Das Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung"

Transkript

1 Direktion Personaldienste/Berufsbildung Pflege Das Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung 3-Lernorte-Treffen, 21. September 2015 Marianne L. Schär Leiterin Berufsbildung Pflege soh Stiftungsrätin SOdAS

2 Inhalte: Verständnis des Ko-Re-Modells in der soh Anwendung und Umsetzung in der Praxis Herausforderungen Cognitive Apprendiceship 1

3 Verständnis des Ko-Re-Modells in der Praxis Leitideen: Wir setzten alles daran, dass unsere Lernenden ein Übungsfeld zur Erlangung der 41 Kompetenzen erhalten. Die Alltagssituationen in unserer klinischen Praxis weisen uns den Weg zu den Kompetenzen wir Lehren und Lernen an und mit dem, was uns der Praxisalltag anbietet. Um eine Kompetenz zu erwerben, sind Ressourcen Voraussetzungen. Ressourcen in Form Begleitung der Lernenden, Kenntnisse, Fähigkeiten, Haltungen, Normen/Regeln, etc. 2

4 Anwendung/Umsetzung in der Praxis 41 Kompetenzen Genügend Lernsituationen in der Praxis zur Verfügung stehen Lehre und lerne ich nach Ko-Re-Modell, wenn ich? Das Ko-Re-Modell kenne Den Bildungsplan berücksichtige 3

5 Anwendung/Umsetzung in der Praxis 41 Kompetenzen Genügend Lernsituationen in der Praxis zur Verfügung stehen Lehre und lerne ich nach Ko-Re-Modell, wenn ich? Das Ko-Re-Modell kenne Den Bildungsplan berücksichtige 4

6 Was braucht es dann Vernetzung 41 Kompetenzen Genügend Lernsituationen in der Praxis zur Verfügung stehen Ich lehre und lerne nach Ko-Re-Modell, wenn ich.. Das Ko-Re-Modell kenne Den Bildungsplan berücksichtige 5

7 Konkreter Bildungsplan: 41 Kompetenzen Normen/Regeln Externe Ressourcen (Werkzeuge etc.) Kenntnisse, Fähigkeiten, Haltungen Ich lehre und lerne nach Ko-Re-Modell, wenn ich.. Das Ko-Re-Modell kennen.^ Wissen (deklaratives Wissen) Fertigkeiten, routiniertes Können (prozedurales und sensomotorisches Wissen) Erfahrungen, Erinnerungen (situatives Wissen) Genügend Lernsituationen in der Praxis zur Verfügung stehen Lernen ermöglichen Einsatz planen stufengerecht nach Ausbildungsstand Kompetenz aufbauend im Verlauf der Lehrzeit Fokus auf 41 Kompetenzen und nicht nur auf die.geprüften 15 Kompetenzen..Lernjournale verfassen (Reflexion) Das Bildungsprogramm berücksichtige Inhalte Berufsfachschulunterricht Inhalte ük 6

8 Herausforderungen für Ausbildner und Lernende Ausbildnerin muss wissen, welche Kompetenzen Lernende erwerben muss geeignete Patientensituationen täglich auswählen Der Alltag bzw. die Patientensituationen steuern, was gelernt werden kann Handlungen müssen geübt werden der Kompetenzerwerb muss immer präsent sein Kompetenzerwerb: aufbauend Klar definierter Einsatz der Lernenden Modell des Lehren und Lernens: Cognitive Apprenticeship 7

9 Cognitive Apprendiceship (Kognitive Berufslehre) nach Collins, Brown und Newman 1989 Der Mensch wird in diesem Modell nicht als unwissendes, leeres Objekt gesehen, das durch Informationen und Training befähigt wird, sondern als wissendes, selbstgesteuertes Subjekt, welches bereits Erfahrungen mitbringt und alle neuen Informationen mit dem vorhandenen Wissen verknüpfen muss, wenn diese im Alltag wirksam werden sollen. 8

10 Modell in 6 Phasen zur Sicherstellung des Transferlernens Das Modell des Cognitive Apprendiceship gibt Lehrmethoden und vor, die das selbstverantwortliche Bearbeiten von Aufgaben durch die Lernende ermöglichen Lernstrategien 9

11 Die 6 Phasen: L blau/bb schwarz 1. Modeling: Vorzeigen und Vordenken Beobachten und Nachdenken/Nachvollziehen 2. Coaching: Begleiten und Anleiten Erproben, Ausprobieren unter Anleitung 3. Scaffolding und Fading: Unterstützen und Loslassen Bewältigen mit indirekter Unterstützung 4. Articulation: Durchdenken und Durchbesprechen ermöglichen Aufgabenbewältigung transparent machen 5. Reflection: Vergleichen und Hinterfragen ermöglichen Resultate/Alternativen überdenken 6. Exploration: Auswerten und Entdecken ermöglichen Qualität beurteilen und weiterentwickeln 10

12 Die Umsetzung des Ko-Re-Modells in der Praxis ist eine stetige Herausforderung, sowohl für die Ausbildner wie für die Lernenden 11

13 Danke für die Aufmerksamkeit 12

Rosmarie Küng, Barbara Zürcher, Astrid Fredericq, Eva-Maria Panfil. Kongress Lernwelten, 04. September 2015

Rosmarie Küng, Barbara Zürcher, Astrid Fredericq, Eva-Maria Panfil. Kongress Lernwelten, 04. September 2015 08.09.2015 Seite 0 Grade-Skill-Mix in der praktischen Ausbildung: Konzeption, Implementierung und Evaluation von Lern- und Arbeitsgemeinschaften in einem Universitätsspital in der Schweiz Rosmarie Küng,

Mehr

Zum nachhaltigen Lernen und zum Transfer

Zum nachhaltigen Lernen und zum Transfer Zum nachhaltigen Lernen und zum Transfer Lernen findet stets auf folgenden unterschiedlichen Ebenen statt: 1.) Sensibilisierung: lernen, bestimmte Dinge und Prozesse differenziert wahrzunehmen und auf

Mehr

Schulung Mobility Coach

Schulung Mobility Coach Schulung Mobility Coach Einführung Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die

Mehr

Wir machen Sie fit für die Zukunft

Wir machen Sie fit für die Zukunft Wir machen Sie fit für die Zukunft Leistungsbewer tung für die Ausbildung der Er zieher innen und Er zieher im Rahmen der Fachschule für Sozialpädagogik und des Beruflichen Gymnasiums (Er zieher/in mit

Mehr

Berufsbildung erfolgt über den

Berufsbildung erfolgt über den Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung

Mehr

Multimediale Berufsausbildung im Einzelhandel

Multimediale Berufsausbildung im Einzelhandel Multimediale Berufsausbildung im Einzelhandel Lernarrangements im Einzelhandel für das 3. Ausbildungsjahr im Ausbildungsberuf Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel Präsentation des Bundesinstituts für Berufsbildung,

Mehr

Fächer cherübergreifende Kompetenzen Diagnostik und Evaluation Prof. Dr. Anne Levin Referenten: Manja Götze, Oliver Piatkowski Gliederung Einleitung Problemlösen Selbstreguliertes Lernen Soziales Lernen

Mehr

CoachingKompetenzen. Modularer Aufbau. Systemische Weiterbildung. für Führungskräfte Inhouse Seminar für Unternehmen

CoachingKompetenzen. Modularer Aufbau. Systemische Weiterbildung. für Führungskräfte Inhouse Seminar für Unternehmen Systemische Weiterbildung Praxisorientiert mit vielen Übungen München CoachingKompetenzen für Führungskräfte Inhouse Seminar für Unternehmen Modularer Aufbau Weiterbildung: CoachingKompetenzen Führung

Mehr

Medienkompetenz im Einsatz von Computer und Internet für Lehrerinnen und Lehrer der Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen (MECI) G.

Medienkompetenz im Einsatz von Computer und Internet für Lehrerinnen und Lehrer der Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen (MECI) G. Medienkompetenz im Einsatz von Computer und Internet für Lehrerinnen und Lehrer der Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen (MECI) G. Dörr 24. November 2006 Klagenfurt, 16.09.2008 Folie 1 Agenda Herkömmliche

Mehr

Modellprojekt QUESAP von 11/ 2010-05/2013

Modellprojekt QUESAP von 11/ 2010-05/2013 Instrumente und Lösungsansätze zur Verbesserung der Prozessqualität der Ausbildung - Gestaltung von Lernarrangements für die Altenpflege im Modellprojekt QUESAP Hildegard Hartmann Modellprojekt QUESAP

Mehr

LEHRLINGE WOLLEN ETWAS LERNEN

LEHRLINGE WOLLEN ETWAS LERNEN PRESSE- KONFERENZ 16.11.2015 LEHRLINGE WOLLEN ETWAS LERNEN Erster österreichischer Lehrlingsmonitor: Viele werden im Betrieb nur ausgenutzt ERICH FOGLAR ÖGB-Präsident RUDI KASKE AK-Präsident SASCHA ERNSZT

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Modul 10 - Lernen mit Medien

Modul 10 - Lernen mit Medien Modul 10 - Lernen mit Medien Michael Kerres lehrbuch.mediendidaktik.de 1. LMM ist billiger. 2. LMM ist motivierender. 3. LMM ist schneller. 4. LMM ist effektiver. 5. LMM ist effizienter. 6. LMM ist besser.

Mehr

Arbeitsbuch für die überbetrieblichen Kurse

Arbeitsbuch für die überbetrieblichen Kurse IGKG St. Gallen-Appenzell-Fürstentum Liechtenstein (Hrsg.) Kitty Kreienbühl-Lotz Reto Coduri Joe Gerig Arbeitsbuch für die überbetrieblichen Kurse Kaufmännische Grundbildung EFZ Ausbildungs- und Prüfungsbranche

Mehr

Das Führungskräftetraining

Das Führungskräftetraining Das Führungskräftetraining Sicher führen: Mit dem Führungskräfte-Training fördern Sie Nachwuchskräfte, unterstützen und entwickeln Führungskräfte und etablieren starke Abteilungs- und Teamleitungen. Das

Mehr

www.uni-bremen.de/studierwerkstatt

www.uni-bremen.de/studierwerkstatt Ausführlichere Informationen und Termine zu allen Workshops finden Sie auf unserer Webseite: www.uni-bremen.de/studierwerkstatt Studienmethoden Rhetorik Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Anleiten

Mehr

Lerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite 2. 1. Lehrjahr Seite 3. 2. Lehrjahr Seite 4

Lerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite 2. 1. Lehrjahr Seite 3. 2. Lehrjahr Seite 4 Seite: 1 von 14 Inhaltsverzeichnis «Lerndokumentation» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Merkblatt Einführung in die Lerndokumentation Seite 2 Teil 2 Kontrollblatt 1.

Mehr

HFHS Höhere Fachschule für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Sozialtherapie Dornach

HFHS Höhere Fachschule für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Sozialtherapie Dornach HFHS Höhere Fachschule für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Sozialtherapie Dornach Berufsbegleitende Ausbildung Sozialpädagogik HF mit anthroposophischem Ansatz Leitlinien zur Praxisausbildung

Mehr

Ein Ausbildungsprogramm für Handwerker für mobiles, modellbasiertes Arbeiten. Prof. Dr. Raimar J. Scherer TU-Dresden

Ein Ausbildungsprogramm für Handwerker für mobiles, modellbasiertes Arbeiten. Prof. Dr. Raimar J. Scherer TU-Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Bauinformatik, Prof. Dr.-Ing. Scherer Ein Ausbildungsprogramm für Handwerker für mobiles, modellbasiertes Arbeiten Prof. Dr. Raimar J. Scherer TU- 1 Ziele Das Bauhandwerk

Mehr

Kreativität und Qualitätsentwicklung. Prof. Dr. Daniela Braun, Institut für Forschung und Weiterbildung, HS Koblenz

Kreativität und Qualitätsentwicklung. Prof. Dr. Daniela Braun, Institut für Forschung und Weiterbildung, HS Koblenz Kreativität und Qualitätsentwicklung Wortherkünfte Qualität lat. qualitas = Summe aller Eigenschaften eines Objektes, Systems oder von Prozessen Kreativtät lat. creare = etwas neu schöpfen, etwas erfinden,

Mehr

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,

Mehr

Arbeitshilfe: Geplante Anleitung

Arbeitshilfe: Geplante Anleitung [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen

Mehr

Komparative Evaluation kulturspezifischer didaktischer und erfahrungsorientierter interkultureller Trainings

Komparative Evaluation kulturspezifischer didaktischer und erfahrungsorientierter interkultureller Trainings Michaela Kovacova Komparative Evaluation kulturspezifischer didaktischer und erfahrungsorientierter interkultureller Trainings PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhalt Abbildungsverzeichnis

Mehr

Modeling mit Metalog in der berufspraktischen Ausbildung

Modeling mit Metalog in der berufspraktischen Ausbildung http://www.bzl-online.ch BEITRÄGE ZUR LEHRERBILDUNG, 23 (3), 2005 Modeling mit Metalog in der berufspraktischen Ausbildung Jürg Brühlmann Wenn Praxislehrpersonen unterrichten, bleibt das eingesetzte implizite

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Informelles und nichtformales Lernen in der Arbeit zwischen Selbststeuerung und ordnungspolitischer Zuordnung

Informelles und nichtformales Lernen in der Arbeit zwischen Selbststeuerung und ordnungspolitischer Zuordnung Informelles und nichtformales Lernen in der Arbeit zwischen Selbststeuerung und ordnungspolitischer Zuordnung 1. Selbstgesteuertes Lernen in der Arbeit 2. Informelles und nichtformales Lernen 3. Validierung,

Mehr

Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat

Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat A. Ziele der Ausbildung Als einziges naturwissenschaftliches Fach vereinigt die Erdkunde naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftlich-ökonomische

Mehr

Der Praxistag in der Schule in der Geisbach

Der Praxistag in der Schule in der Geisbach Der Praxistag in der Schule in der Geisbach Schule in der Geisbach Förderschule der Stadt Hennef mit dem Förderschwerpunkt Lernen Hanftalstraße 31 53773 Hennef Telefon (0 22 42) 933 90 30 Telefax (0 22

Mehr

Bildungsziele. Baustein 4. Einführung. Der kaufmännische Kompetenzenwürfel

Bildungsziele. Baustein 4. Einführung. Der kaufmännische Kompetenzenwürfel Baustein 4 Bildungsziele Einführung Dieser Baustein 4 bildet das Herzstück der LLD und beinhaltet die bankfachlichen Bildungsziele. Die Bildungsziele für die betriebliche Ausbildung sind unabhängig vom

Mehr

Zertifizierten Praxisanleiter/-in im pädagogischen Bereich

Zertifizierten Praxisanleiter/-in im pädagogischen Bereich Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Zertifizierten Praxisanleiter/-in im pädagogischen Bereich Februar 2016 bis Juli 2016 Ihr Ansprechpartner Ines Jeske 0951/93224-29 jeske.ines@ba.bbw.de Bildungswerk

Mehr

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Lehrplangeleitet Enge Theorie-Praxisverzahnung Verknüpfung von fachpraktischen und fachtheoretischen Fächern Generalistische Ausbildung Entwicklung einer

Mehr

Inhalt. 1 Grundlagen der Lehr-Lern-Forschung 14. Teil I VomLehrziel zum Curriculum 23. 2 Starten mit der Definition des Lehrziels 24

Inhalt. 1 Grundlagen der Lehr-Lern-Forschung 14. Teil I VomLehrziel zum Curriculum 23. 2 Starten mit der Definition des Lehrziels 24 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27667-2 Vorwort zur 2. Auflage 12 Vorwort zur 1. Auflage 13 1 Grundlagen der Lehr-Lern-Forschung 14 1.1 Die herkçmmliche

Mehr

tutoria-pressemappe tutoria: Besser. Individuell. Lernen. Inhalte Kontakt

tutoria-pressemappe tutoria: Besser. Individuell. Lernen. Inhalte Kontakt tutoria: Besser. Individuell. Lernen. tutoria ist im deutschsprachigen Markt das führende Digital Education-Unternehmen mit Fokus auf individuellem Lernen. Inhalte Unternehmensprofil Besonderheiten bei

Mehr

Überbetriebliche Kurse «Dienstleistung und Administration» - Kursprogramm

Überbetriebliche Kurse «Dienstleistung und Administration» - Kursprogramm Überbetriebliche Kurse «Dienstleistung und Administration» - Kursprogramm Die Aufsichtskommission für die überbetrieblichen Kurse der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration»

Mehr

ZEICHNER/IN. Das Arbeitsbuch. Das Arbeitsbuch ist Teil der LERNDOKUMENTATION

ZEICHNER/IN. Das Arbeitsbuch. Das Arbeitsbuch ist Teil der LERNDOKUMENTATION Bildungszentrum_Architektur_111505.pdf 1 20.01.12 16:18 Das Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist Teil der LERNDOKUMENTATION Inhalte der Lerndokumentation im Berufsfeld Raum- und Bauplanung Führen der Lerndokumentation

Mehr

Reflexion einer Lerngeschichte

Reflexion einer Lerngeschichte Reflexion einer Lerngeschichte Auszug aus: Hellfritsch, M., Prokop, E. (Hrsg) : Bildungsort Kinderkrippe. Durch vernetztes Lernen zu Lernmethodischer Kompetenz. Zur Veröffentlichung. Städtische Kinderkrippe

Mehr

4 Leitidee Daten und Zufall Fundamentale Ideen aus Sicht der Statistik 69

4 Leitidee Daten und Zufall Fundamentale Ideen aus Sicht der Statistik 69 Helmut Linneweber-Lammerskitten 1 Mathematikdidaktik, Bildungsstandards und mathematische Kompetenz 9 1.1 Bildungsstandards für Mathematik 10 1.2 Mathematikstandards für Bildungssysteme 12 1.3 Ein Rahmenkonzept

Mehr

Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen

Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Diplomierte Pflegefachfrau/ Mann HF (340 Studierende) Diplomierte Fachfrau/ Mann Operationstechnik HF (50 Studierende) Diplomierte

Mehr

Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen

Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen Fakultät Erziehungswissenschaften / Professur für Bau-, Holz-, Farbtechnik und Raumgestaltung / Berufliche Didaktik Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen Bildung Dr. Thomas Schröder

Mehr

Weiterbildungsangebote für Schulen

Weiterbildungsangebote für Schulen Weiterbildungsangebote für Schulen Inhaltsverzeichnis Kursangebote Erweitertes Methodenrepertoire Kreative Methoden Beurteilung Vom Wissen zum Handeln Rund ums Lernen Lernbegleitung und Coaching von Lernenden

Mehr

Follow-up-Seminare für erfahrene Lerncoaches

Follow-up-Seminare für erfahrene Lerncoaches Follow-up-Seminare für erfahrene Lerncoaches Wagnerstraße 21 T 040-658 612 53 mail@hannahardeland.de 22081 Hamburg M 0173-614 66 22 www.hannahardeland.de Follow-up-Seminare für erfahrene Lerncoaches Die

Mehr

Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 14/2015. Werte reflektieren und soziale Kompetenzen stärken

Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 14/2015. Werte reflektieren und soziale Kompetenzen stärken Tanja Zöllner Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 14/2015 Werte reflektieren und soziale Kompetenzen stärken Corporate Volunteering als Bestandteil der Personalentwicklung für Auszubildenden

Mehr

Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts

Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts nach dem Lehr-Lern-Modell von Josef Leisen (Studienseminar Koblenz) StD Stefan Nitsche Fachberater Sport, Dez. 43 und Fachleiter Sport am ZfsL

Mehr

Beratung. Um die spezifischen Bedürfnisse abzudecken bespreche ich gerne mit ihnen ihr individuelles Angebot.

Beratung. Um die spezifischen Bedürfnisse abzudecken bespreche ich gerne mit ihnen ihr individuelles Angebot. Beratung Das massgeschneiderte Beratungsangebot richtet sich an Fachpersonen mit unterschiedlichen Qualifikationen, die im stationären, teilstationären oder ambulanten Bereich im Gesundheitswesen oder

Mehr

Vom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre

Vom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre Vom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre Matthias Nückles Selbstgesteuert und selbstreguliert Pädagogische

Mehr

Detailhandelsspezialist/in

Detailhandelsspezialist/in Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Weiterbildung mit eidg. Fachausweis Entdecke die Begabung in dir. Herzlich willkommen bei BZWU Weiterbildung Mit einer gezielten Weiterbildung

Mehr

Handeln von Lehrpersonen beim naturwissenschaftlichen Lernen

Handeln von Lehrpersonen beim naturwissenschaftlichen Lernen Handeln von Lehrpersonen beim naturwissenschaftlichen Lernen Eine videobasierte Analyse des Unterstützungshandelns und seiner Bezüge zu Lehrervorstellungen Inaugural - Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Angebot Didaktik und Methodik für Lehrende an Universitäten und Hochschulen

Angebot Didaktik und Methodik für Lehrende an Universitäten und Hochschulen Angebot Didaktik und Methodik für Lehrende an Universitäten und Hochschulen Tom Tiller +49 89 2960 651 tt@tomtiller.de http:// Inhalt Angebot für Lehrende...2 Workshops...2 Didaktik für Lehrende an der

Mehr

Entwicklungswerkstatt. Training und Coaching zur Entwicklung der Persönlichkeit

Entwicklungswerkstatt. Training und Coaching zur Entwicklung der Persönlichkeit Entwicklungswerkstatt Training und Coaching zur Entwicklung der Persönlichkeit Die Entwicklungswerkstatt Wir bieten Ihnen mit der Entwicklungswerkstatt einen wirkungsvollen Rahmen, in dem Sie Ihre individuellen

Mehr

Sales Communications

Sales Communications Sales Communications Ein Workshopkonzept fü r eine innovative ipad Integration Sales Communications 1 Die Ausgangssituation Das ipad findet zunehmend Verbreitung in Unternehmen. Es wird immer häufiger

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

Thema Bezug/Status Ziele Massnahmen Indikatoren Ressourcen

Thema Bezug/Status Ziele Massnahmen Indikatoren Ressourcen 1 Schulprogramm Thema Bezug/Status Ziele Massnahmen Indikatoren Ressourcen 1.1 Förderplanprozess Beobachten Diagnose/ Bewerten Förderplanung Reflexion Vorgabe PSP Uster SSG werden durchgeführt, die Qualität

Mehr

Schulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Sport

Schulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Sport 08-004-0004 Lehrformen Fitness und Gesundheit fördern Supporting Fitness and Health 1. 2. Semester Professur für Prävention und Rehabilitation jedes Wintersemester Vorlesung "Gesundheitstraining I" (1

Mehr

www.german-quernheim.de 2

www.german-quernheim.de 2 Entwicklung des Berufsbildes der Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter (PA) Keine Zeit Anleitungsrealität 2013 Unterschiedliche Orientierungen und Ausrichtungen in der Pflegeausbildung Lernstufen Zukunftsvisionen

Mehr

Studie: Führung wirksam Lernen

Studie: Führung wirksam Lernen Studie: Führung wirksam Lernen Eine Studie die zeigt, worauf es im Lernprozess der Führung ankommt - April 2014 Studie: Führung wirksam Lernen 2 Studie: Führung wirksam Lernen Von Peter Littau und David

Mehr

ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN

ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN Inhaltsverzeichnis 1 2 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick... 2 Ergebnisse im Detail... 2 2.1 Einflussfaktoren auf das selbstgesteuerte Lernen...

Mehr

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16 SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2015/16 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie

Mehr

Web 2.0-Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement

Web 2.0-Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement Web 2.0-Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement Gabi Reinmann Thomas Sporer Universität Augsburg Einstieg Web 2.0 - Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement Ubiquitous Learning

Mehr

Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter. «Ja nicht pseudomässig erwachsen sein und cool reden»

Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter. «Ja nicht pseudomässig erwachsen sein und cool reden» Spiel omnipräsent und doch ein Mythos? Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter «Das Spiel ist die höchste Form der Forschung» Albert Einstein Spiel und

Mehr

Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen

Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen 13. Netzwerktreffen Skill- und Grad Mix vom 14. November 2012 Reinhard Cornelia Lehrbeauftragte Careum Inhalt Ausgangslage der direkte Bezug zum Weiterbildungslehrgang

Mehr

Die neue Mitarbeiterführung

Die neue Mitarbeiterführung Beck kompakt Die neue Mitarbeiterführung Führen als Coach von Dr. Stefan Hölscher 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 67415 0 Zu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln. Sommersemester 2014. Übungsblatt zur 5. Übung am 05.06.2014

Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln. Sommersemester 2014. Übungsblatt zur 5. Übung am 05.06.2014 Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln Sommersemester 2014 Übungsblatt zur 5. Übung am 05.06.2014 Aufgabe 1: Klassifikation von Lernzielen nach dem Abstraktionsgrad (Richt-, Groboder Feinlernziel)

Mehr

Ausbildungsplan für das Berufspraktikum im Heim im Schuljahr 2015/2016

Ausbildungsplan für das Berufspraktikum im Heim im Schuljahr 2015/2016 Ausbildungsplan für das Berufspraktikum im Heim im Schuljahr 2015/2016 erstellt in der Fachschule für Sozialpädagogik des Georg Kerschensteiner Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in 53844 Troisdorf Stand:

Mehr

Basismodule zur Begabungs- und Exzellenzförderung

Basismodule zur Begabungs- und Exzellenzförderung Basismodule zur Begabungs- und Exzellenzförderung ÖZBF Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung Schillerstraße 30, Techno 12, A-5020 Salzburg, tel: +43(0)662 43 95 81, fax:

Mehr

Kantonsspital Baden AG

Kantonsspital Baden AG Kantonsspital Baden AG Forum BGM Ostschweiz Gesundheitsförderung Mosaikstein der Personalerhaltung 14. November 2013 Edith Saner Leiterin Bildung & Beratung Zu meiner Person Dipl. Pflegefachfrau Höhere

Mehr

Seminarangebot für Kliniken

Seminarangebot für Kliniken Seminarangebot für Kliniken April 2013 NICOLE KRÜTTGEN ORGANISATIONSBERATERIN & COACH Neue Entwicklungs- stufen erreichen Gestaltungszeit in Kliniken Ich begleite Einrichtungen im Gesundheitswesen sowie

Mehr

Die Kollegiale Coaching Konferenz - KCK

Die Kollegiale Coaching Konferenz - KCK Anke Ulmer, Anne Haab, Detlev Schemion Die Kollegiale Coaching Konferenz - KCK Coaching als Instrument der Personalentwicklung nicht mehr wegzudenken Fach- und Führungskräfte bewältigen Tag für Tag anspruchsvolle

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 25. Juli 2007 21415 Lebensmittelpraktikerin EBA/Lebensmittelpraktiker EBA Praticienne en denrées alimentaires AFP/Praticien

Mehr

LWL-Messe "Unternehmen tun Gutes" 24.03.2010

LWL-Messe Unternehmen tun Gutes 24.03.2010 Job-Coaching in Integrationsunternehmen Eine thematische Einführung im Rahmen der LWL-Messe der Integrationsunternehmen Unternehmen tun Gutes am 24.03.2010 in der Halle Münsterland Claudia Daldrup, Ergotherapeutin

Mehr

Weiterbildungsangebote 2012-2013 für Berufsbildende von Betrieben und Leitende von überbetrieblichen Kursen*

Weiterbildungsangebote 2012-2013 für Berufsbildende von Betrieben und Leitende von überbetrieblichen Kursen* Weiterbildungsangebote 2012-2013 für Berufsbildende von Betrieben und Leitende von überbetrieblichen Kursen* * mit einem Pensum von weniger als 4 Lektionen pro Woche Version vom 07.02.2013 Aus der Praxis

Mehr

Christian Schrack. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Wien

Christian Schrack. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Wien Christian Schrack Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Wien Christian Schrack Gestaltung von selbstorganisationsoffenen Fallstudienprojekten in Betrieben und Tourismusregionen mit Unterstützung

Mehr

GEMEINSAM BESSER LERNEN WILHELM-ALBRECHT-SCHULE IN HÖHN

GEMEINSAM BESSER LERNEN WILHELM-ALBRECHT-SCHULE IN HÖHN GEMEINSAM BESSER LERNEN WILHELM-ALBRECHT-SCHULE IN HÖHN ZIELE GEMEINSAM ENTDECKEN WILLKOMMEN IN DER WILHELM-ALBRECHT-SCHULE Von früh bis spät die Schulbank drücken zu müssen, kann unseren Schülern nicht

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Coaching

I.O. BUSINESS. Checkliste Coaching I.O. BUSINESS Checkliste Coaching Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Coaching Coaching versteht man als eine spezifische Form von Beratung im Kontext von Arbeit. Sich stets an der Schnittstelle

Mehr

Mit Kindern im Alltag Mathematik entdecken

Mit Kindern im Alltag Mathematik entdecken Mit Kindern im Alltag Mathematik entdecken Prof. Dr. Annette Schmitt Hochschule Magdeburg-Stendal Kompetenzzentrum Frühe Bildung Symposium Mit Kindern eine gelingende Bildungsumwelt schaffen Leipzig, 15.03.2013

Mehr

Gesundheit. Bild 28.4 cm x 8 cm. Wie verläuft der Berufseinstieg nach einem Bachelor-Studium in einem Gesundheitsberuf?

Gesundheit. Bild 28.4 cm x 8 cm. Wie verläuft der Berufseinstieg nach einem Bachelor-Studium in einem Gesundheitsberuf? Gesundheit Wie verläuft der Berufseinstieg nach einem Bachelor-Studium in einem Gesundheitsberuf? Schaffert, René (1); Bänziger, Andreas (1) Mit Unterstützung von: Juvalta-Graf, Sibylle (1); Becker, Heidrun

Mehr

PraxisanleiterInnen- Weiterbildung

PraxisanleiterInnen- Weiterbildung PraxisanleiterInnen- Weiterbildung Entwicklung und Implementation eines Curriculums Dipl.-Berufspäd. R. Nienhaus Mentorin Beraterin, Erzieherin, Ratgeber KrPflG 2003 Praxisanleiteri n Anleitende bei pflegerischen

Mehr

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den

Mehr

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung

Mehr

Lernen in und bei der Arbeit Grundlagen und Beispiele arbeitsintegrierten Lernens

Lernen in und bei der Arbeit Grundlagen und Beispiele arbeitsintegrierten Lernens Lernen in und bei der Arbeit Grundlagen und Beispiele arbeitsintegrierten Lernens 1. Grundlagen 2. Beispiele 3. Perspektiven Prof. Dr. Peter Dehnbostel Deutsche Universität für Weiterbildung www.peter-dehnbostel.de

Mehr

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Interpretation 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Hilfreich für Interaktionale Prozesse zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern wären: Vorbereitung der nichtbehinderten

Mehr

Arbeit und Leben. Konfliktlösung durch Mediation. Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten Mediator im Betrieb

Arbeit und Leben. Konfliktlösung durch Mediation. Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten Mediator im Betrieb Arbeit und Leben D G B / V H S N W Konfliktlösung durch Mediation Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten Mediator im Betrieb Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung

Mehr

Lerncoaching in der Schule

Lerncoaching in der Schule 2014 Konferenz Lerncoaching Lerncoaching in der Schule Prof. Dr. Uwe Hameyer Universität Kiel Hameyer Systemberatung Uwe Hameyer 2013 Vorschau (1) Fundament Begriffskompass Lerncoaching (2) Formate Vom

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 28. September 2010 51104 Plattenlegerpraktikerin EBA/Plattenlegerpraktiker EBA Aide-carreleuse AFP/Aide-carreleur

Mehr

Englisch für das Büro

Englisch für das Büro INDIVIDUELLES KOMPETENZZENTRUM FÜR KAUFLEUTE Englisch für das Büro Informationsverarbeitung ZIELGRUPPE Der Lehrgang wendet sich an Teilnehmer/Innen aus allen Wirtschaftsbereichen mit Grundkenntnissen im

Mehr

Lerncoaches. ...sind Lern- spezialist- Innen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet, wenn Sie...

Lerncoaches. ...sind Lern- spezialist- Innen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet, wenn Sie... und Lerncoaches...beraten Lernende professionell und individuell....sind Lern- spezialist- Innen....machen Lernende zu ihren eigenen Lern- ManagerInnen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet,

Mehr

Führungskräfte-Entwicklungs-Programm (FEP)

Führungskräfte-Entwicklungs-Programm (FEP) ENTWICKLUNG FÜR MENSCHEN UND UNTERNEHMEN Führungskräfte-Entwicklungs-Programm (FEP) Ein Intensivprogramm für Führungskräfte, die direkte Führungsverantwortung für einen Organisationsbereich mit Disziplinar-,

Mehr

Projekt bildungskrippen.ch

Projekt bildungskrippen.ch Projekt bildungskrippen.ch thkt GmbH kindundbildung.ch Projektträger thkt GmbH, Theres Hofmann und Kathrin Toberer Ackeretstr. 6, 8400 Winterthur Telefon 052 224 08 89, theres.hofmann@thkt.ch / kathrin.toberer@thkt.ch

Mehr

XII XXX. Methodenordner. und Methodencurriculum

XII XXX. Methodenordner. und Methodencurriculum XII Methodenordner und Methodencurriculum Methodenordner und Methodencurriculum Zum Umgang mit dem Methodenordner Alle Schülerinnen und Schüler erhalten zu Beginn ihrer Schulzeit am HvGG einen Methodenordner,

Mehr

Lernen und Innovation als sozioepistemologischer

Lernen und Innovation als sozioepistemologischer Lernen und Innovation als sozioepistemologischer Prozess Markus F. Peschl University of Vienna www.univie.ac.at//peschl! 1 Übersicht Wissen(-sprozesse) und soziale Prozesse als Treiber für Lernen und Innovation

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung Gebäudereinigerin/Gebäudereiniger mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 15. September 2010 80102 Gebäudereinigerin EFZ/Gebäudereiniger EFZ Agente de

Mehr

Matrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen

Matrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen Matrix Gruppe GmbH New-Placement für Organisationen Modell New-Placement New-Placement begleitet Unternehmen in Trennungsprozessen. Trennungskultur Management Personalmanager Vorbereitungsphase Kündigungsphase

Mehr

fe ifecellence NLP-Master-Practitioner Ausbildung

fe ifecellence NLP-Master-Practitioner Ausbildung NLP-Master-Practitioner Ausbildung Mit NLP zur Meisterschaft mit Jürg Wilhelm Für mich war es immer ein Traum, einen Schritt weiterzugehen. Dieser Traum hält mich wach. Die Ausbildung für alle Führungskräfte,

Mehr

Sinn und Unsinn von Coaching und Beratung in der Pflege

Sinn und Unsinn von Coaching und Beratung in der Pflege Sinn und Unsinn von Coaching und Beratung in der Pflege Reinhard Krechler Was ist Coaching? Coaching ist... Lösungs- und zielorientierte Begleitung von Menschen im beruflichen Kontext zur selbstgesteuerten

Mehr

Coaching. Idee und Anwendung. Stefanie Kaske, Master Bildungswissenschaften an der TU Berlin

Coaching. Idee und Anwendung. Stefanie Kaske, Master Bildungswissenschaften an der TU Berlin Coaching Idee und Anwendung Stefanie Kaske, Master Bildungswissenschaften an der TU Berlin Coaching Seminarbeitrag Input Was ist Coaching? In drei Ansätzen Arbeit in Kleingruppen Austausch im Plenum Auswertung

Mehr

Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft

Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft check-in aprentas Begleitung auf dem Berufsweg Das Konzept Das Programm

Mehr

Lernen durch Engagement

Lernen durch Engagement Lernen durch Engagement Service Learning und bürgerschaftliches Engagement in der Hochschulbildung Jörg Miller, Universität Duisburg Essen BBE Arbeitsgruppentreffen Essen, 19.04.2010 Gliederung 1. UNIAKTIV:

Mehr

Marijana Vegar, M.A. Dr. Nora Hoffmann. Folie Nr. 1 Datum: 10.12.2012

Marijana Vegar, M.A. Dr. Nora Hoffmann. Folie Nr. 1 Datum: 10.12.2012 Kollegiales Coaching Marijana Vegar, M.A. Dr. Nora Hoffmann Folie Nr. 1 Übersicht 1. Hintergrund 2. Ziele des Projekts 3. Darstellung des Kollegialen Coachings 4. Zeitaufwand und Gesamtübersicht Folie

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

Modulbeschreibungen. Module. Erlass. Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext

Modulbeschreibungen. Module. Erlass. Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext Zertifikatsstudiengang für hauptberufliche Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen und vergleichbaren dritten Lernorten sowie in Lehrwerkstätten und anderen für die Bildung in

Mehr