World Summit on Elder Mediation Interventionen im Vergleich

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1 World Summit on Elder Mediation Interventionen im Vergleich

2 Interventionen im Vergleich - Beratung - Mediation - Case Management - Anwaltschaftliche Vertretung

3 Vergleichskriterien - Indikation - Ziel - Rollenverständnis - Methodische Prinzipien - Interventionstiefe - Dauer

4 Beratung - Indikation - Eine oder mehrere Personen haben ein (thematisch eingegrenztes) Problem zu bewältigen. - Die Klientinnen/Klienten sind selbständig handlungsfähig. - Bekannte, vertraute Problemlösungs- muster führen nicht zum Erfolg.

5 Beratung - Ziele - Emotionale und motivationale Klärung. - Rückgewinnung der selbständigen Handlungsfähigkeit. g - Aktivierung von Ressourcen der Person oder ihres Umfeldes. - Erkenntnisgewinn und Erweiterung der Problemlösekompetenz.

6 Beratung - Rollenverständnis Je nach Beratungsansatz: - Fachexperte/-expertin für Ratsuchende - Prozessexperte/-expertin expertin, die Blockaden überwinden hilft und die Entfaltung der eigenen Kräfte der Klientinnen/Klinenten fördert - Mischformen

7 Beratung Methodische Prinzipien - Direkte Kommunikation mit KlientInnen Je nach Beratungsansatz - Selbstexploration, Ermöglichen von Einsicht - Zielklärung - Informationsvermittlung, Rat - Aktivieren oder Vermitteln von Ressourcen - Aktive Unterstützung - Ermutigung und Befähigung zu verändertem Verhalten, neuen Handlungsmöglichkeiten

8 Beratung Interventionstiefe - Zeit Je nach Beratungsansatz - von Sachorientierung bis zu therapienaher Exploration von Emotionen, Motiven, Problemgeschichte und ursachen - Von wenigen Gesprächen bis zu langfristigem Prozess

9 Beratungssystem Interaktionsmuster Angehörige BeraterIn Ältere Person Amt Heim

10 Mediation - Indikation - Mehrere Personen sind von einem Problem oder einem Konflikt betroffen. - Sie sind bereit, eine auf wechselseitige Ver- ständigung basierende Lösung zu finden. - Die Fragestellung ist mehrdimensional. - Die Beteiligten sind verhandlungsfähig. - Die Interessen nicht anwesender Beteiligter können gewahrt werden. - Keine rigide Machtasymetrie.

11 Mediation - Ziele - Selbstbestimmte, zukunftsorientierte Problem-/Konfliktlösung - Integration der Bedürfnisse, Interessen - Schutz der Autonomie - Wechselseitiges Verstehen, ev. Versöhnung - Erfahrung der eigenen Fähigkeit zu Konfliktbewältigung und Stärkung derselben - Verbindliche Vereinbarung - Fairness ohne Richter - Neues Verständnis im Umgang mit Konflikten

12 Mediation - Rollenverständnis - Vermittlerin/Verhandlungsführer - Mediator/in ist verantwortlich für den Prozess und schafft Raum für konstruktiven Diskurs - Beteiligte sind verantwortlich für die Bestimmung der Inhalte, Entwicklung sowie Bewertung der Lösungsmöglichkeiten und für die Entscheidung

13 Mediation Methodische Prinzipien - Mediationsvertrag zur Klärung des Auftrags, der Rollen und der Regeln: Freiwilligkeit, kein Einigungszwang, Vertraulichkeit, etc. - Respektvolle Kommunikation - Perspektivenwechsel: Herausarbeiten, was den einzelnen weshalb wichtig ist - Emotionen als Schlüssel zur Klärung von Erwartungen und Bedürfnissen - Kreative Erweiterung der Möglichkeiten - Integratives Verhandeln: Win-Win-Strategie

14 Mediation Interventionstiefe - Zeit - Es geht immer um die Sache und um die Beziehung - Je nach Ansatz und je nach Ansprucht an die Klärung der Beziehung und Emotionen, geht die Intervention mehr oder weniger tief. - Von Kurzmediation (in einem Gespräch) zu mehreren Gesprächen (mehr als sechs ist eher selten).

15 Mediationsystem Interaktionsmuster MediatorIn Sohn Nachbarin Pflege- fachkraft Ältere Person Tochter

16 Case Management - Indikation - Mehrfachproblematik, mehrere Lebensbereiche betroffen - Hohe Akteursdichte, Kooperationsbedarf - Doppelspurigkeiten, unpassende oder mangelnde Versorgung - Ungenügende Selbstorganisation des Klient- oder/und des Helfersystems - Ungenügende Nutzung oder Übernutzung von Ressourcen

17 Case Management - Ziele - An der Lebenswelt der Klientinnen und Klienten orientierte, optimale Versorgung - Effizienz (kostenwirksam) und Effektivität (zielwirksam) - Auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte Verknüpfung zwischen professionellen Diensten sowie informeller Unterstützung - Empowerment der Beteiligten - Nachhaltig funktionierendes Unter- stützungsnetz

18 Case Management - Rollenverständnis - Eine Ansprechperson für alle Belange - Kontinuierliche Fallverantwortung - Gatekeeper Gatekeeper : Klärt Bedarf und Zugang zu Leistungen - Broker : Vermittelt die passenden Dienste - Advocacy : Vertritt die Klientinteressen - Support : Leistet aktive Unterstützung

19 Case Management Methodische Prinzipien - Kommunikativer Prozess zur Einschätzung von Lage und Bedarf Ziel- und Handlungsplanung Vermittlung und Koordination der Leistungen Überwachung des Prozesses Evaluation - Lebensweltorientierung - Ökonomische Orientierung

20 Case Management Interventionstiefe - Zeit - Je nach Konzept primär orientiert an Funktionsfähigkeit des Leistungssystems Bedürfnissen der Klienten/Klientinnen - Je nach Anbieter thematisch thematisch ti h umfassend (alle Lebensbereiche) b thematisch beschränkt - Zeitlich begrenzt, etwa im Rahmen von 6 Monaten bis 2 Jahren

21 Case Management-system Interaktionsmuster Geriater Case Manager Enkel Pflegezentrum Nach- barin Spitex Pflege- fchkraft Ältere Person Beistand Amt

22 Anwaltschaftliche Vertretung - Indikation - Eine oder mehrere Personen haben einen justiziablen (über das Recht zu regelnden) Anspruch - Sie können oder wollen diesen Anspruch nicht mit direkter Kommunikation oder durch Vermittlung einlösen.

23 Anwaltschaftliche Vertretung - Ziele - Klärung des Sachverhaltes und der Ansprüche - Durchsetzung der Ansprüche - Streitentscheidung

24 Anwaltschaftliche Vertretung - Rollenverständnis - Rechtsexperte/-expertin expertin - Support in Rechtsfragen - Stellvertreter/in der Klienten/Klientinnen - Interessenvertretung

25 Anwaltschaftliche Vertretung Methodische Prinzipien - Direkte Kommunikation mit KlientInnen - Systematische Klärung des rechtlichen Sachverhaltes, h der Ansprüche, der Durchsetzungschancen, der angemessenen Mittel - Konfrontatives oder vermittelndes Vorgehen gegenüber Beklagten - Meistens Win-Loose-Strategie - Klage vor Gericht und Vertretung der Klientinnen u. Klienten im Gerichtsprozess

26 Anwaltschaftliche Vertretung Interventionstiefe - Zeit - Eingrenzung des Problems auf rechtlich relevante Themen - Zeit: Je nach Fragestellung, eingesetzter t Mittel, Reaktion der Beklagten und einzuhaltender Fristen ganz unterschiedliche Dauer

27 Anwaltschaftliche Vertretung Interaktionsmuster Gericht Ältere Person Anwalt Gegenanwalt Beklagter

28 Entscheidungsleitende Fragen - Wie weit sind die Personen selber handlungsfähig u. verhandlungsfähig? - Welche Intervention lässt den Beteiligten möglichst viel Autonomie? - Wie viel Schutz, wie viel Beistand ist nötig? - Welche Rolle spielen Rechtsfragen? - Mit welcher Intervention werden wichtige, zwischenmenschlichen Beziehungen gestärkt?

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