Peter Arfmann Rolf Kallmeyer J. P. Sauer & Sohn. Geschichte der ältesten deutschen Waffenfabrik, gegründet Suhler Zeit Eckernförder Zeit

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1 Peter Arfmann Rolf Kallmeyer J. P. Sauer & Sohn Geschichte der ältesten deutschen Waffenfabrik, gegründet 1751 Suhler Zeit Eckernförder Zeit

2 Peter Arfmann Rolf Kallmeyer J. P. Sauer & Sohn Geschichte der ältesten deutschen Waffenfabrik, gegründet 1751 Suhler Zeit Eckernförder Zeit

3 Peter Arfmann Rolf Kallmeyer J. P. Sauer & Sohn Geschichte der ältesten deutschen Waffenfabrik, gegründet 1751 Suhler Zeit Eckernförder Zeit

4 Königliche Gewehrfabrik Spangenberg & Sauer Seite 5 Jagd- und Sportwaffenprogramm bis 1945 Seite 29 Pistolenprogramm von J. P. Sauer & Sohn Seite 57 Die Firma J. P. Sauer & Sohn während der beiden Weltkriege Seite 75 Zwischen den Fronten Seite 75 Die Legende vom Luftwaffendrilling M 30 Seite 82 Enteignung Seite 87 Die Familie Sauer Seite 91 Genealogie Seite 97 Neue Heimat im Norden Eckernförde Seite 101 Ruinen, Pläne, Taten Wie alles anfing Seite 105 Stetig ist nur der Wandel Seite 113 Neue Modelle, neue Partner Seite 125 Kontinuität und neue Entwicklungen die Ära Murmann Seite 132 Sauers Repetierbüchsen Seite 135 SIG SAUER ein Name geht um die Welt Seite 157 J. P. Sauer & Sohn heute Seite 171 Gedenk-Medaille zum Buch Seite 176 Danksagung Seite 176 Die Auslandsvertretungen Seite 178 Abbildungsnachweis Seite 180 Quellen Seite 181 Verlagsmitteilungen Seite 182

5 Peter Arfmann Rolf Kallmeyer J. P. Sauer & Sohn Geschichte der ältesten deutschen Waffenfabrik, gegründet 1751 Suhler Zeit Eckernförder Zeit

6 Königliche Gewehrfabrik Spangenberg & Sauer Seite 5 Jagd- und Sportwaffenprogramm bis 1945 Seite 29 Pistolenprogramm von J. P. Sauer & Sohn Seite 57 Die Firma J. P. Sauer & Sohn während der beiden Weltkriege Seite 75 Zwischen den Fronten Seite 75 Die Legende vom Luftwaffendrilling M 30 Seite 82 Enteignung Seite 87 Die Familie Sauer Seite 91 Genealogie Seite 97 Neue Heimat im Norden Eckernförde Seite 101 Ruinen, Pläne, Taten Wie alles anfing Seite 105 Stetig ist nur der Wandel Seite 113 Neue Modelle, neue Partner Seite 125 Kontinuität und neue Entwicklungen die Ära Murmann Seite 132 Sauers Repetierbüchsen Seite 135 SIG SAUER ein Name geht um die Welt Seite 157 J. P. Sauer & Sohn heute Seite 171 Gedenk-Medaille zum Buch Seite 176 Danksagung Seite 176 Die Auslandsvertretungen Seite 178 Abbildungsnachweis Seite 180 Quellen Seite 181 Verlagsmitteilungen Seite 182

7 Königliche Gewehrfabrik Spangenberg & Sauer Seite 5 Jagd- und Sportwaffenprogramm bis 1945 Seite 29 Pistolenprogramm von J. P. Sauer & Sohn Seite 57 Die Firma J. P. Sauer & Sohn während der beiden Weltkriege Seite 75 Zwischen den Fronten Seite 75 Die Legende vom Luftwaffendrilling M 30 Seite 82 Enteignung Seite 87 Die Familie Sauer Seite 91 Genealogie Seite 97 Neue Heimat im Norden Eckernförde Seite 101 Ruinen, Pläne, Taten Wie alles anfing Seite 105 Stetig ist nur der Wandel Seite 113 Neue Modelle, neue Partner Seite 125 Kontinuität und neue Entwicklungen die Ära Murmann Seite 132 Sauers Repetierbüchsen Seite 135 SIG SAUER ein Name geht um die Welt Seite 157 J. P. Sauer & Sohn heute Seite 171 Gedenk-Medaille zum Buch Seite 176 Danksagung Seite 176 Die Auslandsvertretungen Seite 178 Abbildungsnachweis Seite 180 Quellen Seite 181 Verlagsmitteilungen Seite 182

8 Peter Arfmann Rolf Kallmeyer J. P. Sauer & Sohn Geschichte der ältesten deutschen Waffenfabrik, gegründet 1751 Suhler Zeit Eckernförder Zeit Peter-Arfmann-Verlag

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10 Königliche Gewehrfabrik Spangenberg & Sauer Die Stadt Suhl liegt am Südwestrand des Thüringer Waldes im Tal von Lauter und Hasel. Landschaftsbestimmend ist das unmittelbar bei Suhl-Goldlauter ansteigende Massiv des Großen Beerberges, der mit 973 m Höhe der höchste Berg des Thüringer Waldes ist. Keltische Kaufleute nutzten zwischen dem 8. und dem 6. Jahrhundert v. u. Z. einen von Norditalien bis zur Ostsee führenden Fernhandelsweg, der auch die spätere Stadt Suhl tangierte. Schon bald entdeckte man in der Umgebung Eisenerz. 500 v. u. Z. waren dann keltische Bergund Hüttenleute dabei, dieses Erz in den Bergen zu fördern. An Ort und Stelle wurde es zu Eisenbarren verarbeitet und das nahe keltische Oppidum auf dem Kleinen Gleichberg bei Römhild mit dem wertvollen Rohstoff versorgt. Am Suhler Döllberghang siedelten die Bergleute. Die durch verstreut liegende Felsblöcke gekennzeichnete Landschaft wird in der keltischen Sprache als sol bezeichnet. Noch heute ist der Flurname uff dem Sole in den Katasterplänen der Stadt erhalten. So führte vermutlich uff dem Sole zum späteren Namen der Berg-, Waffenund Handelsstadt Suhl. In einer Lehensurkunde von 1318 wurde Suhl erstmals eindeutig erwähnt: das dorff nevendorff bei Sule. Das abgebaute Erz, die Wasserläufe mit ausreichendem Gefälle und die dichten Wälder, zur Herstellung von Holzkohle, führten weiterhin zur Entwicklung von Bergbau und Handwerk. So wurden im Hennebergischen Erbzinsbuch von 1350 zwei herrschaftliche Eisenhämmer in Suhl erwähnt. Der Bergbau und die Verarbeitung des Erzes waren wesentliche Voraussetzungen für die Entstehung der Suhler Als äußerst günstig für die Entwicklung von Suhl erwies sich die Lage der Stadt an der alten, thüringisch-fränkischen Heer- und Handelsstraße. Bereits hochentwickelte Städte in Franken, wie Nürnberg, Würzburg und Augsburg handelten mit den Thüringer Städten Erfurt, Gotha und Naumburg, darüber hinaus ging es nach Leipzig und Berlin. Die Grafschaft Henneberg, zu welcher Suhl gehörte, war Durchgangsgebiet für Scharen von Fuhr- und Kaufleuten. Das Aufblühen des Handels brachte nicht nur Belebung in die Stadt, sondern auch Kunde von den neuen technischen Errungenschaften und Entwicklungen in den deutschen Ländern. Am 29. Juni 1436 bezeugte der mehr als 60- jährige Schultheis,,Cunrath Wiedersprecher zu Sula unter Eid, dass seine Eltern ihr Leben lang und er selbst von Jugend an Stabeisen, also schon geschmiedetes Eisen, nach Erfurt geführt haben. Plan der Zeche Moritz Wilhelm um

11 Königliche Gewehrfabrik Spangenberg & Sauer Am 16. Oktober 1634, dem Gallustage, wurde Suhl durch kroatische Truppen im Dienste der kaiserlichen Liga gebrandtschatzt. Suhl ging in Flammen auf. Es erreichte nie wieder die wirtschaftliche Macht, die es zwischen 1500 und 1634 einnahm. Immer mehr Gewehrhändler versuchten sich in Suhl zu etablieren. Streitigkeiten blieben nicht aus. Am 19. Dezember 1669 wurde durch Haupthandelsrezess festgelegt, wer Gewehrhändler sein durfte. 43 wurden als tauglich eingestuft, darunter 10 Gewehrhändler, die gleichzeitig Ratsherren waren. Da es nur 12 Ratsherren in Suhl gab, war klar, welche Interessen vor allem vertreten wurden. Unter den Nichttauglichen waren Schuster, Schneider und Metzger. Weitere Handelsrezesse folgten. Einige wenige Gewehrhändler bauten ihr Monopol immer weiter aus. Die zuliefernden Büchsenhandwerker mit ihren Innungen verloren mehr und mehr an Macht. Vom 12. Oktober 1705 bis zum 24. Juni 1706 wurden durch 22 Suhler Gewehrhändler fertige Handfeuerwaffen und Rohre verkauft kam Suhl unter die Regierung Kursachsens. Bereits nach nur 11 Jahren bestellte die sächsische Armee keine Gewehre mehr in Suhl. Die Lieferungen ins Ausland wurden den Suhlern ebenfalls untersagt. Hauptgründe hierfür waren zum einen die schlechte Qualität der gelieferten Militärwaffen, zum anderen der Kampf zwischen den großen Gewehrhändlern und den Büchsenmachermeistern in Suhl. Über einen kurzen Zeitraum entstanden nun in Suhl außergewöhnliche Luxuswaffengarnituren für den sächsischen Hof. Sie waren von hervorragender Qualität und in Eisenschnitt und Schaftverschneidung stellten sie einen Höhepunkt deutscher Büchsenmacherkunst dar. Mit dieser Werbung für Suhl versuchten die Suhler Meister, wieder Wohlgefallen zu finden. Waffenindustrie. Das verhüttete Erz war ein weiches, gut schmiedbares Eisen und eignete sich vorzüglich zur Herstellung von Waffen. Bereits 1360 wurden eiserne Armbrustpfeile an die Stadt Schweinfurt geliefert. Die erste Nachricht über die Handfeuerwaffenherstellung in Suhl ist von Ehemalige Panzerer und Harnischschmiede fertigten nun außer Rüstungen, Helmen, Schwertern, Armbrusten und Hellebarden auch schwarze Feuerbüchsen, verbeinte Feuerbüchsen, Pirschbüchsen und Musketenzünder (Luntenschlosse) an. Aus einem Bericht des Jahres 1606 geht hervor, dass vor vielen noch erdenklichen Jahren von zwei Personen allhier zu Sula Büchsenrohr zu schmieden angefangen und dass sie ihre Rohre ganz bloß und ungeschäftet nach Nürnberg überführt und geliefert haben. Im Jahr 1535 wurde eine Suhler Notlage zur Chance. Nur zwei Eisenhämmer waren in Betrieb, weitere sechs lagen brach. Aus Nürnberg und Augsburg siedelten sich sechs Schmiedemeister in Suhl an: Georg Aiermann, Georg Brockmeier, Hans Groß, Endres Meurer, Balthasar Steierwald und Hans Wunderlich. Sie bildeten eine besondere Interessengemeinschaft und begannen Rohre zu schmieden. Den beiden einheimischen Stephan Driesel und Heinz Brei wurde das Rohrschmieden beigebracht. Im Jahre 1555 verarbeiteten die sechs Schmiedemeister in einer Woche 20 1 /2 Zentner Eisen zu 526 kleinen und größeren Rohren. Diese Rohre, die späteren Gewehrläufe, wurden bis Mitte des 19. Jahrhunderts wie folgt hergestellt: Ein Stück Flacheisen, die so genannte Schiene, wird der Länge nach über einem Dorn zugeschmiedet und die Längsnaht verschweißt. Die geschmiedeten Läufe hatten also schon eine Öffnung, die nur aufgebohrt wurde. Einige der Rohrschmiedemeister befassten sich mit der weiteren kompletten Handfeuerwaffenherstellung. Der weitaus größere Teil der Läufe wurde jedoch an die sich bildende Gruppe der Büchsenmacher verkauft. Bis ins Jahr 1600 entwickelte sich die Handfeuerwaffenherstellung so rasant, dass über 200 Suhler eingespannt waren. Das Verlagssystem wurde entwickelt, das heißt, Kaufleute erwarben von den Büchsenmachern deren Produkte und organisierten durch Waffenhandel auf Messen und Märkten den Verkauf. Aus den Verlegern wurden Gewehrhändler. Das 16. und 17. Jahrhundert war geprägt von den nicht enden wollenden Auseinandersetzungen zwischen Rohrschmiedebesitzern, Büchsenmachern, Schäftern und Gewehrhändlern. Die einzelnen Handwerke gaben sich Innungen: 22. Januar 1563 Innung der Büchsenmacher, Sporer und Windenmacher, 4. April 1579 Innung der Rohrschmiede, 22. Mai 1607, basierend auf einem ersten Entwurf von 1593 die Schäfter. Am 28. März

12 Königliche Gewehrfabrik Spangenberg & Sauer wurde eine Beschauordnung für die Meister des Büchsenmacherhandwerkes des Stadtfleckens Sula erlassen. Zwei Schaumeister waren danach zu wählen und alle Rohre, die über eine Elle lang sind, zu kontrollieren. Die guten Rohre wurden mit dem Schauzeichen, einer Henne versehen, dem Wappentier der Grafen von Henneberg. Ab 1596 kam das Zeichen SVL hinzu. Die Stadt entwickelte sich zum Zentrum der Handfeuerwaffenherstellung in Europa. Das Besondere ist die zu tausenden Exemplaren gefertigte gebrauchstüchtige Militärwaffe. Bezeichnungen wie das deutsche Damaskus, Deutschlands Zeughaus oder Waffen- und Rüstkammer Europas unterstreichen die damalige große Bedeutung von Suhl. Mit Beginn des 30-jährigen Krieges 1618 erreichten die Militärwaffenbestellungen ihren Höhepunkt. In dem für Suhl so wichtigen 17. Jahrhundert brachten einige Mitglieder der aus Nürnberg stammenden Familie SAUER ihr Wissen und Können nach Suhl. Sie begannen als Büchsenmacher und Büchsenspanner. Der schwärzeste Tag in der Chronik der Stadt Suhl ist der 1. Mai Eine fürchterliche Feuersbrunst verwandelte die Stadt in einen Aschehaufen. Viele Menschen verloren ihr Leben. Die Werkstätten von 82 Büchsenmachermeistern, 60 Schäftern und 9 von 10 Rohrschmieden wurden ein Opfer links: Städtisches Prüfzeichen Suhl, Ende des 16. Jahrh. auf der vorhergehenden Seite: Landsknecht auf einem Notgeldschein der Stadt Suhl, Innungssiegel der Büchsenmacher, Rohrschmiede und Schäfter der Flammen. Viele wichtige Dokumente gingen für immer verloren, so auch der Nachweis über die Gründung des Handwerksbetriebes J. P. Sauer & Sohn. Da sich jedoch folgende Generationen immer wieder auf das Jahr 1751 beriefen, ist die Richtigkeit der Gründung anzunehmen. Denn bereits am 16. Mai 1753 machten die Suhler Gewehrhändler Bössel, Anschütz, Spangenbergs Erben (also Johann Wilhelm Spangenberg, ) und SAU- ER (Lorenz SAUER ) eine Eingabe wegen des Baus zweier Feueressen in Suhl-Neundorf. Schnell sprach sich der Stadtbrand herum. Viele deutsche Städte, aber auch Zürich, Basel und Warschau unterstützten den Wiederaufbau. Mit geringem Erfolg wurde sogar eine Lotterie ins Leben gerufen baten die Obermeister des Rohrschmiede-, Büchsenmacher- und Schäfterhandwerks Johann Christian Pfeiffer, Valtin Kolb und Balthasar Eichhorn die königlich-sächsische Regierung um Hilfe. Der Beginn des Siebenjährigen Krieges 1756 brachte neue Aufträge. Sachsen erlaubte Suhl die Lieferung von Gewehren an Preußen. Jedoch kam es durch den Krieg zu Waffenbeschlagnahmen und Plünderungen durch feindliche und befreundete Truppen. Am 23. Oktober 1764 fand eine Beratung unter dem Vorsitz des Feldmarschalls und Obersten Haus- und Landeszeugmeisters Sachsens Chevalier de Sax statt. Es wurde beschlossen, bei Neubestellungen in Suhl sich direkt an die größeren der dortigen Meister Im 18. Jahrhundert bekam Suhl europäische Konkurrenz. König August I. von Polen und Kurfürst von Sachsen holte 1703 zahlreiche Handwerker nach Olbernhau, darunter viele Suhler, zur Gründung einer Gewehrfabrik entstand die Gewehrfabrikation in Potsdam. Seit langem schon war Lüttich stärkster Konkurrent von Suhl. Den Lütticher Gewehrhändlern war es möglich, das gleiche Modell zu weit niedrigerem Preis zu liefern als die Suhler Gewehrhändler. Trotz der schwierigen Zeiten kämpften die Suhler Büchsenmacher und ihre Familien, um sich ihre Existenz zu sichern. Das letzte Jahrzehnt des 18. Jahrhundert brachte einen kurzen Aufschwung. Suhl lieferte Infanteriegewehre, Karabiner, Pistolen, 661 Büchsen und 105 Jagdflinten. Bestellungen von über Gewehren lagen vor. Die Zunft der Schlosser und Büchsenmacher zählte 101 Meister, 64 Gesellen, 11 Graveure, 8 Schmirgler und Polierer. Die Rohrschmiedeinnung hatte 8 Meister und 27 Schmiedeknechte. Die Schäfterinnung bestand aus 44 Meistern und 10 Gesellen. In dieser Zeit hatte Suhl über Einwohner. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ließ die sächsische Regierung erneut ein Gutachten anfertigen; es bestätigte die Gutachten von 1775 und ,,Die Fabrik war in der Vervollkommnung gegen das Ausland zurückgeblieben und würde, wenn sie sich nicht die entdeckten Vorteile auswärtiger Fabriken zu eigen machte, für die Folge in Verfall kommen. Mit,,Fabrik sind hier die Suhler Büchsenmacherwerkstätten gemeint. Aus einer Beschreibung erfährt man, dass in der Büchsenmacherwerkstatt neben dem Meister 2 Lehrlinge oder Familienangehörige am Schraubstock standen, während die Ehefrau und die Töchter nach Bedarf die Bohrmaschine drehten oder das Eisen im Feuer glühend machten. Letztmalig blühte der Eisenbergbau Mitte des 18. Jahrhunderts auf. Der Bedarf der Suhler Büchsenmacher konnte jedoch nicht mehr gedeckt werden, Eisen musste eingeführt werden. Die meisten Rohrschmieden wurden in Rohrhämmer umgewandelt. Mit Ausbruch der Französischen Revolution 1789 wurde eine neue Zeitepoche eingeläutet. Der Sturm der Napoleonischen Kriege war 1815 vorüber. Im Verlauf und Ergebnis des Wiener Kongresses vom 18. bis 21. Mai 1815 musste Sachsen Henneberg durch,,friedenstractat abtreten. Suhl wurde Königlich-Preußische Berg- und Handelsstadt. 7

13 Königliche Gewehrfabrik Spangenberg & Sauer Durch den Kampf Napoleons um die Vorherrschaft in Europa erkannten nun auch die kleinen deutschen Fürsten, dass sie sich mit Gewehren versehen müssten. Von 1809 bis 1819 wurden in Suhl jährlich zwischen und Infanteriegewehre gefertigt, hinzu kamen Pistolen, Säbel und Lanzenspitzen. Die industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts brachte eine stürmische wirtschaftliche, politische und kulturelle Entwicklung. Das Jahrhundert war geprägt vom Übergang zur industriellen Produktion. Bei den Handfeuerwaffen wurde der Vorderlader durch den Hinterlader abgelöst. Neue Erkenntnisse, Erfindungen und technologische Entwicklungen beeinflussten die Handfeuerwaffenherstellung wie zu keiner anderen Zeit. Neue Munitionsarten bestimmten die Konstruktion. Durch Doppelerfindungen des Knallquecksilbers, Arbeiten des Franzosen C. L. Berthollet und des Engländers E. Charles Howard, wurde 1823 ein,,chemisches Schloss, das Perkussions- oder Zündnadelschloss entwickelt. Zum Entzünden des Explosivstoffes aus Kaliumchlorat und Knallquecksilber reicht der Schlag des Hammers aus. Diese kleine Explosion zündet dann die Treibladung in der eigentlichen Pulverkammer. Bereits 1807 stellte der Schotte Alexander Forsythe ein Perkussionsschloss vor. Nun war der Weg frei für die Entwicklung der Zündpatronen. Eine erste funktionsfähige Patrone und das passende Gewehr dazu mit Stiftzündung präsentierte der Pariser Waffenfabrikant Casimir Lefauchex. Ebenfalls seine 1832 vorgestellte doppelläufige Querflinte mit Kipplaufverschluss wirkte revolutionierend. Johann Nikolaus von Dreyse aus Sömmerda sammelte von 1809 bis 1814 Erfahrungen bei dem Büchsenmacher Johannes Samuel Pauly in Paris. Letzterer stellte ein erstes Hinterladergewehr mit Zündpatrone vor zeigte Dreyse sein Zündnadelgewehr, zunächst als Vorderlader und 1836 als Hinterlader. Er gilt als Erfinder der Einheitspatrone, in der Geschoss, Pulverladung und Zündung nebst dem das Geschoss führenden Pappspiegel zu einem Ganzen vereinigt sind. Neben den wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen und Neuerungen begann das Maschinenzeitalter. Dreh-, Bohr- und Fräsmaschinen lösten Feile, Handbohrer, Schleifstein, Hammer und Meißel ab. Parker erfand 1821 in Boston eine Kopierfräsmaschine zur Schaftherstellung. Holzhacker und Schaftmesser hatten nun ausgedient. In aller Welt wurde geforscht und entwickelt. zu wenden. Die früheren Lieferanten Johann Wilhelm Spangenberg, Lorenz SAUER und Martin Heyms Witwe und Sohn werden genannt. Zum Abschließen von Kontrakten wurden sie eingeladen. Der Aufschwung ist kurz und hält nur ein Jahrzehnt. Ein Notschrei der Suhler Gewehrfabrikanten vom 28. Oktober 1774 macht die Situation deutlich. Die Gewehrfabrikanten Johann Stephan Spangenbergs Erben, Witwe Auguste Sophie Heym sowie Lorenz SAUER und Sohn berichteten über den Verfall der Suhler Gewehrfabriken und baten dringlichst um Aufträge. Der Notschrei wurde gehört. Es folgten Militärgewehrlieferungen an die sächsische Armee. In einer Handelszeitung aus dem Jahre 1786 wird berichtet: das kurfürstlichsächsische Hauptzeughaus zu Dresden steht wegen jährlicher Lieferungen mit folgenden Suhler Gewehrhandlungen in Verbindung: Wilhelm und Heinrich Spangenberg, Johann Mattheus Anschütz, sonst Bössel und Anschütz, Johann Paul SAUER, sonst Johann Gottlieb Horneffer und Lorenz SAUER sel. Söhne. In dieser Aufzählung wird deutlich, dass sich Johann Paul SAUER als eigenständiger Büchsenmachermeister durchgesetzt hatte, während seine älteren Brüder die väterliche Werkstatt übernommen hatten wurden zu den Hauptlieferanten neben Spangenberg und Anschütz auch Matthäus und Georg Daniel SAUER (sel. Söhne) genannt. Eingebunden in das Zeitgeschehen waren Johann Paul SAUER, der in Vollsack s Hause in Leipzig seine verschiedensten Sorten Gewehre feilbot, sowie Georg Daniel SAUER in Küster s Hause. Jährlich von 1791 bis 1796 waren die beiden SAUER im Verzeichnis der Fremden Kauf- und Handelsherren zur Leipziger Messe anzutreffen. Unter dem Begriff Gewehrfabrik Suhl wurden bisher alle in der Stadt zerstreut liegenden Werkstätten bezeichnet, die durch Gewehrhändler ihre Handfeuerwaffen oder einzelne Teile davon vertreiben ließen. Die preußische Regierung forderte anfangs vergeblich, eine Fabrik im heutigen Sinne zu betreiben. Preußen bemühte sich sehr um seine Enklave Suhl. Selbst die Zollsonderregelungen für Suhl im Jahre 1819 führten nicht zum gewünschten Ergebnis. Erst auf Druck der Königlichen Gewehr Revisons-Commission unter der Führung von Oberstleutnant, Herrn von Roggenbucke, und der Ankündigung auf Entzug aller Aufträge entstand 1838 die Königliche Gewehrfabrik. Im Volksmund wird sie die alte Fabrik genannt. Gründer waren Ferdinand Spangenberg, Johann Gottlieb SAUER & Sohn, Wolfgang Heinrich Sturm und Gottlieb Göllner. Ferdinand Spangenberg ( ) war Gewehrfabrikant, Suhls Bankier und Kommerzienrat. Von seinem älteren Bruder Louis übernahm er die väterliche Fabrik Johann Heinrich Spangenberg ( ). 8

14 Vollendete Qualität So, wie die Jagd ihren eigenen Gesetzen folgt, bleibt SAUER seit mehr als 250 Jahren dem eigenen Qualitätsbewusstsein treu. Solide Waffenkonstruktion prägt die sprichwörtliche Zuverlässigkeit der SAUER Jagdwaffen. In den klaren Linien der Repetierbüchse SAUER 202 fließen hochwertige Stähle und Hölzer zu einer zeitlos edlen Jagdwaffe zusammen. Kodiak 06/04 Abgabe nur an Inhaber einer Erwerbserlaubnis J. P. Sauer & Sohn GmbH gegründet 1751 Sauerstraße 2-6 D Eckernförde Tel.: (04351)4710, Fax: (04351) Traditionswerte mit Zukunft

15 Die Auslandsvertretungen von J. P. Sauer & Sohn GmbH, gegr Australien Clayton Trigger & Tackle, attn. Mr. C. A. Meulemann, 350 a Clayton Road, Clayton, Vict. 3168, Australia, Tel , Fax law enforcement: Belgien Armurerie Schmit J. R., 30, Grand-rue, L Clerveaux, Tel , Fax law enforcement : Belgian Weapons Corporation, BWC S.A.N.V., Avenue du Port-Havelaan 71-73, B-1000 Bruxelles, Tel , Fax Brunei Darussalam Fax , pksigsro@signet.com.sg Bulgarien Bereta Trading Ltd., Gladstone Str. 25, BG 1000 Sofia, Bulgaria, Tel , bereta@mail.techno-link.com Dänemark Guntex A / S, Vestre Graensvej 13, DK Solröd Strand, Tel , Fax , info@guntex.dk, hompage: Jaguar Gruppen A / S, Jägervej 7, DK Skjern, Tel , Fax , t.svendsen@mail.tele.dk, hompage: England Beechwood Equipment, O.Box 162, Weybridge, Surrey, KT 13 / 9 PJ, Tel , Fax , sales@beechwoodequipment.com Estland AS Jahipuan, Tartu mnt. 87, EE Tallinn, Tel , Fax , hanno.kirikal@mail.ee Finnland M-Optics OY, Vapaalantie 2 B 19, FI Vantaa, Tel , Fax , ismo.rosenberg@m-opto.fi Frankreich Rivolier S.A., Z.I. Les Collonges, BP 247, F St. Just - St. Rambert, Tel , Fax , info@ets-rivolier.fr, homepage: Griechenland World enterprises, Dimitros Iperifanos S. A., Haidari, GR Athens, Tel , Fax law enforcemant: DAREX s. a., 20 Herodotou Street, GR Athens, Tel , Fax Hongkong Indonesien law enforcemant: Irland Griffin Hawe Ltd., General Hardware Merchants, Duke St. 22, IR - Athy. Co. Kildare, Tel , Fax , griffinhawe@tinet.ic law enforcemant: Butler Technologies, Unit 10 NorthWest Center, Blanchardstown, IE - 15 Dublin, Tel , Fax Italien Bignami S. p. A., Via Lahn 1, I Ora, Tel , Fax , @bignami.it, homepage: Japan Hokuto Trading Co. Ltd., Hokudo-Bldg. 2-5, 3-Chome, Hongokucho- Nihonbashi, Chuo-ku, JP - Tokyo 103, Tel , Fax Kaneko Sporting Arms & Powder Co., No. 41-3, 2 Chome, Kami- Itabashi, JP Tokyo, Tel , Fax law enforcement: Kanada European Arms Distr. Ltd., 275 Pemberton Ave., North Vancouver, B. C. V7P 2R4 Canada, Tel , Fax , euroarms@dowco.com, hompeage: commercial + law enforcement: R. Nicholls Distributors Inc., 2475 de la Province, Longueuil, Quebec J4G 1G3, Canada, Tel , Fax , info@rnicholls.com Kasachstan ITA. Kasochotrybolovsojus Ltd., Manas Str. 22 B, KZ Almaty, Tel , Fax Korea Lettland Valetto Ltd., Liepayas Str. 63a, LV Kuldiga, Tel , Fax Litauen H. Wrage & Co GmbH, Rosenstr. 7, D Hamburg, Tel , Fax Luxemburg Armurerie Schmit J. R., 30, Grand-rue, L Clerveaux, Tel , Fax Malaysia Namibia Kalahari Arm & Ammunition (PTY) Ltd., P. O. Box 863, NA Windhoek, Tel , Fax , kalaarms@iway.na Neukaledonien 1) Omnium Caledonien Importation, BP 2248, 58, rue Higginson, NC Nouméa / Nouvelle Caledonie, Tel , Fax , 178

16 2) Chasse et Loisiers SáRL, B. P. 2271, 30, av. G. Clémenceau 1er Etage, NC Nouméa / Nouvelle Caledonie, Tel , Fax , Chasloisir@canl.nc Neuseeland Stager Sport N.Z., P.O. Box 303, NZ-Alexandra Central Otago, Tel , Fax , hbstagernz@xtra.co.nz law enforcement: Niederlande Dorhout Mees, Strandgaperweg 30, NL PZ Biddinghuizen, Tel , Fax law enforcement: E.W.J. Van Veen&acvute;s, Trade Company, Sophialaan 53, NL BP Amsterdam, Tel , Fax , postbus@edvanveen.demon.nl Norwegen Magne Landro A/S, Solheimsveien 62 b, N Skarer, Tel , Fax , magne@landro.no, homepage: Österreich Burgstaller Waffenhandel GmbH, Treffling 110, A Seeboden, Tel , Fax , waffen-burgstaller@carinthia.com Philippinen Polen M. K. Szuster, Al. Waszyngtona 38 / 10, PL Warschau, Tel , Fax Portugal Espingardaria Central, A. Montez, S. A., Avda Sta Iria No. 10, PT Sacavém, Tel , Fax , amontez@mail.telepc.pt law enforcement: Antero Lopes L. DA, Rua Portas de Sato Antao 27, PT Lisbon, Tel , Fax , anterolopes@mail.telepc.pt Russland ZAO CSZ Kolchuga, Varvarkastr. 3 Suit 63, Moskau, Tel. + 7 (095) , Fax + 7 (095) Arsenal Ltd., Moskovsky 79, St. Petersburg, Russia, Tel. + 7 (812) , Fax + 7 (812) VVV Ltd., Presnenski Val St. 36, Moskau, Russia, Tel. + 7 (095) , Fax + 7 (095) Schweden commercial - hunting rifles: Torsbo Handels AB, SE Gällstad, Tel , Fax , info@torsbohandels.com, homepage: commercial - pistols: Generalagentur Hä-Sport AB, Bengt Petterson, Triftvagen 2 b, SE Nyhamnsläge, Tel , Fax law enforcement: Arma Tech AB, Tryckarevägen 10b, SE Kungsbacka, Tel , Fax Schweiz Hämmerli AG, Sportwaffenfabrik, Seonerstr. 7, CH Lenzburg, Tel , Fax , info@haemmerli.ch, homepage: law enforcement: SAN Swiss Arms AG, Mr. Freiermuth, Industrieplatz, CH Neuhausen am Rheinfall, Tel , Fax , info@sigarms.ch, homepage: Singapur Slowakei Puskarstvo Hermes spol. s.r.o., P.O. Box 3, Devinska cesta 46, Bratislava, Slowakei, Tel , Fax , hermes@hermes.sk Magic Trading Corporation, Guns & Ammunition, D. Kovaca 7 / 262, SK Liptovsky Mikulas, Tel , Fax , havalec@magic.sk Slowenien Ulov d. o. o., Trgovina z. lovsko opremo, TPC Lucija, Obala 114, SL Portoroz, Tel , Fax Spanien EXCOPESA 2000, S. L., Apartado 428, E Leon, Tel , Fax , excopesa@excopesa.es, homepage: law enforcement: TCA, Technik Consulting Alvade, S. L., C/. Principe de Vergara, l, ES Madrid, Tel , Fax Südafrika Formalito (PTY) Ltd., P.O. Box 4149, 0001 Preteria, South Africa, Tel , Fax , formalito@lantic.co.za Taiwan Thailand Tschechien KOZAP, Uhersky Bord, zbrane a strelivo, NA zamecku 498, CZ Banov, Tel , Fax , kozap@iol.cuz Walter Trading s.r.o, Horousany 48, CZ Uvaly, Tel , Fax , knotek@walter.anet.cz Frankonia Lov, I. P. Pavlova3/1785, CZ Praha 2, Tel , Fax , frankoni@anet.cz Türkei Elsint Corporation, Mr. Ali Dermanci, Can Sakak No. 4, Koyunpazari, TR Ankara, Tel , Fax , elsint@usa.net law enforcement: Erdogan Cankaya, Seestraße 73, CH Zollikon, Tel , Fax Ungarn Kovach es Tarsa KFT, Jokai ter 6, HU Budapest, Tel , Fax , kosvadasz@mail.datanet.hu USA/Kanada SIG Arms Inc., Corporate Park, Exeter, N. H , USA, Tel , Fax , productinfo@sigarms.com., homepage: Südamerika/Mittelamerika SIG Arms Inc., Corporate Park, Exeter, N. H , USA, Tel , Fax , productinfo@sigarms.com., homepage: 179

17 Abbildungsnachweis Dietrich Apel: Seiten 35 unten, 36, 37 Peter Arfmann: Seiten 6, 7, 29, 34, 38 oben, 38 Mitte, 41 unten, 50 oben, 55, 89 oben Berufsfachschule für Büchsenmacher und Graveure Suhl: Seiten 42, 43 oben, Egbert Borowski: Seite 88 oben, 88 unten rechts Joe Buffer: Seiten 82 Dr. Karl-Ulrich Deffner: Seiten 92 oben, 94 unten links, 96 unten Deutsches Museum München: Seiten 5 (Zeche Moritz Wilhelm, Plansammung Nr ), Michael Döring: Seite 103 Harald Dressel: Seite 56 Hendrik Frühauf: Seiten 28, 30, 31, 32 oben, 114 oben Klaus Göhler: Seite 100 Len Hunter: Seiten 71 unten, 89 Mitte/unten J. P. Sauer & Sohn GmbH Eckernförde: Seiten 26, 80/81 unten, 86, 87, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114 unten, 115 oben, 116, 117 oben, 119, 120, 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130, 132 unten, 134, 136, 137, 138, 139 unten, 143 unten, 144, 146, 147, 153, 156, 157, 158, 159, 160, 162, 164, 171, 174, 175 J. P. Sauer & Sohn GmbH Eckernförde, Foto Bernhard Großmann: Seiten 9, 10, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 oben, 22 oben, 23, 24, 33 oben, 39 oben, 41 oben, 45, 46, 47, 48, 49, 50 Mitte/unten, 51, 52 oben, 54, 59 oben, 83 unten, 85, 117 Mitte/unten J. P. Sauer & Sohn GmbH Eckernförde, KODIAK-Werbeagentur: Seiten 135, 140, 145, 148 oben rechts, 149, 152, 154, 155, 161, 163, 165, 166, 167, 168, 169, 172, 173, 180 J. P. Sauer & Sohn GmbH Eckernförde, Foto Annette Wiedemann: Seite 139 oben Rolf Kallmeyer: Seiten 14, 22 unten, 25, 32 unten, 40 Mitte, 40 unten, 53 unten, 59 unten, 66, 67, 70, 71 oben, 72, 73, 74/75, 76, 77, 79, 80 oben, 81 oben, 83 oben, 91 links, 93 Mitte, 95 rechts, 96 oben, 98 oben Peter Lichtinger: Seite 90 Gerd Manig: Seite 11 Rudolf Modenbach: Seiten 58, 60, 61, 64, 65, 68, 69 Museum Eckernförde: Seiten 101, 102 Rainer Recknagel: Seite 91 rechts Jürgen Rödiger: Seiten 95 links, 99 Ellen Sauer: Seiten 33 unten, 38 unten, 39 unten, 92 unten, 94 unten rechts Jörg Schilling: Seite 21 unten Helmut Schink: Seiten 115 unten, 118, 131, 132 oben/mitte, 133, 141, 142, 143 oben, 150, 151 Stadtarchiv Suhl: Seite 12 Michael Stobbe: Seite 97 Thüringisches Staatsarchiv Meiningen: Seiten 4 (Fotosammlung Fajas, ohne Signatur), 13 (Fa. Sauer & Sohn, AE 65), 40 oben (Nr. 3), 52 unten (VEB Thälmann-Werk Suhl, Nr. 1), 78 unten (Fotosammlung Fajas, ohne Signatur), 93 oben (Fa. J. P. Sauer & Sohn, Nr. 40), 98 Mitte/unten (Fotosammlung Fajas, ohne Signatur) Waffenmuseum Suhl: Seiten 27, 35 oben, 53 oben, 57, 88 unten links Waffenmuseum Suhl, Foto Bernhard Großmann: Seiten 43 unten, 44, 62, 63, 78 oben Annette Wiedemann, Suhl: Seiten 148 unten links, 170 Wild und Hund, 1938: Seite 84 Sauer Drilling 3000 LUX Tierstückgravur 180

18 Quellen Anschütz, Heinrich: Die Gewehrfabrik in Suhl 1811, Reprint Zentralantiquariat Leipzig, 1986 Arfmann, Peter: Die Kunst der Graveure des Suhler Büchsenmacherhandwerks in ihrer Beziehung zu Kunsthandwerk und Industrie, Diplomarbeit 1989 Bünting, Arndt: Sauer 202 Take Down Auf Knopfdruck halbe-halbe, in: Wild und Hund Nr. 5/2003 Das Werk Betriebsmitteilungsblatt J. P. Sauer & Sohn, Heft 1, Der Waffenschmied Nr. 23/1894 Der Waffenschmied Nr. 9/ Deiters, Stefan: Deutsche Waffenzeitung Nr. 9/1896, S. 82 Die Jagdwaffenschau auf der Internationalen Jagdausstellung, Berlin 1937, in: Wild und Hund, Nr.49/ Die neupreußische Kavalleriepistole UIM (Pistole M ), in: Deutsches Waffen-Journal, S Dinglers Polytechnisches Journal, Band 238, 1880 Dombrowski, Raoul Ritter von: Friedrich Krupp s zu Essen Spezial-Gewehrlauf-Stahl sowie seine Verarbeitung für Jagdwaffen Edelmann, Roland K.: Die Reichsrevolver, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 7 11/1968 Ellert/Richter: Reise- und Naturführer Die Ostseeküste von Flensburg bis Eckernförde, Verlag Ellert & Richter, 1994 Entmilitarisierung in Kiel nach dem II. Weltkrieg, 1979 Erzählung der näheren Umstände, unter denen die Gemeinde zum Heiligen Kreuz in Suhl gebildet und die neue Kirche erbauet worden ist, Suhl, 1806 Frères, Günter: Die Firma Sauer, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 6, 7/1973 Frères, Günter: Die Sauer AYA-Doppelflinte, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 6/1978 Frères, Günter: Doppelbüchsen von J. P. Sauer & Sohn Suhl im Kal. 9x57R, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 3/1986 Frères, Günter: Sauer 90, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 3/1982 Fritze, Hans-Jürgen/Arfmann, Peter: Suhler Waffenkunst, Peter-Arfmann- Verlag 1998 Fritze, Hans-Jürgen: Heinrich Krieghoff Geschichte einer Waffenfabrik, Suhler Zeit, Peter-Arfmann-Verlag 2003 Haenel, Erich: Die Waffenstadt Suhl, in: Welt der Waffe Hansen, Hans-Jürgen: Die Schiffe der deutschen Flotten , Urbes Verlag, o. J. Hartl, Thomas: Deutscher Armeerevolver M/83 Reichsrevolver, in: IWM Nr. 4/95 Hugos Jagdzeitung, Wien, Jacobs, Udo: Mühlen an der Steina, Lauter und Hasel, Suhl, 1994 Kallmeyer, Rolf: Pistolen von Sauer & Sohn in Suhl, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 7, 8/2003 Kersten, Michael/Weisswange, Jan-Philipp: Von hüben nach drüben, in: Visier 1/2002 Koch, Georg: Jagdwaffenkunde, 1899, S. 237 ff. König, Hartmut: in: Visier Nr. 3/1984, S. 23 Kräusslich, Wolfgang: Vielseitig einsetzbar Pistolen aus dem Hause Sauer & Sohn sind weltweit im Polizeidienst, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 7/2003 Lehner, Heinz: Eine preußisch-deutsche Offizierspistole Suhler Fertigung, in: Deutsches Waffen-Journal 5/1987 Lugs, J.: Handfeuerwaffen Band 1 Mahrholdt, Richard: Waffen-Lexikon, 2. Auflage F. C. Mayer-Verlag, München, 1937 Meye, Detlef: Eine lebende Legende, in: Wild und Hund Nr. 12/2001 Museum Eckernförde: Chronologie 700 Jahre Stadt Eckernförde Museum Eckernförde: Eckernförde des 20. Jahrhunderts Nestler, Thomas: Die Selbstladepistole Sauer & Sohn Modell 58, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 3/1990 Nocher, Klaus: Selbstladepistole Modell 38 von J. P. Sauer & Sohn, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 2/1968 Oefele, Hauptmann a. D.: Nichtrostende Gewehrläufe, in: Sonderdruck Zeitschrift Der Waffenschmied, 1926 Pehl, Martin: Ein Tag bei Sauer Reb, Werner: 250 Jahre Jagdwaffen von Sauer & Sohn, in: Die Pirsch Nr. 4/2001 Sauer-Kipplaufbüchse Modell IX, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 10/1982 Schaal, Dieter: Suhler Feuerwaffen, Militärverlag der DDR, Berlin, 1983 Schulze Wegener, Guntram: Deutschland zur See, Verlag E. S. Mittler & Sohn GmbH, Hamburg, Berlin, Bonn, 1998 Schumacher, Gertrud: Spangenberg Genealogie einer Suhler Familie und die Geschichtes ihres Hauses, Spangenberg-Apotheke Suhl, 2002 Schwarz, Siegfried: Leben wie Sauer in Frankreich, aus: Visier Nr. 9/2003 Selbstladepistolen der Baureihen Sauer & Sohn, in: Lidschun/Wollert, Infanteriewaffen gestern & heute, Band 1, 1991 Suhl Handel im Jahre 1802, in: Hennebergische Heimatblätter Nr. 1/1926, Nr. 9/1924, Nr. 10/1940 Suhl im Jahre 1499, in: Schumanns Staats-Lexikon von Sachsen, Bd. II, S. 537 Suhler Handfeuerwaffen im 16. Jahrhundert im Südthüringer Heimatkalender, 1962 Tenner, Dr. Friedrich: Beiträge zur Industriegeschichte der hennebergischen Ämter Suhl und Schleusingen, in: Jahrbuch des hennebergisch-fränkischen Geschichtsvereins 1939 Thierbach: Die geschichtliche Entwicklung der Handfeuerwaffen, 1886 Thierbach, Oberst a. D. M.: Die Handfeuerwaffen der sächsischen Armee, in: Zeitschrift für historische Waffenkunde Teil III ( ) Tillig, Joachim: Sauer & Sohn. Pistolen , in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 1/1983 Verzeichnis Fremden- Kauf- und Handelsherren, Leipzig, 1791 bis 1796 Vollmer, Dr. Erhard: Die deutsche Gewehr-Industrie, Verlag Sehl & Ludwig, Düsseldorf, 1913 Weinand, Klaus: Die Selbstladepistole Sauer & Sohn Modell 38, in: Deutsches Waffen-Journal Nr. 1/1985; Nr. 2/1986 Weiß, Walter: Beiträge zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Metallgewerbe im Kreise Suhl, Jahre Suhler Jagdwaffen , Festschrift, Suhl,

19 In eigener Sache Peter-Arfmann-Verlag, PF 17, Suhl, c/o Schreib-Service Helfricht, Bierbachstraße 1, Zella-Mehlis Tel / , Fax / , Arfmann-Suhl@t-online.de 182

20 In eigener Sache Der eigene Anspruch und die Kreativität bilden mit der Qualität und der Leistung eine produktive Einheit. Die Buchreihe unter dem Motto Suhler Waffenkunst des Peter-Arfmann-Verlages sind bleibende Werke über und durch die Kunst des Handwerks. 1. Suhler Waffenkunst, Hans-Jürgen Fritze, Peter Arfmann, ISBN , in Vorbereitung 2. aktualisierte Auflage Suhler Luxusgewehre, Peter Arfmann, ISBN , zweisprachig (deutsch/englisch), 50,50 Euro 3. Gebrüder Merkel, Hans-Jürgen Fritze, ISBN , in Vorbereitung 2. aktualisierte Auflage Heinrich Krieghoff. Geschichte einer deutschen Waffenfabrik, Suhler Zeit, Hans-Jürgen Fritze, ISBN , 39,50 Euro 5. Suhler Militärwaffen, Hans-Jürgen Fritze, in Vorbereitung Sauer-Spezial: J. P. Sauer & Sohn Suhl i. Th., Mechanische Jagd-Gewehrfabrik, 1907, Reprint, ISBN X, 2. Auflage 2004, 15,50 Euro J. P. Sauer & Sohn Suhl, Fabrik von Jagdgewehren und automatischen Pistolen, 1924, Reprint, ISBN , 2. Auflage 2004, 15,50 Euro J. P. Sauer & Sohn Suhl, Jagdgewehre und automatische Pistolen, 1938, Reprint, ISBN , 1. Auflage 2004, 15,50 Euro Die maschinelle Gewehrfabrikation, Albert Sell, 1927, Reprint, Herausgeber: Freunde und Förderer des Waffenmuseums Suhl e. V., Vorsitzender: Peter Arfmann, über Verlag beziehbar, 20,00 Euro 183

21 Impressum Impressum Ausgabe in deutscher Sprache: ISBN Peter-Arfmann-Verlag 1. Auflage 2004, Alle Rechte vorbehalten Layout Annette Wiedemann Satz/EBV Holger Aderhold, Text & Design, Suhl Druck Druckhaus Gera GmbH Übersetzung ins Englische durch Phil Shaw, Weimar Herausgabe mit Unterstützung und Autorisierung durch die Firma J. P. Sauer & Sohn GmbH, gegr. 1751, Eckernförde 184

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