Forum 3: Das Arbeits-Los: Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung
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- Rudolph Becker
- vor 6 Jahren
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1 Programmierte Frauenarmut? Armutsrisiken von Frauen im Lebensverlauf: Problemanalysen und Lösungsstrategien Fachtagung der ZGF am 17. Juni 2008, Bremen Forum 3: Das Arbeits-Los: Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung Strukturelle Armutsrisiken von Frauen im Erwerbsalter Arbeitslosigkeit, Erwerbsarbeit und ihre politische Regulierung Dr. Sigrid Betzelt Zentrum für Sozialpolitik 1
2 Was Sie erwartet: Armutsrisiken von Frauen im Erwerbsalter: 1. Arbeitslosigkeit und ihre politische Bearbeitung a. Ausmaß, Struktur und Entwicklung aus Gender-Sicht b. Regulierung des Leistungsbezugs in SGB II und SGB III c. Arbeitsmarktpolitische Förderung: Gleichstellungspolitik? 2. Frauenerwerbstätigkeit: häufig nicht armutsfest! a. Geringfügige Beschäftigung als Wachstumssektor b. Arbeitszeitvolumen von Frauen nimmt ab c. Niedriglohnbeschäftigung auch in qualifizierten Berufen d. Lohnungleichheit im internationalen Vergleich und ihre Ursachen 3. Schlussfolgerungen: Was ist zu tun? 2
3 1a. Registrierte Arbeitslosigkeit: Ausmaß und Verteilung (Mai 2008) Bundesgebiet Land Bremen absolut Arbeitslosenquoten (abhängige zivile Erwerbspersonen) absolut Arbeitslosenquoten (abhängige zivile Erwerbspersonen) Gesamt , ,7 Frauen , ,2 Männer , ,3 Quelle: BA. Problematisierung der Berechnung von Arbeitslosenquoten: - stille Reserve fehlt (Entmutigte, vom Arbeitsmarkt Zurückgezogene) - Teilzeit- und geringfügige Beschäftigung mindert Quote 3
4 Arbeitslosigkeit von Frauen und Männern nach Strukturmerkmalen 4
5 Ausmaß der Langzeitarbeitslosigkeit (Mai 2008) Bundesgebiet absolut Anteil am Gesamtbestand männlicher bzw. weiblicher Arbeitsloser Langzeitarbeitslose ,2 Männer ,4 Frauen ,0 Land Bremen Langzeitarbeitslose ,8 Quelle: BA, eigene Berechnungen 5
6 Durchschnittliche Dauer der Langzeitarbeitslosigkeit (2007/08, Bundesgebiet) Männer: 37,1 Wochen Frauen: 44,9 Wochen Männer wechseln schneller und häufiger in Erwerbstätigkeit Frauen wechseln häufiger in Nichterwerbstätigkeit und verweilen dort länger (Quelle: BA) Gründe: Arbeitsmarktstrukturen; Zuweisung von Betreuungsarbeit an Frauen, Erwerbsunterbrechungen; mangelnde Förderung?!? 6
7 Entwicklung des Arbeitslosenbestandes Arbeitslosenbestand nach Bundesländern im Mai 2008 Relative Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat -13,9% Deutschland -11,5% Hamburg -11,4% Berlin -10,5% Bremen Quelle: BA 7
8 Entwicklung des Arbeitslosenbestandes aus Gender-Sicht Vom Rückgang der Arbeitslosigkeit seit 2006 profitierten Männer doppelt so häufig wie Frauen (Statistik der BA 2007): Männer: Arbeitslose = -20% Frauen: Arbeitslose = -10% Zitat Bundesagentur für Arbeit (Analyse des Arbeitsmarkts für Frauen und Männer. Januar 2007, S. 19): Neben dem positiven konjunkturellen Umfeld beruht ein Teil des Rückgangs auf der intensiveren Betreuung von Arbeitslosen und der systematischeren Überprüfung des Arbeitslosenstatus Warum profitierten Frauen weniger vom Aufschwung: - Anstieg sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung nutzt v.a. Männern - Konjunktur entwickelt sich v.a. in männertypischen Bereichen - Männer profitieren mehr von arbeitsmarktpolitischer Förderung, während Frauen häufiger aus dem Leistungsbezug und damit aus der Förderung herausfallen - dazu gleich mehr! 8
9 1b. Regulierung des Leistungsbezugs bei Arbeitslosigkeit und Bedürftigkeit (Bundesgebiet, Dezember 2007) Männer Frauen Registrierte Arbeitslose arbeitslose Alg-Empfänger (indiv. Versicherungsleistung) arbeitslose Alg II-Empfänger (bedürftigkeitsgeprüft) % % nicht arbeitslose Alg II-Empfänger Anteil nicht arbeitsloser Alg II-Empfänger an gesamten Alg II-Empfängern 51,8% 58,6% arbeitslose Nichtleistungsbeziehende (Partnereinkommen!) Anteil arbeitsloser Nichtleistungsbeziehende am Bestand der Arbeitslosen 11,1% 19,1% Frauenanteil an allen Nichtleistungsbeziehenden 63% Quelle: BA, eigene Berechnungen 9
10 Fazit zur Regulierung des Geldleistungsbezugs: Breite Mehrheit Arbeitsloser nur Grundsicherung (ca. 2/3) Frauen beziehen viel seltener Geldleistungen als Männer wegen: a) niedrigerer Verdienste, daher geringeren individuellen Ansprüchen nach SGB III b) angerechneter Partnereinkommen in Bedarfsgemeinschaft c) durchschnittlich längerer Dauer von Arbeitslosigkeit => Benachteiligungen am Arbeitsmarkt werden im Sicherungssystem fortgesetzt => SGB II führt zu stärkerer Abhängigkeit von einem Ernährer 10
11 1c. Arbeitsmarktpolitische Förderung: Chancengleichheit? Formal: Alle registrierten Arbeitssuchenden haben Zugang zu Eingliederungsleistungen des SGB III und SGB II Real: Zugang eingeschränkt durch politische Vorgaben: Vorrang für arbeitsmarktnahe Kunden nach Vermittlungsfähigkeit Auswertung der Eingliederungsbilanzen 2005/2006 zeigt: Nur Minderheit aller SGB II-Arbeitslosen wird überhaupt mit Eingliederungsleistungen gefördert (27%), bei Frauen nur 24% (2006), hauptsächlich mit Ein-Euro-Jobs Frauen-Zielquote wird in Westdeutschland verfehlt (-6,6 Prozentpunkte), Frauen kaum mit arbeitsmarktnahen Leistungen gefördert Benachteiligte werden unterdurchschnittlich gefördert, am wenigsten gering qualifizierte Frauen und Migrantinnen 11
12 Arbeitsmarktpolitische Förderung folgt Geschlechterstereotypen: Befragungen Arbeitsloser in Evaluation zeigen ungleiche Beratungspraxis: Männer erhalten häufiger Beratung als Frauen und schließen häufiger Eingliederungsvereinbarungen ab Männer werden öfter aktiviert und sanktioniert als Frauen Eltern mit Kleinkindern erhalten seltener Beratung als Nichteltern Väter von Kleinkindern werden häufiger aktiviert als Mütter, auch wenn jeweils allein erziehend Bedarfsgemeinschaft wird selten in Beratung einbezogen, häufiger bei MigrantInnen Quellen: Evaluationsstudien
13 Gleichstellungspolitische Ziele des SGB II verfehlt! Mangelnde Förderung von Frauen hat System, denn: Geschlechtergleichheit durchgängiges Prinzip, Lebensverhältnisse zu berücksichtigen ( 1 SGB II), aber: ohne Umsetzungs- u. Kontrollregeln Befragungen der Grundsicherungsträger zeigen mangelnde Umsetzung des SGB II Gleichstellungsziels: Gleichstellung hat geringsten Stellenwert für große Mehrheit der Träger Keine Beauftragten für Chancengleichheit bei zwei Drittel der Träger Keine Leitlinien für gender-sensible Arbeitsweise Sicherstellung der Kinderbetreuung hat geringen Stellenwert Quellen: Evaluationsstudien 2007, bes. IAQ u.a
14 Fazit zur Aktivierenden Arbeitsmarktpolitik: Aktivierungspolitik in Deutschland folgt weniger sozial- und gleichstellungspolitischen Prinzipien, sondern ist primär marktwirtschaftlich orientiert: Benachteiligte am geringsten gefördert, wenig Befähigung, mangelnde Umsetzung von Geschlechtergleichstellung Viele Pflichten der Bedarfsgemeinschaft, kaum konkrete individuelle Rechte Arbeitsloser auf Förderung Kann-Leistungen mit großem Ermessensspielraum, der rollenstereotype Zuweisung nach Geschlecht erlaubt 14
15 2. Frauenerwerbsarbeit nicht armutsfest a. geringfügige Beschäftigung Bundesgebiet Ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigte (Frauen) Ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigte (Männer) Geringfügig entlohnt Beschäftigte in einem Nebenjob (Frauen) Geringfügig entlohnt Beschäftigte in einem Nebenjob (Männer) März 2003 Juni 2004 September 2005 De ze mbe r 2006 Quelle: BA, eigene Berechnungen 15
16 Geringfügige Beschäftigung: Bremen Spitzenreiter! 16
17 Geringfügige Beschäftigung: Festschreibung der Zuverdienstrolle Etwa zwei Drittel der Mini-Jobber sind Frauen Prekarisierung betrifft zunehmend auch Männer 92% der geringfügig Beschäftigten arbeiten zum Niedriglohn Typische Branchen: Gebäudereinigung, Handel, Gastgewerbe, Gesundheitswesen, zunehm. Privathaushalte Mini-Jobs als subventionierter Niedriglohnsektor, der die Zuverdienstrolle von Frauen festschreibt und kaum eigenständige soziale Absicherung bietet 17
18 2b. Arbeitszeitvolumen von Frauen nimmt ab häufig unfreiwillig Anteil unfreiwilliger Teilzeit v. Frauen : 4,2% => 20% der weiblichen TZ- Beschäftigten 18
19 2c. Niedriglohnbeschäftigung Definition Niedriglohnschwelle nach OECD-Standard: zwei Drittel des Medianlohns Niedriglohnschwelle (Brutto pro Std.), Anteile Ost, West (2006, alle abhängig Beschäftigten inklusive Teilzeit und Minijobs) Rund 6 Mio. Beschäftigte arbeiten zum Niedriglohn, davon verdienen 40% oder 2,6 Mio. sogar weniger als 50% des Medianlohnes (7,38 West, 5,37 Ost) Quelle: Kalina/Weinkopf, IAQ-Report , SOEP
20 Niedriglohnbeschäftigung: weiblich, doch nicht nur in Teilzeit und Mini-Jobs Über zwei Drittel der Niedriglohnbeschäftigten sind Frauen (69%), was aber nicht nur am hohen Teilzeitanteil liegt: Niedriglohnanteile nach Geschlecht und Arbeitszeit, in Prozent (2004) Männer Frauen Vollzeit 10,8 21,8 Teilzeit 15,6 21,9 Mini-Jobs 87,4 85,5 Gesamt 12,6 29,6 Quelle: SOEP 2004, Kalina/Weinkopf, IAT-Report
21 Niedriglohn nach Beschäftigungsformen: Mehr als jeder 2. Vollzeit-Job! In Prozent Gesamt (Niedriglohnanteil an Gesamtbeschäftigung) Betroffenheit von Niedriglöhnen (je Kategorie) Anteile an Niedriglohnbeschäftigung 20,8 100 Vollzeit 14,6 51,5 Teilzeit 21,1 22,2 Minijobs 85,5 26,3 Befristet Beschäftigte 43,4 27,8 Zeitarbeit 71 7 Quelle: SOEP 2004, Eurostat; Berechnungen des IAQ (Kalina/Weinkopf 2006, Jaehrling 2007) 21
22 Enormer Zuwachs an Niedriglohnbeschäftigung Bundesgebiet 1995 und 2006 in % Niedriglohnanteil in Kategorie Änderung Niedriglohnbeschäftigung Änderung Gesamtbeschäftigung Vollzeit 11,0 14,3 +12,6% -13,5% Teilzeit 22,2 23,4 +24,5% +18,0% Minijobs 86,0 91,7 +181,2% +163,8% Gesamt 15,0 22,2 +43,3% -3,1% Quelle: Kalina/Weinkopf, IAQ-Report ; SOEP 22
23 Niedriglohnbeschäftigung: immer mehr in qualifizierten Berufen! Abbildung: Anteil am Niedriglohnsektor nach Qualifikation 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 7,9% 7,5% 6,1% 58,6% 33,5% 66,4% 67,5% 26,1% 26,4% Quelle: Kalina/Weinkopf, IAQ-Report , SOEP FH/Uni Berufsausbildung keine Berufsausbildung 23
24 Tarifliche Niedriglöhne Auftrag an Gewerkschaften! Typische Frauenberufe, die als Zuverdienst konzipiert sind! 24
25 2d. Lohnungleichheit von Frauen und Männern 25
26 Lohnungleichheit im internat. Vergleich zwischen Männern und Frauen (Basis: Brutto-Stundenverdienste) Differenz in Prozentpunkten EU Deutschland Großbritannien Finnland Schweden Ungarn Frankreich Irland Portugal Quelle: Busch/Holst, Wochenbericht des DIW Berlin, Nr. 15/2008, S
27 Lohnungleichheit nach Merkmalen Lohnungleichheiten zwischen Frauen und Männern sind besonders stark bei ArbeiterInnen (30%) und Angestellten (26%) mehr als bei BeamtInnen (18%) Verheirateten (23%) gegenüber Unverheirateten (8%) mit steigendem Lebensalter (Erwerbsunterbrechungen!) im Dienstleistungssektor (23-26%) gegenüber Produzierendem Gewerbe (5%) in Westdeutschland (18%) gegenüber Ostdeutschland (9%) Quelle: Busch/Holst, DIW Wochenbericht 15/
28 Lohnungleichheit nimmt mit höherem Alter zu, große Differenzen zwischen Berufen Quelle: Böckler Impuls 4/
29 Gründe für Lohnungleichheiten zwischen Frauen und Männern - Erwerbsunterbrechungen (Kinder) - Frauenberufe werden unterbewertet (z.b. Altenpflege Schlosser) - direkte Lohndiskriminierung (ca. 1/3 der Lohnlücke in West-, 1/4 in Ostdtl.): z.b. geringere Eingruppierung bei gleicher Tätigkeit - mittelbare Diskriminierung: leistungsabhängige Entgeltsysteme, die Leistung nach besonderem zeitlichem Engagement messen u. damit Frauen/Mütter mittelbar benachteiligen Quelle: WSI Tarifarchiv
30 3. Was ist zu tun? - Arbeitsmarktpolitik: Konsequentere Gleichstellungspolitik, aktive Förderung als individuelles Recht - Sozialpolitik: stärkere Individualisierung von Sozialleistungen - Familienpolitik: Ermöglichung der Erwerbstätigkeit von Müttern durch qualitativen+quantitativen Ausbau Kinderbetreuung, Ganztagsschulen; Abschaffung der Privilegierung der Ein-Ernährer-Ehe, dafür mehr kindbezogene Transfers - Tarifpolitik: Rolle von Gewerkschaften und Arbeitgebern für Verringerung des Lohngefälles sowie besserer Vereinbarkeit - Mindestlohnstrategie?! 30
31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: 31
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