Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):"

Transkript

1 Kompetenz Lehrmittel 1 Hinweise Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): VPU.1: Selbstreguliertes Lernen: Methoden zur Planung, Organisation und Reflexion der Arbeitsschritte 1. Die Schülerinnen und Schüler können eigenverantwortlich Aufgaben und Arbeiten übernehmen. 2. Die Schülerinnen und Schüler können ihre Arbeitsinhalte und Vorgehensweisen selbstständig planen und durchführen. 3. Die Schülerinnen und Schüler können Ziele für Aufgaben und Problemlösungen formulieren. 4. Die Schülerinnen und Schüler können ihr Arbeitsvorgehen dokumentieren und reflektieren. GP 21 SMART-Ziele, GP 31 Projektjournal, GP 33 Dokumentieren, IA 6 Arbeitsjournal 5. Die Schülerinnen und Schüler können die eigene Arbeit und die eigene Leistung bewerten und beurteilen. VPU.2: Methodisch-strategisches Lernen: Methoden der Informationssammlung, - verarbeitung und -strukturierung 1. Schülerinnen und Schüler können gezielt 1 Lipp et al. (2011): Praxishilfe Projekte begleiten. Bern: Schulverlag Lipp Erich, PH Luzern Seite 1 / 5

2 Informationen suchen, ordnen, gewichten und überprüfen. Problemlösungs- und erste Projektmanagementsmethoden anwenden. VPU.3: Methodisch-strategisches Lernen: Methoden zur Dokumentation und Präsentation von Arbeitsergebnissen 1. Schülerinnen und Schüler können Ergebnisse in unterschiedlichen Darstellungsformen wie Mindmaps, Tabellen, Plakaten aufbereiten und anderen näher bringen. Ergebnisse in Referaten und Vorträgen aufbereiten und andern näher bringen. VPU.4: Sozial-kommunikatives Lernen: Methoden zur Kooperation und Kommunikation 1. Schülerinnen und Schüler können sich aktiv an der Zusammenarbeit mit andern beteiligen. Konfliktsituationen bewältigen und einen Konsens finden. Projektunterricht (PU): PU.1: Grundbegriffe Projekt, Projektmethode und Projektmanagement 1. Schülerinnen und Schüler können über den Begriff Projekt reflektieren., GP 14 Im Team arbeiten, GP 14 Im Team arbeiten GP 1 Merkmale Projekt, GP 12 was ist ein Projekt (v.a. Lebenskunde) (v.a. Lebenskunde) Lipp Erich, PH Luzern Seite 2 / 5

3 zu einem Projekt Überlegungen und Zusammenhänge über deren Phasen und Instrumente anstellen PU.2: Projektmanagement Projektprozess initiieren, vorbereiten, planen, überwachen und steuern 1. Schülerinnen und Schüler können mit Hilfe verschiedener Vorgehensweisen Ideen für ein Projekt finden. ihre gefundene Projektidee hinterfragen und erste Überlegungen anstellen. 3. Schülerinnen und Schüler können ihre ersten Überlegungen in ihrem Projekt festhalten. 4. Schülerinnen und Schüler können ihr Projekt zielgerichtet angehen. 5. Schülerinnen und Schüler können ihr Projekt bei Lehrpersonen vorstellen, beantragen und überarbeiten. 6. Schülerinnen und Schüler können ihr Projekt in einzelne Arbeitsschritte gliedern und planen. 7. Schülerinnen und Schüler können ihr Projekt laufend reflektieren. 8. Schülerinnen und Schüler können ihr Projekt laufend steuern und entsprechende Massnahmen einleiten. PU.3: Problemlösung und Dokumentation Lösungen für das Projekt entwickeln und A Fünf Phasen eines Projektes, GP 4 Projektschema C Projektideen, GP 15 Kreativitätstechniken, IA 8 Ideenfinder, IA 9 Ideenwand GP 17 Das Nullte Gebot, GP 18 START- Brainstorming GP 19 Ampelblatt, GP 20 Thema eingrenzen GP 21 SMART-Ziele, GP 22 Grobkonzept GP 23 Vorbereitung Projektantrag, GP 24 Projektantrag- und vertrag GP 29 Das Projekt gliedern und planen IA 11 Mein Projekt planen, IA 21 nächste Schritte planen, IA 26 Kurz vor Schluss GP 28 Meilensteine IA 17 und IA 23 Standortbestimmung GP 32 Projekt überwachen steuern Lipp Erich, PH Luzern Seite 3 / 5

4 umsetzen, dokumentieren und begründen. 1. Schülerinnen und Schüler können ihr Projekt laufend dokumentieren., 33 b Musterbeispiel einer Dokumentation, IA 6 Arbeitsjournal ihr gewähltes Vorgehen im Projekt nachvollziehbar begründen. 3. Schülerinnen und Schüler können überprüfen, ob sie ihre gesteckten Ziele erreicht haben. 4. Schülerinnen und Schüler können Hilfe und Eigenleistung in ihrem Projekt deklarieren. 5. Schülerinnen und Schüler können Lösungswege in ihrem Projekt aufzeigen. IA 6 Arbeitsjournal IA 31 Auswertung IA 24 Dossier IA 6 Arbeitsjournal, IA 24 Dossier 6. Schülerinnen und Schüler können aufzeigen, welche Herausforderungen sie angegangen sind und können ihren Lernzuwachs bilanzieren. 7. Schülerinnen und Schüler können ihr Projekt gestalterisch angemessen und sprachlich korrekt dokumentieren. PU.4: Präsentation Präsentation vorbereiten und durchführen. 1. Schülerinnen und Schüler können ihre Präsentation inhaltlich logisch aufbauen. IA 31 Auswertung IA 24 Dossier ihre Lipp Erich, PH Luzern Seite 4 / 5

5 Präsentation mit Medien sinnvoll unterstützen. 3. Schülerinnen und Schüler können überzeugend auftreten. 4. Schülerinnen und Schüler können sich mündlich ausdrücken 5. Schülerinnen und Schüler können dem Publikum über ihr Projekt Auskunft geben. PU.5: Auswertung und Abschluss Beurteilung und Evaluation ausführen. 1. Schülerinnen und Schüler können ihr Projekt beurteilen ihr Projekt evaluieren GP 34 Präsentationstechnik en GP Beurteilung IA Beurteilung IA 26 Kurz vor Schluss Lipp Erich, PH Luzern Seite 5 / 5

Projektunterricht. Fächerübergreifende Unterrichtsgegenstände

Projektunterricht. Fächerübergreifende Unterrichtsgegenstände Projektunterricht Fächerübergreifende Unterrichtsgegenstände Die vorliegende Ergänzung des Lehrplans für den Projektunterricht ist in Zusammenarbeit zwischen dem Projekt «Neugestaltung 3. Sek» und dem

Mehr

Beurteilung bzw. Bewertung im Projektunterricht des Kantons Luzern

Beurteilung bzw. Bewertung im Projektunterricht des Kantons Luzern Beurteilung bzw. Bewertung im Projektunterricht des Kantons Luzern Einführung Mit dem Konzipieren und Realisieren eines grösseren Projektes (Gruppenprojekt, Abschlussarbeit als Einzelarbeit oder auch Partnerarbeit)

Mehr

zurückgreifen kann, hat das Vorhaben einen innovativen Charakter. Das Projektmanagement dient dabei der Steuerung des Projektprozesses.

zurückgreifen kann, hat das Vorhaben einen innovativen Charakter. Das Projektmanagement dient dabei der Steuerung des Projektprozesses. 6.6 unterricht Einführende Erläuterungen e gehören heute zum Alltag, sowohl beruflich als auch privat. Kein Lebensbereich ist mehr auszumachen, in dem nicht einmalige, zeitlich begrenzte, neuartige und

Mehr

Organisationsrahmen für das Fach Projektarbeit am

Organisationsrahmen für das Fach Projektarbeit am - 1 - Organisationsrahmen für das Fach Projektarbeit am Das Fach Projektarbeit findet in der Teilzeitform im zweiten Quartal des 6ten Semesters statt. Die Note ist auf dem Zeugnis des dritten Ausbildungsjahres

Mehr

OBERSTUFENSCHULE VECHIGEN

OBERSTUFENSCHULE VECHIGEN SCHULJAHR OBERSTUFENSCHULE VECHIGEN SELBSTÄNDIGE ARBEIT INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR LERNENDE UND ELTERN OBERSTUFENSCHULE VECHIGEN, BERNSTRASSE 42, CH 3067 BOLL 031 839 18 43, E-MAIL: INFO@OS-VECHIGEN.CH

Mehr

Beispiele für Untersuchungen und Verfahren

Beispiele für Untersuchungen und Verfahren Die Untersuchung WAS MICH INTERESSIEREN SOLLTE In der Untersuchung sind Sie vor allem beobachtend, analysierend oder interpretierend tätig. Es interessiert Sie neue Erkenntnisse zu gewinnen, selbst zu

Mehr

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse) Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen

Mehr

Schullehrplan IDAF. BM I Typ Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Richtlinien zum interdisziplinären Arbeiten

Schullehrplan IDAF. BM I Typ Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Richtlinien zum interdisziplinären Arbeiten 1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz

Mehr

Lektionentafel mit IDAF-Sequenzen

Lektionentafel mit IDAF-Sequenzen GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN BERUFSMATURITÄTSSCHULE Lektionentafel mit IDAF-Sequenzen Auszug aus der Wegleitung für Lernende und Lehrpersonen an der BMS gibb Art. 24 Notenberechnung [ ] 5

Mehr

Schullehrplan IDAF. MMK BM I, Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Richtlinien zum interdisziplinären Arbeiten

Schullehrplan IDAF. MMK BM I, Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Richtlinien zum interdisziplinären Arbeiten 1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz

Mehr

Leistungszielübersicht Praxisausbilder Bank

Leistungszielübersicht Praxisausbilder Bank PRAXISAUSBILDER BANK 11.11.11 / v8.7 Leistungszielübersicht Praxisausbilder Bank 1 Leistungszielkatalog Der Leistungszielkatalog entspricht den SwissBanking-Anforderungen zur Zertifizierung von Praxisausbildern

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Dr. Christian Schicha (www.schicha.net) Was ist Wissenschaft? Überliefertes Wissen durch Forschung und Lehre Ziele von Wissenschaft? Wissen ordnen und begründen, Erkenntnisse gewinnen und Wissen erweitern,

Mehr

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen

Mehr

Sprachberatungsangebote für Studierende

Sprachberatungsangebote für Studierende Ausbildung Sprachberatungsangebote für Studierende Sprechberatung Schreibberatung Deutsch Writing Center Fremdsprachen Englisch / Französisch weitergeben. Sprachberatungsangebote für Studierende Sprechberatung

Mehr

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter Projektmanagement Bern, 15. März 2014 Hans Peter Gächter Projektmanagement konkret Ablauf 5 Vorstellen Autor, Ablauf 5 Aufbau und Philosophie des Buches 15 Inhalt und Hinweise für den Unterricht 20 Diskussion,

Mehr

Wi W s i sens n ch c a h ft f l t ilc i h c e h s s A rbe b it i en Hans-Peter Wiedling 1

Wi W s i sens n ch c a h ft f l t ilc i h c e h s s A rbe b it i en Hans-Peter Wiedling 1 Wissenschaftliches Arbeiten Hans-Peter Wiedling 1 Mit Ihrer wissenschaftlichen Arbeit dokumentieren Sie die eigenständige Einarbeitung in eine Aufgaben-/Problemstellung sowie die methodische Erarbeitung

Mehr

Arbeitsgruppe 10. Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung

Arbeitsgruppe 10. Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung Arbeitsgruppe 10 Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung Mag. Dr. Gunhild Sagmeister Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement

Mehr

Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft

Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft Die Leistungsbewertung ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler, für ihre Beratung und die Beratung der Erziehungsberechtigten

Mehr

Methodenkompendium der MS Altmannstein

Methodenkompendium der MS Altmannstein Methodenkompendium der MS Altmannstein Inhaltsverzeichnis: 1. Texte lesen und verstehen mit der 5- Punkte Methode 2. Das Referat 3. Eine Wandzeitung gestalten 4. Power Point Präsentation gestalten 5. Lernplakat

Mehr

Den Kompetenzerwerb planen

Den Kompetenzerwerb planen Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Den Kompetenzerwerb planen Praxis-Tagung, 15. September 2010 Kompetenzen im Bachelor-Studium Christiane Hof (2002) beschreibt Kompetenzen als einen relationalen Begriff.

Mehr

Ralf Emmermann Silke Fastenrath Heinz-Erwin Wontke

Ralf Emmermann Silke Fastenrath Heinz-Erwin Wontke Umsetzung der Neuordnung des Ausbildungsberufes Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement und der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft, Schwerpunkt Büromanagement in einem landesweiten kooperativen Curriculumentwicklungsprojekt

Mehr

Organisation und Projektmanagement. Marketingleiter - Verkaufsleiter 2015/2016. Modul 5. Samstag, 28. November 2015

Organisation und Projektmanagement. Marketingleiter - Verkaufsleiter 2015/2016. Modul 5. Samstag, 28. November 2015 Organisation und Projektmanagement Marketingleiter - Verkaufsleiter 2015/2016 Modul 5 Samstag, 28. November 2015 Agenda Modul 5 Lernziele Nach der Bearbeitung dieses Moduls können Sie anhand von Beispielen

Mehr

ESP IM FRANZÖSISCHUNTERRICHT AN BERUFSSCHULEN KEINE ZEIT!

ESP IM FRANZÖSISCHUNTERRICHT AN BERUFSSCHULEN KEINE ZEIT! ATELIER ESP-TAGUNG D-EDK, BERN, 29.08. 2013 ESP IM FRANZÖSISCHUNTERRICHT AN BERUFSSCHULEN KEINE ZEIT! Konkret, realistisch, pragmatisch und nicht zeitaufwändig ein (praktizierter/praktizierbarer) Vorschlag

Mehr

Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW

Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Ausdifferenzierung und Operationalisierung Inhalt I. Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (Bachelor, Master, PhD)... 2 II: Ausdifferenzierung

Mehr

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule)

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Basierend auf den Vorschlägen für ein Bewertungssystem von Abschlussarbeiten in: Bonati, Peter und

Mehr

Projektmappe des Leistungskurs Elektrotechnik zum Uni-Praktikum 2006

Projektmappe des Leistungskurs Elektrotechnik zum Uni-Praktikum 2006 Projektmappe des Leistungskurs Elektrotechnik zum Uni-Praktikum 2006 Ein Projekt des Berufskolleg am Haspel (Wuppertal) in Zusammenarbeit mit der Universität Wuppertal Projektteam I Projektteam I: Universität

Mehr

Hinweise zum Anfertigen eines wissenschaftlichen Berichtes - Master-Abschlussarbeit SS 2013 -

Hinweise zum Anfertigen eines wissenschaftlichen Berichtes - Master-Abschlussarbeit SS 2013 - Hinweise zum Anfertigen eines wissenschaftlichen Berichtes - Master-Abschlussarbeit SS 2013 - Berlin Martin Behne - Susanne Junker Foto: Beuth www.fhvr-aub.bayern.de Hochschule für Technik Folie 1 Inhalte

Mehr

Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung

Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Vereinspraxis von A bis Z Basiswissen für eine erfolgreiche Arbeit Thema 3-2 Grundlagen des Projektmanagements für Migrantenselbstorganisationen Seminarleitung:

Mehr

Konzept Projektmethoden und Projektarbeit (Stand 11. Juni 2014)

Konzept Projektmethoden und Projektarbeit (Stand 11. Juni 2014) Konzept Projektmethoden und Projektarbeit (Stand 11. Juni 201) 1. Ziele Im Unterrichtsgefäss Projektmethoden werden wesentliche Projektkompetenzen vermittelt, angewendet und geübt (vgl. dazu Beilage 1

Mehr

Schulinternes Curriculum. Deutsch Sekundarstufe II. Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase

Schulinternes Curriculum. Deutsch Sekundarstufe II. Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase Schulinternes Curriculum Deutsch Sekundarstufe II Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase (Stand: 10/07/2014) 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Gelungene und misslungene

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das AMG Köln zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Deutsch. (Entwurfsstand: 05.06.2014)

Schulinterner Lehrplan für das AMG Köln zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Deutsch. (Entwurfsstand: 05.06.2014) Schulinterner Lehrplan für das AMG Köln zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch (Entwurfsstand: 05.06.2014) 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase

Mehr

2. Arbeitsjournal 3. Portfolio 4. Präsentation des Portfolios

2. Arbeitsjournal 3. Portfolio 4. Präsentation des Portfolios Portfolioarbeit 1 in Seminaren Definition Portfolios sind Mappen, in denen Studierende den Verlauf von Arbeitsprozessen dokumentieren, über die Entwicklung von individuellen Erkenntnissen reflektieren

Mehr

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben»

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze

Mehr

Ablauf eines Projekts

Ablauf eines Projekts Ablauf eines Projekts Der Ablauf eines Projekts umfasst mehrere Phasen. Diese werden im Folgenden kurz beschrieben. Vor allem in der ersten Phase ist es wichtig, die Schüler so weit wie möglich zu beteiligen.

Mehr

Leitfaden Lernreflexionsdossier

Leitfaden Lernreflexionsdossier Berufsprüfung Hotellerie Hauswirtschaft www.examen-schweiz.ch Leitfaden Lernreflexionsdossier Das macht mich stark! Leitfaden Lernreflexionsdossier - Qualitätssicherungskommission Berufsprüfung Hotellerie

Mehr

Schulinterner Lehrplan Deutsch am Köln-Kolleg (Stand: 05/2015)

Schulinterner Lehrplan Deutsch am Köln-Kolleg (Stand: 05/2015) Schulinterner Lehrplan Deutsch am Köln-Kolleg (Stand: 05/2015) Qualifikationsphase a) Übersicht über die Inhalte Qualifikationsphase: Grundkurs ab Zentralabitur 2017 Kurs Inhaltsfeld 3. Sem. Unterrichtsvorhaben

Mehr

Deutsch Jgst. 10. Texte - Aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und

Deutsch Jgst. 10. Texte - Aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und Deutsch Jgst. 10 Thema des Unterrichtsvorhabens Analyse erzählerischer Texte am Beispiel von Julie Zehs Roman Spieltrieb Inhaltsfelde Kompetenzbereich Rezeption r Sprache - Aktuelle Entwicklungen in der

Mehr

Beratung für LP+SL: Leitung, Beratungen

Beratung für LP+SL: Leitung, Beratungen Kontakt und Anmeldung Die Anmeldung für eine Beratung erfolgt immer über die Stellenleitung: lic. phil. Rosmarie Koller Leiterin Beratung für Lehrpersonen und Schulleitungen Schwertstrasse 6 Postfach 6301

Mehr

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung

Mehr

Projektmanagement Vertiefungsseminar

Projektmanagement Vertiefungsseminar Projektmanagement Vertiefungsseminar Seite 1 Was bedeutet zunehmende Eigenständigkeit? Seite 2 Projektmanagement als Handwerkzeug im Schulentwicklungsprozess Seite 3 Phasenkonzept für Projekte Seite 4

Mehr

(1) Rahmenbedingungen der Behörde für Schule und Berufsbildung

(1) Rahmenbedingungen der Behörde für Schule und Berufsbildung Handreichung zur -Europaschule - Gymnasium Hamm- Inhalt: (1) Rahmenbedingungen von der Behörde für Schule und Berufsbildung 1 (2) Konkretisierung der 1 (2.1.) Was ist eine Präsentationsleistung? 1 (2.2.)

Mehr

Zur Entwicklung einer Projektidee kann man sich folgende Fragen stellen:

Zur Entwicklung einer Projektidee kann man sich folgende Fragen stellen: Hinweise zur Projektarbeit 1 Ideenfindung 1.1 Wie entstehen Ideen? Projektideen können auf unterschiedliche Weise entstehen: Manchmal ist es die Suche nach Antworten auf aktuelle oder zukunftsweisende

Mehr

Dienstleistung ZIPP (Zentrum Impulse Projektunterricht und Projektmanagement)

Dienstleistung ZIPP (Zentrum Impulse Projektunterricht und Projektmanagement) Dienstleistung ZIPP (Zentrum Impulse Projektunterricht und Projektmanagement) Energie Projektaufträge für Sekundarschulen im Kanton Luzern in Zusammenarbeit mit weiterberaten. www.zipp.phlu.ch PH Luzern

Mehr

Umsetzungshilfe. Projektarbeit

Umsetzungshilfe. Projektarbeit Umsetzungshilfe Projektarbeit Inhalt Einleitung 3 1 Die Projektarbeit 4 1.1 Merkmale einer Projektarbeit 4 1.2 Ziele einer Projektarbeit 5 1.3 Instrumente und Methoden des Projektmanagements 6 1.4 Verschiedene

Mehr

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal Einfache Batterie selber herstellen eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann durchgeführt als Projekt der Klasse 4p im April und Mai 2013 Projektleitung:

Mehr

Interventionsprojekte in verschiedenen Projektphasen systematisch reflektieren und bewerten.

Interventionsprojekte in verschiedenen Projektphasen systematisch reflektieren und bewerten. Version: 5.0 / 30.11.2007 / 1 für Projekte Für eine systematische Reflexion der Qualität von Projekten braucht es Kriterien. Die vorliegenden Kriterien beziehen sich auf Interventionsprojekte in der Gesundheitsförderung

Mehr

Leitfaden zur Erstellung eines Thesenpapiers

Leitfaden zur Erstellung eines Thesenpapiers Leitfaden zur Erstellung eines papiers Vor Referaten oder mündlichen Prüfungen werden Studierende häufig darum gebeten, ein papier einzureichen. Dieser Leitfaden soll Ihnen daher die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Bosshard.Weidele.Eck.Langenegger 09.04.2010 1

Inhaltsverzeichnis: Bosshard.Weidele.Eck.Langenegger 09.04.2010 1 Liebe Schülerin, Lieber Schüler Seit dem Sommer ist der Projektunterricht mit drei Wochenlektionen am Montagnachmittag ein wichtiger Bestandteil unseres Unterrichtes. Ab Januar wirst du Gelerntes in einer

Mehr

Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen?

Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? edusa 1, 2006: 1 / 2-12 - Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! WOLFGANG REINERT DHPS Windhoek Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? Angesichts der zunehmenden Fülle des

Mehr

Klassenstufe 7. Klassenverband (4 Stunden) Grundlegende Informationen zur GFS. Standards: Die Schülerinnen und Schüler

Klassenstufe 7. Klassenverband (4 Stunden) Grundlegende Informationen zur GFS. Standards: Die Schülerinnen und Schüler In den folgenden Standards finden Sie die Kenntnisse und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 am Methodentag erwerben sollen: Klassenstufe 7 Klassenverband (4 Stunden)

Mehr

TEP Professionelle Unterstützung für Ihren Event weiterberaten.

TEP Professionelle Unterstützung für Ihren Event weiterberaten. Dienstleistungen Tagungs-, Event- und Publikationsmanagement TEP TEP Professionelle Unterstützung für Ihren Event weiterberaten. Tagungs-, Eventund Publikationsmanagement (TEP) Die Stelle Tagungs-, Event-

Mehr

Integrierte Praxisteile (IPT)

Integrierte Praxisteile (IPT) Integrierte Praxisteile (IPT) 1. Stundendotation 4 H 5 H 6 H Beruflicher Unterricht 4 2. Didaktische Hinweise und Allgemeine Bildungsziele Im IPT-Projekt im Rahmen des Unterrichts wenden die Lernenden

Mehr

Evolutionäres Phasenmodell. Vorgehensmodelle

Evolutionäres Phasenmodell. Vorgehensmodelle Evolutionäres Phasenmodell Vorgehensmodelle PM 1 Die Phase Projektinitialisierung wird in enger Zusammenarbeit zwischen Projektauftraggeber und Auftragnehmer durchgeführt. Die Informationen aus dem Projektportfolio,

Mehr

Methodenkonzept LG 2004

Methodenkonzept LG 2004 Methodenkonzept LG 2004 Inhalt Vorgaben Ziele Struktur Konzept Realisierung Fahrplan Vorgaben Gymnasium In den Schuljahrgängen bis 10 sollen die Schülerinnen und Schüler insbesondere in den folgenden Bereichen

Mehr

Projektarbeit 2015. Wir träumen Visionen

Projektarbeit 2015. Wir träumen Visionen Projektarbeit 2015 Start Brainstorming & Fragen/fehlende Informationen Wie viel Geld unsere geplanten Materialien kosten Die Masse der Golden Gate Bridge Was die Alternative zu LED s wäre Wie man das mit

Mehr

Projektmanagement. Arbeitsblätter

Projektmanagement. Arbeitsblätter Projektmanagement Arbeitsblätter Inhaltsverzeichnis 1. Phase // Ideenfindung... 3 1. Phase // Analyse der Machbarkeitskriterien... 4 1. Phase // Entscheidung für eine Projektidee und Titelfindung... 6

Mehr

Inhaltliche Bewältigung (40%)

Inhaltliche Bewältigung (40%) (40%) skriterien: Sinnvolle Gliederung und Ordnung (Inhaltsverzeichnis) Vollständigkeit (Vorwort / Problemstellung / Zielsetzung / Durchführung / Kritische Reflexion / Anhang u. Quellen) Angemessene Gewichtung

Mehr

Vorhabenbeschreibung zur Förderbekanntmachung DAS

Vorhabenbeschreibung zur Förderbekanntmachung DAS Vorhabenbeschreibung zur Förderbekanntmachung DAS II Gliederung Vorhabenbeschreibung 1 Gesamtziel des Vorhabens Bitte umreißen Sie kurz die Ausgangs- oder Problemlage und das Ziel der geplanten Arbeiten

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales

Mehr

Projektunterricht - Projektmanagement

Projektunterricht - Projektmanagement Projektunterricht - Projektmanagement Projektunterricht Meggen: Bau einer Brücke (Lipp, September 2004) Alex Lechmann / Erich Lipp / Peter Widmer Luzern 2005 2 Lechmann / Lipp / Widmer Projektunterricht

Mehr

UNTERRICHT REFLEKTIEREN ABER WIE?

UNTERRICHT REFLEKTIEREN ABER WIE? Unterrichtsentwicklung wozu? 24. 11. 2014 schulverlag plus UNTERRICHT REFLEKTIEREN ABER WIE? Silvia Gfeller INHALT 1. Unterricht reflektieren als Teil von Unterrichtsentwicklung 2. Unterricht reflektieren

Mehr

Grobkonzept Fach Werken Thema: Hartlöten

Grobkonzept Fach Werken Thema: Hartlöten Grobkonzept Fach Werken Thema: Hartlöten Lehrplan SG 2008, Reg. 6 Richtziel 1: Einstieg, Vermitteln, Wahrnehmen von geeigneten Metallen im Weich- und Hartlötbereich (Aufbau) : Basisanwendung kennen lernen

Mehr

INFORMATIK-BESCHAFFUNG

INFORMATIK-BESCHAFFUNG Leistungsübersicht Von Anbietern unabhängige Entscheidungsgrundlagen Optimale Evaluationen und langfristige Investitionen Minimierte technische und finanzielle Risiken Effiziente und zielgerichtete Beschaffungen

Mehr

Zertifikatslehrgang Projektmanagement edupool.ch. Kleinprojekte zum Erfolg führen

Zertifikatslehrgang Projektmanagement edupool.ch. Kleinprojekte zum Erfolg führen Zertifikatslehrgang Projektmanagement edupool.ch Kleinprojekte zum Erfolg führen Zertifikatslehrgang Projektmanagement edupool.ch Inhalt 1. Ziele der Ausbildung... 2 1.1. Generelle Lernziele im Bildungsgang...

Mehr

Stoffverteilungsplan Realisierung der Bildungsstandards in deutsch.kombi plus 4 Klasse 8. Werkrealschule Baden-Württemberg

Stoffverteilungsplan Realisierung der Bildungsstandards in deutsch.kombi plus 4 Klasse 8. Werkrealschule Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Realisierung der Bildungsstandards in Werkrealschule Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Realisierung der Bildungsstandards im Schülerbuch 1 Zivilcourage (S. 6 21) Meinung begründet

Mehr

Anforderungen an die schriftliche Ausarbeitung zur Präsentationsprüfung als 5. PK (ab dem Prüfungsdurchgang 2013)

Anforderungen an die schriftliche Ausarbeitung zur Präsentationsprüfung als 5. PK (ab dem Prüfungsdurchgang 2013) Richtlinien zur schriftlichen Ausarbeitung im Rahmen der 5. PK im Abitur (S) 1. rechtliche Grundlagen 1.1 VOGO 44 Abs 3 Für die Beurteilung der schriftlichen Ausarbeitung der Präsentationsprüfung gilt

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen. Datum:

Selbsteinschätzungsbogen. Datum: Arbeitsverhalten Leistungsbereitschaft Ich arbeite interessiert und konzentriert, auch über einen längeren Zeitraum. Ich beginne meine Arbeit zügig. Ich strenge mich auch bei unbeliebten Aufgaben an. Ich

Mehr

Entstehung, Entwicklung und Prinzip

Entstehung, Entwicklung und Prinzip OPEN SOURCE Entstehung, Entwicklung und Prinzip Formulierungen zu Themenfindung und Projektzielen Stand: März 2006 Cedric Spindler, Macy Späni, Silvia Kohler 6. Semester Open Source 1 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Projektmanagement. Merkmale von Projekten. - Neuartige und komplexe Aufgabenstellungen

Projektmanagement. Merkmale von Projekten. - Neuartige und komplexe Aufgabenstellungen Merkmale von Projekten - Neuartige und komplexe Aufgabenstellungen - Risikobelastung - Konkrete Zielstellung - Begrenzte zeitliche, personelle und materielle Ressourcen - Eigene Projektstruktur Folie Nr.

Mehr

Hinweise zu Beurteilung und Notenvergabe

Hinweise zu Beurteilung und Notenvergabe Ausbildungsbetrieb Kandidat/in Dieses Dokument darf nach Eintrag der Punkte dem/der Kanditat/in nicht mehr gezeigt werden. Hinweise zu Beurteilung und Notenvergabe IPA-Bericht Der Kandidat/die Kandidatin

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten WS 2010/2011 Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten WS 2010/2011 Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten WS 2010/2011 Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie Nov 10, 2010 Working in Science: Step by Step Source: Martha Boeglin:

Mehr

Energie sparen durch Technik

Energie sparen durch Technik Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht Verminderung der Treibhausgase Energie sparen durch Technik Von: Nico Joel Milete Magnus Mrosko Lehrperson: Pascal Sigg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Projektmanagement. Stand 23.04.2008 Projektmanagement 1

Projektmanagement. Stand 23.04.2008 Projektmanagement 1 Projektmanagement Projektmanagement 1 Inhalt Merkmale nach DIN 69 901 Warum Projektmanagement? Projektphasen Vorprojektphase Planungsphase Durchführungsphase Abschlussphase Projektmanagement 2 Merkmale

Mehr

Planung und Durchführung einer Präsentation

Planung und Durchführung einer Präsentation Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Wettbewerb PUSA. Projekte und Selbstständige Arbeiten. Dokumentation für Stiftungen

Wettbewerb PUSA. Projekte und Selbstständige Arbeiten. Dokumentation für Stiftungen 0 2 Mit Unterstützung etwas Verrücktes wagen und konkret werden lassen. CODE Wettbewerb PUSA 1068792 Projekte und Selbstständige Arbeiten Dokumentation für Stiftungen Inhalt Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht

Mehr

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen

Mehr

Nachwuchswerbung an Schulen. Projektmanagement im H1 Kurs 5

Nachwuchswerbung an Schulen. Projektmanagement im H1 Kurs 5 Nachwuchswerbung an Schulen Projektmanagement im H1 Kurs 5 Gliederung 1. Projektanlaufphas e Ideenfindung 2. Definitionsphase Teambildung Projektauftrag Situationsanalyse Projektzielsetzung (SMART) Stakeholderanalyse

Mehr

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9 INHALTSVERZEICHNIS 9 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten im Text...15 1. Allgemeine Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten...18 1.1 Allgemeine Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten...19

Mehr

Projektdefinition. Vorhaben mit zeitlicher Begrenzung

Projektdefinition. Vorhaben mit zeitlicher Begrenzung Projektmanagement Projektdefinition Vorhaben mit zeitlicher Begrenzung Einmalige Innovative Aufgabenstellung mit relativ hohem Komplexitätsgrad und einem gewissen Umfang Erfordert interdisziplinäre Arbeit

Mehr

Projekt Planetenlehrpfad

Projekt Planetenlehrpfad Projekt Planetenlehrpfad 1. Vorbemerkungen Im Wahlpflichtunterricht Physik der 10. Klasse wurde an der Fritz-Karsen-Schule ein viermonatiges Projekt zum Sonnensystem durchgeführt. Ziel war hierbei, auf

Mehr

Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master

Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master Allgemeine Qualifikationsdeskriptoren in Anlehnung an die "Dublin Descriptors" auf Stufe Master Wissen und Verstehen: MA-Level-Abschlüsse

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Prüfungsmanagement: Fit in die mündliche Prüfung Schriftliche Prüfungen meistern Prüfungsangst überwinden Projektmanagement Fit in die mündliche

Mehr

Beschwerdemanagement. Zum konstruktiven Umgang mit Beschwerden von. Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen. an der Primarschule Eich. Version 1.

Beschwerdemanagement. Zum konstruktiven Umgang mit Beschwerden von. Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen. an der Primarschule Eich. Version 1. Beschwerdemanagement Zum konstruktiven Umgang mit Beschwerden von Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen an der Primarschule Eich Version 1.0 Gisela Portmann März 2012 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Professionelles Projektmanagement mit dem V - Modell XT

Professionelles Projektmanagement mit dem V - Modell XT Professionelles Projektmanagement mit dem V - Modell T Dr. Ingo Zank / IKMT (VT, 04/2007) V-Modell Release 1.2 Ein Seminar des IKMT - Institut für kreatives Management und Training Postfach 330145 14171

Mehr

Staatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule

Staatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule Staatliche Berufsschule II Memmingen Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule 1 Gliederung 1. Gründe für eine Neuordnung 2. Wesentliche Änderungen 3. Entwicklung des Rahmenlehrplans

Mehr

Kommunikations- und Informationstechnologien

Kommunikations- und Informationstechnologien Kommunikations- und Informationstechnologien Gestaltung Digitale Medien in verschiedenen Fächern selbstständig für das eigene Lernen nutzen. 3. Kl. MS 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS 1. Kl. GS Gestaltung

Mehr

1. Einleitung 3. 4. Hinweise zu den Rahmenbedingungen 15 4.1. Zeitliche Gestaltung 15 4.2. Kosten 15 4.3. Aufsichtspflicht der Lehrpersonen 16

1. Einleitung 3. 4. Hinweise zu den Rahmenbedingungen 15 4.1. Zeitliche Gestaltung 15 4.2. Kosten 15 4.3. Aufsichtspflicht der Lehrpersonen 16 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Was ist eine Projektarbeit? 5 2.1. Merkmale einer Projektarbeit 5 2.2. Voraussetzungen für das Gelingen einer Projektarbeit 5 2.3. Rolle und Kompetenzen der Lehrperson

Mehr

VORGEHEN. Die wissenschaftliche Arbeit als Projekt

VORGEHEN. Die wissenschaftliche Arbeit als Projekt VORGEHEN Die wissenschaftliche Arbeit als Projekt Projekt Projekt einmalig, erstmalig: Entwicklungstätigkeit klar definiert: Projektziel(e) definiert, Abgrenzung zu anderen Aufgaben strukturiert: Einzel-Vorgänge,

Mehr

Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule

Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule Begleitkommentar für Lehrpersonen Die systemische Sichtweise für diese Unterrichtssequenz basiert auf dem Lehrmittel von

Mehr

A) Hinweise zur Gestaltung und Durchführung der mündlichen Abiturprüfung. B) Hinweise zur mündlichen Abiturprüfung in den modernen Fremdsprachen

A) Hinweise zur Gestaltung und Durchführung der mündlichen Abiturprüfung. B) Hinweise zur mündlichen Abiturprüfung in den modernen Fremdsprachen II. Mündliche Abiturprüfung und Ergänzungsprüfungen A) Hinweise zur Gestaltung und Durchführung der mündlichen Abiturprüfung B) Hinweise zur mündlichen Abiturprüfung in den modernen Fremdsprachen C) Hinweise

Mehr

Aufbau eines GIS für den Hochwasserschutz an Fliessgewässern im Kanton Zürich

Aufbau eines GIS für den Hochwasserschutz an Fliessgewässern im Kanton Zürich Geographic Information Technology Training Alliance (GITTA) presents: Aufbau eines GIS für den Hochwasserschutz an Fliessgewässern im Kanton Zürich Verantwortliche Personen: Edouard Burlet, Monika Niederhuber,

Mehr

Berufspraktische Ausbildung Primarstufe. Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420. Wegleitung. PH Zürich Standards

Berufspraktische Ausbildung Primarstufe. Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420. Wegleitung. PH Zürich Standards Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung

Mehr

Schulinternes Curriculum Differenzierungskurs Französisch

Schulinternes Curriculum Differenzierungskurs Französisch NORBERT - GYMNASIUM Knechtsteden Staatlich anerkanntes privates katholisches Gymnasium für Jungen und Mädchen Schulinternes Curriculum Differenzierungskurs Französisch Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum

Mehr

Funktionenbasierte Vorgehensweise zur Ideenfindung für hybride Produkte in den frühen Phasen der Produktentwicklung

Funktionenbasierte Vorgehensweise zur Ideenfindung für hybride Produkte in den frühen Phasen der Produktentwicklung Funktionenbasierte Vorgehensweise zur Ideenfindung für hybride Produkte in den frühen Phasen der Produktentwicklung Von der Graduate School of Excellence advanced Manufacturing Engineering (GSaME) der

Mehr

Materialien/ Anregungen. Jahrgangsstufe 9: Thema Bezug zum Lehrbuch Ähnlichkeit Lernfeld: Gleiche Form andere Größe (Kapitel 1)

Materialien/ Anregungen. Jahrgangsstufe 9: Thema Bezug zum Lehrbuch Ähnlichkeit Lernfeld: Gleiche Form andere Größe (Kapitel 1) HARDTBERG GYMNASIUM DER STADT BONN Stand: Oktober 2014 Schulinternes Curriculum Mathematik Das schulinterne Curriculum folgt dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen

Mehr

C.2. Planungsschritte Wie werden Ziele entwickelt?

C.2. Planungsschritte Wie werden Ziele entwickelt? C.2. Planungsschritte Wie werden Ziele entwickelt? Konkrete Zielbeschreibungen sind Voraussetzung für die weitere Operationalisierung, das heißt für die Erfassung durch mess- oder beobachtbare Merkmale

Mehr

Vorwort... V Der Autor... VI. 1 Einleitung... 1

Vorwort... V Der Autor... VI. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................ V Der Autor...................................................... VI 1 Einleitung...............................................

Mehr

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Fachfrau / Fachmann für Management in gewerkschaftlichen Organisationen Handlungskompetenz Modul 8 Die AbsolventInnen planen Projekte eigenständig und beteiligungsorientiert,

Mehr

Methodenkonzept LG 2004

Methodenkonzept LG 2004 Methodenkonzept LG 2004 Inhalt Vorgaben Ziele Struktur Konzept Realisierung Fahrplan Vorgaben Realschule Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Medien, insbesondere im Bereich der Informations- und

Mehr