Tipps für einen guten Seminarbeitrag

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1 Seminar "Ausgewählte Themen aus der Computergrafik und Visualisierung" Tipps für einen guten Seminarbeitrag Prof. Dr. Heike Leitte, Anja Schäfer, Julia Portl CoVis, IWR Heidelberg, Germany Based on Ingrid Hotz, Tipps zur Vorbereitung der Präsentation

2 Voraussetzungen für einen guten Seminarbeitrag 1 Vorbereitung 1.1 Themenerarbeitung 1.2 Gliederung 1.3 Die 1/3-Regel 2 Präsentation 2.1 Foliengestaltung 2.2 Testphase 2.3 Während der Präsentation 2.4 Nach der Präsentation 3 Ausarbeitung

3 1 Vorbereitung Die gründliche Erarbeitung eines Themas kostet Zeit. Je frühzeitiger mit der Vorbereitung begonnen wird, desto besser können die Anforderungen an Vortrag, Vortragenden und Ausarbeitung erfüllt werden. Während der Vorbereitungsphase... Ziel und Zielgruppe, Kernaussage des Beitrags berücksichtigen. Für den Vortrag gilt zusätzlich den Zeitrahmen zu berücksichtigen. Man muss/sollte nicht alles sagen was man weiß. Relevanz und Prioritäten beachten.

4 1 Vorbereitung 1.1 Themenerarbeitung Zu beachtende Kategorien: Konzept Was ist das Ziel der Arbeit? Implementierung Wie wird das Ziel konkret erreicht? Related work Worauf basiert die Arbeit? Datentypen 2D, 3D, Flächen, zeitabhängig, strukturierte Gitter, unstrukturierte Gitter, Skalardaten, Vectordaten, Tensordaten,?

5 1 Vorbereitung 1.1 Themenerarbeitung Gegebenenfalls auch: Verwendete (Visualisierungs)techniken Volumenvisualisierung, Parallele Koordinaten, Streudiagramm,? Anwendungsgebiet Wo wird die Technik verwendet? Robert Laramee, How to Read a Visualization Research Paper: Extracting the Essentials

6 1 Vorbereitung 1.2 Gliederung 1. Interesse wecken 2. Motivation/Einleitung 3. Hauptteil 4. Schlussfolgerung/Zusammenfassung 5. Schlussworte bzw. Acknowledgements

7 1 Vorbereitung 1.2 Gliederung 1. Interesse wecken Worum geht es? Was erwartet den Zuhörer/Leser? Ggf. Neugierde wecken durch Demonstration, Provokation o.ä. 2. Motivation/Einleitung Zuhörer/Leser abholen. Relevanz des Themas begründen. Einbettung in Kontext herausstellen.

8 1 Vorbereitung 1.2 Gliederung 3. Hauptteil Strukturierung sollte wohlüberlegt sein. Wo bin ich, wo will ich hin, was brauche ich dazu? Für den Vortrag gilt zusätzlich: Detailliertheit an Zeitrahmen anpassen. Zuhörer nicht überfordern.

9 1 Vorbereitung 1.2 Gliederung 4. Schlussfolgerung/Zusammenfassung Wiederholung der wesentlichen Punkte. Was soll der Zuhörer/Leser mitnehmen? Ggf. auf den Anfang (z.b. Fragestellung) Bezug nehmen. Eigene Beurteilung. 5. Acknowledgements Kooperationspartner Geldgeber...

10 1 Vorbereitung 1.3 Die 1/3-Regel 1/3 für jedermann 1/3 für peers (andere Informatik-Studenten) 1/3 für Experten (des Forschungsgebiets)

11 2 Präsentation Ein guter Vortrag ist... informativ. verständlich. klar strukturiert. spannend. überzeugend. unterhaltsam. Ein guter Vortragender... ist gut vorbereitet. ist fachlich kompetent. hält sich an die Zeitvorgabe. hat die Inhalte auf die Interessen und das Vorwissen des Publikums abgestimmt. Macht euch klar, was euch wie wichtig ist.

12 2 Präsentation 2.1 Foliengestaltung Folien dienen der Unterstützung des Vortrags. Weniger ist mehr Einheitliches Erscheinungsbild Maximal 3 Farben Gut lesbarer Font (Größe und Style) Kurze Sätze, knappe Formulierungen Zwei Vortragsminuten pro Folie einplanen Falls möglich, lieber Grafik als Text. Überschrift auf jeder Folie.

13 2 Präsentation 2.2 Testphase Den Vortrag mehrmals laut halten. Zeit stoppen und Vortrag ggf. anpassen. Möglichst mit Freunden proben. Über mögliche Fragen aus dem Publikum nachdenken.

14 2 Präsentation 2.3 Während der Präsentation Sprache Frei sprechen, nicht von den Folien ablesen. Langsam sprechen. Laut sprechen. Pausen machen. Dann hat der Zuhörer die Chance, Deine Gedanken nachzuvollziehen.

15 2 Präsentation 2.3 Während der Präsentation Verhalten Zum Publikum sprechen, nicht zur Leinwand. Wechselnder Blickkontakt. Gewohnt gestikulieren. Enthusiasmus zeigen! Nicht mit dem Laserpointer fuchteln.

16 2 Präsentation 2.3 Während der Präsentation Sonstiges Sich zu Beginn Vorstellen (inkl. AG, Semester, Studiengang, etc.) Zeit einhalten. Zwischendurch immer wieder Bezug auf die Gliederung nehmen. Seine Folien gut kennen. Nicht aus der Ruhe bringen lassen.

17 2 Präsentation 2.4 Nach der Präsentation Wenn möglich Feedback einholen, das hilft für den nächsten Vortrag.

18 3 Ausarbeitung Die schriftliche Ausarbeitung sollte einen Umfang von ca Seiten (+ Bilder) haben Aufbau: Einleitung (Hinleitung zum Thema) 'Related Work' (Arbeit(en) in einen größeren Forschungskontext stellen) Überblick und Zusammenfassung der jeweiligen Paper Vergleich (Vor- und Nachteile der vorgestellten Paper) Eigenes Fazit Literatur (welche Literatur wurde von EUCH benutzt)

19 3 Ausarbeitung Formatierungsvorgaben: Titelseite (Titel, Titel d. Veranstaltung, eigene Fakultät, Uni, eigenes Semester, Dozent(en), eigener Name, Matrikelnr., Adresse) Inhaltsverzeichnis (optional) Ränder: links und rechts je 2cm, oben 3cm unten 2.5cm Absatz: Blocksatz, 1.5 zeilig, Zeilenanfang NICHT einrücken Seitenzahlen: einzeilig und zentriert in Fußzeile

20 3 Ausarbeitung Formatierungsvorgaben: Schriftart: Arial (Überschrift 18p, normaler Text 12p) Formeln: innerhalb der Seite in einer neuen Zeile zentrieren und durchnummerieren Abbildungen: s. Formeln (möglichst hohe Qualität) Literatur: welches Literatur- und Zitiersystem verwendet wird, ist egal Hauptsache in sich konsistent Abgabetermin: , (als PDF, per ) an: cc: cc:

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