Kinder-Familien-Gottesdienst am 13. August 2017

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1 Kinder-Familien-Gottesdienst am 13. August 2017 Cypri erscheint im Outfit von Luigi, dem Hütchenspieler, spricht mit italienischen Akzent, Material: 3 verschiedenfarbige Becher mit jeweils einem Stück aus dem Evangelium Nach dem Evangelium: Mt 18,15-20 (Von der Verantwortung für den Bruder) T: Aber Cypri, warum hast Du denn eine Kappe an? C mit Akzent: Damit ich nicht so leuchte T: Aber Cypri, warum hast Du so ein bekrickeltes T-Shirt an? C mit Akzent: Weil das Brusthaare sind und sie mich besser wärmen. C singt kurz an: Ich hab drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär. T: Aber Cypri, warum sprichst Du mit einem italienischen Akzent? C mit Akzent: Weil ich nicht der Cypri bin, sondern der italienische Hütchenspieler Luigi. T: Aber Cypri-Luigi, warum hast Du denn Becher dabei? Wir nehmen hier keine Becher. Wir haben später Kelche. C: in normaler Cypri-Sprache, genervt: Aber Thomas!!! Ich habe doch gerade gesagt, dass ich Luigi der Hütchenspieler bin. T: Ja schon, aber was hast Du denn mit den Bechern vor? C mit Akzent: Ich habe unter jedem Becher etwas versteckt, und Du musst herausfinden wo und was?! T: Das hört sich ja sehr schwer an (grins). Wo ist ja schon klar: unter jedem Becher! Aber gut: Fang mal an, Luigi! C macht Hütchen-Show mit Akzent: So, pass gut auf, achte nur auf den grünen Becher Gut und jetzt: Wo ist der blaue Becher? T: Puh, das ist schwer Hmmm, ich tippe mal auf diesen hier (auf den blauen) C ohne Akzent: RRRRRRichtig!!! So, jetzt heb ihn hoch und guck, was Du gewonnen hast.

2 T: Oh, ein Zettel! Mal sehen! Oh! Eine Frage an die Kinder: Was tust Du, wenn ein Kind angefangen an, mit Dir zu streiten? T spricht mit den Kindern T: Ah! Hier steht auch eine Antwort drauf: Wenn ein Kind angefangen hat zu streiten, dann geh hin und sag es ihm. Und wenn es bereit ist, Entschuldigung zu sagen und ihr euch wieder vertragt, dann seid ihr wieder Freunde und könnt den Streit vergessen. C ohne Akzent: Das war ja klar, dass Du die Kinder fragst. Die Frage ist auch viel zu schwer für Dich. T: Wie kommt denn überhaupt so eine Frage unter Deinen Becher? C ohne Akzent: Na, Du hast wohl wieder gar nicht zugehört, oder? Wie immer! C zur Gemeinde: Das könnt ihr nicht wissen. Ihr seid ja nicht so oft hier. Jeden Sonntag dasselbe. Der Stefan liest. Das ist nämlich unser Diakon. Und der muss hier das Evangelium lesen. Und was macht der Herr Pfarrer? C zu Thomas: Was machst Du? Scheinbar nicht zuhören! T: Ach so, das war eine Frage zum Evangelium. C äfft Thomas nach: Ach so, das war eine Frage zum Evangelium! T: Lass uns mal weitermachen! C mit Akzent: Weiter geht s! Jetzt achte nur auf den blauen Becher So! Jetzt schau unter den blauen Becher. T: Aber Cypri! Der war doch eben schon dran! Der ist doch leer! C mit Akzent: Guck jetzt! T: guckt Nichts. Und jetzt? C mit Akzent: Leider verloren! T: Sehr witzig! Weiter jetzt! C mit Akzent: Nun gut! Schau jetzt nur auf den gelben Becher! Gut! Okay, guck unter den grünen!

3 T: Schwer. Na gut- oh, schon wieder ein Zettel. Was steht denn diesmal drauf? Was passiert, wenn das Kind nicht auf Dich hört? a: Du versteckst seine Süßigkeiten? b: Du isst sie auf? c: Du holst Verstärkung und bringst es zur Vernunft? C ohne Akzent: Das weißt Du nie und nimmer! T: Dann frag ich halt wieder die Kinder. Und zwar alle zusammen auf 3! T liest nochmal die Antwortmöglichkeiten vor. T: Eins, zwei, drei! Kinder rufen hoffentlich laut und deutlich C Während die Kinder rufen, nimmt Cypri den Zettel vom gelben Becher und legt ihn unter den grünen. T: Hier steht auch wieder eine Antwort: Wenn das andere Kind aber nicht auf Dich hört, dann nimm noch ein oder zwei andere Kinder mit, damit sie euch helfen können, wieder Freunde zu werden. C ohne Akzent: Gut, dass die Kinder Dir geholfen haben! T: Ja, gemeinsam gewonnen. Weiter jetzt! C mit Akzent: Jetzt wird es schwer, Thomas! Schau jetzt nur auf den gelben, den blauen und den grünen Becher. T: Ja! Sehr schwer! C mit Akzent: So, Trommelwirbel bitte! Alle hier im Saal! So, Thomas! Wo ist der grüne Becher? Ihr könnt die Gesangbücher zur Hilfe nehmen. Darauf trommelt sich besonders gut. T: Da! Aber ich nehme natürlich den gelben. Unter dem gelben Becher ist nichts. C mit Akzent lacht; Habe ich Dir gesagt! Du musst nehmen grünen Becher!

4 T nimmt den grünen und liest den Zettel vor: Klappt auch das nicht, dann sagt es den Betreuern und der ganzen Gruppe, in der Hoffnung, dass danach wieder Frieden ist. Manchmal klappt auch das leider nicht, dann könnt ihr nur beten, dass Gott euch Frieden schenkt. Denn Gott hat uns versprochen: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. C mit Akzent: Rumdrehen! T nimmt einen Becher und dreht ihn rum: Wie rumdrehen? C ohne Akzent: Bow, Thomas! Nicht den Becher! T: Cypri, ein bisschen freundlicher bitte! C ohne Akzent: Na gut! C mit Akzent: Thomas, mein Freund! Du musse nicht drehen den Becher, sondern den Zettel! T dreht den Zettel um: Ach, das steht noch eine Aufgabe: Singe das Lied, das im Evangelium steht. T: Das ist nicht schwer! Das kennt die ganze Gemeinde. Das kennen auch die Kinder! C mit Akzent: Du musse anfange, dann alle, dann im Kanon. T: Ok! Ich fang an! T singt, alle singen C mit Akzent: Das war Seeehr schön! C ohne Akzent: Und weißt Du was, Thomas! T: Was denn, Cypri! C ohne Akzent: Das haben die im Evangelium vergessen. T: Was denn? C ohne Akzent: Wenn Menschen miteinander singen, dann ist es viel einfacher, friedlich miteinander zu leben. T: Ja, da hast Du Recht.

5 C ohne Akzent: Da kann der Jesus noch was vom Cypri lernen. T lacht: Mmh! C ohne Akzentaufgeregt: Und und T: Was denn? C ohne Akzent: Der Herr Kim Jong-un und der Herr Trump, die sollten auch besser mal zusammen singen. T: Da hast Du vollkommen Recht! C ohne Akzent aufgeregt: Du, Thomas! Die könnten zum Beispiel zusammen singen: Wir ham die Haare schön! Wir ham die Haare schön! T lacht: Ja, da hast Du vollkommen Recht! C ohne Akzent: Aber jetzt zu Euch, liebe Kinder. Hört gut zu! Wenn ihr in Heino streitet, oder Heimweh habt, oder Euch die Betreuer ärgern,, dann singt einfach zusammen ein Lied! Aber was erzähl ich euch, wo ihr doch zum Heino fahrt. Der wird das schon machen. C ohne Akzent, singt ganz tief: Hoch auf dem gelben Wagen T: Nach Heino! C ohne Akzent: Was, der Heino fährt vor? T: Cypri Wir fahren nach Heino, nicht zu Heino So heißt der Ort in Holland! C ohne Akzent: Ach so! Das muss man ja gesagt bekommen! Ich dachte, ihr könnt einfach kein Deutsch. Man geht ja auch nach Aldi und nicht zu Aldi. C ohne und mit Akzent: Also dann! Gute Fahrt! Und: Singt schön! Damit der Thomas lieb bleibt und alle anderen auch. Tschüss und viel Spaß! T: Tschüss Cypri! Und halt hier die Stellung! --- Oder vielleicht auch lieber nicht?!?

6 Texte für die Becher Was tust Du, wenn ein Kind angefangen hat, mit Dir zu streiten? Wenn ein Kind angefangen hat zu streiten, dann geh hin und sag es ihm. Und wenn es bereit ist, Entschuldigung zu sagen und ihr euch wieder vertragt, dann seid ihr wieder Freunde und könnt den Streit vergessen. Was passiert, wenn das Kind nicht auf Dich hört? a: Du versteckst seine Süßigkeiten? b: Du isst sie auf? c: Du holst Verstärkung und bringst es zur Vernunft? Wenn das andere Kind aber nicht auf Dich hört, dann nimm noch ein oder zwei andere Kinder mit, damit sie euch helfen können, wieder Freunde zu werden. Klappt auch das nicht, dann sagt es den Betreuern und der ganzen Gruppe, in der Hoffnung, dass danach wieder Frieden ist. Manchmal klappt auch das leider nicht, dann könnt ihr nur beten, dass Gott euch Frieden schenkt. Denn Gott hat uns versprochen: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Rückseite: Singe das Lied, das im Evangelium steht!

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