GYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende.

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1 Fachbereich Biologie GYMNASIUM ISERNHAGEN Schulinternes Curriculum 8. Jg. Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Was essen eigentlich Pflanzen? Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Medien/ Hinweise fächerverbindende Themen

2 Fotosynthese: Pflanzen produzieren (ihre eigenen) Nährstoffe und Sauerstoff aus Kohlenstoffdioxid und Wasser (Wortgleichung!) _ VAN HELMONT _ Nachweisexperimente: Stärke, Glimmspanprobe, Indigocarmin FW 4.1: erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe (und Sauerstoff) herstellen (Wortgleichung). Bezüge zu Chemie, Physik EG 1.3: unterscheiden beim Ordnen zwischen geeigneten, also kriteriensteten und ungeeigneten Kriterien. EG 2.1: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen. EG 2.2: planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten. (Nachweisexperimente, Abhängigkeitsfaktor Licht) EG 2.3: führen Untersuchungen, Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch. (Stärke, optional: Sauerstoff) EG 2.5: erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. EG 2.6.1: deuten komplexe Sachverhalte. EG 2.6.2: nennen mögliche Fehler beim Experimentieren. EG 2.6.4: unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung. EG 2.7.2: erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an ihnen bekannten Beispielen. Naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg Optional: Experimente zu Abhängigkeitsfaktoren (Temperatur, Lichtintensität, CO2), quantifizierendes Bläschen zählen Filme mit Versuchen zur Fotosynthese

3 Die Zellatmung Umkehrung Fotosynthese Stoffwechsel blattgrünfreier Pflanzen FW 4.2.2: erläutern die Funktion Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, Energie für den Organismus verfügbar macht. Bezüge zur Chemie, Physik KK 2.1: formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache. Experimente: Keimende Kartoffeln, Bohnen, Erbsen Essen wir Sonnenenergie? Wir ernähren uns den Fotosyntheseprodukten Pflanzen FW 4.5.1: erläutern die Bedeutung Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen. (Differenzierung Produzenten - Konsumenten) Lebewesen bestehen aus Zellen

4 Blätter Orte Fotosynthese (Gewebe, Zelle, Spaltöffnung) FW 1.1: erläutern den Zusammenhang zwischen Struktur Geweben sowie Organen und ihrer Funktion. (Blätter) FW 2.1b: beschreiben die Funktionsteilung verschiedenen Gewebetypen (Blattgewebe) EG 2.4.1: mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate. EG 1.4: zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung Zeichenregeln. (Zellen Elodea, Zwiebel, Blattquerschnitte) EG 2.8.1: unterscheiden zwischen Zell-, Gewebe- und Organebene. Historischer Ansatz über INGENHOUSZExperiment möglich Alternativ zuerst Aufbau Zelle, dann Gewebe Gewebe: Seifenblasenmodell Tier- und Pflanzenzelle im Vergleich FW 2.2.1: beschreiben Zellen als Grundeinheiten. FW 2.2.2: beschreiben Organellen (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten, Vakuole) als kleinere Funktionseinheiten in Zelle. FW 2.2.3: vergleichen Tierund Pflanzenzelle auf lichtmikroskopischer Ebene. EG 1.1: beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe EG 1.2.1: vergleichen kriteriengeleitet differenziertere Strukturen Organen verschiedener Organismen. EG 2.4.1: mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate. EG 1.4: zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung Zeichenregeln. Mikroskopie Mundschleimhautzellen, Elodea, optional: Zwiebelhäutchen Untersuchungen am Ökosystem Wald

5 Optional: Wirbellose Laubstreu: Bestimmungsübungen, Ordnen Lebewesen FW 8: ordnen Arten anhand morphologischen und anatomischen Ähnlichkeiten in ein hierarchisches System ein. FW 7.2.1: unterscheiden zwischen verschiedenen Arten unter Verwendung eines einfachen Artbegriffs (Art als Fortpflanzungsgemeinschaft). EG 1.3: unterscheiden beim Ordnen zwischen geeigneten, also kriteriensteten, und ungeeigneten Kriterien. Ergänzend möglich: Insektenmetamorphose unter ökol. Gesichtspunkten (ggf. auch: Temperaturabhängigkeit Stoffwechselprozessen) Nahrungsbeziehungen (z.b. Laubstreu, Wald) è Nahrungsbeziehungen è Optional: Warum jagen Vögel in den frühen Morgenstunden (Abhängigkeit Beweglichkeit Insekten Temperatur) FW 4.5.2: erläutern die Rolle Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf FW 4.5.4: beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz. FW 7.2.2: erklären die Koexistenz verschiedenen Arten anhand unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum (ökologische Nische, Konkurrenzausschluss-Prinzip). EG 2.8.2: unterscheiden zwischen individuellen Ebene des Organismus und Populationsebene. KK 2.2: verwenden geeignete Symbole: Wirkungspfeile (zur Darstellung Nahrungsbeziehungen)

6 Wald aufräumen o nicht? Folgen Altholzentfernung für das Ökosystem FW 4.5.3: erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt, z.b. Insektizideinsatz. BW 1: entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen BW 2: überprüfen Argumente, indem sie kurzund langfristige Folgen des eigenen Handelns und des Handelns aner abschätzen, z.b. Entfernen Totholz als Beeinflussung Artenvielfalt. BW 3: erläutern ihre Entscheidung auf Basis Gewichtung Argumenten. Optional: Waldpraktikum

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