Feuerwehr Sportwettkampf: Disziplinenübersicht. 100 m Hindernislauf
|
|
- Viktoria Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Feuerwehr Sportwettkampf: Disziplinenübersicht (Auszug aus dem offiziellem Programm der FW-Olympiade in Ostrava 2009) 100 m Hindernislauf Eine Laufbahn ( Start Ziel) ist 100 m lang. 23 m nach der Startlinie steht die Hinderniswand, welche 2 m hoch ist. Nach der Hinderniswand werden zwei C Schläuche gerollt. 10 m nach den abgelegten C Schläuchen beginnt die Anlauframpe des Schwebebalkens. Der Schwebebalken ist 8 m lang, die Lauffläche ist 18 cm breit und die Oberfläche des Schwebebalkens ist 1,20 m über dem Boden. 25 m vor dem Ziel ist ein Platz für die Einstellung des Verteilers ausgezeichnet. Der Wettkämfer stellt sich vor der Startlinie auf, nach dem Startzeichen des Starters überwindet die Hinderniswand und packt die Schläuche. Der Wettkämpfer darf die Schläuche vor, während oder nach dem Überqueren des Schwebebalkens auseinander rollen. Beim Ablaufen vom Schwebebalkens darf der Wettkämfer den Boden nicht vor der markierten Begrenzungslinie berühren. Nach der Überwindung des Schwebebalkens erreicht man den Verteiler an den er ein Ende der Schlauchleitung kuppelt. An das andere Ende kuppelt er an das Stralrohr und zieht die nun fertige Schlauchleitung in Richtung Ziellinie aus.
2 Hakenleitersteigen in die 3. Etage des Steigeturms Die Vordeseite des Turmes ist mit Brettern verkleidet und hat 4 Stockwerke, im 2., im 3. und im 4. Stock sind Fensteröffnungen mit Fensterbrettern. Das Gewicht der Hakenleiter muss mindestens 8,5 kg sein. Der Aufstieg in die 4. Etage ist sehr anspruchsvolle Disziplin, welche Kraft der Armen mit Koordination der Beinen vereinigt. Die Anlaufstrecke vom Start zum Turm beträgt 32, 25 m. Der Wettkämfer stellt sich vor der Startlinie auf. Nach dem Startzeichen des Starters läuft er, nachdem er die Leiter aufgenommen hat, in seiner Bahn zum Turm und hängt sie ins Fenster (1. Stock) ein. Über die Leiter ersteigt er den ersten Stock, setzt sich auf das Fensterbrett, wirf die Leiter in den zweiten Stock und steigt über diese in den dritten und dann in den vierten Stock. Das Ziel ist erreicht, sobald der Wettkämfer mit beiden Füssen den Boden der Plattform im vierten Stock berührt.
3 Der Hindernis Staffellauf 4 x 100 m Die Disziplin wird auf mindestens zwei Laufbahnen ausgetragen. Jede Laufbahn ist in 4 Bereiche geteilt. Im 1. Bereich ist 30m nach der Startlinie ein Haus untergebracht. Im 2. Bereich steht die Hinderniswand, welche 2 m hoch ist. Im 3. Bereich stellt der Wettkämfer zwei gerollte C Schläuche. 10 m nach den abgelegten C Schläuchen beginnt die Anlauframpe des Schwebebalkens und im Abstand 255 m vom Start wird ein Verteiler untergebracht. Im 4. Bereich befindet sich ein tragbares Feuerlöschgerät und ein Flüssigkeitsbrand in der Brandwanne. Der erste Läufer steht mit dem Strahlrohr ( Staffelstab) und der Klappleiter vor der Startlinie. Nach dem Startzeichen des Starters läuft der erste Läufer zum Haus, steigt mit Hilfe der Klappleiter auf das Dach, überquert dieses ohne die Leiter, erreicht die Platform auf der Rückseite des Hauses, welche er berühren muss, springt auf den Boden und läuft weiter in der ihm zugewiesenen Bahn. Verliert ein Wettkämpfer das Strahlrohr, darf dieses nur von ihm wieder aufgenommen werden. und läuft mit dem Strahlrohr. Der mit Hitzeschutzausrüstung für Gesicht und Hände asugerüstete vierte Läufer übernimmt das Strahlrohr, nimmt den tragbaren Feuerlöscher auf und bekämpft anschliessend den Flüssigkeitsbrand in der Brandwanne. Ist der Brand gelöscht, stellt oder legt der Wettkämpfer den tragbaren Feuerlöscher ab und läuft in das Ziel. Der Feuerlöscher muss in seinem Lauf bleiben.
4 Der Löschangriff Diese Disziplin nähert sich am meisten zu den Verrichtungen beim Feuerwehreinsatz. Im Wettbewerb stehen 7 Manschaftsmitglieder. Bei der Vorbereitung zum Wettbewerb vorbereitet man : 1 Feuerwehrspritze, 2 B Schäule, 3 C Schäule, 1 Verteiler, 2 Strahlrohre, 2 Saugschläuche und 1 Saugkorb. Nur Saugschläusche dürfen über die Umgrenzungsmasse des Podestes (2 x 2 m) hinausragen. Im Abstand 4 m vom Podest ist eine Wasserquelle untergebracht und 90 m von der Achse dieses Podestes stehen zwei Zielscheiben. Die Wettkampfgruppe erhält ihr Gerät zeitgerecht vor der Durchführung der Disziplin Löschangriff. Nach dem Aufruf durch den Starter hat jede Wettkampfgruppe 5 Minuten Zeit, das Gerät auf dem Podest entsprechend den nachfolgenden Bestimmungen aufzulegen. Die Schläuche dürfen auf dem Podest auf beliebige Weise abgelegt werden. Die Kupplungen dürfen sich nicht berühren und die Geräte dürfen untereinander nicht verbunden sein. Ventile der Tragkraftspritze und des Verteilers dürfen offen, Blindkupplungen dürfen entfernt sein. Der Start ist von der Starlinie, aber auch von links oder rechts der Wettkampfbahn zuverlässig. Es muss jedoch die gesamte Gruppe von einer der drei möglichen Seiten aus starten. Auf das Startkommando des Starters läuft die Gruppe zur Plattform. Nach Herstellung der Saugschlauchleitung mittels Saugschläuchen und Saugkorb wird aus der Wasserentnahmestelle angesaugt. Dabei ist zu achten,
5 dass der Saugkorb noch vor dem Eintauchen in den Behälter angekuppelt wird. Der Saugkorb muss bis zum Ende des Löschangriffes an der Saugschlauchleitung angekuppelt bleiben. Er darf auch nicht gehalten werden damit er nicht von der Leitung fällt. Es wird die Zubringleitung in Angriffsrichtung ausgelegt und an den Verteiler angekuppelt. Vom linken und vom rechten Verteilerausgang werden von den beiden Angriffstrupps je eine Löschleitung ausgelegt. Nach Erreichen der Angriffselinie versuchen die beiden Angriffstrupps durch das Loch in den Zielscheben den Wasswbehälter der Zielenirichtung mit Wasser zu füllen. Es ist nicht gestattet, dass beim Spritzen in die Zielscheibe das Strahlrohr an einen anderen Wettkämpfer angelehnt wird. Kein Wettkämpfer der Gruppe darf beim Spritzen in die Zielscheiben die Angriffslinie übertreten. Leuchtet die Signalleuchte auf einem Zielgerät auf, ist der Behälter mit 10 l Wasser gefüllt. Sobald die Signalleuchten oder beider Zielgeräte aufleuchten, ist das Wettkampfziel dieser Disziplin erreicht (Weltrekord liegt hier bei ca. 26 Sekunden).
Staffelwettbewerb. Stand 08.04.2011
Staffelwettbewerb Stand 08.04.2011 Der Staffelwettbewerb der Jugendfeuerwehr soll den feuerwehrtechnischen Anteil in der Jugendfeuerwehr im Rahmen eines Wettbewerbes fördern. f Er soll weder die Vorbereitung
MehrDEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR im Deutschen Feuerwehrverband e. V. BUNDESWETTBEWERB der DEUTSCHEN JUGENDFEUERWEHR B-Teil 400-m-Hindernislauf
DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR im Deutschen Feuerwehrverband e. V. Fachausschuss Wettbewerbe BUNDESWETTBEWERB der DEUTSCHEN JUGENDFEUERWEHR B-Teil 400-m-Hindernislauf Vorwort zur Präsentation Diese Präsentation
MehrRichtlinien Feuerwehrleistungsabzeichen Silber/Bronze
Richtlinien Feuerwehrleistungsabzeichen Silber/Bronze GRUPPENKOMANDANT "Habt acht!", "Rechts richt-euch!", "Habt acht!", "Zur Meldung an den Herrn Hauptbewerter Gruppe rechts-schaut!" -> Rechtswendung,
MehrLernbehelf für die Vorbereitung auf das Feuerwehrleistungsabzeichen (FLA) in Bronze und Silber
Lernbehelf für die Vorbereitung auf das Feuerwehrleistungsabzeichen (FLA) in Bronze und Silber Dies ist ein vereinfachter Auszug aus der Fachschriftenreihe des ÖBFV Heft Nr. 11 Bestimmungen für den Bewerb
MehrBestimmungen FLA Bronze und Silber
Bestimmungen FLA Bronze und Silber Aufstellung der Bewerbsgruppe: 2. Reihe: ME ATRM WTRM STRM 1. Reihe: GRKDT MA ATRF WTRF STRF GRKDT (Gruppenkommandant): Nach dem Zusammenräumen der Geräte gibt der GRKDT
MehrRetten, Löschen, Bergen, Schützen. Auszug aus der Fachschriftenreihe des ÖBFV Heft Nr. 11 Bestimmungen FLA Bronze und Silber
Auszug aus der Fachschriftenreihe des ÖBFV Heft Nr. 11 Bestimmungen FLA Bronze und Silber LM Fillek Michael Seite 1 von 8 Stand: April 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung der Bewerbsgruppe... 3 2 GRKDT
MehrWETTBEWERBSORDNUNG. für das. Bundesleistungsabzeichen des Deutschen Feuerwehrverbandes
3 WETTBEWERBSORDNUNG für das Bundesleistungsabzeichen des Deutschen Feuerwehrverbandes in Bronze Silber Gold Traditionelle Internationale Feuerwehrwettbewerbe des CTIF in Deutschland Ausgabe 2002 Die Richtlinie
MehrTesthandbuch Ergänzungsprüfung
Testhandbuch Ergänzungsprüfung Ansprechperson allgemein: Sekretariat Institut für Sportwissenschaft Tel.: +43 512 507 45851 bzw. +43 512 507 45881 Ansprechperson für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen:
MehrRettungsgeräte Tragbare Leitern
Rettungsgeräte Tragbare Leitern BEGRIFF Tragbare Leitern werden auf Feuerwehrfahrzeugen mitgeführt und an der Einsatzstelle von der Mannschaft an die vorgesehene Stelle getragen. Tragbare Leitern können
MehrSportmotorischer Eignungstest zur Aufnahme an eine Partnerschule des Wintersports. PZW (Partnerzentren des Wintersports)
zur Aufnahme an eine Partnerschule des Wintersports PZW (Partnerzentren des Wintersports) Stand: März 2013 Einleitung Wichtige Informationen Der sportmotorische Eignungstest ermöglicht die Überprüfung
MehrFÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER FEUERWEHRLEISTUNGSBEWERBE IN BRONZE, SILBER, GOLD UND MANNSCHAFTSLEISTUNGSBEWERB DES KLFV
FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER FEUERWEHRLEISTUNGSBEWERBE IN BRONZE, SILBER, GOLD UND MANNSCHAFTSLEISTUNGSBEWERB DES KLFV Sehr geehrte Bewerbsteilnehmer und Bewerter! Die nachfolgenden Seiten enthalten die aktualisierte
MehrRettungsschwimmen. Unsere Rettungsschwimmer, arbeiten für die Sicherheit unserer Bevölkerung.
0 1 Rettungsschwimmen Das Rettungsschwimmen beinhaltet alle Tätigkeiten, deren direktes Ziel es ist, Menschen vor dem Ertrinkungstod zu bewahren. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es einer sehr hohen
MehrVR-Talentiade Leichtathletik in Baden-Württemberg 2016
VR-Talentiade Leichtathletik in Baden-Württemberg 2016 Grundprinzipien der VR-Talentiade in Baden-Württemberg Die VR-Talentiade wird seit 2010 für ganz Baden-Württemberg ausgeschrieben. Bewerben kann sich
MehrSportzentrum Wittlich
www.kinderzehnkampf.com Samstag, 28. August 2010 Sportzentrum Wittlich Arbeitsgemeinschaft Athletic-Team Wittlich CUSANUS-GYMNASIUM WITTLICH Allgemeine Informationen und Teilnahmebedingungen: - Teilnehmen
MehrKARNTEN BESTIMMUN GEN BESTIMMUNGEN BLAULICHT FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER FEUERWEHRLEISTUNGSBEWERBE IN BRONZE, SILBER UND GOLD DES KLFV
KARNTEN BLAULICHT BESTIMMUN GEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER FEUERWEHRLEISTUNGSBEWERBE IN BRONZE, SILBER UND GOLD DES KLFV 1 INHALTS- VERZEICHNIS 2 1. BEWERB 1.1 Aussehen und Trageweise des Feuerwehrleistungsabzeichens
MehrFeuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer.
Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer. Die Teilnehmer erlernen in der Ausbildung den Umgang und die Handhabung
MehrANFÄNGERTRAINING NGERTRAINING. http://youtu.be/e3ak80eodvy
NGERTRAINING http://youtu.be/e3ak80eodvy Aufwärmtraining viele TT-Bälle Spiel: "Haltet die Seite frei" Die Halle wird durch eine Sitzbank oder Spielfeldumrandungen geteilt; während einer festgelegten
MehrSteinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen
Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils
MehrFeuerwehr Leverkusen Körperlicher Eignungstest mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst
Stand: Februar 14 Einleitung körperlicher Eignungstest Hiermit möchten wir allen Bewerberinnen / Bewerbern, die den schriftlichen Teil erfolgreich abgeschlossen haben, die Möglichkeit geben, sich auf den
MehrFitnessplan: Wochen 7 12
Fitnessplan: Wochen 7 12 Jetzt haben Sie sich mit unserem einführenden Fitnessprogramm eine Fitnessbasis aufgebaut und sind bereit für unser Fitnessprogramm für Fortgeschrittene. Auch hier haben Sie die
MehrWasserförderung über lange Schlauchstrecken
Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Grundsätze des Streckenaufbaus Bei Einsätzen und Übungen sind folgende Grundsätze zu beachten: Wasserentnahmestelle Möglichst unerschöpfliche bzw. die im Einsatzplan
MehrÖrtliche gebundene Teams Intim-Bereich 0 50 cm Persönlicher Bereich 50 cm 1,50 m Sozialer Bereich 1,50 m 4,00 m Öffentlicher Bereich 4,00 m 8,00 m Gleiches Gebäude, unterschiedliche Etagen Verschiedene
MehrDisziplinenbeschrieb Konditionsparcours Outdoor
Disziplinenbeschrieb Konditionsparcours Outdoor Beschreibung Das Sportamt Baselland hat zum Konditionstest Indoor zusätzlich einen Konditionsparcours Outdoor erstellt. Dieser kann ohne Halle und ohne spezifisches
MehrLöschwasserförderung über lange Schlauchstrecken und Löschwasserbeförderung mit Güllefässer
Löschwasserförderung über lange Schlauchstrecken und Löschwasserbeförderung mit Güllefässer 02.03.2008 FFW Pflugdorf/Stadl (http://www.feuerwehr-pflugdorf-stadl.be) 1 Inhalt Löschwasser Löschwasserberechnung
MehrSportaufgaben. Sport. Sportaufgaben. Sportaufgaben
Sport Erläuterung Je nach vorhandenem Material und nach Interesse kann man wählen zwischen Aufgaben, wo die Gruppen sich "sportlich" betätigen müssen oder man nimmt die Quizfragen Zollstock Weitsprung
MehrMethodenkoffer handlungsorientierter Aufgabenstellung zur Erreichung der Ziele der Demokratieinitiative Entscheidend bist du
Methodenkoffer handlungsorientierter Aufgabenstellung zur Erreichung der Ziele der Demokratieinitiative Entscheidend bist du Bei den angeführten Übungen handelt es sich um Aufgabenstellungen die mit einer
MehrKörperlicher Eignungstest mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst
Körperlicher Eignungstest mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst Einleitung körperlicher Eignungstest Hiermit möchten wir allen Bewerberinnen / Bewerbern, die den schriftlichen Teil erfolgreich abgeschlossen
MehrÜbung L1. Vorübung L1.1 Sprungbrett kennenlernen. Gerät Sprungfolge
L1 L1.1 Sprungbrett kennenlernen Anlaufen und beidbeinig aufs Brett springen. Dabei den Bauch gut anspannen. Beim Absprung Arme nach schräg vorne hochziehen. Gestreckte Flugphase, Blick geradeaus. Bauch
MehrSportmotorische Testbatterie. Partnerschulen des Wintersports. Erstellt in Zusammenarbeit mit dem IAT Leipzig und
Sportmotorische Testbatterie Partnerschulen des Wintersports Erstellt in Zusammenarbeit mit dem IAT Leipzig und Sportmotorische Testbatterie für die Partnerschulen des Wintersports Ausrüstung: Es ist unbedingt
MehrWettkampfbeschreibung
Wettkampfbeschreibung Generelles Konzept Der Cybathlon ist ein neu konzipierter Wettkampf, bei dem sich Menschen mit Behinderung miteinander messen und mittels modernster robotischer Unterstützungsgeräte
MehrSichere Kindermöbel DIN-Verbraucherrat
Sichere Kindermöbel DIN-Verbraucherrat Inhalt Seite Allgemeine Informationen 3 DIN EN 716 "Reisekinderbetten" 4 DIN EN 747 "Etagen- und Hochbetten" 5 DIN EN 12221 "Wickeleinrichtungen" 6 DIN EN 12227 "Kinderlaufställe"
MehrTragbare Leitern. FwDV 10. www.jugendfeuerwehrbalingen.de. Folie 1. Änderungen und Überarbeitung von Manuel Gogoll
Tragbare Leitern FwDV 10 Folie 1 Feuerwehr-Dienstvorschrift 10: Tragbare Leitern sind Leitern, die auf Feuerwehrfahrzeugen mitgeführt, an der Einsatzstelle von der Mannschaft vom Fahrzeug genommen und
MehrTanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball
Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball 1 Setz dich auf den großen Gymnastikball und hebe die Füße vom Boden Versuche möglichst lange auf dem Ball zu bleiben ohne die
MehrWINDKRAFTANLAGEN EINSATZPLANUNG
1 INHALT 1- ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ZU WINDKRAFTANLAGEN 3,4 2- EINFÜHRUNG 5 3- BENÖTIGTE AUSRÜSTUNG 3.1- PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG 6 3.2- TECHNISCHE AUSSTATTUNG 6 3.3.- SPEZIELLE AUSRÜSTUNG 6 4- ERFORDERLICHES
MehrAufbau eines Carrom-Bretts (Größenangaben beziehen sich auf zugelassene Turnierboards)
mal Aufbau eines Carrom-Bretts (Größenangaben beziehen sich auf zugelassene Turnierboards) Spielfläche (große Boards) Die Spielfläche eines Carrom - Boards sollte möglichst aus Sperrholz oder einem anderen
MehrArbeiten am Bildschirm Entspannt statt verspannt die Tipps
Arbeiten am Bildschirm Entspannt statt verspannt die Tipps Reflexionen und Blendungen vermeiden Stellen Sie Bildschirm und Tisch so auf, dass das Licht von der Seite einfällt. Damit vermeiden Sie Reflexionen
MehrB&R-MM Badmintonturnier Regeln
Perfection in Automation B&R-MM Document Name: Werner Krammel Version.Revision: 2003 File Name: BadmintonRules2003.doc Scope: for badmintongroup members only Copyright 2003 by B&R Industrie-Automation
MehrVertrag 2016 STPV. Schweizer Tractor Pulling Vereinigung. Schweizerische Tractor Pulling Vereinigung. zwischen der
Vertrag 2016 zwischen der STPV Schweizer Tractor Pulling vertreten durch den STPV Präsidenten nachfolgend STPV genannt und Name Adresse Ort / PLZ Telefon Mobile E-Mail nachfolgend Veranstalter genannt,
MehrTECHNISCHE RICHTLINIE NR. 12. Gerätewagen Tragkraftspritze GW-TS (RP)
TECHNISCHE RICHTLINIE NR. Gerätewagen Tragkraftspritze GW-TS (RP) Stand:. Juni 00 . Begriff Der Gerätewagen-Tragkraftspritze ist ein Feuerwehrfahrzeug ) nach DIN 4 50 Teil zur Aufnahme einer Tragkraftspritze
MehrTrainingsmanual Nachwuchskader Volleyball weiblich
Trainingsmanual Nachwuchskader Volleyball weiblich Erläuterungen zum Krafttraining: Das Krafttraining soll vor allem die Rumpfstabilität der Spielerinnen verbessern, da eine verbesserte Rumpfstabilität
MehrAufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau
Aufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau. Formen Sie die Größengleichung P = in eine Zahlenwertgleichung t /kj P /= α um und bestimmen Sie die Zahl α! t /h. Drücken Sie die Einheit V durch
MehrSozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele:
J+S-Kids: Sozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele: Zeit - Versch. Spiel- und Sportarten im Wald kennen lernen und erfahren. - Sich über die Gefahren und Risiken im Wald Bewusst sein und
MehrBestimmungen. Feuerwehrleistungsabzeichen. in Bronze und Silber
Österreichischer Bundesfeuerwehrverband 11 Bestimmungen für den Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen (FLA) in Bronze und Silber Ausgabe 2011 Österreichischer Bundesfeuerwehrverband 11 Bestimmungen
MehrStretchingÜbungen zur gezielten Dehnung bestimmter Muskelgruppen
StretchingÜbungen zur gezielten Dehnung bestimmter Muskelgruppen 1. Dehnung der hinteren Oberschenkelmuskulatur im Liegen Rückenlage, beide Hände umfassen den Oberschenkel eines Beines. Knie langsam strecken,
MehrÜbungen zur Kräftigung und Stabilisierung der Muskulatur
Übungen zur Kräftigung und Stabilisierung der Muskulatur speziell für das Pistolenschießen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Kraftausdauer-Untersuchung einiger Muskelgruppen 4 3. Konditionstest-Kraft,
MehrEuskirchen Lagerhallen BARENTSSTRASSE 15 53881 EUSKIRCHEN GERMANY
Euskirchen Lagerhallen BARENTSSTRASSE 15 53881 EUSKIRCHEN GERMANY Ashtoh Properties Germany GmbH Büro Berlin Kurfürstendamm 42 10719 Berlin Deutschland T +49. 30. 887 74 24 0 F +49. 30. 887 74 24 88 M
MehrSpielideen mit dem Frisbee
Departement Schule und Sport Sportamt Bewegungstipps Spielideen mit dem Frisbee Frisbee-Passen 1. In Zweier-Gruppen: 2 Personen stehen sich im Abstand von 5 bis 10 Metern gegenüber. Gezählt werden die
MehrTraining Virtual Reality. Virtual Reality
Virtual Reality In den verschiedenen Geländetypen der Virtual Reality steht vor allem das Fun- Element im Vordergrund. Sie fahren hier entweder frei (mit VR Steuerrahmen) oder in einer vorprogrammierten
MehrPhysik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen
Physik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen Ein Fahrradschlauch oder ein aufblasbares Sitzkissen können als Hebekissen dienen. Lege dazu auf den unaufgepumpten Schlauch ein Brett und stelle ein schweres
MehrVermietung Zeitmessanlagen / Windmesser
Stand: 11. Dezember 2014 Verbandsadresse: Martinsbruggstrasse 8 Postfach 112 9016 St. Gallen www.sgalv-athletics.ch Vermietung Zeitmessanlagen / Windmesser Verfügbare Geräte Gerät Bedienung Bemerkung ALGE
MehrWS 301 Gladiator Workout-Best of!
WS 301 Gladiator Workout-Best of! Gladiator Workout - Die 5 motorischen Eigenschaften (Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination) werden hier fürs Gruppentraining neu definiert. Lass
MehrNationale Modellflugklassen MSO 2015
15.10. RC-H HANGSEGELFLUGMODELLE 15.10.1 Allgemeine Regeln Der Wettbewerber (Pilot) muss seine Fernsteuerung selbst bedienen. Für jeden Piloten ist ein Helfer zugelassen. Der Helfer muss während des offiziellen
MehrNotfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013
Kita Bäredörfli Kehlstrasse 61a 5400 Baden Tel 056 556 29 29 info@baeredoerfli.ch Notfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitsplan der Kindestagesstätte
MehrGeprüfte Verfahren für Arbeiten mit geringer Exposition gemäß Nr. 2.10 Abs. 8 TRGS 519
Geprüfte Verfahren für Arbeiten mit geringer Exposition gemäß Nr. 2.10 Abs. 8 TRGS 519 BT 27: Abstrahlen von asbesthaltigen Anstrichstoffen und Beschichtungen von metallischen Oberflächen mittels Vakuum-Saugstrahlverfahren
MehrTechnische Bildung. in den Jugendfeuerwehren. Technische Bildung. in den Jugendfeuerwehren. im Deutschen Feuerwehrverband e. V.
Technische Bildung in den Jugendfeuerwehren DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR Technische Bildung in den Jugendfeuerwehren im Deutschen Feuerwehrverband e. V. Impressum Herausgeber Verantwortlicher Redaktion Kontaktadresse
MehrAbduktoren (Schenkelabspreizer) Gluteus beidseits (Po Muskulatur) Seite 1
Grundsätzliches zum Kräftigen Nur über eine gut trainierte Muskulatur können Sie sich durch eine bessere Körpervorspannung vor Verletzungen schützen. So verbessern Sie Ihre Laufleistung und Bewegungsökonomie.
Mehr«Top 10» für den Winter.
«Top 10» für den Winter. Suva Freizeitsicherheit Postfach, 6002 Luzern Auskünfte Tel. 041 419 51 11 Bestellungen www.suva.ch/waswo Fax 041 419 59 17 Tel. 041 419 58 51 Autoren Dr. Hans Spring, Leiter Sportmedizinischer
MehrFeuerwehr Dautphetal. Gefahr im Feuerwehreinsatz
Gefahr im Feuerwehreinsatz Man sieht sie immer öfter auf den Dächern: Photovoltaik- Anlagen. Was aus ökologischer Sicht durchaus zu schätzen ist, birgt für die Feuerwehr diverse Risiken denn hier haben
MehrBestimmungen. Feuerwehrleistungsabzeichen. in Bronze und Silber
Österreichischer Bundesfeuerwehrverband 11 Bestimmungen für den Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen (FLA) in Bronze und Silber Ausgabe 2011 Österreichischer Bundesfeuerwehrverband 11 Bestimmungen
MehrSpielanleitung für Station 1 In den Becher
Spielanleitung für Station 1 In den Becher Zimmer: 14 Anleitung: Der Spieler legt eine Münze auf seine Handinnenseite. Dann knallt er mit den Innenseiten seiner Finger an die untere Tischkante und zwar
MehrBequem und sicher am Steuer In 10 Schritten den Fahrersitz optimal einstellen.
Bequem und sicher am Steuer In 10 Schritten den Fahrersitz optimal einstellen. Als Fahrer/-in von Lastwagen, Bussen, Reisecars, Baumaschinen, Lieferwagen usw. verbringen Sie viel Zeit auf Ihrem Sitz hinter
MehrDie Rückenschule fürs Büro
Die Rückenschule fürs Büro Seite 1 von 5 Wenn möglich halten Sie Meetings und Besprechungen im Stehen ab und nutzen Sie für den Weg zum Mittagessen die Treppe und nicht den Fahrstuhl. Die Rückenschule
MehrFAI Sporting Code Sektion 4 Modellflug
FAI Sporting Code MSO 5.8 F3F- Funkferngesteuerte Hangsegelflugmodelle 5.8.1 Begriffsbestimmung Dieser Wettbewerb ist ein Geschwindigkeitswettbewerb für funkferngesteuerte. Es müssen wenigstens 4 Durchgänge
MehrStichwort Schnelligkeit, Differenzierungsfähigkeit und Orientierungsfähigkeit
Stichwort Schnelligkeit, Differenzierungsfähigkeit und Orientierungsfähigkeit A) Schlängellauf Die Testperson befindet sich in Schrittstellung hinter der Startlinie. Nach dem Startsignal erfolgt der Sprint
MehrZeig was Du kannst und flieg zur 2008 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft nach Kanada!
Ice Hckey Star Die Tests Zeig was Du kannst und flieg zur 2008 IIHF Eishckey-Weltmeisterschaft nach Kanada! Die ffizielle Ausschreibung zum IIHF Ice Hckey Star inklusive Teilnahmefrmular gibt es zum Dwnlad
MehrUniversitätsKlinikum Heidelberg. Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule
UniversitätsKlinikum Heidelberg Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule 3 Neurochirurgie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, jedes Jahr
Mehr4. Sonstige. a) seitlicher Crunch
4. Sonstige a) seitlicher Crunch Setzen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf eine Gymnstikmatte. Die Fußsohlen sind auf dem Boden, die Ellebogen zeigen nach außen, die Hände sind hinter den Ohren. Legen
MehrBrandschutzordnung. Fassung vom 25.04.2005. Universität Flensburg Auf dem Campus 1. 24943 Flensburg
Brandschutzordnung Fassung vom 25.04.2005 Universität Flensburg Auf dem Campus 1 24943 Flensburg 1. Allgemeines 1.1 Die bei einem Brandausbruch erforderlichen Maßnahmen werden durch diese Brandschutzordnung
MehrSybille Löcher. Stundenverlaufsplan
Stundenverlaufsplan Gruppe: Zeit: Erwachsene mit mittlerem Leistungsstand, 40+, seit 1 Jahr in der Gruppe 60 Minuten: 10 Minuten Aufwärmen; 40 Minuten Kraft-Ausdauer-Zirkel; 10 Minuten Ausklang Phase/Zeit
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf
wand K Plus Putzfassade: wand, U=,126 W/m²K (erstellt am 14.6.13 1:39) U =,126 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 163.9 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U
MehrBedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR
Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR 1 2 7 8 10 9 11 12 13 3-192 DMX Kanäle, fest zugeordnet an 12 Scannern. - 30 Bänke, mit je 8 programmierbaren Scenen. - 8 Fader für max. 16 DMX Kanäle pro Scanner
MehrBewegung im Alltag und körperliche Aktivität
Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität Leitsätze zur Bewegung Täglich mindestens 30 Minuten Bewegung. Wann immer möglich zu Fuss gehen. Lift und Rolltreppe meiden. Viel Zeit im Freien verbringen.
MehrNachdruck und Weiterverbreitung, auch auszugsweise, nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung. ANLEITUNG EASY START SYSTEM 1
ANLEITUNG EASY START SYSTEM 1 Nachdruck und Weiterverbreitung, auch auszugsweise, nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung. 2 ANLEITUNG EASY START SYSTEM 2 MONTAGEANLEITUNG Die Steckverbindung des roten
MehrFun Stepper. Benutzerhandbuch
Fun Stepper Benutzerhandbuch Wichtige Sicherheitshinweise für den Benutzer Vor der Benützung des Fun Steppers bitten wir Sie die unten angeführten Anweisungen sorgfältig zu lesen und zu beachten. Beachten
MehrEXKLUSIVES PRODUKT VON
BETRIEBSANLEITUNG PHoenix EXKLUSIVES PRODUKT VON POOLDOKTOR 1/9 INHALT INHALT... 2 TECHNISCHE DATEN... 3 ALLGEMEINE FUNKTIONSWEISE... 4 JUSTIERUNG... 5 DRUCKANSCHLüSSE... 6 INSTALLATION DE PH-SONDE...
MehrJugendfeuerwehr-Wettkampfreglement für die Schweizermeisterschaft (SM) um den Wander-Pokal des Schweizerischen Feuerwehrverbandes (SFV)
Jugendfeuerwehr-Wettkampfreglement für die Schweizermeisterschaft (SM) um den Wander-Pokal des Schweizerischen Feuerwehrverbandes (SFV) vom 26. Januar 2007 nach der Gesamtüberarbeitung vom Januar 2009,
MehrHüpfspiele mit Bodenbemalungen auf dem Pausenplatz
Hüpfspiele mit Bodenbemalungen auf dem Pausenplatz Das Projekt fit-4-future der Cleven-Stiftung wird von folgenden wissenschaftlichen Partnern begleitet: Inhalt Hüpfspiele mit Bodenbemalungen auf dem Pausenplatz
Mehr- 1 - Tel.: 49 2162 40025 Fax: 49 2162 40035 info@dsl-electronic.de www.dsl-electronic.de. Batterieladegeräte BLG0624 und BLG1224
Gerätebeschreibung - 1 - Tel.: 49 2162 40025 Fax: 49 2162 40035 info@dsl-electronic.de www.dsl-electronic.de DSL electronic GmbH Batterieladegeräte BLG0624 und BLG1224 Weiteingangsbereich 90...132 / 180
MehrVordiplomsklausur Physik
Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 14.Februar 2006, 9:00-11:00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau intensiv (bitte deutlich
MehrAusbildungsunterlage
Ausbildungsunterlage Gefahrenabwehr (Ölsperren) für Gewässer im Abschnitt Neulengbach ASBWD FT Gruber R. Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Aufbau einer Ölsperre 2.1. Sperren auf großen
MehrHRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern. Post: Postfach 282, 3000 Bern 22
HRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern Post: Postfach 282, 3000 Bern 22 Kommunikation: Telefon 031 332 39 06, Telefax 031 332 39 07 Email info@hrvbeju.ch Internet: www.hrvbeju.ch vom 8. November 2011 Handball-Schülermeisterschaft
MehrSchrank- und Raumüberwachungssysteme
Schrank- und Raumüberwachungssysteme von Matthias Ribbe White Paper 05 Copyright 2006 All rights reserved. Rittal GmbH & Co. KG Auf dem Stützelberg D-35745 Herborn Phone +49(0)2772 / 505-0 Fax +49(0)2772/505-2319
MehrMit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po:
Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po: 2.2.4 15-Minuten-Workout Beine-Po-Fit 1 Ausgangsposition: Stellen Sie die Füße hüftbreit auseinander. Die Knie sind locker,
MehrTagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Mittwoch, 29.
Mittwoch, 29. Mai 2013 Zwei Herren, auf Rundreise durch Siebenbürgen und Kirchenburgenbesichtigung besuchten uns auf der Baustelle. Sie hatten erfahren, dass wir hier ein durchführen und kamen nach Martinsdorf,
MehrÜbersicht über Daten und wesentliche Teile der feuerwehrtechnischen Beladung von Löschfahrzeugen
N:\Web\Beladung_Feuerwehrfahrzeug\Beladung_Feuerwehrfahrzeug.pdf Übersicht über Daten und wesentliche Teile der feuerwehrtechnischen Beladung von Löschfahrzeugen Ausgabe: März 2013 Adolf Fleck, Christian
MehrKleines Linsenfernrohr mit sicherem Sonnenfilter Preisgünstiger Bausatz aus dem Verlag AstroMedia
1/4 Kleines Linsenfernrohr mit sicherem Sonnenfilter Preisgünstiger Bausatz aus dem Verlag AstroMedia 1 Im Internet: AstroMedia Schweiz / Astronomie zum Anfassen 2 Das Teleskop und das aufsteckbare Sonnenfilter
MehrMinis im Museum. Begleitmaterial zum Thema Fische für Kitas und Grundschulen. ozeaneum.de
Minis im Museum Begleitmaterial zum Thema Fische für Kitas und Grundschulen Kontakt Museumspädagogik: OZEANEUM Stralsund GmbH Hafenstraße 11 18439 Stralsund Tel.: +49 (0) 3831 2650 690 Fax: +49 (0) 3831
MehrDJK Bildstock Abt.: Bogenschießen
Sicherheitsregeln Wo darf ich Bogen schießen Nun ist dies aber nur die halbe Wahrheit, die Frage lautet ja, wo darf ich Bogen schießen? Um dies zu beantworten muss man sich das Waffengesetz anschauen bzw.
MehrBeweglich bleiben mit der KKH. Übungen für mehr Beweglichkeit und Muskelkraft
Beweglich bleiben mit der KKH Übungen für mehr Beweglichkeit und Muskelkraft Inhalt Allgemeine Übungsanleitung 4 Armbeuger (Bizeps) 5 Armstrecker (Trizeps) 5 Nackenmuskulatur 6 Rückenmuskeln 6 Bauchmuskeln
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) 0 Tauwasser (kg) 3 Hinterlüftung (30 mm) 4 Flachdachziegel inkl. Lattung (103 mm) Trocknungsdauer:
MAGU Dach 0 mm mit Steico Unterdeckplatte Dachkonstruktion, U=0,0996 W/m²K erstellt am 5.3.15 22: U = 0,0996 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 2,7 (Hitzeschutz) 0 0.5 EnEV
MehrSicher im Straßenverkehr
Mini Sicher im Straßenverkehr Copyright - Spiele Bad Rodach 2012 Mini Sicher im Straßenverkehr Für 1-4 Spieler von 5-10 Jahren Autor: Hajo Bücken Illustration: Andreas von Frajer Liebe Eltern, im Straßenverkehr
MehrRichtlinie für Feuerprodukte - Kerzenständer, Windlichter, offene Kamine. September 2011
Richtlinie für Feuerprodukte - Kerzenständer, Windlichter, offene Kamine September 2011 Einleitung Diese Richtlinie basiert auf den Bestimmungen zur Produktsicherheit und umfasst Informationen über: Richtige
MehrWir waschen keine Dächer Projekt 2013. Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Bezirksfeuerwehrkommando Tulln Sachgebiet Ausbildung
Wir waschen keine Dächer Projekt 2013 Projektziel : Einheitliche Ausbildung im Bezirk im Atemschutzeinsatz im Innenangriff Einheitlicher Wissensstand im Bezirk vom Bezirksfeuerwehrkommandanten bis zum
MehrSportwissenschaftliche Begleitung des DFB-Talentförderprogramms. Sportmotorischer Teil. Kurzanleitung. Testdurchführung & Testaufbau
Sportwissenschaftliche Begleitung des DFB-Talentförderprogramms Sportmotorischer Teil Kurzanleitung Testdurchführung & Testaufbau - überarbeitete Version - Stand: 10. Februar 2006 Deutsche Sporthochschule
MehrProbematura Mathematik
Probematura Mathematik Mai / Juni 2013 Seite 1 von 5 Probematura Mathematik VHS 21 / Sommertermin 2013 1. Tennis Tennisspieler trainieren häufig mit einer Ballwurfmaschine. Die hier beschriebene befindet
MehrRahmentrainingskonzeption Drachenboot Nationalmannschaft Allgemeine Athletik
Rahmentrainingskonzeption Drachenboot Nationalmannschaft Allgemeine Athletik Version 1.5 im November 2013 Erstellt durch Martin Alt Bundestrainer Drachenboot 1. Übungsdurchführung Maximalkraft (gemäß
MehrBegriffe Es gibt eine Vielzahl von Knoten für die unterschiedlichesten Spezialanwendungen, manchmal verschiedene Knoten für gleiche oder
Knoten, Bunde - Leinenverbindungen Inhalt Begriffe Es gibt eine Vielzahl von Knoten für die unterschiedlichesten Spezialanwendungen, Mastwurf manchmal verschiedene Knoten für gleiche oder Halbmastwurf
Mehr