ALTERTUMSWISSENSCHAFTLICHES KOLLOQUIUM IM SOMMERSEMESTER 2017

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1 Prof. Dr. Franziska Lang (Darmstadt) Olympia und sein Umland Prof. Dr. Theodoros Mavrojannis (Nikosia) Die Nachfolge Alexanders des Großen im Licht der Ausgrabung des Tumulus Kasta bei Amphipolis Dr. Kathrin Zimmer (München/Tübingen) In den Fingern ein kleines Stäbchen originale versus fiktive Skulpturen in der deutschen Literatur Prof. Dr. Claudia Tiersch (Berlin) Von der Transzendenz zur Immanenz? Christliche Perspektiven auf die antike Stadt in Texten des Jh. n. Chr Prof. Dr. John Bintliff (Edinburgh) Rethinking Greek and Roman urbanism Prof. Dr. Barbara Schmidt-Dounas (Thessaloniki) Makedonische Paläste als Stätten von Tryphe und Luxuskultur Daniela Deplano M.A. (Augsburg) Jenseits von Demeter. Rituelle Handlungen, archäologisches Material und performativer Kontext Die Vorträge finden jeweils ab Uhr im Hörsaal III, Universitätsstr. 10, statt.

2 OLYMPIA UND SEIN UMLAND Prof. Dr. Franziska Lang (Darmstadt) Das Heiligtum von Olympia ist seit seiner Gründung berühmt. Diese Berühmtheit hatte großen Anteil an der Herausbildung der olympischen Idee in der Moderne und dem Neubeginn der Spiele. Das Heiligtum Olympia stand im Mittelpunkt der archäologischen Forschung und erbrachte wichtige Ergebnisse für viele Fundgattungen. Über die Einbindung des Heiligtums in sein regionales Umfeld sind die Informationen hingegen weitaus spärlicher. In einem von der DFG geförderten Surveyprojekt wird das Umland von Olympia mit interdisziplinären Methoden erforscht. In dem historischen, archäologischen und geoarchäologischen Untersuchungsrahmen wird das Heiligtum Olympia als wichtiger Fokus des politischen und kulturellen Gestaltens in seinem Umfeld kontextualisiert. Dienstag, 02. Mai, um Uhr im Hörsaal III, Universitätsstr. 10.

3 DIE NACHFOLGE ALEXANDERS DES GROSSEN IM LICHT DER AUSGRABUNG DES TUMULUS KASTA BEI AMPHIPOLIS Prof. Dr. Theodoros Mavrojannis (Nikosia) Die Ausgrabungen des Tumulus Kasta bei Amphipolis/Nordgriechenland wurden in den Jahren 2012 und 2014 unter der Leitung von K. Peristeri durchgeführt und waren von einem großen Medienecho begleitet. Die Ergebnisse sind noch nicht abschließend publiziert. Grundsätzlich handelt es sich aber um ein Kammergrab makedonischen Typs, das bei einer Gesamtlänge von 25 m aus vier Kammern mit einem Rundbogengewölbe besteht. Das Grab war von einem etwa 23 m hohen Grabhügel bedeckt, dessen Gipfel nach den Forschungen von M. Lefantzis der Löwe von Amphipolis bekrönte, was zu einer beeindruckenden Gesamthöhe von fast 39 m führte. Der Hügel war von einer 3 m hohen marmornen Ummauerung von fast 500 m Länge und einem Durchmesser von etwa 158 m eingefasst. Im Inneren fand sich ein Schachtgrab, das für einen Toten gedacht war, wobei sich aber Skelettreste von vier Personen fanden. Eine Inschrift wird als Hinweis auf Alexanders Weggefährten Hephaistion gedeutet. Dies ist aber nicht als etabliertes Faktum, sondern als Hypothese anzusehen, die ebenso wie die Datierung zwischen 323 und 317 v. Chr. im Kontext archäologischer und historischer Gegebenheiten zu diskutieren ist. Hierbei spielen die Planung Alexanders selbst, aber noch mehr diejenigen der Diadochen nach dessen Tod eine zentrale Rolle. Dienstag, 16. Mai, um Uhr im Hörsaal III, Universitätsstr. 10.

4 IN DEN FINGERN EIN KLEINES STÄBCHEN ORIGINALE VERSUS FIKTIVE SKULPTUREN IN DER DEUTSCHEN LITERATUR Dr. Kathrin Zimmer (München/Tübingen) Im Unterschied zu den vorwiegend theoretischen Schriften des 18. Jhs. finden antike Skulpturen in der deutschen Literatur des 19. Jhs. zunehmend eine quasi unreflektierte Verwendung. Ohne ihre Geschichte zu kennen, das dargestellte Thema oder Handlungsmotiv detailliert zu beschreiben, werden Skulpturen als gelehrte Verweise zur Erzeugung einer bestimmten Stimmung oder zur Charakterisierung des Helden eingesetzt. In auffälliger Weise treten dabei originale neben fiktive Antiken. Nur wenige Quellen offenbaren ebenso deutlich, was im 19. Jh. als antik galt, was in den Skulpturen gesehen wurde und warum Antiken in Original und Abguss eigentlich gesammelt und geschätzt wurden. Dienstag, 30. Mai, um Uhr im Hörsaal III, Universitätsstr. 10.

5 VON DER TRANSZENDENZ ZUR IMMANENZ? CHRISTLICHE PERSPEKTIVEN AUF DIE ANTIKE STADT IN TEXTEN DES JH. N. CHR. Prof. Dr. Claudia Tiersch (Berlin) Die frühen Christen wurden von nichtchristlichen Mitbewohnern für ihre angebliche Stadtdistanz geschmäht, lokale Feindschaften entzündeten sich oftmals genau an dieser Konfliktlinie. Andererseits stellt das Christentum vom Beginn seiner missionarischen Aktivitäten an ein essentiell städtisches Phänomen dar. Der Vortrag möchte deshalb anhand dieses offenkundigen Paradoxons den christlichen Semantisierungen der antiken Stadt nachgehen, d. h. der Frage, welche Bedeutungen christliche Texte antiken Städten und ihren Institutionen zuwiesen. Welche kulturellen Hintergründe, welche Motive und normativen Impulse können hierfür ausgemacht werden? Wie veränderten sich christliche Einstellungen gegenüber antiken Städten im Verlauf der frühen Kirchengeschichte? Dienstag, 13. Juni, um Uhr im Hörsaal III, Universitätsstr. 10.

6 RETHINKING GREEK AND ROMAN URBANISM Prof. Dr. John Bintliff (Edinburgh) Our ideas regarding the Greek city are largely conditioned by the predominance of Athens in Classical scholarship, and then of the gridplan Hippodamian town elsewhere. Likewise Roman cities are assumed to be homogeneous and well-understood elaborations of Hellenistic towns. This talk will deconstruct these notions and take us into other aspects of ancient urbanism where sociology and economics are central rather than architectural appearance. Dienstag, 27. Juni, um Uhr im Hörsaal III, Universitätsstr. 10.

7 MAKEDONISCHE PALÄSTE ALS STÄTTEN VON TRYPHE UND LUXUSKULTUR Prof. Dr. Barbara Schmidt-Dounas (Thessaloniki) Thema des Vortrages sind der Luxus und die Prachtentfaltung in den makedonischen Palästen. Dies betrifft einerseits den Bereich der Architektur und zwar speziell die Annehmlichkeiten, die die Paläste boten, die gewählten Baumaterialien, die Ausstattung mit Fußböden, Wanddekorationen und Bauornamentik, insbesondere im Vergleich zu gleichzeitigen Privathäusern. Andererseits wird jedoch auch die bewegliche Ausstattung dieser Bauten in die Betrachtung einbezogen. Da die Funde aus den beiden bedeutenden Palästen in Vergina und Pella so gut wie unbekannt sind, kann man sich nur mit Hilfe von Funden aus anderen Kontexten und anhand der schriftlichen Überlieferung ein Bild von der verlorenen Pracht machen. Dienstag, 11. Juli, um Uhr im Hörsaal III, Universitätsstr. 10.

8 JENSEITS VON DEMETER. RITUELLE HANDLUNGEN, ARCHÄOLOGISCHES MATERIAL UND PERFORMATIVER KONTEXT Daniela Deplano M.A. (Augsburg) Die archäologische Forschung zu griechischen Heiligtümern auf Sizilien war bisher von der engen Verbindung zwischen Demeter und Sizilien geprägt. Dieser von der antiken Literatur geschaffene Topos hatte zur Folge, dass vor allem kleine Heiligtümer abseits der Städte schnell und oft ohne nachvollziehbare Anhaltspunkte als Demeterheiligtümer bezeichnet und der archäologische Befund dahingehend interpretiert wurde. Um eine neue Herangehensweise vorzustellen, werden anhand verschiedener Votivdepots aus dem aktuellen Grabungsprojekt der Universität Augsburg in S. Anna bei Agrigent Kriterien entwickelt, die eine differenziertere Auseinandersetzung mit den Deponierungssitten erlauben. Eine eigenständige Untersuchung zu Votiven kann nicht nur einen neuen Blick auf die Heiligtümer öffnen, sondern ermöglicht auch im Sinne von archaeology of cult Rückschlüsse auf sakrale Riten basierend auf dem archäologischen Material. Dienstag, 25. Juli, um Uhr im Hörsaal III, Universitätsstr. 10.

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