Schulinternes Curriculum Mathematik 5 Goethe-Gymnasium Lambacher Schweizer 5 Klettbuch
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- Greta Gerber
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1 Lambacher Schweizer 5 Klettbuch Kapitel I Natürliche Zahlen Erkundung 1 1. Zählen und darstellen S. 14 Nr.4 Stochastik Zahlen ordnen und vergleichen, natürliche Zahlen runden Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und 2. Große Zahlen Erheben Daten erheben, in Ur- und Strichlisten zusammenfassen Häufigkeitstabellen zusammenstellen, mithilfe von Säulendiagrammen veranschaulichen Kommunizieren Präsentieren arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären und korrigieren Ideen und Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren 3. Rechnen mit natürlichen Zahlen ganze Zahlen auf verschiedene Weise darstellen (Zifferndarstellung, Stellenwerttafel, Wortform) 4. Größen messen und schätzen S. 28 Nr.7 Operieren Grundrechenarten ausführen (Kopfrechnen und schriftliche Verfahren) Systematisieren Anzahlen auf systematische Weise bestimmen 5. Mit Größen rechnen Schätzen und Überschlagen ermitteln Exkursion: Erkundung 1 römische Zahlen Forschen im Reich der Zahlen Primzahlen Kompetenzaufgabe: S.37 Nr.1 Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten darstellen anwenden, Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle Reflektieren Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Modelle über (Figuren, Diagramme) Realisieren einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) eine passende Realsituation zuordnen 1
2 Kapitel II Symmetrien Erkundung: Die Welt der Symmetrie 1. Achsensymmetrische Figuren 2. Orthogonale und parallele Geraden S.56 Nr.5 3. Figuren Erfassen Grundbegriffe zur Beschreibung ebener Figuren: verwenden: Punkt, Gerade, Strecke, Abstand, senkrecht, achsensymmetrisch einfache ebene Figuren zeichnerisch spiegeln grundlegende ebene Figuren zeichnen: parallele und senkrechte Geraden Recktecke, Quadrate, Kreise, auch Muster Erfassen Grundfiguren (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Kreis) benennen, charakterisieren und in ihrer Umwelt identifizieren Lesen Informationen aus Text und Bild mit eigenen Worten wiedergeben Verbalisieren mathematische Sachverhalte: Begriffe, Regeln und Lineal, Geodreieck, Zirkel zum genauen Zeichnen nutzen Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung 4. Koordinatensystem 5. Punktsymmetrische Figuren Kompetenzaufgabe: S.68 Nr.1 grundlegende ebene Figuren im Koordinatensystem zeichnen einfache ebene Figuren zeichnerisch spiegeln 2
3 Kapitel III Rechnen 1. Rechenausdrücke S.81 Nr.14 arithmetische Kenntnisse von Zahlen und Größen anwenden, Strategien für Rechenvorteile nutzen Verbalisieren mathematische Sachverhalte: Begriffe, Regeln und 2. Schriftliches Addieren 3. Schriftliches Subtrahieren 4. Schriftliches Multiplizieren 5. Schriftliches Dividieren Operieren Grundrechenarten für natürliche Zahlen ausführen 6. Bruchteile von Größen 7. Anwendungen einfache Bruchteile auf verschiedene Weise darstellen Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten darstellen Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung Modelle über Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Kompetenzaufgabe: S.110 Nr. 12 3
4 Kapitel IV Flächen Erkundung 2: Aus der Landwirtschaft 1. Welche Figur ist größer Messen Flächeninhalte von Vielecken schätzen und bestimmen Argumentieren/ Kommunizieren Begründen Präsentationsmedien nutzen ihre Arbeit und Ergebnisse dokumentieren verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen 2. Flächeneinheiten 3. Flächeninhalt eines Rechtecks Arithmetik/ Algebra Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten darstellen Zahlen ordnen und vergleichen anwenden, die Probe als Rechenkontrolle Reflektieren Schätzen und Überschlagen ermitteln; Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Verbalisieren mathematische Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten 4. Flächeninhalte veranschaulichen S.133 Nr.8 5. Flächeninhalt eines Parallelogramms und eines Dreiecks grundlegende ebene Figuren zeichnen; auch im ebenen Koordinatensystem (1. Quadrant) Modelle über (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen 6. Umfang einer Fläche S. 139 Nr. 5 Kompetenzaufgabe: S.141 Nr. 3 (?) Messen Flächeninhalte von Parallelogramm und Dreieck bestimmen Umfänge von Vielecken Recherchieren selbst erstellte Dokumente zum Nachschlagen nutzen Exkursion: Sportplätze sind auch Flächen 4
5 Kapitel V Körper 1. Körper und Netze 2. Quader Erfassen Grundbegriffe zur Beschreibung räumlicher Figuren verwenden: Punkt, Flächen, Kanten, Ecken, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch Grundfiguren und Grundkörper benennen, charakterisieren und in der Umwelt identifizieren: Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Quader, Würfel Netze von Körpern herstellen Verbalisieren Kommunizieren mathematische Sachverhalte und Begriffe mit eigenen Worten und geeigneten arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären und korrigieren Lineal, Geodreieck zum Messen und genauen Zeichnen nutzen Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung 3. Schrägbilder anwenden Schrägbilder von Körpern herstellen Lineal, Geodreieck zum Messen und genauen Zeichnen nutzen 4. Messen von Rauminhalten S.165 Nr Rauminhalte von Quadern S.167 Nr.7 Kompetenzaufgabe: S. 171 Nr. 3 S.172 Nr.9 Operieren Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten darstellen Zahlen ordnen und vergleichen Grundrechenarten mit ganzen Zahlen ausführen Erkunden inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wiedergeben und relevante Größen aus ihnen entnehmen Schätzen und Überschlagen Modelle über (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen 5
6 Kapitel VI Ganze Zahlen Erkundung 1 1. Negative Zahlen S.182 Nr.7 2. Anordnung ganze Zahlen auf verschiedene Weise darstellen (Zahlengerade) Erweiterung des Koordinatensystems Zahlen ordnen und vergleichen Erkunden inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wiedergeben und relevante Größen aus ihnen entnehmen Lesen Informationen aus Text, Bild, Tabelle mit eigenen Worten wiedergeben Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Kommunizieren arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären und korrigieren Präsentieren Ideen und Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren Operieren Grundrechenarten mit ganzen Zahlen ausführen 3. Zunahme und Abnahme 4. Addieren und Subtrahieren einer positiven Zahl 5. Addieren und Subtrahieren einer negativen Zahl 6. Verbinden von Addition und Subtraktion 7. Multiplizieren von ganzen Zahlen 8. Dividieren von ganzen Zahlen 9. Verbinden der Rechenarten Kompetenzaufgabe S. 230 Nr. 6 anwenden, Strategien für Rechenvorteile nutzen; Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle Vernetzen Begründen Reflektieren Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Schätzen und Überschlagen ermitteln Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten 6
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