zertifikat apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 3600,00 für 4200,00 für Nicht- Themenblock: Betriebsmanagement Modul 1: Sozialmarkt Ist-Analyse (50 Ustd.) Modul 2: Kaufmännischer Bereich (140 Ustd.) Modul 3: Organisation und Management (100 Ustd.) Themenblock: Recht und Ethik: Modul 4: Recht (90 Ustd.) Modul 5: Ethik (20 Ustd.) Themenblock: Bewohnermanagement: Modul 6: Pflegefachlicher Bereich (80 Ustd.) Modul 7: Weitere Arbeitsfelder (50 Ustd.) Modul 8: Qualitätsmanagement (60 Ustd.) Themenblock: Personalmanagement: Modul 9: Soziologie / Psychologie (40 Ustd.) Modul 10: Gewinnen, Führen und Entwickeln von MitarbeiterInnen (130 Ustd.) Herausgeber: Seite 250

251 Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 251

252 Verantwortliche Pflegefachkraft Fernlehrgang mit 12 Tagen Präsenzunterricht und flexibler Laufzeit gemäß 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI Examinierte Pflegefachkräfte mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung innerhalb der letzten 8 Jahre. Bewerbungsunterlagen / Zugangsvoraussetzungen: verbindliche Anmeldung zur Weiterbildung tabellarischer Lebenslauf mit 1 Lichtbild Nachweis über den 3-jährigen Berufsabschluss in der Pflege oder ein vergleichbares Studium Nachweis über eine 2-jährige berufliche Tätigkeit in den letzten 8 Jahren, davon mindestens 9 Monate im ambulanten Bereich, wenn die Pflegedienstleitung in diesem Bereich angestrebt wird. Hinweis: Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 in NRW absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 UE belegen. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich. Beschreibung: Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung notwendigen Führungskompetenzen. Er wurde in Kooperation mit dem bpa berufsbegleitend konzipiert und gliedert sich in 10 Module (Lerneinheiten) mit einer Kombination aus 80 % Fernlernanteilen und 20 % Präsenzunterricht. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben gemäß 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI. Der Einstieg in den Lehrgang in Köln ist zu den Start-Terminen (Modul 1) möglich und Sie können zwischen 6 oder 12 Monaten Lehrgangsdauer wählen. Durch die geringe Anzahl der Präsenztage können Ausfallzeiten und Reisekosten minimiert werden. Die Teilnehmer werden in den Selbstlernphasen durch Tutoren individuell betreut. Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z.b. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement, Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozial- und Methodenkompetenzen gefördert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. Start-Termine: / VP-F K / VP-F K / VP-F K3 Bitte fordern Sie die Termine der Präsenztage an. Ort Präsenzunterricht: apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln Dozenten der Lembke Seminare und Beratungen GmbH Kursleitung: Meike Okelmann 3.500,00 für bpa 3.890,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Modul 1: Einführung / Zeit- und Selbstmanagement Modul 2: Kommunikation / Personalführung / Konfliktmanagement Modul 3: Recht in der Pflege Modul 4: Qualitätsmanagement / Projektmanagement in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen Modul 5: Pflegewissenschaft: Pflegetheorie / Pflegemodelle / Pflegeprozess / Pflegedokumentation Modul 6: Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensorganisation und Management in Pflegeeinrichtungen Modul 7: Pflegespezifische Themen / Leitlinien und Standards in der Pflege / Anleitung, Schulung und Beratung / MDS Modul 8: Personalmanagement in ambulanten, teil- und stationären Pflegeeinrichtungen Modul 9: Moderation / Präsentation Herausgeber: Seite 252

253 Modul 10: Abschlussprüfung Kursform: Fernlehrgang mit insgesamt 460 Std. berufsbegleitend, 12 Tage verpflichtender Präsenzunterricht, 80 % Fernlernanteile, Alle 12 Präsenztage werden jeweils 1x pro Halbjahr in Köln angeboten. Wählen Sie Ihre Lehrgangsdauer: 6 Monate: nach dem 2-tägigen Start-Termin (Modul 1) nehmen Sie jeden Monat an jeweils zwei aufeinander folgenden Präsenztagen teil; planen Sie mit einer durchschnittlichen Selbst-Lernzeit von 14 Std. / Woche. 12 Monate: nach dem 2-tägigen Start-Termin (Modul 1) stellen Sie Ihren eigenen Plan für die Teilnahme an den Präsenztagen zusammen, wobei Sie für jedes Modul aus jeweils 2 Terminen wählen können; planen Sie mit einer durchschnittlichen Selbst-Lernzeit von 7 Std. / Woche Zertifizierung: Der Lehrgang ist nach AZAV und von der ZFU zertifiziert. Prüfung / Leistungsnachweise: Lernaufgaben Tests Hausarbeiten Vorträge Klausur Abschlussarbeit mündliche Prüfung Abschluss: Zertifikat Verantwortliche Pflegefachkraft Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 253

254 Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL -Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten acht Jahre), die die Ausbildung zur PDL anstreben. Hinweis: Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (betrifft diesen PDL-Kurs) Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 h ablegen. Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten: Alle zwei Wochen 3 Tage- Block: Montag / Dienstag / Mittwoch Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich ist (beinhaltet den Abschluss zur Wohnbereichsleitung /WBL). Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich. I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation Modul 3: Recht / Datenschutz Modul 4: Sozialwissenschaft 09:00 16:00 Uhr vorläufig nur in Düsseldorf 2750,00 für 3300,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung). Kursform: Crashkurs, Laufzeit 6 Monate 3x wöchentlich alle 14 Tage Herausgeber: Seite 254

255 Gesamtstunden: 580 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 288 Std. Selbststudium: 242 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Veranstalter" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 255

256 Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL -Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten acht Jahre), die die Ausbildung zur PDL anstreben. Hinweis: Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (betrifft diesen PDL-Kurs) Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 h ablegen. Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich ist (beinhaltet den Abschluss zur Wohnbereichsleitung /WBL). I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation Modul 3: Recht / Datenschutz Modul 4: Sozialwissenschaft II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung). Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich Gesamtstunden: 580 Std. aufgeteilt in Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten Bielefeld: (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: (mit Ausnahmen immer donnerstags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW) Düsseldorf: (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Herausgeber: Seite 256

257 Präsenzstunden: 288 Std. Selbststudium: 242 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an bpa oder direkt an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Köln: (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW) jeweils 09:00 16:00 Uhr apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 2350,00 für 2700,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Herausgeber: Seite 257

258 Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL -Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten acht Jahre), die die Ausbildung zur PDL anstreben. Hinweis: Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (betrifft diesen PDL-Kurs) Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 h ablegen. Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich ist (beinhaltet den Abschluss zur Wohnbereichsleitung /WBL). I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation Modul 3: Recht / Datenschutz Modul 4: Sozialwissenschaft II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten: (immer dienstags außerhalb der Schulferien in NRW) 14:00 19:00 Uhr vorläufig nur in Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 2350,00 für 2700,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung). Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich erhöhte Selbststudiumsanteile Gesamtstunden: 580 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 216 Std. Herausgeber: Seite 258

259 Selbststudium: 314 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an bpa oder direkt an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 259

260 Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL -Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung zur WBL anstreben. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur Wohnbereichsleitung (WBL) Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung findet am Ende der Weiterbildung ein Kolloquium statt. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Wohnbereichsleitung). Kursform: Crashkurs, Laufzeit ca. 6 Monate 3x wöchentlich alle 14 Tage Gesamtstunden: 350 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 160 Std. Selbststudium: 140 Std. Projektarbeit: 50 Std. Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten: Alle zwei Wochen 3 Tage- Block: Montag / Dienstag / Mittwoch 09:00 16:00 Uhr vorläufig nur in Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 1750,00 für 2000,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Anmeldung an bpa oder direkt an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgen- Herausgeber: Seite 260

261 de Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 261

262 Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL -Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung zur WBL anstreben. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur Wohnbereichsleitung (WBL) Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung findet am Ende der Weiterbildung ein Kolloquium statt. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Wohnbereichsleitung). Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich Gesamtstunden: 350 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 160 Std. Selbststudium: 140 Std. Projektarbeit: 50 Std. Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten Bielefeld: (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: (mit Ausnahmen immer donnerstags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW) Düsseldorf: (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Anmeldung an bpa oder direkt an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Köln: (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW) Herausgeber: Seite 262

263 Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) jeweils 09:00 16:00 Uhr apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 1450,00 für 1700,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Herausgeber: Seite 263

264 Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL -Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung zur WBL anstreben. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur Wohnbereichsleitung (WBL) Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten: (immer dienstags außerhalb der Schulferien in NRW) I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung findet am Ende der Weiterbildung ein Kolloquium statt. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Wohnbereichsleitung). Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich erhöhte Selbststudiumsanteile Gesamtstunden: 350 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 120 Std. Selbststudium: 180 Std. Projektarbeit: 50 Std. 14:00 19:00 Uhr vorläufig nur in Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 1450,00 für 1700,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Anmeldung an bpa oder direkt an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgen- Herausgeber: Seite 264

265 de Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 265

266 Stichwortverzeichnis Arbeitskreise bpa Arbeitskreis Außerklinische Intensivpflege bpa Arbeitskreis Eingliederungshilfe bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen... 10, 172 bpa Arbeitskreis Palliativpflege bpa Arbeitskreis Pflegeberatung bpa Arbeitskreis Tagespflege... 19, 153 Arbeitsschutz Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen , 227 Beratung Pflegeberaterkurs - Beratung pflegender Angehöriger Pflegeberatungen erfolgreich durchführen (Aufbautag) Betreuungsleistungen Betreuung und Entlastung ambulant... 35, 180, 247 Betriebswirtschaft Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen... 96, 226 Betriebskosten senken - Wo ansetzen, was ist erreichbar?... 75, 209 Betriebskosten-Optimierung... 73, 222 Das Pflegedienst-Controlling Ermittlung des betriebsnotwendigen Stundensatzes Regional-Workshop ambulant , 151, 161, 177 Regional-Workshop stationär (Rheinland) Regional-Workshop stationär (Westfalen) Umwandlung Ihrer Pflegeeinrichtung in eine GmbH , 138, 211 Vorbereitung und Durchführung von Pflegesatzverhandlungen Datenschutz Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Aufbauseminar)... 92, 235 Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Einführung)... 76, 231 Datenschutz in Pflegeeinrichtungen , 236 Datenschutzseminar für Geschäftsführer Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte Sozialdatenschutz nach SGB I, X und XI , 239 Demenz Aktuelles Basiswissen Demenz - Gerontopsychiatrie Aufbau eines Demenzbereichs (stationär) Betreuungsassistent/in (stat.) bzw. Betreuungskraft (amb.)... 11, 22, 24 Ich muss nach Hause! - Das Phänomen Wandering... 16, 221 Menschen mit Demenz professionell betreuen Menschen mit Demenz professionell betreuen-herausford. Verha... 55, 220 Menschen mit Demenz professionell betreuen-kommunikation Refreshertage für Betreuungsassistenten (Bielefeld) Refreshertage für Betreuungsassistenten (Dortmund) Validation - IVA und Ritualisierte Begegnung Diabetes Ernährung in der Pflege von Diabetes-Patienten Ernährung Ernährung im Alter u speziell bei dementiellen Erkrankungen Ernährung in kritischen Lebensphasen Ernährung und Diätetik im Alter Fingerfood eine Alternative Herausgeber: Seite 266

267 Expertenstandards Aktualisierter Expertenstandard Chronische Wunden Aktualisierter Expertenstandard zum Schmerzmanagement Expertenstandard Ernährungsmanagement Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität RISKMANAGER/IN: Expertenstandard Ernährungsmanagement RISKMANAGER/IN: Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe RISKMANAGER/IN: Expertenstandard zur Sturzprophylaxe Update: Alle aktualisierten Expertenstandards... 29, 105 Gewaltprävention Gewaltschutz in der Pflege und der sozialen Betreuung Konzept zur Gewaltprävention (Dortmund) Konzept zur Gewaltprävention (Düsseldorf)... 18, 133 RISKMANAGER/IN: Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege Hauswirtschaft Die neue Allergenkennzeichnung Hauswirtschaftl. Führung bei dezentraler Speisenversorgung... 60, 234 Hygiene Ausbildung zum Hygienebeauftragten Hygiene in Altenpflegeeinrichtungen u.refresher f.hyg.beauft... 79, 183 Kinästhetik Heben und Tragen von Pflegeempfängern muss das sein? Kommunikation Telefonkontakt Der erste Eindruck am Telefon (Dortmund) Der erste Eindruck am Telefon (Düsseldorf) Der erste Eindruck am Telefon (Köln) Management Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung (Dortmund) Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung (Düsseldorf) RISKMANAGER/IN: Implementierungsstrategien Umsatzsteigerung durch eine verbess. Ausschöpfung von Leistungen der Pflegeversich Zielmanagement Umgang mit Zielen... 62, 185 Marketing Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen , 214 MDK Gestärkt und sicher in die Qualitätsprüfung des MDK gehen , 207 MDK Prüfbegleiter ambulant (2 Tage)... 47, 109 Pflegedokumentation und Pflegeplanung ambulant , 233 Pflegedokumentation und Pflegeplanung stationär , 230 Prüfungsschwerpunkte des MDK in der Hauswirtschaft Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtungen... 34, 210 Öffentlichkeitsarbeit Management von Zuweiserbeziehungen Presse- & Öffentlichkeitsarbeit für Pflegeeinrichtungen und , 217 Palliative Care Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende... 93, 106 Palliative Gerontopsychiatrie Personal bpa.personalzirkel (Bielefeld) bpa.personalzirkel (Dortmund) bpa.personalzirkel (Düsseldorf) bpa.personalzirkel (Köln) Die eigene Führungsrolle klar definieren Die Jungen laufen schneller, die Älteren kennen die Abkürzung Dienstplangestaltung ambulant und Tagespflege Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinr , 206 Ein Tag für Führungskräfte... 13, 127, 204 Führungskräfte-Seminar in 3 Modulen Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung , 241 Motivierte Mitarbeiter Potenzialanalyse - Es wird am falschen Ende gespart!... 27, 167 Herausgeber: Seite 267

268 Praxisanleitung in der Altenpflege - Dortmund Praxisanleitung in der Altenpflege - Düsseldorf Stress lass nach! Mit (positivem) Stress gesund arbeiten Work-life-Balance Workshop 'Leistungsbewertung in der Pflege'... 37, 77 Pflege Achtsame Pflege kultursensible Pflege Ausbildung zur PDL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund PDL (12 Mon. LZ) Tageskurse 4 Standorte PDL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf PDL (Fernlehrgang) Köln WBL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund WBL (12 Mon. LZ) Tageskurse 4 Standorte WBL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf Biografiearbeit und Lebensbilanz Biographierbeit eine Chance für die Pflege , 229 Die Pflegevisite-ein Instrument z. Umsetzung des PDCA-Zyklus... 90, 111 Eine MDK-taugliche Pflegedokumentation... 43, 102 Fresh up für ausgebildete Medizinprodukte-Beauftragte Medikamentenmanagement für Pflegekräfte Medizinproduktebeauftragte/r (2 Tage-Seminar) MRSA - Patienten PDL in der häuslichen Krankenpflege-Aufbaukurs für Altenpfl Pflegevisiten, Übergaben, Dienst- und Fallbesprechungen RISKMANAGER/IN: Hermeneutische Fallarbeit Souverän durch den Pflegealltag Techniken der Behandlungspflege - Bielefeld Techniken der Behandlungspflege - Dortmund Techniken der Behandlungspflege - Düsseldorf Umgang bei herausforderndem und abwehrendem Verhalten Qualität bpa Qualitätshandbuch für den Verpflegungsbereich Die Weiterentwicklung des betriebsinternen Qualitätsmanagmen , 216 Mehr Sicherheit im Umgang mit der Begutachtungsrichtlinie Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität (PDCA)... 14, 169, 189 Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten Qualitätszirkel im bpa Verbund bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen , 85, 87, 88, 91, 98, 194, 195, 197, 198, 199, 200 Recht Arbeitnehmerüberlassung im Gesundheitswesen Arbeitsrecht aktuell Rechtsprechungsübersicht Arbeitszeitgesetz NRW Auswirkungen d.pflegestärkungsgesetzes auf die Quartiersvers... 64, 134, 196 Der gesetzliche Mindestlohn und Pflegemindestlohn... 89, 223 Grundzüge des SGB XII aus Sicht der Einrichtungsbetreiber , 245 Haftungsrecht ambulant und stationär... 17, 208 Mindestlohn in der Pflegebranche... 56, 136 Neues WTG und neue WTG-DVO... 84, 100, 240, 243 Pflegerecht aktuell Rechtsprechungsübersicht 2013 und Rechtlich zulässiges... 72, 232 Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen (stationär)... 41, 224 RISKMANAGER/IN: Grundlagen des Haftungsrechts im Pflegebereich RISKMANAGER/IN RISKMANAGER/IN im Pflegebereich - 8 Module RISKMANAGER/IN: Auftaktseminar - Einführung u. Grundlagen RISKMANAGER/IN: Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege RISKMANAGER/IN: Grundlagen des Haftungsrechts im Pflegebereich RISKMANAGER/IN: Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe RISKMANAGER/IN: Expertenstandard zur Sturzprophylaxe RISKMANAGER/IN: Expertenstandard Ernährungsmanagement Herausgeber: Seite 268

269 RISKMANAGER/IN: Hermeneutische Fallarbeit RISKMANAGER/IN: Implementierungsstrategien Sterbebegleitung Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Tagespflege Tagespflege erfolgreich gründen und führen... 30, 178, 201, 246 Wirtschaftl. erfolgreicher Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung Wohngemeinschaften Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld , 228 Wundversorgung Rezertifizierungsfortbildung Wundexperte/-in ICW - Bielefeld... 51, 86 Weiterbildung Wundexperte ICW Herausgeber: Seite 269

270 bpa e.v. Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Seminaranmeldung Telefax (0211) Seminartitel: Datum: bpa Mitglied Nichtmitglied Verpflegung: An vielen Schulungsorten ist die Möglichkeit gegeben, zu Selbstkosten ein Mittagessen in der Einrichtung einzunehmen. An anderen Standorten z.b. Düsseldorf / Dortmund ist ein Mittagessen in nahe liegender Gastronomie, Imbissstuben oder Bäckereien möglich. Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen verbindlich an. Teilnahmebedingungen: Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, n 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort- /Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Für Urkunde bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in Vor- und Zuname Teilnehmer/in Absender: Name der Einrichtung: Straße: PLZ, Telefon und FAX: Datum und Unterschrift:... Ja, ich beantrage eine Förderung. (Die Förderung muss vor Beginn der Fortbildung beim Anbieter vorliegen!) Herausgeber: Seite 270

271 bpa.bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. bpa - Friedrichstraße Düsseldorf Telefon +49 (211) Telefax +49 (211) Internet nordrhein-westfalen@bpa.de

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