Smart City Dortmund Vom Masterplan Energiewende zur smarten Stadt. SMART ENERGY 2014 Dortmund, 27. November 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

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1 Smart City Dortmund Vom Masterplan Energiewende zur smarten Stadt SMART ENERGY 2014 Dortmund, 27. November 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

2 Energiewende Top-down oder bottom-up? SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

3 SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

4 SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

5 SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

6 SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

7 Der Umbau der Energieversorgung SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

8 Balance zwischen Regionen und Sektoren Ausgleich über Energiemarkt sowie intelligente Transport- und Verteilnetze Urbane Regionen: Dominiert Last- Last- von bzw. bzw. Last verbrauchsgeprägte und verbrauchsgeprägte Verbrauch städtische Gebiete städtische Gebiete Ländliche Regionen: Dominiert von erneuerbaren Erzeugern und Erzeugungsüber Erneuerbare -schüssen Erneuerbare Energien geprägte Energien geprägte ländliche Gebiete ländliche Gebiete Potentiale für Flexibilität und Speicher Quelle: TU Dortmund + ABB Smart Connections im Energiesystem der Zukunft Dr. Jan Fritz Rettberg

9 Masterplan Energiewende Dortmund SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

10 Anforderungen an den Masterplan Definition von Zukunftsvisionen, Perspektiven, Potenzialen, Definition von Zukunftsvisionen, Vernetzungschancen Perspektiven, Potenzialen, (keine Vernetzungschancen Fokussierung auf das (keine Fokussierung auf das Thema Thema Energie Energie) Anforde- Blindtext rungen Zielgruppenadäquate Sensibilisierung und Aktivierung der Gesamtgesellschaft Feld 2 Weiterentwicklung des Vorlage eines konsensfähigen, Beteiligungs-, Innovations- ganzheitlichen der und Wissenschaftsstandortes demographischen Entwicklung angepassten Zukunftskonzeptes Feld 3 Feld 4 SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

11 Beteiligungsprozess und Arbeitsstruktur Lenkungskreis OB, Wirtschaftsförderung, Dezernat 6, IHK, HWK, DEW21, RWE, DGB, TU Dortmund, FH Dortmund Entscheidungsvorschläge Kernteam fachlich / inhaltlich / organisatorisch berichtet Beirat AP-Sprecher strategisch / inhaltlich berichten Arbeitspakete AP 1 Energie u. Energiewirtschaft AP 2 Ressourceneffizienz AP 3 Mobilität AP 4 Klimaschutz / Klimafolgen AP 5 Fachkräftesicherung Begleitforschung AP Öffentlichkeitsarbeit SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

12 Masterplan Energiewende Zeitrahmen Umsetzung EFRE NRW ESF NRW HORIZON 2020 Klima EXPO 2020 Konsolidierung Projektweiterführung Folgeprojekte Vision SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

13 Projektfahrplan bis 2020 Fachbereichs- und branchenübergreifende Stadtentwicklung mit einem Smart City-Ansatz Exzellente Forschung und Entwicklung in den Bereichen Smart Grid, Smart Factory, Smart Data und Industrie 4.0 SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

14 Projektfahrplan bis 2020 Vernetzung und Förderung der Innovationstätigkeit von Unternehmen in der Energiewende Energiebildungsstrategie für Dortmund und Sensibilisierung der Öffentlichkeit zu Themen der Energiewende SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

15 Umsetzungsstruktur SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

16 Auf dem Weg zur Smart City SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

17 Herleitung des Smart City Ansatzes Masterplan Mobility Traffic Management Public Transport Matchmaking on energy matters Action Programme Climate Protection 40% less CO2 in 2020 Significant increase of energy efficiency Infrastructure Low energy districts and buildings Masterplan Energy Transition E-Mobility Intermodal Concepts Smart Home Smart Factory Renewable Energy Smart Grid H2020 Smart Cities and Communities SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

18 A45 Smart City Ansatz Dortmund Hafen Dorstfeld City B1/A40 Campus Technopark SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

19 A45 Smart City Ansatz Dortmund Smart Logistics Smart Living Smart Traffic B1/A40 Smart Public Transport Smart Commuting SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

20 Smart City Ansatz Dortmund Innenstadt Die Einfallstraßen werden mit Sensorik ausgestattet, um den Verkehrsfluss so zu steuern, dass Staus vermieden und die Sonderanforderungen der Umweltzone berücksichtigt werden. Die bestehende Infrastruktur (Ampelsystem, Auto- Leit-System) wird genutzt und mit zusätzlichen Informationen ausgestattet. SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

21 Smart City Ansatz Dortmund Hafengebiet Dieses Gebiet zeigt zukünftige Lösungen für die städtische Logistik, die den städtischen Logistikverkehr reduzieren und die Emissionen verringern. Schwerlastkraftwagen kommen hier an der Schnittstelle zur Umweltzone an und liefern Waren an städtische Logistikdienstleistungen. Eingehender/Ausgehender Verkehr muss durch die Verwendung von Sensor- und IKT-basierten Systemen kontrolliert und gesteuert werden. Der Einsatz der U-Bahn als ein Teil des städtischen Logistikkonzeptes wird getestet, wobei Geschwindigkeit, Start/Stop etc. der Bahnen durch die Versorgungsanlage im Stromnetz geregelt werden. SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

22 Smart City Ansatz Dortmund Innovation Business Park/ Gebiet Dorstfeld KMU sind in der direkten Nachbarschaft zu großen Industrieflächen und Wohngebieten angesiedelt. Auf der einen Seite gibt es große Stromlasten durch Handel und Industrie, auf der anderen Seite relativ hohe Potenziale an Erneuerbaren Energien, insbesondere Photovoltaik, auf den Privathäusern. Es gibt ein hohes Potenzial für Elektromobilität und intermodale Konzepte, die dazu beitragen könnten, den Berufsverkehr zu reduzieren. Aufgabe ist es, ein intelligentes Energiemanagement für das gesamte Gebiet zu implementieren, das den Energiebedarf in Industrie, KMU, Mobilität und Leben mit Erneuerbaren Ressourcen (z.b. PV, industrielle Abwärme, KWK) verknüpft. SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

23 Smart City Ansatz Dortmund Campus/Technologie Park Viele Beschäftigte/Studenten pendeln von der Innenstadt oder vom städtischen Umland in dieses Gebiet. Es gibt viele Flotten von Unternehmen, die in diesem Gebiet betreiben werden, und es gibt einen großen Anteil an Gebäuden mit hohen Potenzialen für energetische Sanierungen. Es müssen Konzepte implementiert werden, die den Energieverbrauch von Gebäuden und Fuhrparks, z.b. durch die Integration von Erneuerbaren Energien oder Elektromobilität, verringern. Ein integrierter, nachfragesteuerter öffentlicher Verkehr, der das Campus-Gebiet insbesondere mit der Innenstand verbindet, muss entwickelt werden. Um intelligente öffentliche Verkehrsmittel zu ermöglichen, wird ein IKT-Back-End benötigt, das Ist- Daten (Sensortechnik) mit Vergangenheitswerten und Prognosen in einem intelligenten Datenzähler verknüpft. SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

24 Mobilität Intermodale Konzepte SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

25 Smart City Ansatz Dortmund Aims Decrease the overall power consumption and contribute to meeting the European 20/20/20 goal. Connect the demonstration areas via new mobility and logistics concepts integrated in existing infrastructures. Esatblish energy management systems for whole districts integrating renewables and innovative approaches like virtual power plants. Energyrelated renovation in each of the Areas. Enhance the overall energy efficiency. SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

26 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Jan Fritz Rettberg L.E.D. Leitstelle Energiewende Dortmund Technische Universität Dortmund ie³ - Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft Fon: Mobil: Fax: Fritz.Rettberg@tu-dortmund.de SMART ENERGY 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg

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