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1 AQUILA MONITOR August 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Wir rechnen mit einem Wachstum der Weltwirtschaft 2015 von 3%. Der US-Konsum wird anziehen, die Wirtschaft dieses Jahr um 2.5% wachsen. Wir erwarten in der Eurozone dieses Jahr ein Wachstum von 1.5%. Wir rechnen mit mindestens einer US-Zinserhöhung vor Jahresende, aller Voraussicht nach im September. Wir halten die Aktienquote weiterhin übergewichtet. Kein Anlagenotstand in US Obligationen. US Investment Grade Anleihen werden attraktiv. Der US-Dollar wird wieder stärker werden. Schweizer Immobilienfonds sind immer noch satt bewertet. Die Europäische Zentralbank ist und bleibt auf Kurs. Chart des Monats: Shanghai Stock Exchange Composite Index Turbulenzen an der chinesischen Börse Der Shanghai Composite Index legte von Mitte 2014 bis Mitte 2015 um rund 160% zu. Seither ist er allerdings um rund 30% gefallen. Dieser starke Rückgang beherrscht jetzt die Schlagzeilen. Es wird argumentiert, dass die schlechte Börse die chinesische Wirtschaft über einen geringeren Konsum belaste. Da aber der Börsenaufschwung keinen nachweisbar positiven Impuls auf den Konsum ausübte, sollte ein Rückgang der Börsen ebenfalls ohne Folgen für den Konsum bleiben. Es wäre aber doch übertrieben zu behaupten, mit der chinesischen Börse sei alles in Ordnung. So heizte der Staat die Börsenhausse in beträchtlichem Masse an. Die fast panikartigen Interventionen der Regierung auf den unvermeidlichen Rückgang der Kurse vertragen sich schlecht mit dem Bekenntnis der Regierung, die Marktkräfte freier walten zu lassen. Insgesamt erachten wir die negativen Berichterstattungen über China als übertrieben. Einerseits glauben wir nicht, dass die Börsenturbulenzen negativ auf die Wirtschaftsentwicklung durchschlagen. Andererseits sind wir der Meinung, dass sich Chinas Wirtschaft innerhalb der Erwartungen von einer investitionsgetriebenen zu einer konsumgestützten Wirtschaft entwickelt und ihren Beitrag an das globale Wachstum leisten wird. AQUILA MONITOR August

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone, seit 2012 Eurozone USA China Veränderung der Zinserwartungen über die nächsten 12 Monate Basispunkte Quelle: Credit Suisse, Datastream Aktuelle Erwartungen Erwartungen vor 1 Monat Konjunktur: US Wirtschaft nimmt Fahrt auf Wir glauben, dass der US-Konsum in den nächsten Monaten weiter anziehen wird und erwarten für 2015 ein Wachstum der amerikanischen Wirtschaft von rund 2.5%. Die Wirtschaft der Eurozone befindet sich auf einem unspektakulären Aufwärtspfad. Der Umstand, dass die Indizes der Einkaufsverantwortlichen für das verarbeitende sowie für das Dienstleistungsgewerbe deutlich über 50 konsolidieren, lässt eine Fortsetzung des aktuellen Wachstums erwarten. Wir rechnen dieses Jahr mit einem Wachstum von 1.5%. Die Bank of Japan reduzierte ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum für 2015 von 2% auf 1.7%. Damit liegt sie beim Marktkonsens. Der vierteljährliche Tankan-Konjunkturindex verbesserte sich gegenüber März für die Industrie wie auch für das Dienstleistungsgewerbe. Für das ganze Jahr bleiben wir bei unserer Wachstumsprognose von rund 1.5%. Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2015 mit gut 3% wachsen. Die Wachstumsimpulse kommen aus den USA, aus Asien aber auch aus Europa. Das Bild ist insgesamt recht solid. Die neusten Wachstumsprognosen der Weltbank liegen bei 3%, die der OECD bei 3.1% und die des IMF bei 3.3%. Geldpolitik: Notenbanken weiterhin im Dienste der Kapitalmärkte Ginge es nach der US-Notenbank, gäbe es wohl bis Jahresende zwei Zinserhöhungen, die aber nach wie vor von den Makrodaten abhängig bleiben. Der Markt geht momentan nur von einer Zinserhöhung aus. Wir rechnen mit mindestens einer Zinserhöhung vor Jahresende, aller Voraussicht nach im September. Die EZB ist mit ihrem Wertschriftenkaufprogramm auf Kurs, bei dem jeden Monat bis September 2016 Obligationen im Umfang von 60 Milliarden Euro gekauft werden. Nachdem die Wirtschaftsdaten besser wurden und Inflationsanzeichen auftauchten, verkündeten erste Stimmen bereits ein vorzeitiges Ende des QE. Da im EZB Direktorium das Gedankengut von Keynes gut verankert ist, rechnen wir eher mit einer Verlängerung des Programms als mit einem vorzeitigen Abbruch desselben. Nach dem neusten Protokoll der Bank of England waren sich alle 9 Notenbankmitglieder einig, die Zinsen bei 0.5% zu belassen. Es wurde aber festgestellt, dass Inflationsanzeichen vorhanden sind und der Lohndruck zunimmt. Die meisten Beobachter gehen jetzt davon aus, dass die BoE die ersten Zinserhöhung im ersten Quartal 2016 vornimmt. AQUILA MONITOR August

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Wichtigste Regionen, Performance 2015 MSCI Welt Nikkei Eurostoxx S&P 500 SMI DAX MSCI EMMA Aktien: Wachstumsbedenken Kaum hatten sich die Ängste bezüglich eines Ausscheidens Griechenlands (Grexit) aus der Eurozone verflüchtigt, wandten sich die Aktienmärkte wieder den anstehenden ökonomischen Makrodaten zu. Dabei wird ersichtlich, wie nötig «gute» Makrozahlen v.a. aus den USA sind, um das Niveau der Märkte zu rechtfertigen. Dabei waren die neuesten Veröffentlichungen aus den USA leicht enttäuschend. Die grossen Aktienmärkte werden weiterhin von 2 Grundströmungen geprägt: realwirtschaftliche Impulse aus den USA und eine expansive Geldpolitik der Notenbanken Europas und Japans. Die Wirren an den chinesischen Aktienmärkten haben ebenfalls zu Verunsicherung geführt, obwohl der Einfluss auf die chinesische Realwirtschaft unseres Ermessens zu vernachlässigen ist. Japanische Aktien weisen nach wie vor die tiefsten Bewertungen, die positivsten Gewinnrevisionen und starke nationale Zuflüsse in die Anlageklasse aus. Zudem sollte die expansive Politik der Bank of Japan unterstützend für den Aktienmarkt wirken. USD Swap Kurve Bonds: EUR Bondmarkt wächst Trotz im Vergleich zu USD Investment Grade Anleihen deutlich niedrigeren Renditen, beläuft sich das Emissionsvolumen am EUR Bondmarkt im laufenden Jahr auf den Rekordwert von 157 Mrd. Euro. Was die Unternehmen anlockt, sind die niedrigen Finanzierungskosten gedrückt durch das Anleihenkaufsprogramm der Europäischen Zentralbank im Volumen von 1.1 Billionen Euro. Die Renditen europäischer Staatsanleihen sind seit Abflauen der Griechenlandängste wieder deutlich gesunken, die «Peripherieschuldner» Spanien und Italien liegen wieder unter 2% Rendite für 10 Jahre. US Investment Grade Anleihen erachten wir als interessante Anlagen. Das Angebot an Schuldnern aus allen Sektoren ist durch die vielen Neuemissionen sehr gross geworden, mit attraktiven Coupons auch in mittleren Laufzeiten. Es besteht kein Anlagenotstand. In den Wachstumsmärkten bleiben wir investiert allerdings nur in Hartwährungen. Ein US-Zinserhöhungszyklus belastet in der Regel die Währungen der Emerging Markets. AQUILA MONITOR August

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen Kurs USD/CHF, laufendes Jahr Währungen: USD nimmt wieder Fahrt auf Wir bleiben der Meinung, dass sich die USA letztendlich wirtschaftlich besser entwickeln werden als Europa. Der langsam einsetzende Zinserhöhungszyklus sowie die tendenziell steigenden Renditen am amerikanischen Bondmarkt dürften den USD unterstützen. Deshalb ist die Verschnaufpause, welche sich der USD zur Mitte des Jahres gegenüber allen Währungen gegönnt hatte, von einem erneuten Aufwärtstrend abgelöst worden. Nachdem die Griechenlandkrise vorerst aus dem Scheinwerferlicht verschwunden ist, hat auch der EUR seinen - primär durch die EZB-Politik beeinflussten - Abwärtstrend wieder aufgenommen. Gegenüber dem CHF ist der EUR allerdings leicht erstarkt. Die SNB wird dies mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen, nimmt es doch etwas den Druck von ihr, im Devisenmarkt zu Lasten des Schweizer Franken zu intervenieren. Kurs Gold Unze/USD, laufendes Jahr Andere Anlagen: Gold schwach Die Rohstoffmärkte bleiben von einem Überangebot dominiert. Da Zyklen in physischen Märkten eher träge sind, sehen wir keine baldige Rückkehr zu einem Nachfrageüberhang. Das Gold hat in den letzten Wochen gegenüber allen Währungen deutlich nach unten tendiert. Erwartungen höherer Realzinsen in den USA, verbunden mit einem stärkeren USD, sowie Sorgen um das Wachstum in China können den Goldpreis weiter unter Druck setzen. Die Agios der Schweizer Immobilienfonds notieren immer noch deutlich über 20%. Obwohl diese von den Höchstständen zurückgekommen sind, erachten wir diese Anlageklasse immer noch als satt bewertet. AQUILA MONITOR August

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR August

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